Die Ex-Sprinterin und Schriftstellerin Ines Geipel soll den Erich-Loest-Preis bekommen. Eine seltsame Koalition aus früheren Stasi-Kadern, ...
Der Untertitel hieß: „Das Rollback des Heinrich Misersky in der Doping Aufarbeitung“. WELT: Ein Leser hat dem MDR geschrieben: „Es ist beängstigend zu erleben, wie das Nachlassen der demokratischen, historischen Abwehrkräfte und Kompetenzen zu einer Vergiftung des öffentlich-rechtlichen Fernsehens führen kann. [Jakobiner der ostdeutschen Geschichtsschreibung](https://www.deutschlandfunkkultur.de/ilko-sascha-kowalczuk-die-uebernahme-vom-besser-wessi-und-100.html)“ bezeichnet. Auch ostdeutsche Print-Medien haben die Geipel-kritische Tonalität des Filmes in ihren Rezensionen übernommen, selbst der „Spiegel“. Es geht heute und in Zukunft meines Erachtens um Fürsorge für geschädigte Sportlerinnen und Sportler, die zum Teil noch Kinder waren, als ihnen verantwortungslose Sportmediziner, Sportfunktioniere und Trainer „leistungssteigernde“ Pillen verabreicht haben. Er hat unter anderem angeregt, die Verleihung des Loest-Preises zu „verschieben“. Dezember 2019 hat [er das Foto einer Seite aus der Opferakte von Ines Geipel an den ehemaligen Bürgerrechtler Werner Schulz geschickt](https://www.deutschlandfunk.de/stasi-unterlagenbehoerde-stasi-opfer-fordert-akte-nach-100.html). Die beiden ehemaligen DDR-Sportler „Henner“ Misersky und Uwe Trömer sind die Hauptgewährsleute des Films. WELT: Eine Rolle im Streit um Ines Geipel spielt seit Jahren der Historiker Ilko-Sascha Kowalczuk, hauptberuflich Projektleiter des Stasiunterlagen-Archivs. [Doping-Opfer-Verein](https://no-doping.org/) (DOH), den Ines Geipel 1999 mitbegründet und ab 2013 mit großem Engagement als Vorsitzende repräsentiert hat, kam es offenbar zu Unstimmigkeiten über die Frage, wer eigentlich ein Dopingopfer sei. Der Politikwissenschaftler hat zahlreiche Studien über die Rolle der Staatssicherheit publiziert, auch über deren Kampf gegen Axel Springer und seinen Verlag, in dem WELT erscheint. Das schwierige Erbe des DDR-Sports](https://www.mdr.de/video/mdr-videos/reportagen-dokus/video-doku-doping-und-dichtung-100.html)“ im MDR, der das gesamte Leben Ines Geipels infrage stellte.
Päd jeht für! Vor dem Start des Zuges gab es auch diesmal für Pferde eine Dopingkontrolle. Zum Wohl der Tiere!
Dieses Jahr waren an der Zoobrücke sieben Tierärzte der Stadt Köln im Einsatz, um zunächst den Gesundheitszustand der Pferde vor dem Start zu überprüfen. Zum Wohl der Tiere! Zum Wohl der Tiere: Veterinäre testen Zoch-Pferde auf Doping