Zivilisten in Reyhanli warten mitten auf den Straßen nach einer schnellen Evakuierung ihrer Häuser wegen eines Erdbebens der Stärke 6,3 in Reyhanli, einer Stadt ...
In der türkischen Provinz Hatay sind in Folge der neuen Beben mindestens drei Menschen getötet worden. Februar, 21.29 Uhr: In der Türkei hat es zwei Wochen nach den ersten Beben erneut mit einer Stärke von 6,4 und 5,8 gebebt. Innerhalb weniger Minuten haben sich demnach zwei Beben mit der Stärke 6.4 und 5.8 ereignet. 213 Menschen seien in Krankenhäuser gebracht worden, sagte der türkische Innenminister Süleyman Soylu am Montagabend. [schweren Erdbeben im Südosten der Türkei](https://www.merkur.de/welt/verletzte-erdbeben-tuerkei-suedosten-provinz-kahramanmaras-staerke-warnung-schaeden-92096146.html) wurde das Gebiet erneut von zwei neuen Erdbeben heimgesucht. 14 Tage nach der verheerenden Erdbeben-Katastrophe in der Türkei und Syrien. Das Beben war Medienberichten zufolge auch in den umliegenden Provinzen, im Norden Syriens, in Israel, im Irak und im Libanon zu spüren. Februar, 8.34 Uhr: Sechs Tote und 231 Verletzte meldet die türkische Katastrophenschutzbehörde Afad nach dem neuen Erdbeben in der Türkei. Die jüngsten Erdbeben waren laut Medienberichten auch im Nordwesten Syriens, in Israel, im Irak und im Libanon zu spüren. Die Katastrophenschutzbehörde teilte nun mit, sie habe bereits in der Nacht 6000 weitere Zelte in die Region geliefert. In mehreren Gebieten seien Hauswände und Balkone eingestürzt. Februar, 6.08 Uhr: Im Abstand von drei Minuten erschütterten zwei Erdbeben die Provinz Hatay in der Türkei.
Das Beben war auch im Libanon zu spüren. Das Epizentrum lag in der türkischen Provinz Hatay, wie die Erdbebenwarte Kandilli in Istanbul mitteilte. Mindestens ...
US-Außenminister Antony Blinken zeigte sich in Ankara fassungslos angesichts der Zerstörungen in der türkisch-syrischen Erdbebenregion. Die Lieferungen sollen schnell in die Krisengebiete gebracht werden - von den Firmen selbst oder in Kooperation mit der türkischen Regierung sowie mit Helfern. Mehr als 47.000 Menschen starben, davon mehr als 41.000 in der Türkei. Das Epizentrum lag in beiden Fällen in der südtürkischen Provinz Kahramanmaras. "Was wir jetzt brauchen, ist ausdauernde Solidarität", sagte er bei einer Gedenkveranstaltung der Türkischen Gemeinde in Deutschland und des Verbandes Deutsch-Syrischer Hilfsvereine am Brandenburger Tor in Berlin. Am Dienstag reisen Außenministerin Annalena Baerbock und Innenministerin Nancy Faeser in das von den Erdbeben vor zwei Wochen betroffene Gebiet. Ob in der Türkei Häuser einstürzten, war zunächst unklar. Die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu berichtete, das staatliche Krankenhaus in der Küstenstadt Iskenderun werde evakuiert. Der Sender CNN Türk berichtete, die Menschen seien in Panik auf die Straße gelaufen, zudem sei in Hatay der Strom ausgefallen. In mehreren Orten nahe der Stadt Aleppo seien erneut Häuser eingestürzt, sagte eine Sprecherin der Hilfsorganisation SAMS. Mindestens drei Menschen seien gestorben, 213 Menschen seien in Krankenhäuser gebracht worden, sagte der türkische Innenminister Süleyman Soylu. In den Orten Aleppo, Tartus und Hama seien Anwohner in Panik geraten und etwa von ihren Häusern gesprungen, teilte die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mit.
Das Epizentrum lag im Bezirk Samandag in der Provinz Hatay, wie die Erdbebenwarte Kandilli in Istanbul am Montag mitteilte. Mindestens drei Menschen sind ...
Mehr als 47.000 Menschen starben, davon mehr als 41.000 in der Türkei. „Viele Menschen haben ihre Häuser verlassen und ziehen durch die Straßen in Angst, dass weitere (Erdbeben) folgen werden“, darunter auch in der syrischen Hauptstadt Damaskus, schrieb die Sprecherin des UN-Flüchtlingshilfswerks (UNHCR) für die Region, Rula Amin, bei Twitter. Das Epizentrum lag in beiden Fällen in der südtürkischen Provinz Kahramanmaras. Der Sender CNN Türk berichtete, die Menschen seien in Panik auf die Straße gelaufen, zudem sei in Hatay der Strom ausgefallen. Die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu berichtete, das staatliche Krankenhaus in der Küstenstadt Iskenderun werde evakuiert. Zwei Wochen nach einem verheerenden Erdbeben in der Südosttürkei haben weitere Beben der Stärke 6,4 und 5,8 die Region erschüttert.
Nach einem weiteren Erdbeben in der türkisch-syrischen Grenzregion sind wieder Menschen gestorben und hunderte verletzte worden.
Das Beben war auch im Norden Syriens und bis in den Libanon zu spüren. Viele Menschen seien in Panik von Gebäuden gesprungen oder von Trümmern getroffen worden. In den Orten Aleppo, Tartus und Hama seien Anwohner in Panik geraten und hätten etwa Herzstillstände erlitten, teilte die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mit.
Kaya Yanar hat auf Facebook von der Situation seiner Familie in der Türkei berichtet. Acht Angehörige starben bei dem Erdbeben – auch drei Teenager.
Dankbar zeigt sich der Komiker auch über die Solidarität und Spenden für die Türkei. Auf Facebook erzählt Yanar auch von seinen Verwandten, die noch in der Türkei geblieben sind. Einige Menschen in der Türkei konnten erst nach 261 Stunden aus den Trümmern gerettet werden. „Einige aus der Familie sind noch in Antakya, um sich um die Toten zu kümmern, die meisten haben die Stadt verlassen“, so Yanar. Anfang Februar hatte die Erde in der Türkei und Syrien zweimal mit einer Stärke von über 7 gebebt. Etwa zwei Wochen nach den Erdbeben in der Türkei und Syrien berichtet er zum zweiten Mal von der Situation seiner Familie in der Türkei.
"Was guckst du?" Nicht nur für dieses geflügelte Wort ist Comedian Kaya Yanar bestens bekannt. Er selbst ist in Deutschland geboren und aufgewachsen, ...
"Danke für eure Hilfe", beendet Yanar seine Nachricht. Seit vergangenem Jahr ist er fester Bestandteil des satirischen Wochenrückblicks "7 Tage, 7 Köpfe" bei RTL und RTL+. So präsentierte er etwa zwischen 2001 und 2005 die Comedy-Show "Was guckst du?!" Auch die Familie des türkischstämmigen Komikers Kaya Yanar ist betroffen, wie der 49-Jährige nun in einem emotionalen Statement auf Facebook öffentlich machte. Er selbst ist in Deutschland geboren und aufgewachsen, doch viele seiner Angehörigen leben in der Türkei. Für die übrigen Verwandten habe seine Mutter eine Unterkunft in Antalya organisiert.
Bei dem schweren Erdbeben in der Türkei hat auch Comedian Kaya Yanar Familienangehörige verloren. In einem emotionalen Statement spricht der 49-Jährige über ...
Der Comedian Kaya Yanar hat bei dem schweren Erdbeben in der Türkei acht Familienmitglieder verloren. In vielen Provinzen in der Türkei wurden die Sucharbeiten nach Verschütteten beendet. „Wie wäre mein Leben in Antakya abgelaufen?“, überlegte der 49-Jährige weiter. Februar hätten Yanars Familienmitglieder stundenlang auf der Straße ausgeharrt: „Leichen lagen in Säcken oder Teppichen ein paar Meter neben ihnen.“ „Einige aus der Familie sind noch in Antakya, um sich um die Toten zu kümmern, die meisten haben die Stadt verlassen. Das gab der 49-Jährige am Montag in einem emotionalen Statement auf Facebook bekannt.
Die türkische Provinz Hatay ist erneut von schweren Erdbeben erschüttert worden, das heftigste Beben habe die Stärke 6,4 gehabt.
"Es hat die Menschen verängstigt und auf die Straße rennen lassen", sagte der Anwohner namens Abdel Kafi. In mindestens vier Kliniken der Organisation seien neue In mehreren Gebieten seien Hauswände und Balkone eingestürzt. In mehreren Orten nahe der Stadt Aleppo seien Rettungskräfte in der Stadt Antakya arbeiten laut der staatlichen Nachrichtenagentur Anadolu daran, drei unter Trümmern eingeschlossene Menschen zu befreien. Der Bürgermeister von Hatay, Lütfü Savas, warnte, die Erdbebenserie sei noch nicht vorbei.
Zwei neue Erdbeben haben die türkisch-syrische Grenzregion erschüttert. In der türkischen Provinz Hatay und in der syrischen Stadt Aleppo wurden weitere ...
Darunter sei auch die Kleinstadt Dschindiris nahe der türkischen Grenze, die schon vor zwei Wochen stark von den Beben getroffen wurde. Die Menschen liefen in Panik auf die Straße, wie auf Fernsehbildern zu sehen war. In der türkischen Provinz Hatay und in der syrischen Stadt Aleppo wurden weitere Gebäude beschädigt. Das Beben war auch in den umliegenden Provinzen, im Norden Syriens, Jordanien, Israel, Ägypten und im Libanon zu spüren. Der Bürgermeister von Hatay, Lütfü Savas, warnte auf Twitter, die Erdbeben gingen weiter. 213 Menschen seien in Krankenhäuser gebracht worden.
Zwei Beben haben die Provinz Hatay mit Stärken von 6,4 und 5,8 erschüttert. Es gibt erste Berichte von eingestürzten Häusern. Menschen sollen unter Trümmern ...
Februar hatte früh morgens ein Beben der Stärke 7,7 die Südosttürkei und den Norden Syriens erschüttert, Stunden später folgte ein zweites schweres Beben der Stärke 7,6. Die türkische Katastrophenschutzbehörde Afad sprach sogar von zwei Beben in Hatay der Stärke 6,4 und 5,8. Darunter sei auch die Kleinstadt Dschindiris nahe der türkischen Grenze, die schon vor zwei Wochen stark von den Beben getroffen wurde. Die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu berichtete, das staatliche Krankenhaus in der Küstenstadt Iskenderun werde evakuiert. Die Menschen liefen in Panik auf die Straße, wie auf Fernsehbildern zu sehen war. Zwei Beben haben die Provinz Hatay mit Stärken von 6,4 und 5,8 erschüttert.
Deutschland hat den Betroffenen des verheerenden Erdbebens im türkisch-syrischen Grenzgebiet bestmögliche akute Hilfe und anhaltende Unterstützung beim ...
Mehr als 47.000 Menschen starben, davon mehr als 41.000 in der Türkei. „Viele Menschen haben ihre Häuser verlassen und ziehen durch die Straßen in Angst, dass weitere (Erdbeben) folgen werden“, darunter auch in der syrischen Hauptstadt Damaskus, schrieb die Sprecherin des UN-Flüchtlingshilfswerks (UNHCR) für die Region, Rula Amin, bei Twitter. Das Epizentrum lag in beiden Fällen in der südtürkischen Provinz Kahramanmaras. Der Sender CNN Türk berichtete, die Menschen seien in Panik auf die Straße gelaufen, zudem sei in Hatay der Strom ausgefallen. Die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu berichtete, das staatliche Krankenhaus in der Küstenstadt Iskenderun werde evakuiert. Zwei Wochen nach einem verheerenden Erdbeben in der Südosttürkei haben weitere Beben der Stärke 6,4 und 5,8 die Region erschüttert.
Nach den verheerenden Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet erschüttern abermals Beben die Provinz Hatay. Es gibt Tote und...
Die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu berichtete, das staatliche Krankenhaus in der Küstenstadt Iskenderun werde evakuiert. Die Rettungskräfte hätten in der Provinz Hatay in der Nacht drei Tote aus den Trümmern geborgen, berichtete Anadolu am Dienstag. In mehreren Orten nahe der Stadt Aleppo seien Häuser eingestürzt, sagte eine Sprecherin der Hilfsorganisation SAMS. Die Aktivisten hatten bereits kurz nach den abermaligen Erdstößen 470 Verletzte gemeldet, davon 320 in den von der Regierung kontrollierten Regionen und 150 in den Rebellen-Gebieten. Rettungskräfte in der Stadt Antakya arbeiten laut der staatlichen Nachrichtenagentur Anadolu daran, drei unter Trümmern eingeschlossene Menschen zu befreien. Das Epizentrum lag in der türkischen Provinz Hatay, wie die Erdbebenwarte Kandilli in Istanbul am Montag mitteilte.
+++ 8.15 Uhr: In Syrien stürzten erneut Häuser ein. Syrischen Aktivisten zufolge starben mindestens fünf Menschen. Berichten des Nachrichtensenders ntv zufolge, ...
In mehreren Orten nahe der Stadt Aleppo seien erneut Häuser eingestürzt, sagte eine Sprecherin der Hilfsorganisation SAMS. Innerhalb weniger Minuten haben sich demnach zwei Beben mit der Stärke 6.4 und 5.8 ereignet. „Freunde, es gab ein sehr großes Erdbeben, alles ist eingestürzt, alles!“, meldete er in der dramatischen Aufnahme. In mindestens vier Kliniken der Organisation seien neue Opfer eingetroffen. In mehreren Gebieten seien Hauswände und Balkone eingestürzt. 213 Menschen seien in Krankenhäuser gebracht worden, sagte der türkische Innenminister Süleyman Soylu am Montagabend. +++ 21.27 Uhr: In Folge der erneuten Beben in der türkischen Provinz Hatay sind mindestens drei Menschen getötet worden. Soylu warnte Menschen davor, erneut in Häuser zu gehen. Nach Angaben der Hilfsorganisation SAMS stürzten in mehreren Orten nahe der Stadt Aleppo Häuser ein. Laut der Rettungsorganisation wurden 125 Menschen verletzt, die meisten davon durch „Angst und Panik“, weil Menschen von Häusern gesprungen oder ohnmächtig geworden seien. Die Menschen liefen in Panik auf die Straße, wie auf Fernsehbildern zu sehen war. +++ 22.28 Uhr: Die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte zählte am Montagabend 470 Verletzte in Syrien, die meisten davon im Raum Aleppo.
Wieder hat die Erde im Grenzgebiet zwischen Syrien und der Türkei gebebt. Menschen sitzen auf den Straßen, Rettungstrupps suchen nach Verschütteten.
Istanbul/Berlin/Damaskus – Die türkische Ärztekammer hat die offiziellen Angaben zur Zahl der Erdbebentoten angezweifelt. Man wolle die Zahl der Bestattungen ...
Es ist möglich, Häuser so zu bauen, dass sie auch starke Erdbeben überstehen. Lebensrettende Technik muss nicht viel kosten, und manche...
Es ist möglich, Häuser so zu bauen, dass sie auch starke Erdbeben überstehen. Standhalten bedeutet nicht, dass keine Schäden an den Häusern auftreten, sondern dass hinreichend Überlebens- und Fluchtraum erhalten bleibt. Es mangelt oft nur am Willen.
21.02.2023, 11:31 1 Min. Nach dem Erdbeben in der Türkei gibt es Zweifel an der offiziellen Zahl der Toten. Grund sind die hohen Zahlen an Bestattungen in ...
"Wir haben Zweifel an den Zahlen", sagte Bulut der Deutschen Presse-Agentur. Es könne theoretisch aber auch sein, dass Tote von ihren Angehörigen aus anderen Provinzen nach Kahramanmaras gebracht worden seien. "Wir haben Zweifel"
Das Beben ist zurück – und mit ihm die Angst. Zwei Wochen nach der Katastrophe im türkisch-syrischen Grenzgebiet treiben neue Erdstöße die Menschen aus den ...
Und wenn, dann können wir nicht bleiben. Wir haben das erwartet. Wir können nicht hineingehen. »Es fühlte sich an, als würde der Boden auseinanderreißen. Februar hatten zwei Erdbeben in Teilen der Türkei und Syrien katastrophale Zerstörungen angerichtet. Zwei weitere Erdbeben haben das Grenzgebiet im Süden der Türkei und in Nordsyrien erschüttert.
„Sie wird wie eins meiner eigenen Kinder sein. Ich werde alles für sie tun“, sagt der neue Adoptivvater, Chalil Sawadi. Tante und Onkel hätten selber vier ...
Vermutet wird, dass die Mutter kurz nach der Geburt unter den Trümmern starb. Derzeit erschwert diese Zersplitterung etwa die Hilfslieferungen in die Erdbebengebiete enorm. Der 34 Jahre alte Chalil Sawadi gehöre nämlich einer von der Türkei unterstützten Rebellengruppe an, die Afrin und die umliegenden Gebiete kontrolliere. Die neuen Adoptiveltern hätten sie in Afraa umbenannt – so habe die verstorbene Mutter des Mädchens geheißen. Die Familie habe ihr Haus bei den verheerenden Beben verloren und wohne seit kurzem in einem Zelt. Ein kleines Mädchen, das nach den heftigen Erdbeben in Syrien unter Trümmern geboren wurde, ist von seiner Tante und deren Mann adoptiert worden.
Erdogan besucht das von einem Erdbeben zerstörte Stadtzentrum von Kahramanmaras. Hätte die Regierung das Ausmaß der Katastrophe verhindern können?
In der türkischen Provinz Hatay sind in Folge der neuen Beben mindestens drei Menschen getötet worden. Februar, 21.29 Uhr: In der Türkei hat es zwei Wochen nach den ersten Beben erneut mit einer Stärke von 6,4 und 5,8 gebebt. 14 Tage nach der verheerenden Erdbeben-Katastrophe in der Türkei und Syrien. Das Beben war Medienberichten zufolge auch in den umliegenden Provinzen, im Norden Syriens, in Israel, im Irak und im Libanon zu spüren. Die Katastrophenschutzbehörde teilte nun mit, sie habe bereits in der Nacht 6.000 weitere Zelte in die Region geliefert. Februar, 8.34 Uhr: Sechs Tote und 231 Verletzte meldet die türkische Katastrophenschutzbehörde Afad nach dem neuen Erdbeben in der Türkei. Die jüngsten Erdbeben waren laut Medienberichten auch im Nordwesten Syriens, in Israel, im Irak und im Libanon zu spüren. Februar, 13.45 Uhr: Nach den erneuten Erdbeben in der türkischen Provinz Hatay am Montagabend riefen die Behörden die Menschen dazu auf, nicht in ihre Häuser zurückzukehren. Medien berichteten, dass es in der Provinz zu wenig Zelte gebe und viele Menschen dennoch in beschädigten Häusern übernachteten. Februar, 16.45 Uhr: Die schweren Beben in der Türkei am Montagabend sind nach Expertenmeinung Folge der schweren Erschütterungen von vor zwei Wochen. [Zwei neue Erdbeben in der Türkei](#id-pageApi-eingestürzt): Menschen vor Ort berichten: „Alles ist eingestürzt!“ In der Türkei wird allgemein stark diskutiert, ob und inwiefern das Ausmaß der Erdbebenkatastrophe verhindert werden hätte können.
Ein Nachbeben hat am Montagabend Aalens Partnerstadt Antakya erneut schwer getroffen. Mindestens 20 Menschen starben dabei.
Brütting: "Und da ist dieses erneute Erdbeben natürlich wirklich Gift für die Situation." Der Bürgermeister von Antakya habe die Bürgerinnen und Bürger dazu aufgerufen, die Stadt nicht zu verlassen, sondern beim Wiederaufbau zu helfen. Kurz vor dem Beben am Montagabend seien drei Lastwagen mit Hilfsgütern, die von Aalen aus gestartet waren, im Krisengebiet angekommen.