Putin

2023 - 2 - 21

Putins Rede Putins Rede

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Putin gibt Westen Schuld für Ukrainekrieg (EURACTIV Germany)

Der russische Präsident Wladimir Putin hat in seiner Rede zur Lage der Nation am Dienstag (21. Februar) in Moskau nicht erkennen lassen, dass er den Krieg ...

Die russische Wirtschaft und ihr Management haben sich als wesentlich resilienter erwiesen, als sie dachten“, erklärte er. Putin kündigte eine Reihe innenpolitischer Maßnahmen an, die von Infrastrukturplänen über Hypothekenzuschüsse bis hin zu Änderungen im Bildungssystem des Landes reichen. Putin schien vor allem betonen zu wollen, dass sich die russische Gesellschaft und das Militär auf harte Zeiten vorbereiten müssen. Im Worst-Case-Szenario der OECD wird ein Rückgang des russischen BIP um 5,6 Prozent prognostiziert, nach Angaben der Weltbank um 3,3 Prozent. Der Plan, die Hauptstadt Kyjiw in drei Tagen einzunehmen, ging ebenfalls nicht auf. Der russische Präsident Wladimir Putin hat in seiner Rede zur Lage der Nation am Dienstag (21.

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Rede zur Lage der Nation: Wladimir Putin gibt Westen Schuld am ... (ZEIT ONLINE)

Russlands Präsident behauptet erneut, der Westen habe den Krieg in der Ukraine begonnen. Russland werde seine Offensive "systematisch" fortsetzen.

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Putin gibt Westen Schuld an Ukraine-Krieg (ZDFheute)

Kreml-Chef Putin wirft dem Westen vor, den Ukraine-Krieg begonnen zu haben. Die USA seien einseitig aus Verträgen ausgestiegen, sagte er in Moskau. Putins Rede ...

"Nun - unter Berücksichtigung unserer gesammelten Erfahrungen - müssen wir ein solch hohes Qualitätsniveau in allen Teilen der Streitkräfte erreichen", fügte er hinzu. Der Westen habe in zynischer Weise die eigene Bevölkerung betrogen. Er zeigt sich überzeugt, dass die Mehrheit der russischen Bevölkerung das Vorgehen der Regierung bei der Verteidigung des Donbass unterstütze. Die USA seien einseitig aus Verträgen ausgestiegen, sagt Putin in seiner Rede zur Lage der Nation vor beiden Kammern des Parlamentes. Die "militärische Spezialoperation", als die Moskau den Krieg bezeichnet, werde fortgesetzt. Nach seinen Worten stehe die Existenz Russlands auf dem Spiel.

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Rede von Putin: Ein Feuerwerk der Desinformation (tagesschau.de)

In seiner Rede hat Russlands Präsident Putin einmal mehr die russische Desinformation der vergangenen Monate wiederholt. Selbst das Thema LGBTQI-Rechte ...

Und er hat versucht, den Menschen den Eindruck zu geben, dass in Russland eigentlich wirtschaftlich alles in Ordnung sei, dass der Staat sich um sie kümmere." "Das heißt, zum einen macht sich der Kreml tatsächlich Sorgen und macht sich Gedanken, wie er mit der Propaganda auch die jüngere Generation abholt. Dass er wiederholt von "unseren historischen Gebieten" spricht, wenn es um die Ukraine geht, zeigt nach Ansicht von Smirnova, dass die Ukraine in Putins Augen zu Russland gehöre. Dabei stellt sich Putin selbst als Verteidiger der traditionellen Werte der Kirche dar." Jahrhundert hätte der Westen versucht, die "historischen Gebiete, die man heute Ukraine nennt, Russland wegzunehmen". Er hat behauptet, dass der Westen mit den Sanktionen nicht die Ziele erreicht habe. "Putin hat fälschlicherweise behauptet, dass die Ukraine mithilfe des Westens einen Angriff auf die Ostukraine vorbereitet habe." Ein typisches Narrativ, sagt Smirnova: "Der Westen wird nicht nur als Feind Russlands dargestellt, sondern als eine perverse Welt. So habe Putin eine Verbindung hergestellt zwischen den Frauen und Männern, die gerade in der Ukraine kämpfen, und den Frauen und Männern, die im Zweiten Weltkrieg gegen Nazideutschland gekämpft haben. Dabei erreichte bei der letzten Parlamentswahl in der Ukraine nicht eine rechtsextreme Partei die Fünf-Prozent-Marke. Putin zog dennoch viele Parallelen zum Zweiten Weltkrieg und verglich den Krieg gegen die Ukraine mit dem Kampf gegen den Faschismus. "Generell sah es so aus, dass Putin die Russinnen und Russen auf einen langen Krieg einstellt", sagt Julia Smirnova, Senior Researcherin am Institute for Strategic Dialogue Germany (ISD).

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Russland: Putin setzt Beteiligung an "New Start"-Vertrag aus (tagesschau.de)

Russland setzt nach Angaben von Präsident Putin die Teilnahme am "New Start"-Atomwaffenvertrag mit den USA aus. In seiner Rede an die Nation machte er zuvor ...

Der Westen habe das Land besetzt, das "Neonazi-Regime" in Kiew installiert, das die Menschen in der Ukraine unterdrücke. Beide wiesen zugleich Putins Vorwürfe, den Westen für den Krieg in der Ukraine verantwortlich gemacht, deutlich zurück. Der Westen mache aus der Ukraine ein "Anti-Russland", erklärte Putin. Im Gegenteil: Vielen Unternehmen in Russland gehe es gut, im dritten und vierten Quartal habe Russland einen Aufschwung erlebt. Russland setzt seine Teilnahme am "New Start"-Vertrag aus, der die strategischen Atomwaffenarsenale Moskaus sowie der USA begrenzt. Und: Der Westen wolle die "historischen Gebiete, die man heute Ukraine nennt, von uns wegnehmen". Russland sei dennoch bereit für einen konstruktiven Dialog mit dem Westen. Russland setzt nach Angaben von Präsident Putin die Teilnahme am "New-Start"-Atomwaffenvertrag mit den USA aus. Beide Seiten haben in der Vergangenheit stets betont, ein Krieg zwischen Atommächten müsse um jeden Preis vermieden werden. Er beschuldigte den Westen, mit falschen Karten gespielt zu haben. Im April 2010 unterzeichneten der damalige US-Präsident Barack Obama und der damalige russische Präsident Dmitri Medwedjew den zunächst für zehn Jahre gültigen Vertrag, der am 5. Zudem wird die Verwendung von Raketen beschränkt, die Atomwaffen transportieren können.

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„Sie haben den Krieg losgetreten“: Putin attackiert Westen und ... (kreiszeitung.de)

Es war eine Rede voller Propaganda gegen den Westen mit „Nazi“-Allüren: Wladimir Putin hat seinen Angriffskrieg gerechtfertigt und den Atomkontrollvertrag ...

Zwar kündigte Putin noch nicht seine Kandidatur an, doch sagte, dass das „wichtigste der Wohlstand des Volkes, die Souveränität und die nationalen Interessen“ ist. Weil die Beziehungen zwischen den USA und Russland seit Ausbruch des Ukraine-Kriegs auf einem Tiefpunkt sind, sagte Putin, dass es absoluter „Blödsinn“ sei, wenn der Westen aufgrund der jüngsten Entwicklungen Zugang zu den russischen Anlagen erwarten würde. Der Westen nutze die Ukraine als „Waffenplatz“ und raube dem Land die Rohstoffe. Zugleich nutzte Putin in seiner Rede die Sanktionen, um Stimmung gegen den Westen zu machen. Konkret auf den Angriffskrieg bezogen, der die Ukraine seit 2022 heimsucht, sagte Putin mit Blick auf die westlichen Staaten: „Sie haben den Krieg losgetreten.“ Während im Westen weiterhin der Aggressor in Moskau sitzt, argumentierte Putin, dass Russland lediglich versuche, die Kämpfe in der Ukraine zu beenden. Wie es in den Richtlinien heißt, begrenzt der Vertrag die Atomwaffenarsenale beider Länder auf je 800 Trägersysteme und je 1550 einsatzbereite Sprengköpfe. [Frühlingsoffensive von Russland](https://www.kreiszeitung.de/politik/regierung-rechnet-kriegswende-april-2023-ukraine-krieg-russland-grossoffensive-news-deutsche-91994783.html) insbesondere den Osten des Landes verwüstet und der ukrainische Präsident [Wolodymyr Selenskyj](https://www.kreiszeitung.de/politik/staatsfeind-wolodymyr-selenskyj-privat-vom-komiker-und-praesidenten-ukraine-zu-putins-91377638.html) weiter für Unterstützung im Kampf gegen die Invasoren wirbt, plant Putin mithilfe eines Staatsfonds russische Soldaten in der Ukraine zu unterstützen. Dass es im vergangenen Jahr zu einer Invasion kam, rechtfertigte Putin hingegen damit, dass in der Ukraine weiterhin ein „Neonazi-Regime“ an der Macht sei. Russlands Wirtschaft sei weiterhin stabil, versuchte Putin während seiner Rede deutlich zu machen, und die westlichen Sanktionen, die sich seit Monaten gegen den Kremlchef und seine Verbündeten richten, hätten das Land nicht stabilisieren können. Dennoch zeigte die Rede an vielen Stellen altbekannte Muster der russischen Propaganda, die bereits vor Ausbruch des Ukraine-Kriegs vor 2014 die Amtszeiten von Wladimir Putin bestimmten: Das narrative Feindbild des „westlichen Nazis“ rechtfertigt weiter das Handeln der Russen und dient auch vor dem Jahrestag des Kriegs in der Ukraine als Legitimation. [Ukraine-Krieg](https://www.kreiszeitung.de/politik/ukraine-konflikt-sti1524391/), der in Russland weiterhin als „Spezialoperation“ getarnt und gerechtfertigt wird, mit Spannung erwartet worden. Seit Jahren schon blickt der Kreml mit Sorge auf die Nato-Erweiterungen, die nicht zuletzt mit den Beitrittsplänen der skandinavischen Länder zu weiteren Spannungen führten.

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Im Fernduell mit Biden wirft Putin den USA den Fehdehandschuh hin (FOCUS Online)

Seit einem Jahr führt Russland Krieg gegen die Ukraine. Kremlchef Putin erstattet nun Bericht - und gibt sich siegessicher. In einer Art Fernduell mit ...

Putin wertete auch Äußerungen der Nato zu „New Start“ als Einmischung und Grund, den Vertrag zu überdenken. Unsere Aufgabe ist es, sie aus der Ukraine herauszuhauen und sie für alles zu bestrafen.“ Und es ist nicht klar, ob es nicht die letzte Chance war.“ Der Abrüstungsvertrag „New Start“ ist das einzige noch verbliebene große Abkommen zur Rüstungskontrolle zwischen den USA und Russland. Für diese Woche haben die EU und die USA neue Sanktionen angekündigt. Dieses Qualitätsniveau solle auch in den anderen Teilen der Streitkräfte erreicht werden. Russland versuche lediglich, die Kämpfe zu beenden, behauptete der Kremlchef in seiner Ansprache vor der Föderalen Versammlung. Die „militärische Spezialoperation“ - wie Moskau den Krieg bezeichnet - werde fortgesetzt. „Schritt für Schritt, sorgfältig und konsequent, werden wir die vor uns liegenden Aufgaben lösen.“ Die Beziehungen zwischen den USA und Russland sind wegen des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine auf einem Tiefpunkt. „Sie haben den Krieg losgetreten“, sagte er in Richtung westlicher Staaten. Obwohl er den Einmarsch in die Ukraine am 24.

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Auch Atomwaffen-Tests denkbar: Putin: Russland setzt Atom ... (n-tv NACHRICHTEN)

Russland geht weiter auf Distanz zum Westen: Präsident Putin kündigt nun an, auch den atomaren Abrüstungsvertrag mit den USA auf Eis legen zu wollen.

Der Abrüstungsvertrag "New Start" ist das einzige noch verbliebene große Abkommen zur Rüstungskontrolle zwischen den USA und Russland. Putin wertete auch Äußerungen der NATO zu "New Start" als Einmischung und Grund, den Vertrag zu überdenken. Die Beziehungen zwischen den USA und Russland sind seit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine vor einem Jahr auf einem absoluten Tiefpunkt angelangt.

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Ukraine-Krieg: Putin: Russland setzt Abrüstungsvertrag "New Start ... (STERN.de)

Moskau - Der russische Präsident Wladimir Putin hat die Aussetzung des letzten großen atomaren Abrüstungsvertrages mit den USA angekündigt. Es handele.

"Die Wahrheit ist auf unserer Seite." Zugleich bedauerte sie, dass die von Putin verkündeten Neuigkeiten "wie immer schlecht" seien. [Russland](/politik/ausland/themen/russland-4155004.html) wolle die Kämpfe durch seine "militärische Spezial-Operation" beenden, behauptete Putin. Immer wieder zeigte das Staatsfernsehen Menschen im Publikum, die das Wort "Volksfront" auf ihren Pullovern gedruckt hatten. Den annektierten ukrainischen Gebieten, die in großen Teilen durch seinen Krieg überhaupt erst zerstört wurden, stellte er Wiederaufbau und Arbeitsplätze in Aussicht. [Wladimir Putin](/politik/ausland/themen/wladimir-putin-4539916.html) in der Heimat als Beschützer des russischen Volkes inszeniert.

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Putin: Russland setzt letzten atomaren Abrüstungsvertrag aus (RND)

Der russische Staatschef Wladimir Putin hat mitgeteilt, dass Russland den letzten großen atomaren Abrüstungsvertrages mit den USA aussetzen wird.

Der Vertrag wurde 2010 von Russland und den USA unterzeichnet und begrenzt die Atomwaffenarsenale beider Länder auf je 800 Trägersysteme und je 1550 einsatzbereite Sprengköpfe. US-Außenminister Antony Blinken hat die russische Ankündigung zur Aussetzung des atomaren Abrüstungsvertrags „New Start“ ebenfalls scharf kritisiert. Die USA würden in jedem Fall dafür sorgen, dass die eigene Sicherheit und die der Verbündeten gewährleistet sei. Der russische Präsident Wladimir Putin hat die Aussetzung des letzten großen atomaren Abrüstungsvertrages mit den USA angekündigt. Putin wertete auch Äußerungen der Nato zu „New Start“ als Einmischung und Grund, den Vertrag zu überdenken. Es handele sich nicht um einen Ausstieg, sondern um eine Aussetzung des „New Start“-Vertrags, sagte der Kremlchef am Dienstag in Moskau in seiner Rede an die Nation.

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Rhetorik-Fernduell mit Biden: An entscheidender Stelle wird Putin ... (n-tv NACHRICHTEN)

US-Präsident Biden und Russlands Machthaber Putin halten in Warschau und Moskau Reden zum Krieg in der Ukraine, die unterschiedlicher kaum sein könnten.

Anders als beispielsweise während des Irak-Kriegs ist die Unterstützung der Ukraine im Westen weitgehend unstrittig - Biden und mit ihm die USA insgesamt können sich auf der richtigen Seite sehen. Besonders, als er sich einmal nach vorne lehnt und auf den Status Quo nach einem Jahr Krieg voller Pathos in die Menge raunt: "Die Ukraine ist immer noch unabhängig und frei." Immerhin redet er, trotz seines Alters, leidenschaftlich und voller Energie - und stellt eben die Ukrainerinnen und Ukrainer ins Zentrum seiner Rede und einen simplen Freiheitsgedanken. Von Gebrechlichkeit, die Putin nachgesagt wird - mit aufgedunsenem Gesicht, hölzernem Gang und zappeligem Verhalten - ist bei dieser Rede keine Spur zu sehen. Nach einer minutenlangen Schilderung von Schadstoffen auf Müllhalden und der Sauberkeit von Flüssen kommt Putin zum Ende seiner Rede darauf zu sprechen, Die Verantwortung für den Krieg in der Ukraine liege "bei den westlichen Eliten", behauptet Putin, der Westen habe "den Geist aus der Flasche gelassen". Die Ukraine sei "stark", "stolz" und "frei" und könne weiter auf die Unterstützung des Westens zählen. Es ist ein Teil der Rede, der langatmig und monoton wirkt. Den Krieg hätten der Westen und das "Kiewer Regime" zu verantworten, dem das ukrainische Volk fremd sei, so Putin. Er macht die Ukrainerinnen und Ukrainer - abgesehen von kurzen Nennungen pro-russischer Separatisten im Donbass - unsichtbar. Während der eine die Ukrainer ins Zentrum stellt, macht der andere sie unsichtbar - und leistet sich einen vielsagenden Gestik-Patzer. Als der russische Präsident Wladimir Putin und US-Präsident Joe Biden drei Tage vor dem ersten Jahrestag der russischen Invasion in der Ukraine ihre wohl wichtigsten Reden der vergangenen Monate halten, liegen nur etwa 1150 Kilometer Luftlinie zwischen ihnen.

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Chinabesuch im Kreml: Rückendeckung aus Peking (tagesschau.de)

Wenige Tage nach der Ankündigung einer Friedensinitiative für die Ukraine hat Chinas führender Außenpolitiker Wang den russischen Präsidenten Putin ...

Der russische Außenminister Lawrow sagte zu Beginn des Gesprächs mit Wang, die Beziehungen zwischen beiden Ländern hätten sich weiterentwickelt, weil jeder sich trotz der weltweiten Turbulenzen für die Interessen des anderen einsetze. Moskau setzte diese Woche seine Teilnahme am [letzten verbliebenen Atomwaffenkontrollvertrag mit Washington, "New Start", aus](https://www.tagesschau.de/ausland/europa/russland-putin-new-start-vertrag-101.html). "Die internationalen Beziehungen sind heute kompliziert", sagte Putin den Angaben zufolge zum Auftakt des Treffens. Der chinesische Spitzendiplomat hatte sich am Dienstag in Moskau bereits mit dem Sekretär des Nationalen Sicherheitsrats, Nikolaj Patruschew, ausgetauscht. Wang sagte dabei laut Angaben der staatlichen russischen Nachrichtenagentur Tass, China sei bereit, sowohl die politische als auch die strategische Kooperation zu vertiefen. Der russische Präsident kündigte laut einer Meldung der Nachrichtenagentur Reuters zudem an, dass Staatschef Xi Jinping Russland besuchen werde.

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Putin lobt Zusammenarbeit mit China (ZDFheute)

Peking und Moskau nähern sich weiter an. Chinas Vertreter Wang beteuert, die Kooperation vertiefen zu wollen. Zur Ukraine zunächst kein Wort.

[Wladimir Putin](/nachrichten/thema/wladimir-putin-178.html) die engen [Beziehungen beider Länder](/nachrichten/politik/china-diplomat-moskau-russland-xi-putin-ukraine-krieg-100.html) zueinander als derzeit besonders wichtig gelobt. Putin erneuerte auch seine Einladung an Chinas Staats- und Parteichef "Die internationalen Beziehungen sind heute kompliziert", sagte Putin der russischen Staatsagentur Tass zufolge zum Auftakt des Treffens.

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Punkt für Biden - und Putin zeigte den Psychopathen in seiner Seele (FOCUS Online)

Zwei große Reden an einem Tag: Während der stocksteife Putin hinter seinem Rednerpult und eingerahmt von russischen Fahnen fast unsichtbar wurde, ...

Während der eine mit einem knappen „Danke“ fast fluchtartig die Bühne verlässt, lässt sich der andere von Blumenkindern bejubeln und feiern. Auch der Abgang der beiden macht die Unterschiede der Auftritte deutlich. So gewaltig war die Bühne im meterhohen Saal, dass der stocksteife Putin hinter seinem Rednerpult und eingerahmt von russischen Fahnen fast unsichtbar wurde. Dabei streichelt er die Ukrainer und Ukrainerinnen, wo es nur geht. Klassische amerikanische, starke Bilder waren erwartbar und Biden lieferte, wenn er mit seinen Worten das Bild zeichnet, wie Putin sicher meinte hart zu sein, aber auf den „eisernen Willens Amerikas“ trifft. Nannte ihn vor der Welt als denjenigen, der den Krieg angefangen habe und mit einem Wort beenden könne. Ein Kalkül, das helfen soll, damit in seinem Volk kein Mitgefühl für die Nachbarn entsteht und Putins bekannte Kälte nur untermauert. Aber während der russische Gigantismus Putin klein machte, sorgte die Lightshow im Nachthimmel über dem Warschauer Palast dafür, dass der US-Präsident sehr wirksam ins Zentrum der Aufmerksamkeit gestellt wurde. Zwei große Reden an einem Tag: Während der stocksteife Putin hinter seinem Rednerpult und eingerahmt von russischen Fahnen fast unsichtbar wurde, trat Joe Biden in Warschau unter freiem Himmel auf. Umso größer war der Kontrast zwischen der monumentalen Bühne und dem Inhalt seiner Rede. Nur so ist die Tat möglich. Starke Bilder, wie der alte Mann zügig, aber nicht hektisch durch die Straßen der ukrainischen Hauptstadt ging – während eines Luftalarms.

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Und Pekings Friedensplan?: Putin lobt russisch-chinesische ... (n-tv NACHRICHTEN)

Peking hält sich bisher an die internationalen Sanktionen gegen Moskau. Bei einem Besuch im Kreml soll der chinesische Außenpolitiker Wang Yi jedoch eine ...

Mit Russlands Außenminister Sergej Lawrow habe Wang Yi auch über "die Krise" in der Ukraine gesprochen, hieß es später aus Moskau. "In diesem Zusammenhang kommt der Zusammenarbeit zwischen der Volksrepublik China und der Russischen Föderation (...) eine besonders hohe Bedeutung für die Stabilisierung der internationalen Lage zu." Putin erneuerte auch seine Einladung an Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping zu einem Staatsbesuch in Moskau.

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Russischer Tag der Vaterlandsverteidiger: Putin hält weitere Rede (Merkur Online)

Wladimir Putin soll die nächste Rede halten. Dieses Mal wohl vor 200.000 Menschen in Moskau. Es wird eine weitere Propaganda-Show erwartet.

[Ukraine](https://www.fr.de/politik/ukraine-geschichte-kiew-krim-russland-orangene-revolution-maidan-proteste-91346826.html) mehr als 30.000 Opfer zu beklagen. Auf der einen Seite: [Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin](https://www.fr.de/politik/putins-koch-prigoschin-wagner-soeldner-russland-ukraine-krieg-news-92100919.html) - auf der anderen der Kreml. [russische Verluste](https://www.fr.de/politik/ukraine-krieg-russland-soldaten-news-verluste-waffen-panzer-material-ticker-zr-92100462.html) mehrten. [Kiew](https://www.fr.de/politik/kiew-kyjiw-ukraine-hauptstadt-geschichte-schreibweisen-vitali-klitschko-selenskyj-russland-91385430.html) habe auch Bestrebungen gehabt, an Atomwaffen zu kommen. [Ukraine-Konflikt](https://www.fr.de/thema/ukraine-konflikt-sti1524391/) „friedlich“ zu lösen, behauptet Putin. (mse) [Wladimir Putin](https://www.fr.de/politik/wladimir-putin-praesident-russland-staatschef-politik-kreml-moskau-90574051.html) laut der Journalistin Valerie Hopkins eine weitere Rede. Alle Russen würden nun zu „Verteidigern des Vaterlandes“werden. „Russland kämpft um sein historisches Land!“ Putin warf den USA vor, die Welt zwanghaft nach ihrem Vorbild gestalten zu wollen, ohne dabei die „Interessen des modernen Russlands und weiterer Länder“ zu berücksichtigen. „Nur in ihrem eigenen egoistischen Interesse“, so Putin. Anlass ist die Feier des russischen Tages der Vaterlandsverteidiger.

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Wang Yi stärkt Putin den Rücken (nd - Journalismus von links)

Chinas ehemaliger Außenminister Wang Yi wurde in Moskau von Lawrow und Putin empfangen. Wang betonte Pekings Bereitschaft, »die strategische Partnerschaft ( ...

Die internationale Geopolitik verlagert sich nach Ostasien, und der Krieg in der Ukraine ist dabei nur ein Beschleuniger«, sagte zuletzt Zhou Bo, pensionierter Oberst der Volksbefreiungsarmee und politischer Kommentator, im indischen Fernsehen. Beim Außenministerium hieß es am Mittwoch, dass der »letzte verbliebene Rüstungskontrollvertrag zwischen den USA und Russland von großer Bedeutung für die Aufrechterhaltung der globalen Stabilität« sei. Auch dabei stehen wohl vor allem die Eigeninteressen des Landes im Vordergrund: Man sieht die Chance gekommen, sich als verantwortliche Staatsmacht zu präsentieren. »Im Grunde versucht China also auf zwei Hochzeiten gleichzeitig zu tanzen«, fasst es Evan Feigenbaum, Vizepräsident beim Washingtoner »Carnegie Endowment for International Peace«, in einem aktuellen Podcast zusammen. Die Regierung wird in ihrer Abwägung Putin pries die bilateralen Beziehungen, die »neue Grenzen« erreichen würden.

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Patriotisches Konzert in Moskau: Putin: Russland kämpft für seine ... (n-tv NACHRICHTEN)

Bei einer patriotischen Großversammlung in Moskau hat Kreml-Chef Wladimir Putin seine Ansicht bekräftigt, dass die russische Armee in der Ukraine sei, um " ...

Er pries die in der Ukraine eingesetzten russischen Soldaten für ihren "heroischen" und "mutigen" Kampf: "Wir sind stolz auf Euch." Bei einer patriotischen Großversammlung in Moskau hat Kreml-Chef Wladimir Putin seine Ansicht bekräftigt, dass die russische Armee in der Ukraine sei, um "historisch" zu Russland gehörende Gebiete zurückzuerobern. "Kämpfe für unser Volk im Herzen unserer historischen Gebiete sind im Gange."

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Ukraine-News ++ Putin empfängt Chinas führenden Außenpolitiker ... (DIE WELT)

Russlands Präsident Wladimir Putin erklärt bei einem Treffen mit Chinas Chef-Diplomaten Wang Yi, die Beziehungen zwischen beiden Staaten entwickelten sich ...

Die Entscheidung sei getroffen worden, um „die nationalen Interessen Russlands im Zusammenhang mit den tiefgreifenden Veränderungen in den internationalen Beziehungen zu gewährleisten“, heißt es in dem auf der Website des Kremls veröffentlichten Erlass. Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International hat rechtliche Konsequenzen für die Verantwortlichen des russischen Angriffskriegs in der Ukraine gefordert. Kurz vor dem Jahrestag der russischen Invasion in die benachbarte Ukraine trifft der leitende chinesische Außenpolitiker Wang Yi am Mittwoch in Moskau mit Russlands Außenminister Sergej Lawrow zusammen. Die Manöver, an denen auch China teilnimmt, sind für den Jahrestag der russischen Invasion in der Ukraine am 24. Wirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck ist schon am Vorabend des russischen Überfalls auf die Ukraine von der US-Botschaft in Berlin über die unmittelbar bevorstehende Invasion informiert worden. Zwei Tage vor dem Jahrestag des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine trifft US-Präsident Joe Biden am Mittwoch in Warschau Vertreter des sogenannten „Bukarest Neun“-Formats. China hat sich geweigert, die russische Invasion in die Ukraine zu kritisieren und wie Moskau die USA und die Nato beschuldigt, den Kreml provoziert zu haben. Die Beziehungen zwischen Russland und dem Westen sind derzeit auf einem Tiefpunkt, und auch die Beziehungen zwischen China und den USA sind ernsthaft belastet. Der Chef der russischen Söldnertruppe Wagner hat seine Landsleute aufgerufen, ihn in seinen Forderungen nach Munition zu unterstützen und Druck auf die Armee auszuüben. Hurra!“ Neben ihm wurden Männer und Frauen gezeigt, die bereits im Einsatz gewesen sein sollen in der „militärischen Spezial-Operation“, wie der Kreml den Krieg gegen das Nachbarland weiter nennt. Ein Jahr nach dem Einmarsch in die Ukraine hat Kremlchef Wladimir Putin bei einem Auftritt in Moskau die russischen Soldaten gewürdigt. Das estnische Parlament hat kurz vor dem ersten Jahrestag des Kriegsbeginns in der Ukraine zu entschlossenerer Unterstützung für das von Russland angegriffene Land aufgerufen.

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Putin treibt russische Propaganda auf die Spitze: „Hurra! Hurra! Hurra!“ (Frankfurter Rundschau)

Russlands Präsident Putin wirft mit wilden Anschuldigungen um sich. In Moskau werden Soldaten für ihren Einsatz im Ukraine-Krieg geehrt. Der News-Ticker.

- Ein zentraler Punkt der Rede war außerdem die Aussetzung des „New Start“-Abkommens. Gegen diese Bedrohung der russischen Bevölkerung sei Russland mit der „Spezialoperation“ vorgegangen, hieß es von Putin. „Die Vereinigten Staaten und die europäischen Nationen wollen Russland nicht kontrollieren oder zerstören“, sagte Biden in Warschau an sie gerichtet. +++ 18.13 Uhr: US-Präsident Joe Biden hat nach seinem Besuch in der Ukraine die Stärke des Landes gepriesen. „Russland will einen verantwortungsvollen Ansatz beibehalten und wird sich während der Laufzeit des Vertrags weiterhin strikt an die quantitativen Begrenzungen für strategische Offensivwaffen halten“, erklärte das russische Außenministerium am heutigen Dienstagabend in Moskau. +++ 19.30 Uhr: Russland wird sich laut Angaben des russischen Außenministeriums entgegen der von Präsident Wladimir Putin verkündeten Aussetzung des New-Start-Vertrags mit den USA auch weiterhin an die Begrenzung seines Atomwaffenarsenals im Rahmen des Abkommens halten. Tatsächlich lobte der Kreml-Chef in seiner Rede die angebliche Stärke der russischen Wirtschaft. Hurra!“ Neben ihm wurden Männer und Frauen gezeigt, die bereits im Einsatz gewesen sein sollen in der „militärischen Spezial-Operation“, wie der Kreml den Krieg gegen das Nachbarland weiter nennt. „40 Minuten lang wurde nichts gesagt und mehr als 15 Minuten lang gibt es Beschwerden über Partner“, schrieb Girkin nach der Rede auf Telegram. +++ 14.00 Uhr: Einen Tag nach der Ankündigung von Kreml-Chef Wladimir Putin hat Russland die Aussetzung des letzten großen atomaren Abrüstungsvertrages mit den USA gesetzlich verankert. Dann rief der 70-Jährige in die Russland-Fahnen schwenkende Menge: „Zu ihren Ehren: Ein dreifaches „Hurra“!“ Und dann: „Hurra! +++ 16.30 Uhr: Ein Jahr nach dem Einmarsch in die Ukraine hat Kremlchef Wladimir Putin bei einem Auftritt in Moskau die russischen Soldaten gewürdigt.

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Vergessene Stars, miese Stimmung und eisige Kälte – Putin ... (STERN.de)

"Russland hat nur zwei Verbündete: die Armee und die Flotte!", krächzte nach der karnevalistischen Darstellung die Moderatorin Julia Baransowskaja ins Mikrofon ...

Nach einem letzten "Russland"-Ruf verließ er in stolzer Einsamkeit die Bühne. "Russland hat nur zwei Verbündete: die Armee und die Flotte!" Die Veranstaltung, die in Moskau stattfand, hatte nichts mit der versprochenen Mega-Show zu tun.

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Ein Jahr nach Kriegsbeginn: „Putin wird das Geld nicht ausgehen“ (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Der Ost-Ausschuss der deutschen Wirtschaft zieht dennoch eine positive Bilanz der Sanktionen – und betont: Diese würden von deutschen...

„Putin wird das Geld für den Krieg nicht ausgehen.“ Es gehe bei den Sanktionen vielmehr darum, die Entscheidungen Die Staaten, die sich den Sanktionen nicht angeschlossen haben, stehen für 30 bis 40 Prozent der weltweiten Wirtschaftsleistung. Dass Russland wirtschaftlich nach einem Jahr Krieg besser dasteht als von Fachleuten erwartet, führt er in erster Linie auf den „unglaublichen Zufluss von Einnahmen aus den Energieexporten“ zurück. Harms legte Wert auf die Feststellung, dass die deutschen Unternehmen die gegen Russland verhängten Sanktionen respektieren. Der Ost-Ausschuss wurde 1952 auf Initiative der Wirtschaft gegründet. Zuletzt stand er jedoch wegen der ihm nachgesagten Nähe zu Russland in der Kritik.

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Diskussion über Sondertribunal: »Ein Haftbefehl gegen Putin hätte ... (DER SPIEGEL)

Wann wird die Bundesrepublik zur Kriegspartei und wie ließe sich Wladimir Putin vor Gericht stellen? Der Völkerrechtler Claus Kreß räumt mit falschen ...

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Krieg in der Ukraine: Steht Russland noch hinter Putin? (ZDFheute)

Zum Jahrestag des russischen Krieges gibt es keine militärischen Gewinne, die Russlands Präsident feiern kann. Über Kritik an Putin im eigenen Land.

[Jewgeni Prigoschin](/nachrichten/politik/jewgeni-prigoschin-wagner-gruppe-putin-ukraine-krieg-russland-100.html), Chef der russischen Söldnertruppe Wagner, beschuldigt das russische Oberkommando seit Tagen, die Söldner im Kampf um die Stadt Bachmut in der Ostukraine nicht mit Munition zu versorgen. Die Opposition [leistet zwar weiter vereinzelt Widerstand](/nachrichten/politik/russen-stimmung-ukraine-krieg-russland-100.html), ist aber zu schwach, um etwas ändern zu können. Die lautesten Kritiker Putins und des Militärs stammen meist aus rechtsnationalen Kreisen - das zeigt, dass sich der öffentliche Protest selten gegen den Ukraine-Krieg richtet. Zu den eigenen Verlusten das russische Verteidigungsministerium meistens. Aber steht auch das ganze Land noch hinter seinem Präsidenten? [Rede zur Lage der Nation](/nachrichten/heute-sendungen/putin-lage-der-nation-vorwuerfe-westen-video-100.html) hat Kreml-Chef Putin die Einheit und Stärke Russlands beschworen – heute, kurz vor dem Jahrestag des Angriffskrieges auf die Ukraine, rief er die Bevölkerung laut Medienberichten noch einmal zur Solidarität mit den russischen Truppen auf.

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Reaktion auf Putin-Rede : "Putin darf nicht gewinnen" (tagesschau.de)

Die Reaktionen auf die Rede von Russlands Präsident Putin blieben nicht lange aus: NATO-Generalsekretär Stoltenberg und die USA wiesen Putins Vorwürfe ...

"Unsere Aufgabe ist es, sie aus der Ukraine zu vertreiben und sie für alles zu bestrafen". "Er befindet sich in einer völlig anderen Realität, in der es keine Gelegenheit gibt, einen Dialog über Gerechtigkeit und Völkerrecht zu führen", sagte er der Nachrichtenagentur Reuters. Nach Putins Rede bekräftigte die Führung in Kiew das Ziel, die russischen Soldaten aus der Ukraine zu "vertreiben" und die Verantwortlichen für den Krieg zur Rechenschaft zu ziehen. Putin hatte zudem den Westen "voll" für die Eskalation in der Ukraine verantwortlich gemacht. "Niemand greift Russland an", sagte auch der Nationale Sicherheitsberater von US-Präsident Joe Biden, Jake Sullivan, vor Journalisten. "Eine Welt ohne Kontrolle von Atomwaffen ist eine deutlich gefährlichere und instabilere mit potenziell katastrophalen Konsequenzen", sagte Guterres nach Angaben seines Sprechers Stéphane Dujarric.

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Putin will Abrüstungsvertrag mit den USA aussetzen (Legal Tribune Online)

Der russische Präsident Vladimir Putin kündigte Dienstag die Aussetzung des atomaren Abrüstungsvertrages "New Start" (New Strategic Arms Reduction Treaty) mit ...

Die USA und die Nato-Staaten hätten es im Krieg in der Ukraine auf eine "strategische Niederlage" Russlands abgesehen mit dem Ziel, das Land zu zerstören. Der völkerrechtliche Vertrag begrenzt die Atomwaffenarsenale beider Länder auf je 800 Trägersysteme und 1550 einsatzbereite Sprengköpfe und gestattet Verifikationsbesuche zur gegenseitigen Kontrolle. Der russische Präsident will den Abrüstungsvertrag New Start zwischen Russland und den USA aussetzen.

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Biden agiere „genauso gefährlich“ wie Putin: Wagenknecht plädiert ... (Tagesspiegel)

Zwar habe Putin eine „Kriegsrede“ gehalten, räumt die Linke-Politikerin in einer Talkshow ein. Allerdings gehe auch der US-Präsident „nur den militärischen ...

Vielmehr sagte er einmal mehr, in der Ukraine sei ein „Neonazi-Regime“ an der Macht, das abgelöst werden müsse. Putin habe eine „Kriegsrede“ gehalten, so Wagenknecht. Darin hatte er die befristete Abkehr vom „New-Start“-Abrüstungsvertrag mit den USA verkündet.

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Wang Yi: Chinas Spitzendiplomat zum Handschlag bei Putin (RND)

In Moskau zelebrieren Wang Yi und Wladimir Putin die bilateralen Beziehungen. Der demonstrativ freundliche Staatsbesuch lässt Chinas Friedensinitiative im ...

Die internationale Geopolitik verlagert sich nach Ostasien, und der Krieg in der Ukraine ist dabei nur ein Beschleuniger“, sagte zuletzt Zhou Bo, pensionierter Oberst der Volksbefreiungsarmee und politischer Kommentator, im indischen Fernsehen. Beim Außenministerium hieß es am Mittwoch, dass der „letzte verbliebene Rüstungskontrollvertrag zwischen den USA und Russland von großer Bedeutung für die Aufrechterhaltung der globalen Stabilität“ sei. Man hoffe, dass die diesbezüglichen „Differenzen“ zwischen den USA und Russland durch Dialog gelöst werden können, „um eine reibungslose Umsetzung des Vertrags zu gewährleisten“. Im Gegenzug lässt man sich mit Energielieferungen zu günstigen Konditionen bezahlen, die Ölexporte von Russland nach China haben im Januar zuletzt ein Rekordhoch erreicht. Zumindest eins muss man der chinesischen Haltung lassen: Sie ist seit Beginn des Kriegs in der Ukraine konsistent. Wang sprach zudem davon, dass man die „umfassende strategische Partnerschaft weiter stärken“ werde.

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Selbst wenn Putin aufgibt, gibt es noch große Probleme (Frankfurter Rundschau)

Spätestens nach dem verbalen Fernduell zwischen Biden und Putin besteht kein Zweifel mehr: Der Krieg in der Ukraine wird so schnell nicht enden.

Denn weder Moskau noch [Kiew](https://www.fr.de/politik/kiew-kyjiw-ukraine-hauptstadt-geschichte-schreibweisen-vitali-klitschko-selenskyj-russland-91385430.html) sind bereit zu verhandeln. [ein Frieden weit entfernt ist](https://www.fr.de/politik/ein-dauerhafter-frieden-ist-der-moeglich-92026971.html). [Ukraine](https://www.fr.de/politik/ukraine-geschichte-kiew-krim-russland-orangene-revolution-maidan-proteste-91346826.html) lässt Putin nach wie vor die Wahl, sich zu ergeben oder gegen den Aggressor zu kämpfen. Er hat nicht nur die Menschen in [Russland](https://www.fr.de/politik/russland-geschichte-politisches-system-wladimir-putin-moskau-90984679.html) auf einen langen Krieg eingeschworen, sondern auch gezeigt, dass er immer noch etwas findet, um den Konflikt weiter zu eskalieren. Daran ließ etwa [US-Präsident Joe Biden weder während seines Besuchs in Kiew](https://www.fr.de/politik/propaganda-moskau-putin-russland-news-ukraine-krieg-rede-92096897.html) noch bei seiner Visite in Polen einen Zweifel. So lange wird Europa den einstigen Partner Russland als Bedrohung empfinden und deshalb die ernstzunehmende Abschreckung aufrechterhalten. Es wird zudem Jahre, wenn nicht Jahrzehnte dauern, bis das verloren gegangene Vertrauen zwischen Russland und den EU-Staaten wiederhergestellt ist. Erst dann wird geredet werden, erst dann wird der Konflikt am Verhandlungstisch gelöst werden. Der US-geführte Westen wird weiter Sanktionen verschärfen. Damit schürt er indirekt Ängste vor einer atomaren Bedrohung und befeuert vor allem die damit verbundene Debatte in Deutschland. Jetzt setzt er Russlands Teilnahme am nuklearen Abrüstungsvertrag mit den [USA](https://www.fr.de/politik/usa-amerika-politik-us-praesident-kultur-american-dream-9-11-terror-militaer-land-90012213.html) aus. Der Leitartikel.

Putin setzt Teilnahme an Atomwaffenvertrag mit USA aus (finanzen.net)

Moskau (Reuters) - Russlands Präsident Wladimir Putin legt knapp ein Jahr nach Beginn des Krieges in der Ukraine die Bemühungen um eine Begrenzung strategischer ...

Der Westen habe in zynischer Weise die eigene Bevölkerung betrogen. Die russische Wirtschaft und das Management haben sich als viel stärker erwiesen als sie dachten." "Die Verantwortung für die Eskalation in der Ukraine liegt bei den westlichen Eliten." "Der Westen hat den Geist aus der Flasche gelassen", sagte Putin. Dem Westen warf er vor, Schuld an dem Krieg mit der ehemaligen Sowjetrepublik zu sein. "Die Geldflüsse aus dem Westen in den Krieg nehmen nicht ab."

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Putin treibt russische Propaganda auf die Spitze: „Hurra! Hurra! Hurra!“ (Frankfurter Rundschau)

Russlands Präsident Putin wirft mit wilden Anschuldigungen um sich. In Moskau werden Soldaten für ihren Einsatz im Ukraine-Krieg geehrt. Der News-Ticker.

- Ein zentraler Punkt der Rede war außerdem die Aussetzung des „New Start“-Abkommens. Gegen diese Bedrohung der russischen Bevölkerung sei Russland mit der „Spezialoperation“ vorgegangen, hieß es von Putin. „Die Vereinigten Staaten und die europäischen Nationen wollen Russland nicht kontrollieren oder zerstören“, sagte Biden in Warschau an sie gerichtet. +++ 18.13 Uhr: US-Präsident Joe Biden hat nach seinem Besuch in der Ukraine die Stärke des Landes gepriesen. „Russland will einen verantwortungsvollen Ansatz beibehalten und wird sich während der Laufzeit des Vertrags weiterhin strikt an die quantitativen Begrenzungen für strategische Offensivwaffen halten“, erklärte das russische Außenministerium am heutigen Dienstagabend in Moskau. +++ 19.30 Uhr: Russland wird sich laut Angaben des russischen Außenministeriums entgegen der von Präsident Wladimir Putin verkündeten Aussetzung des New-Start-Vertrags mit den USA auch weiterhin an die Begrenzung seines Atomwaffenarsenals im Rahmen des Abkommens halten. Tatsächlich lobte der Kreml-Chef in seiner Rede die angebliche Stärke der russischen Wirtschaft. Hurra!“ Neben ihm wurden Männer und Frauen gezeigt, die bereits im Einsatz gewesen sein sollen in der „militärischen Spezial-Operation“, wie der Kreml den Krieg gegen das Nachbarland weiter nennt. „40 Minuten lang wurde nichts gesagt und mehr als 15 Minuten lang gibt es Beschwerden über Partner“, schrieb Girkin nach der Rede auf Telegram. +++ 14.00 Uhr: Einen Tag nach der Ankündigung von Kreml-Chef Wladimir Putin hat Russland die Aussetzung des letzten großen atomaren Abrüstungsvertrages mit den USA gesetzlich verankert. Dann rief der 70-Jährige in die Russland-Fahnen schwenkende Menge: „Zu ihren Ehren: Ein dreifaches „Hurra“!“ Und dann: „Hurra! +++ 16.30 Uhr: Ein Jahr nach dem Einmarsch in die Ukraine hat Kremlchef Wladimir Putin bei einem Auftritt in Moskau die russischen Soldaten gewürdigt.

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"New Start"-Vertrag: Putin setzt Abrüstungsvertrag aus (Süddeutsche Zeitung)

Rede zur Lage der Nation: Russlands Präsident kündigt an, ein Atomwaffen-Abkommen mit den USA nicht mehr einzuhalten.

In Peking erklärte Außenminister Qin Gang, China sei besorgt über die Eskalation des "Ukraine-Konflikts" und fürchte, dass die Situation außer Kontrolle geraten könnte. Er forderte Russland auf, die Entscheidung zu überdenken: "Mehr US-Außenminister Antony Blinken nannte die angekündigte Aussetzung der Vereinbarung bei einem Besuch in Griechenland "zutiefst unglücklich und unverantwortlich". Und er widersprach Putin: "Die Millionen Russen, die in Frieden mit ihren Nachbarn leben wollen, sind nicht der Feind." Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni bezeichnete Putins Rede während ihres Besuches in der Ukraine als "Propaganda". An der weiteren Hilfe der USA für Kiew ließ Biden vor Journalisten keine Zweifel: Wie er Präsident Wolodimir Selenskij persönlich erklärt habe, werde "unsere Unterstützung für die Ukraine unerschütterlich" bleiben. [Polen](/thema/Polen) für die "unglaubliche Unterstützung" der Ukraine und die Aufnahme von Flüchtlingen aus dem Nachbarland gedankt. [Atomwaffen](/thema/Atomwaffen) und weniger Rüstungskontrolle machen die Welt gefährlicher." Wenige Stunden nach Putins Ankündigung teilte das Außenministerium in Moskau mit, zumindest die Obergrenzen für Waffensysteme weiter einhalten zu wollen - "um ein ausreichendes Maß an Vorhersehbarkeit und Stabilität im Atomraketen-Bereich zu wahren", wie es in der Mitteilung hieß. [Dass die Nato in einer Erklärung](https://www.nato.int/cps/en/natohq/official_texts_211444.htm) Russland zur Einhaltung seiner Pflichten aufgerufen hatte, bezeichnete Putin als Einmischung und weiteren Grund, den "New Start"-Vertrag zu überdenken. Das "New Start"-Abkommen begrenzt die Zahl der strategischen Atomsprengköpfe auf 1550 pro Seite. Russland versuche nur, die Kämpfe zu beenden.

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Hardliner reagiert erbost auf Putins Rede zur Lage der Nation: „Kein ... (Frankfurter Rundschau)

Der russische Hardliner Igor Girkin kritisierte die Rede von Putin. Dass der Kreml-Chef die Probleme des Militärs nicht ansprach, empörte ihn wohl.

„Hör auf zu jammern“, schrieb er in einer weiteren kurzen Botschaft und kommentierte in einer weiteren Nachricht: „Der Präsident erwähnte das Wort ‚Ehre‘. Hardliner wie Girkin wollen immer wieder eine offizielle Kriegserklärung statt der „militärischen Spezialoperation“, um die Angriffe ausweiten zu können. Tatsächlich lobte der Kreml-Chef in seiner Rede die angebliche Stärke der russischen Wirtschaft. Auch nach der jüngsten Rede von Putin versteckte er seine Kritik nicht und äußerte sich im Kurznachrichtendienst Telegram, als die Veranstaltung noch lief. „Bei der Armee ist alles in Ordnung und es wird sogar noch besser“, schrieb er ironisch und ergänzte: „Kein Wort über Niederlagen, Misserfolge, Schwierigkeiten.“ Geht es nach Putin, so Girkin, sei auch in der Militärwirtschaft alles „hervorragend“ und es gebe „stetiges Wachstum“. Girkin galt lange als der Kommandeur von mehreren pro-russischen Milizgruppen in der Ostukraine und soll auch am Abschuss des malaysischen Passagierflugzeugs im Jahr 2014 beteiligt gewesen sein.

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Soldat rappt bei Putin-Show über "russische Flaggen über Berlin" (DASDING.de)

Im Moskauer Luschniki-Stadion hat Russland-Präsident Putin eine Propaganda-Show veranstaltet - inklusive Rapper.

Gemeint ist damit die Flagge der Sowjetunion beziehungsweise die Siegesfahne der russischen Armee. Er rappt darüber, dass Krieg herrscht und das irgendwann "die leuchtend rote Flagge" über Berlin wehen wird. Dort hat Wladimir Putin die russischen Soldaten für ihren Einsatz an den Grenzen Russlands geehrt, die er als "heldenhaft, mutig und wacker" beschreibt.

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Russland: Kremlchef Putin hält Rede offenbar in halb leerem ... (t-online.de)

Es sollte eine große Propagandashow werden: Doch noch bevor Putin das Wort ergreift, leeren sich die Ränge im Stadion. Das berichtet ein russisches Portal.

Damals war der Anlass der achte Jahrestag seit der Krim-"Eingliederung" – so wird in Russland die völkerrechtswidrige Annexion der Krim im Jahr 2014 genannt. Schon 2014 hatte Russland Gebiete in der Ostukraine militärisch besetzt und die Halbinsel Krim völkerrechtswidrig annektiert. Doch nun kommen Zweifel an den offiziellen Zuschauerzahlen auf: Das unabhängige russische Portal "Wir können es erklären" berichtet auf Telegram von halb leeren Stadionrängen und Zuschauern, die noch vor Putins Rede das Gelände verließen. Februar 2022 erneut gewaltsam in die Obwohl Ordner dafür gesorgt haben sollen, dass niemand das Stadion verlässt, konnten sie nicht alle Zuschauer daran hindern, so das Portal. Er rief "Hurra", dankte einigen Militärs und verschwand.

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