Der Hochhauspulk am Frankfurter Messegelände wächst. An der Emser Brücke ist jetzt der Grundstein für einen Büro- und Hotelturm gelegt worden, ...
Auf einem der letzten unbebauten Grundstücke des früheren Bahngeländes im Frankfurter Stadtteil Gallus ist am Mittwoch gut ein Jahr nach dem ersten Spatenstich der symbolische Grundstein für einen 124 Meter hohen Büro- und Hotel-Turm gelegt worden, den sich die Sparda-Bank Hessen bauen lässt. Der Vorstandschef der Sparda-Bank Hessen, Markus Müller, sprach bei der Grundsteinlegung vom nächsten Meilenstein auf dem Weg zur neuen Zentrale. Der Hochhauspulk am Frankfurter Messegelände wächst.
Die private European School of Design in Frankfurt zeigt am 23. und 24. Februar zum Semesterende verblüffend phantasievolle Arbeiten ihrer Studierenden.
Die Kreativkurse seien dann auch die schwierigsten an der Schule und auch die mit der höchsten Durchfallquote, sagt Wildermuth. Umsetzen müssten die Entwürfe der angehenden Kommunikationsdesigner:innen dann Programmiererinnen und Techniker. Die private European School of Design hat etwa 20 Lehrkräfte, die junge Designer:innen acht Semester lang unterrichten. Oder die witzige Fitnessapp, die die Studentin Annabel Reinmann, 25, sich ausgedacht hat: Da fotografiert man seine eigenen Füße, und dann balanciert man auf dem Hochseil entweder übers Wohnzimmerparkett oder einen tiefen Canyon. „Für diese Aufgabe dürfen sie nichts aus dem Internet holen“, betont Ralph Thamm, der die Schule gemeinsam mit Detlef Wildermuth seit 16 Jahren leitet. Die schönen Zeitschriften, die hier ausliegen, sucht man selbst in der gut sortierten Bahnhofsbuchhandlung vergebens – es sind alles Unikate, Semesterarbeiten der Studierenden der European School of Design in Frankfurt und heute und morgen zu sehen in der Winterschau der „European School of Design“ in Frankfurt-Bockenheim.
Im besetzten Haus im Frankfurter Gallus leben nun 30 vorher wohnungslose Menschen. Doch diese Lösung endet am 30. April. Und die Suche nach einem ...
Und so drohten die Menschen, die derzeit im Haus leben, erneut obdachlos zu werden. Die Gruppen und die Bewohner:innen des Hauses hoffen darauf, ein Folgeobjekt zu finden, das sie langfristig nutzen können. Danach soll das Gebäude im früheren Zeitungsviertel abgerissen werden, wie das gesamte Areal zwischen Mainzer Landstraße und Frankenallee dem Neubauquartier „Hellerhöfe“ weichen.
Erneut recht früh im Jahr besetzt der erste Rotschnabel das Harheimer Nest, denn: Wer wagt, gewinnt.
Es ist für die Rückkehrer nicht so einfach, sie aus dem Nest zu vertreiben.“ Aber offenbar haben ein paar lebenserfahrene Krähen den frechen Nestbesetzern geflüstert, dass sie sich auf schwierigem Terrain bewegten: auf dem einzigen Frankfurter Storchenbrutplatz seit vielen Jahrzehnten. Hätten die Gänse dort gebrütet, wäre das womöglich zum Problem geworden, denn kampflos hätten sie den Standort sicher nicht aufgegeben. Aber fest steht, dass der Storch auch in diesem Jahr die ersten halbwegs lauwarmen Sonnenstrahlen genutzt hat, um sich bereits im Februar zwecks Fortpflanzung in Frankfurt zurückzumelden. „Sehr wahrscheinlich (bin 99% sicher) handelt es sich um das Weibchen aus dem letzten Jahr“, twittert sie, was normale Menschen niemals erkennen würden. Buckelwale in der Nidda, Zitronen im Nieder-Eschbacher Januar, Fastnacht im Juni, Weihnachten im August – es gibt im Klimawandel nichts, was es nicht schon gab.
Parkplätze für Elektroautos neben einer neuen Ladesäule in der Bockenheimer Schloßstraße: Mit Hilfe eines neuen Verfahrens will die Stadt Frankfurt ...
Und den Betreibern, die für sie die Elektroladesäulen bauen wollen. Wenn Wüst und Majer das nun ermöglichen, kann der Funke der Begeisterung für die Elektromobilität in Frankfurt doch noch überspringen. Und die Ladesäulen-Betreiber berechnen von dann an auch zumeist eine Strafgebühr. Nun endlich lassen die Dezernenten Stephanie Wüst und Stefan Majer den Strom für die Antriebswende auf unseren Straßen fließen. Nach dem Rot der Radwege folgt nun das Azurblau für die Parkplätze an Ladesäulen. Vor lauter Anfragen von Betreibern kommt die Stadt nicht hinterher mit dem Genehmigen neuer Ladesäulen für Elektroautos: Diese riesige Nachfrage ist prinzipiell ein gutes Zeichen. Ladesäulen wie aktuell die neuen von Betreiber Qwello im Nonnenpfad in Oberrad sind bisher die Ausnahme. „Wir haben viele Zuschriften von Anwohnern, die froh sind über die neuen Lademöglichkeiten.“ Solche wolle die Stadt den Bürgern flächendeckend bieten, auch in Nieder-Erlenbach, Nieder-Eschbach, Zeilsheim, Fechenheim oder Schwanheim. Damit das schnell gelingt, will die Stadt das bisherige Verfahren für den Ausbau dieser Infrastruktur komplett über den Haufen werfen. Die Betreiber suchten sich besonders lukrative Standorte heraus im Stadtzentrum und in den umgebenden Stadtteilen mit große Einwohnerdichte, vom Gallus über Bockenheim bis Bornheim, Ostend, Sachsenhausen. Die neuen Säulen sind bitter nötig: Vor zwei Jahren rangierte Frankfurt noch auf dem vorletzten Platz unter den zehn größten deutschen Städten was die Anzahl der Ladesäulen je Einwohner betraf.
Parkplätze für Elektroautos neben einer neuen Ladesäule in der Bockenheimer Schloßstraße: Mithilfe eines neuen Verfahrens will die Stadt Frankfurt schneller ...
Wenn Wüst und Majer das nun ermöglichen, kann der Funke der Begeisterung für die Elektromobilität in Frankfurt doch noch überspringen. Und den Betreibern, die für sie die Elektroladesäulen bauen wollen. Nach dem Rot der Radwege folgt nun das Azurblau für die Parkplätze an Ladesäulen. Und die Ladesäulen-Betreiber berechnen von dann an auch zumeist eine Strafgebühr. Vor lauter Anfragen von Betreibern kommt die Stadt nicht hinterher mit dem Genehmigen neuer Ladesäulen für Elektroautos: Diese riesige Nachfrage ist prinzipiell ein gutes Zeichen. Nun endlich lassen die Dezernenten Stephanie Wüst und Stefan Majer den Strom für die Antriebswende auf unseren Straßen fließen. Ladesäulen wie aktuell die neuen von Betreiber Qwello im Nonnenpfad in Oberrad sind bisher die Ausnahme. „Wir haben viele Zuschriften von Anwohnern, die froh sind über die neuen Lademöglichkeiten.“ Solche wolle die Stadt den Bürgern flächendeckend bieten, auch in Nieder-Erlenbach, Nieder-Eschbach, Zeilsheim, Fechenheim oder Schwanheim. Die Betreiber suchten sich besonders lukrative Standorte heraus im Stadtzentrum und in den umgebenden Stadtteilen mit große Einwohnerdichte, vom Gallus über Bockenheim bis Bornheim, Ostend, Sachsenhausen. Der Anlass: Die Verwaltung kommt der hohen Nachfrage von Ladesäulen-Betreibern nicht nach. [Frankfurt](https://www.fnp.de/frankfurt/) zuvor lediglich 20 Ladestandorte an den Straßen, habe die Stadt seit vorigem Jahr 135 neue mit 452 Ladeplätzen genehmigt, 33 seien noch in Prüfung, erklärt Wulfila Walter, Büroleiter von Mobilitätsdezernent Stefan Majer (Grüne).
Frankfurt braucht mehr Wohnungen, am besten bezahlbare. Die Frage, wo künftig gebaut werden soll, ist daher Wahlkampfthema der...
Und auch Becker verfolgt den von der Denn schließlich hätten sich die Einwände der Kritiker der Bebauung in den überarbeiteten Plänen niedergeschlagen, sagt sie. Unstrittig ist der Bau einer Multifunktionshalle für Sport- und Konzertveranstaltungen. Entwicklungsperspektiven für das Gewerbe wünschen sich alle Kandidaten – für Josef zum Beispiel sind Flächen für die Ansiedlung von Betrieben ein Argument für den neuen Stadtteil. Becker kündigt an, er wolle „partnerschaftlich und auf Augenhöhe“ mit der Region zusammenarbeiten und gemeinsam mit den Nachbarkommunen einen Regionalrat als Planungsinstrument ins Leben rufen. [Frankfurts](https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/thema/frankfurt-am-main) Grenzen endet und eine enge Abstimmung mit der Region nötig ist. Überraschend einig sind sich die Kandidaten der drei großen Parteien beim Baugebiet Günthersburghöfe im Nordend. Aber sie argumentiert so: Wenn die Wohnungen nicht in Frankfurt entstehen, wachse der Druck auf den ländlichen Raum, wo für den Wohnungsbau deutlich mehr Flächen versiegelt würden. [Uwe Becker](https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/thema/uwe-becker) hingegen wendet sich gegen „künstliche Strukturen auf der grünen Wiese“. Das seit mehr als 20 Jahren geplante Baugebiet „Am Eschbachtal“ in Bonames „schlummert in der Schublade“. Die Kandidatin der Grünen, Will man die Position der drei aussichtsreichsten Kandidaten dazu beurteilen, fällt das bei