Lörrach

Schock in Lörrach (Baden-Württemberg)! Dort werden Mieter aufgefordert, ihre Wohnungen zu verlassen, weil Flüchtlinge dort wohnen sollen.

Eine Mitarbeiterin bestätigt dieser Redaktion: „Ja, der Sachverhalt ist richtig, wir werden unsere Wohnungen Flüchtlingen aus der Ukraine zur Verfügung stellen. Und weiter: „Wegen der besonderen Eignung werden wir unsere Liegenschaft Wölblinstraße 21 bis 29 in Lörrach für diesen Zweck zur Verfügung stellen. Der Inhalt: Mieter von Wohnungen in der Wölblinstraße 21 bis 29 sollen zeitnah ausziehen, damit Flüchtlinge aus der Ukraine einziehen können!

Die Wohnbau Lörrach siedelt Mieter um, um Gebäude in der Wölblinstraße als Unterkünfte für Geflüchtete nutzen zu können. Dafür erntet sie nun einen ...

Es wird viel spekuliert. Aber noch wird hinter verschlossenen Türen über die Zukunft des Warenhauskonzerns Galeria Karstadt Kaufhof und die Standorte ...

Mitarbeiter und Kunden hängen weiter in der Luft](https://www.suedkurier.de/region/kreis-konstanz/kreis-konstanz/bangen-bei-karstadt-mitarbeiter-und-kunden-haengen-weiter-in-der-luft;art372432,11443119) [Nichts wird‘s mit „Schön hier“! [Zur Zukunft von Galeria Karstadt Kaufhof im Kreis: Was wir wissen, was wir nicht wissen](https://www.suedkurier.de/region/kreis-konstanz/kreis-konstanz/zur-zukunft-von-galeria-karstadt-kaufhof-im-kreis-was-wir-wissen-was-wir-nicht-wissen;art372432,11457973) [Bangen bei Karstadt! Doch wie schätzt er die Chancen der Lörracher Filiale ein? „Insbesondere von deren Zugeständnissen hängt vielfach noch ab, welche konkreten Filialen geschlossen, fortgeführt oder eventuell an einen Erwerber übertragen werden können“, hieß es in einer Pressemitteilung der Konzernzentrale in Essen vom 1. Doch wie groß sind die Chancen des Kaufhauses im Dreiländereck? Deshalb ist auch die Zukunft des Standorts Lörrach noch nicht klar.

In der Stadt Lörrach in Baden-Württemberg müssen demnächst rund 40 Menschen aus ihrer Wohnung ausziehen. Der Grund: Der Wohnkomplex, der aktuell von einer ...

Ein dummdreistes Schreiben von der Wohnbaugesellschaft, das leider nur die Stimmung gegen Flüchtlinge anheizt.“ Februar lädt die Stadt zu einer Bewohnerversammlung ein und bittet „dringend um Teilnahme.“ Auch Einzelgespräche mit den Bewohnern soll es geben. Den Mieterinnen und Mietern werden zeitnah modernere und bezahlbare Wohnraumangebote entsprechend der persönlichen Situation unterbreitet.“ In der Stadt Lörrach in Baden-Württemberg müssen demnächst rund 40 Menschen aus ihrer Wohnung ausziehen. Die Bewohner des Hauses sind sauer über die Entscheidung. Ich kann mir keine höhere Miete leisten.“

Lörrach – Wirbel um eine Ankündigung der Wohnbau Lörrach. Sie städtische Tochterfirma will 40 Mieter rauswerfen, um Platz für Flüchtlinge zu schaffen.

Die städtische Tochterfirma will 40 Mieter rauswerfen, um Platz für Flüchtlinge zu schaffen. Die Ankündigung an die Mieter: „Für Sie bedeutet das, dass wir in Kürze das mit Ihnen vereinbarte Mietverhältnis kündigen werden.“ Allerdings werde man andere Wohnungen anbieten und die Mieter beim Umzug unterstützen. Sie sollen umziehen: Lörrach wirft 40 Mieter raus, um Platz für Flüchtlinge zu schaffen

Die Stadt Lörrach steht im Zentrum eines rechten Shitstorms. Mieter sollen aus ihren Wohnungen ausziehen, um Platz für Flüchtlinge zu machen.

Februar informiert die Wohnbau Lörrach auf einer Veranstaltung über die Unterbringung der Geflüchteten in der Wölblinstraße und darüber, wie es für die betroffenen 40 Mieterinnen und Mieter weitergeht. Den Mieterinnen und Mietern in der Lörracher Wölblinstraße will die Wohnbau Lörrach in Kürze "modernere und bezahlbare" Wohnraumangebote unterbreiten. Der Geschäftsführer der Wohnbau Lörrach, Thomas Nostadt, erklärt in der Mitteilung, dass die städtische Wohnungsbaugesellschaft dafür sorgen werde, dass niemand von den derzeit 40 Mieterinnen und Mietern der betroffenen Wohnungen auf der Straße landen werde. "Wir werden für jeden Einzelnen eine individuelle und gute Lösung finden", teilt Nostadt mit. Ihr "Abbruch und Ersatzneubau war für die nächsten Jahre vorgesehen". Anruf bei der Kommunalverwaltung in Lörrach, der die Wohnungsbaugesellschaft gehört.

In Lörrach werden 40 Mieter gekündigt, um Flüchtlinge unterbringen zu können. Ihnen sollen Alternativen zur Verfügung gestellt werden – in einer Woche ist ...

[Wohnungen](/thema/Wohnungen) aus den 1950er Jahren. [Lörrach](/thema/L%C3%B6rrach) aus einem Wohnkomplex ausziehen, um Platz für Geflüchtete zu schaffen. Die betroffenen Mieter sollen am 27.

Die Unterbringung von Geflüchteten stellt viele Kommunen vor Probleme. In Lörrach in Baden-Württemberg will die städtische Wohnungsgesellschaft jetzt 40 ...

Ein entsprechendes Schreiben sei vergangene Woche an die Mieter gegangen, hieß es seitens der Wohnbau. „Den Mieterinnen und Mietern werden zeitnah modernere und bezahlbare Wohnraumangebote entsprechend der persönlichen Situation unterbreitet“, hieß es weiter. Wie die Kommune gemeinsam mit der städtischen Tochtergesellschaft Wohnbau Lörrach

"Den Mieterinnen und Mietern werden zeitnah modernere und bezahlbare Wohnraumangebote entsprechend der persönlichen Situation unterbreitet", hieß es weiter. Den ...

"Geplant ist, dass etwa zum Jahresende die gesamte Anlage als Flüchtlingsheim genutzt werden kann", hieß es in dem Schreiben. Die betroffenen Mieterinnen und Mieter sollen am 27. Rund 40 Mieterinnen und Mieter sollen in Lörrach aus einem Wohnkomplex ausziehen, um Platz für Geflüchtete zu schaffen.

Die Stadt Lörrach steht im Zentrum eines rechten Shitstorms. Mieter sollen aus ihren Wohnungen ausziehen, um Platz für Flüchtlinge zu machen.

Februar informiert die Wohnbau Lörrach auf einer Veranstaltung über die Unterbringung der Geflüchteten in der Wölblinstraße und darüber, wie es für die betroffenen 40 Mieterinnen und Mieter weitergeht. Den Mieterinnen und Mietern in der Lörracher Wölblinstraße will die Wohnbau Lörrach in Kürze "modernere und bezahlbare" Wohnraumangebote unterbreiten. Der Geschäftsführer der Wohnbau Lörrach, Thomas Nostadt, erklärt in der Mitteilung, dass die städtische Wohnungsbaugesellschaft dafür sorgen werde, dass niemand von den derzeit 40 Mieterinnen und Mietern der betroffenen Wohnungen auf der Straße landen werde. "Wir werden für jeden Einzelnen eine individuelle und gute Lösung finden", teilt Nostadt mit. Ihr "Abbruch und Ersatzneubau war für die nächsten Jahre vorgesehen". Anruf bei der Kommunalverwaltung in Lörrach, der die Wohnungsbaugesellschaft gehört.

Die Stadt Lörrach steht im Zentrum eines rechten Shitstorms. Mieter sollen aus ihren Wohnungen ausziehen, um Platz für Flüchtlinge zu machen.

Februar informiert die Wohnbau Lörrach auf einer Veranstaltung über die Unterbringung der Geflüchteten in der Wölblinstraße und darüber, wie es für die betroffenen 40 Mieterinnen und Mieter weitergeht. Den Mieterinnen und Mietern in der Lörracher Wölblinstraße will die Wohnbau Lörrach in Kürze "modernere und bezahlbare" Wohnraumangebote unterbreiten. Der Geschäftsführer der Wohnbau Lörrach, Thomas Nostadt, erklärt in der Mitteilung, dass die städtische Wohnungsbaugesellschaft dafür sorgen werde, dass niemand von den derzeit 40 Mieterinnen und Mietern der betroffenen Wohnungen auf der Straße landen werde. "Wir werden für jeden Einzelnen eine individuelle und gute Lösung finden", teilt Nostadt mit. Ihr "Abbruch und Ersatzneubau war für die nächsten Jahre vorgesehen". Anruf bei der Kommunalverwaltung in Lörrach, der die Wohnungsbaugesellschaft gehört.

Es ist die Kündigung für ihr Mietverhältnis. Insgesamt 40 Mieter müssen raus aus ihren Wohnungen. Lörrach ist zur Unterbringung verpflichtet. Sowohl die Stadt ...

Für die Mieter könnte der erste Schock schnell verdaut sein, denn es wird eine gute Lösung zumindest in Aussicht gestellt. Auf der Homepage der Stadt wird schon vorab zumindest zum Teil über die Maßnahme informiert. Es sei ohnehin geplant gewesen, die Wohnungen aus den 1950er Jahren in den kommenden Jahren abzureißen.

Viele Familien sind mit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine nach Deutschland geflohen, meist Mütter mit ihren Kindern.

Die Integration von Neuankömmlingen sei eine Gemeinschaftsaufgabe und müsse auch ganz konkret im Kreis Lörrach angegangen werden – zum Beispiel durch den Ausbau der räumlichen Ressourcen für die Vorbereitungsklassen. Die befristete Beschäftigung von wichtigen Fachkräften müsse in unbefristete Arbeitsverhältnisse überführt werden und der Lehrberuf attraktiver gemacht werden, zum Beispiel durch den flächendeckenden Einsatz von multiprofessionellen Teams aus Lehrkräften, Schulsozialarbeit, Schulpsychologen, Sonderpädagogen und anderen pädagogischen Fachkräften, sagt Schweizer. Die Kinder sollen mit den unterschiedlichsten Voraussetzungen möglichst schnell in Regelklassen integriert werden. Der Lehrkräftemangel zeige sich jedoch auch in den Vorbereitungsklassen deutlich. Grundsätzlich würden in den Vorbereitungsklassen alle Kinder unabhängig von ihrer Herkunft bestmöglich gefördert. Dank des großen Einsatzes der Lehrerschaft und neu dazugewonnener Unterstützungskräfte sei es gelungen, viele Schüler „beinahe geräuschlos“ in das Schulsystem hierzulande zu integrieren, erklärte Fabian Schmidt, Sprecher des Kultusministeriums.

Die Stadt Lörrach steht im Zentrum eines rechten Shitstorms. Mieter sollen aus ihren Wohnungen ausziehen, um Platz für Flüchtlinge zu machen.

Februar informiert die Wohnbau Lörrach auf einer Veranstaltung über die Unterbringung der Geflüchteten in der Wölblinstraße und darüber, wie es für die betroffenen 40 Mieterinnen und Mieter weitergeht. Den Mieterinnen und Mietern in der Lörracher Wölblinstraße will die Wohnbau Lörrach in Kürze "modernere und bezahlbare" Wohnraumangebote unterbreiten. Der Geschäftsführer der Wohnbau Lörrach, Thomas Nostadt, erklärt in der Mitteilung, dass die städtische Wohnungsbaugesellschaft dafür sorgen werde, dass niemand von den derzeit 40 Mieterinnen und Mietern der betroffenen Wohnungen auf der Straße landen werde. "Wir werden für jeden Einzelnen eine individuelle und gute Lösung finden", teilt Nostadt mit. Ihr "Abbruch und Ersatzneubau war für die nächsten Jahre vorgesehen". Anruf bei der Kommunalverwaltung in Lörrach, der die Wohnungsbaugesellschaft gehört.

Warum sollen Mieter für die Geflüchteten ausziehen? Was sagt die Stadt dazu? "Die Unterbringung von geflüchteten Menschen stellt die Kommunen aktuell vor große ...

"Die aktuell dort wohnenden Mieterinnen und Mieter, etwa 40 Personen, wurden seitens der Wohnbau Lörrach in den vergangenen Tagen vorab informiert", teilte die Stadt mit. Der Krieg in der Ukraine und die darüber hinaus instabile Weltlage sind Ursachen für die starke Zunahme geflüchteter Menschen in Deutschland, so auch in der Stadt Lörrach", heißt es in einer Mitteilung. Und weiter: "Die Stadt Lörrach ist derzeit auf kurzfristig verfügbaren Wohnraum angewiesen und kooperiert unter anderem mit der städtischen Tochtergesellschaft Wohnbau Lörrach."

Die Stadt Lörrach steht im Zentrum eines rechten Shitstorms. Mieter sollen aus ihren Wohnungen ausziehen, um Platz für Flüchtlinge zu machen.

Februar informiert die Wohnbau Lörrach auf einer Veranstaltung über die Unterbringung der Geflüchteten in der Wölblinstraße und darüber, wie es für die betroffenen 40 Mieterinnen und Mieter weitergeht. Den Mieterinnen und Mietern in der Lörracher Wölblinstraße will die Wohnbau Lörrach in Kürze "modernere und bezahlbare" Wohnraumangebote unterbreiten. Der Geschäftsführer der Wohnbau Lörrach, Thomas Nostadt, erklärt in der Mitteilung, dass die städtische Wohnungsbaugesellschaft dafür sorgen werde, dass niemand von den derzeit 40 Mieterinnen und Mietern der betroffenen Wohnungen auf der Straße landen werde. "Wir werden für jeden Einzelnen eine individuelle und gute Lösung finden", teilt Nostadt mit. Ihr "Abbruch und Ersatzneubau war für die nächsten Jahre vorgesehen". Anruf bei der Kommunalverwaltung in Lörrach, der die Wohnungsbaugesellschaft gehört.

Die Stadt Lörrach greift zu einem ungewöhnlichen Mittel, um Geflüchtete unterzubringen. Rund 40 Mieterinnen und Mieter sollen aus einem Wohnkomplex ausziehen, ...

Ein entsprechendes Schreiben sei vergangene Woche an die Mieter gegangen, hieß es seitens der Wohnbau. Den Angaben zufolge hatte die Stadt im vergangenen Jahr 638 Personen mit Fluchthintergrund aufgenommen, in diesem Jahr sollen es 356 sein. Man habe große Erfahrung auch mit den Umzügen von Mieterinnen und Mietern ganzer Wohnkomplexe, beispielsweise bei großen Sanierungs- und Modernisierungsvorhaben. Wie die Kommune gemeinsam mit der städtischen Tochtergesellschaft Wohnbau Lörrach mitteilte, kann mit dieser Maßnahme Wohnraum für etwa 100 Geflüchtete frei werden. Die Stadt Lörrach greift zu einem ungewöhnlichen Mittel, um Geflüchtete unterzubringen. Die Kommunen müssen sich um die Unterbringung von Geflüchteten kümmern.

Der über die Parteigrenzen hinaus geschätzte Grünen-Stadtrat Gerd Wernthaler ist am Montag verstorben. Von Marco Fraune. Lörrach.

Wer Gerd Wernthaler in der Innenstadt erlebte, spürte diese Authentizität, die der Grüne verkörperte. In der größten Ratsfraktion bildete Gerd Wernthaler eine tragende Säule, seit 2003 war er stellvertretender Fraktionsvorsitzender. Diesem widmete er sich fundiert und zukunftsgerichtet sowohl ehrenamtlich in der Vereinigung als auch in der Funktion des stellvertretenden Grünen-Fraktionsvorsitzenden.

40 Mieter in Lörrach, die in Wohnungen aus den 50er-Jahren leben, erhalten von der städtischen Tochtergesellschaft die Kündigung. Sie sollen Platz schaffen ...

Ein entsprechendes Schreiben sei vergangene Woche an die Mieter gegangen, hieß es seitens der Wohnbau. „Geplant ist, dass etwa zum Jahresende die gesamte Anlage als Flüchtlingsheim genutzt werden kann“, hieß es in dem Schreiben. „Den Mieterinnen und Mietern werden zeitnah modernere und bezahlbare Wohnraumangebote entsprechend der persönlichen Situation unterbreitet“, hieß es weiter.

Die Entscheidung schlägt hohe Wellen: In Lörrach sollen Mieter in andere Wohnungen ziehen, damit Platz für Geflüchtete entsteht. Der OB steht hinter der ...

Die Entscheidung schlägt hohe Wellen: In Lörrach sollen Mieter in andere Wohnungen ziehen, damit Platz für Geflüchtete entsteht. [Jonas Hirt](/jonas-hirt) [Di, 21. Die Häuser in der Wölblinstraße Foto: Jonas Hirt

40 Mieter in Lörrach, die in Wohnungen aus den 50er-Jahren leben, erhalten von der städtischen Tochtergesellschaft die Kündigung. Sie sollen Platz schaffen ...

Ein entsprechendes Schreiben sei vergangene Woche an die Mieter gegangen, hieß es seitens der Wohnbau. „Geplant ist, dass etwa zum Jahresende die gesamte Anlage als Flüchtlingsheim genutzt werden kann“, hieß es in dem Schreiben. „Den Mieterinnen und Mietern werden zeitnah modernere und bezahlbare Wohnraumangebote entsprechend der persönlichen Situation unterbreitet“, hieß es weiter.

Rund 40 Menschen sollen in Lörrach ihre Wohnungen verlassen, damit dort Geflüchtete einziehen können. Die Stadtverwaltung versucht, die Empörung zu lindern.

"Ein Steilpass für die AfD", meint die "Basler Zeitung" aus der benachbarten Schweizer Großstadt. Was die Betroffenen zu den Plänen von Stadt und Wohnbau Lörrach sagen, wird sich in der kommenden Woche zeigen. Der baden-württembergische Landesvorsitzende des Deutschen Mieterbunds, Rolf Gaßmann, hat seine Zweifel, dass die Wohnbau Lörrach mit den Kündigungen durchkäme: "Die Unterbringung von Flüchtlingen ist laut Mietrecht kein Kündigungsgrund. Ein dummdreistes Schreiben von der Wohnbaugesellschaft, das leider nur die Stimmung gegen Und eine Ankündigung, die es in sich hat: "Auch die Stadt Lörrach und der Landkreis sind zur Unterbringung von Flüchtlingen verpflichtet", heißt es darin. Bereits in der Vergangenheit seien in Lörrach alte Wohnungen zur Flüchtlingsunterbringung geräumt worden – mit ihren neuen Wohnungen seien die Bewohner zufriedener als mit der vorherigen. Die Wohnungen seien "am Ende ihres Lebenszyklusses". Doch das Unverständnis über die Entscheidung hält an, nicht nur in den sozialen Netzwerken. Der Abriss und ein Neubau seien ohnehin "für die nächsten Jahre vorgesehen". Die Aufregung beginnt, als erste Fotos eines Schreibens der Städtischen Wohnbaugesellschaft Lörrach mbh – kurz: Wohnbau Lörrach – an die Mieter der Wölblinstraße 21 bis 29 in den sozialen Netzwerken die Runde machen, datiert auf den 15. Etwa 100 Menschen könnten in den freiwerdenden Wohnungen untergebracht werden – bis zum Jahresende sollen die bisherigen Mieter ausziehen. Bauten, entstanden in der Wohnungsnot der Nachkriegszeit, wie es sie zu Tausenden gibt in Deutschland, unspektakulär.

In der deutschen Kreisstadt Lörrach wurde 40 Mietern gekündigt, damit eine Flüchtlingsunterkunft entstehen kann. Die Entscheidung sorgt für Empörung und ...

Die Entscheidung sorgt für Empörung, nicht nur bei den Mietern. Städte und Gemeinden in ganz Deutschland sind am Limit. Die Entscheidung sorgt für Empörung und trifft die Bewohner unvorbereitet.

Ein Brief einer Wohnungsbaugesellschaft in Lörrach sorgt für Aufregung: 40 Mietern werden die Wohnungen gekündigt, um Platz für Flüchtlinge zu schaffen.

Einige extreme Kritiker sprechen aber auch von "Umvolkung" - ein Verweis auf einen Verschwörungsmythos, der begrifflich im Nationalsozialismus wurzelt und behauptet, die Deutschen sollten durch Flüchtlinge ersetzt werden. Von einer "Umvolkung" oder der absichtlichen Verdrängung, wie von einigen Internetnutzern behauptet, kann keine Rede sein - das sind rechtsextreme Mythen. "Wir brauchen ein ganzes Bündel an Maßnahmen, um unserer kommunalen Aufgabe der Anschlussunterbringung der Menschen aus Kriegs- und Krisengebieten nachkommen zu können", sagt Oberbürgermeister Jörg Lutz. "Die Bewohner sind deprimiert", sagt der Mann. Teils verweisen Kritiker zu Recht auf die zweifelhafte rechtliche Lage oder auf das Schicksal der Mieterinnen und Mieter. Details des Vorgangs, etwa dass den bestehenden Mieterinnen und Mietern modernere Wohnungen angeboten werden sollen und die Gebäude ohnehin abgerissen werden sollten, gehen in der Diskussion oft unter. Die Diskussion um Flüchtlinge und deren Unterbringung beschäftigt längst die Bundespolitik. Den Mieterinnen und Mietern werden demnach "zeitnah modernere und bezahlbare Wohnraumangebote entsprechend der persönlichen Situation" unterbreitet. Organisierten Protest der Mieterinnen und Mieter gegen die Kündigung gibt es ihm zufolge noch nicht. Eingangs wird auf den "erheblichen Zustrom von Flüchtlingen aus der Ukraine und anderen Weltregionen" hingewiesen. So heißt es, dass die Wohnungen aus den 1950er-Jahren stammten, "die am Ende ihres Lebenszyklusses stehen und deren Abbruch und Ersatzneubau für die nächsten Jahre vorgesehen war". In dem Brief, der auf den 15.

Die Stadt Lörrach in Baden-Württemberg sieht sich nun gezwungen, rund 40 Mieter eines Wohnkomplexes aus ihren Wohnungen zu schmeißen, um dort Platz für ...

Ein dummdreistes Schreiben von der Wohnbaugesellschaft, das leider nur die Stimmung gegen Flüchtlinge anheizt.“ Den Mieterinnen und Mietern werden zeitnah modernere und bezahlbare Wohnraumangebote entsprechend der persönlichen Situation unterbreitet.“ Februar lädt die Stadt zu einer Bewohnerversammlung ein und bittet „dringend um Teilnahme.“ Auch Einzelgespräche mit den Bewohnern soll es geben. In der Stadt Lörrach in Baden-Württemberg müssen demnächst rund 40 Menschen aus ihrer Wohnung ausziehen. Die Bewohner des Hauses sind sauer über die angedrohte Kündigung. Ich kann mir keine höhere Miete leisten.“

In Lörrach sollen 40 Menschen aus ihren Wohnungen ausziehen, weil sie als Unterkünfte für Flüchtlinge genutzt werden sollen. Im Netz regt sich Empörung.

Der Fall hat bundesweit Schlagzeilen gemacht: Rund 40 Mieter sollen in Lörrach aus einem Wohnkomplex ausziehen, um Platz für Geflüchtete zu schaffen. Wie die Kommune gemeinsam mit der städtischen Tochtergesellschaft Wohnbau Lörrach am Montag mitteilte, kann mit dieser Maßnahme Wohnraum für et...

Anruf bei der Kommunalverwaltung in Lörrach, der die Wohnungsbaugesellschaft gehört. Auf t-online-Anfrage bestätigt eine Sprecherin zunächst die Echtheit des ...

Februar informiert die Wohnbau Lörrach auf einer Veranstaltung über die Unterbringung der Geflüchteten in der Wölblinstraße und darüber, wie es für die betroffenen 40 Mieterinnen und Mieter weitergeht. Den Mieterinnen und Mietern in der Lörracher Wölblinstraße will die Wohnbau Lörrach in Kürze "modernere und bezahlbare" Wohnraumangebote unterbreiten. Der Geschäftsführer der Wohnbau Lörrach, Thomas Nostadt, erklärt in der Mitteilung, dass die städtische Wohnungsbaugesellschaft dafür sorgen werde, dass niemand von den derzeit 40 Mieterinnen und Mietern der betroffenen Wohnungen auf der Straße landen werde. "Wir werden für jeden Einzelnen eine individuelle und gute Lösung finden", teilt Nostadt mit. Ihr "Abbruch und Ersatzneubau war für die nächsten Jahre vorgesehen". Anruf bei der Kommunalverwaltung in Lörrach, der die Wohnungsbaugesellschaft gehört.

Etwa 40 Mieter sollen ihre maroden Wohnungen für Geflüchtete verlassen – das empört viele Bürger in Lörrach. Viele Kommunen stehen unter...

Die Mietwohnungen in der Wölblinstraße sollten nach und nach geräumt werden. In einigen Landkreisen widmeten die Verwaltungen wegen der Wohnungsnot Gebäude der vorläufigen Unterbringung für die Anschlussunterbringung um. Februar 2023 ihren Mietern in der Wölblinstraße brieflich überfallartig damit, „in Kürze das mit Ihnen vereinbarte Mietverhältnis“ zu kündigen. Eine Sprecherin der Stadt Lörrach teilte auf Anfrage der F.A.Z. Das wird im Moment erschwert, weil der Wohnungsmarkt leer gefegt ist und viele Ukrainer, die Mitte vergangenen Jahres kamen, nun eine Anschlussunterbringung brauchen. Gefühlt kamen 50 Prozent der Ukrainer privat unter, die anderen 50 Prozent in der vorläufigen Unterbringung“, sagt Alexis von Komorowski, der Hauptgeschäftsführer des baden-württembergischen Landkreistags.

Rund 40 Mietern und Mieterinnen eines in die Jahre gekommenen Wohnkomplexes im badischen Lörrach ist der Rauswurf in wenigen Zeilen mitgeteilt worden. Aufgrund ...

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Gerd Wernthaler ist tot. Am Montag starb er auf einer seiner geliebten Radtouren. Sein Tod reißt eine Lücke nicht nur in die Familie, sondern auch in den ...

Foto: Juri Junkov Juri Junkov hat es vor ein paar Jahren für die BZ-Reihe „Begegnungen“ aufgenommen. Der Lörracher Stadtrat Gerd Wernthaler ist gestorben

Von der städtischen Wohnbau Lörrach sollen den Mieterinnen und Mietern modernere und bezahlbare Wohnraumangebote unterbreitet werden, hatte es geheißen. Die ...

Von der städtischen Wohnbau Lörrach sollen den Mieterinnen und Mietern modernere und bezahlbare Wohnraumangebote unterbreitet werden, hatte es geheißen. In der Debatte um geplante Wohnungskündigungen zur Schaffung eines Flüchtlingsheims im baden-württembergischen Lörrach hat der SPD-Landtagsabgeordnete Jonas Hoffmann auf die angespannte Lage der Gemeinden hingewiesen. 40 Mieter erhalten in Lörrach die Kündigung, um Platz für rund 100 Flüchtlinge zu schaffen.

Mit dem ersten der insgesamt zwei Zunftabende nimmt die Hauger Buurefasnacht am heutigen Aschermittwoch volle Fahrt auf. Bunt und vielgestaltig ist das ...

Schließlich der absolute Höhepunkt: Der Brauchtumsumzug am Sonntag, 26. Die Auflösung erfolgt im Bereich des Narrendorfs bei Schule und Festhalle. Von dort führt der Umzug über die Steinenstraße, die Unterdorfstraße und die Gartenstraße.

Der Druck auf die Kommunen zur Unterbringung von Geflüchteten wächst. In Lörrach sollen Mieter 50er-Jahre-Wohnungen verlassen, um mehr Platz für Ankommende ...

Die betroffenen Mieter sollen am 27. Es sei ohnehin geplant gewesen, sie wegen ihres maroden Zustandes in den kommenden Jahren abzureißen und die Fläche neu zu bebauen, hieß es. [Lörrach](/thema/L%C3%B6rrach)er Oberbürgermeister Jörg Lutz (parteilos) will sich am Mittwoch (12.00 Uhr) zu den geplanten Wohnungskündigungen zugunsten eines Flüchtlingsheims äußern.

Der Fall und die damit verbundene Frage, ob eine Kündigung von einem privaten oder gewerblichen Mieter zwecks Unterbringung von Geflüchteten zulässig ist, ...

Damals gingen die Richter davon aus, dass das Interesse der Gemeinde an der Unterbringung der Geflüchteten überwiegen würde. „Allerdings haben sich schon einige Gemeinden darauf berufen, dass die Pflicht zur Unterbringung von Geflüchteten als ein hinreichendes öffentliches Interesse angesehen werden könne, wobei es sich um ein berechtigtes Interesse im Sinne des § 573 BGB handele“, sagt der Anwalt und verweist dabei auch auf ein Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) vom 9. Wenn die Gemeinde darlegen könne, dass ihre Unterbringungsmöglichkeiten ausgeschöpft seien, könne eine Kündigung wegen der Unterbringung von Geflüchteten im Einzelfall gerechtfertigt sein. „Aufgrund dieser rechtlich unsicheren Situation sollten sich private Mieter einer Wohnung im Falle einer entsprechenden Kündigung von einem Rechtsanwalt beraten lassen“, bilanziert Steinpichler. Demnach kann ein berechtigtes Interesse an der Beendigung eines Mietverhältnisses vorliegen, wenn eine öffentlich-rechtliche Körperschaft (vor allem eine Gemeinde) die von ihr vermietete Wohnung zur Umsetzung von Aufgaben benötigt, an deren Erfüllung ein gewichtiges öffentliches Interesse besteht. „Diese setzt voraus, dass der Vermieter die Räume als Wohnung für sich, seine Familienangehörigen oder Angehörige seines Haushalts benötigt.“ Da Geflüchtete aber gewöhnlich nicht zu dieser Personengruppe gehören, dürfte eine wirksame Berufung auf Eigenbedarf in der Regel ausscheiden, sagt Steinpichler. Der Oberbürgermeister der Kommune, Jörg Lutz, verteidigte das Vorgehen hingegen nicht nur mit Ausgleichszahlungen und einer neuen Unterbringung für die betroffenen Mieter, sondern auch mit dem ohnehin nahenden Ende des Komplexes in Lörrach. „Es ist dem Vermieter überdies generell nicht erlaubt, eine Wohnung allein aus dem Grund zu kündigen, damit er mit einer anderweitigen Vermietung einen höheren Gewinn erwirtschaften kann“, stellt Steinpichler klar. [Kanzlei Steinpichler in München](https://steinpichler.de/). [Wie die Kommune gemeinsam mit der städtischen Tochtergesellschaft Wohnbau Lörrach am Montag mitteilte](https://www.loerrach.de/de/Stadt-Buerger/Rathaus-Buergerservice/Stadtnachrichten/Stadtnachricht?view=publish&item=article&id=9503), kann mit dieser Maßnahme Wohnraum für etwa 100 Geflüchtete frei werden. Ein dummdreistes Schreiben von der Wohnbaugesellschaft, das leider nur die Stimmung gegen Flüchtlinge anheizt.“ Die Stadt Lörrach in Baden-Württemberg sieht sich nun gezwungen, rund 40 Mietern eines Komplexes zwecks Unterbringung von Geflüchteten ihre Wohnungen zu kündigen.