5G

2023 - 2 - 20

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Wofür steht das „G“ in der Abkürzung „5G“? (Tonight News)

Wofür steht das "G" in "5G"? Wer ein neues Handy hat, der freut sich über das nette "5G"-Kürzel – aber was genau steckt dahinter?

Die Abdeckung mit 4G (LTE) lag den Angaben zufolge zu diesem Zeitpunkt bei 97,9 Prozent der Landesfläche. [Nordrhein-Westfalen](https://www.tonight.de/nrw) aus Sicht des Landes deutlich zum Ausbau des schnellen Mobilfunknetzes beigetragen. Antennenmasten im Außenbereich bis 20 Meter dürften seit Sommer 2021 ohne langwieriges Verfahren errichtet werden, sagte Bauministerin Ina Scharrenbach (CDU) Mitte Januar 2023 bei einem Termin in [Düsseldorf](https://www.tonight.de/duesseldorf).

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Raspi und Open RAN: Eigenes 5G-Netz für zuhause oder die Firma​ (heise online)

Ein von Vodafone entwickelter Prototyp verbindet Open RAN mit einem Raspberry Pi. Das eigene Mobilfunknetz wird eine Option für Haushalte und kleine Firmen.

Ein "Mobile Private Network" (MPN) auf Grundlage eines Raspi und einer standardisierten Software kann die Einstiegskosten und die Anforderungen an die einzusetzende Hardware deutlich senken. Besonders im Blick hat Vodafone die rund 22 Millionen kleinen und mittleren Unternehmen, für die ein eigenes Campusnetz nicht zur Debatte steht. Die Software für 5G-Kernnetze und die Funkeinheit kommen vom französischen Anbieter Amarisoft.

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Vodafone: Neue 5G-Mobilfunkstation im Mini-Format vorgestellt (connect.de)

Wenige Tage vor dem Start des MWC 2023 hat Netzanbieter Vodafone einen neuen Prototypen für eine 5G-Mobilfunkstation präsentiert, die als besonders kleines ...

Februar treffen sich die Branchengrößen in Barcelona und zeigen neue Technologien, die künftig auf den Markt kommen sollen. [Weiter zur Startseite](https://www.connect.de) In wenigen Tagen geht der MWC 2023 - kurz für Mobile World Congress - los: Ab dem 27.

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Vodafone zeigt Raspberry Pi als 5G-Basisstation (Caschys Blog)

Der Mobile World Congress in Barcelona steht vor der Tür und wird wieder mit einigen Neuerungen aus der Mobilfunkbranche aufwarten. Auch ...

Die Kombination aus dem 5G-Netz und dem Raspberry Pi soll kleinen und mittleren Unternehmen in ganz Europa den Zugang zu 5G-basierten mobilen privaten Netzen erleichtern, so Vodafone. Oder er erweitert die 5G-Abdeckung, um ein 5G-Signal im Keller zu haben. Dieses erste Konzept einer 5G-Basisstation im Miniaturformat soll es kleinen Unternehmen und Haushalten zukünftig ermöglichen, ein erschwingliches und tragbares privates 5G-Mobilfunknetz aufzubauen.

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Vodafone zeigt 5G-Basisstation auf Raspberry Pi-Basis für Haus ... (WinFuture)

Im Vorfeld des diesjährigen Mobile World Congress (MWC) hat Vodafone bereits den Prototypen einer neuen 5G-Basisstation vorgestellt. Diese basiert ...

Auch für PrivatnutzerDas System, das Vodafone auf dem MWC vorstellt, kombiniert einen Raspberry Pi 4 mit einer kleinen, 5G-kompatiblen Software-definierten Funkplatine (SDR), die von dem britischen Spezialisten Lime Microsystems hergestellt wurde. [Chrome: Google rollt neue Strom- und Speicher-Sparfunktionen aus](/news,134711.html) [Windows 11: Moment 3-Feature-Update wird vorbereitet](/news,134710.html) [Müll-Mails bei Outlook: Microsofts Spamfilter ausgefallen? So kann die Mobilfunk-Station im Miniaturformat eine zusätzliche schnelle Breitband-Verbindung bereitstellen, wenn viele Gäste oder Bewohner gleichzeitig online sind. "Die 5G-Station im Miniaturformat ist zwar bislang nur ein Prototyp, hat aber viel Potenzial, neue Cloud-, KI- und Big-Data-Technologien für viele kleinere Unternehmen zugänglich zu machen. Damit auch kleinere Unternehmen von den Vorteilen eines MPN profitieren, müssen die Einstiegskosten, die bei solchen Systemen bisher recht hoch waren, gesenkt werden. Aber auch der Empfang in abgeschirmten Gebäuden lässt sich so verbessern.

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MWC: Vodafone zeigt 5G-Mobilfunkstation im Miniaturformat (Teltarif)

In wenigen Tagen trifft sich die Mobilfunkwelt in Barcelona. Bei der Vodafone Group sollen Besucher über VR eine Drohne in 830 Kilometer Entfernung steuern ...

Privatpersonen die ihr Haus automatisieren oder ihre Internetversorgung im Haus verbessern möchten, wären somit auf die Nutzung von "allgemein genehmigten" Frequenzen (z.B. Über einfache und sichere Benutzerschnittstellen (API) erhalten Entwickler Zugang zu verschiedensten Netzparametern oder Netzfunktionen, die sie in eigene Anwendungen und Dienste einbetten können. Oder er erweitert die 5G-Abdeckung, um ein 5G-Signal im Keller zu haben. Damit auch kleinere Unternehmen von den Vorteilen eines MPN profitieren, müssen die Einstiegskosten gesenkt und die erforderlichen Ressourcen reduziert werden. Vodafone will in Barcelona den Prototyp eines 5G-Netzes zeigen, das auf einem kreditkartengroßen Raspberry Pi Computer und einem ebenso kleinen Silizium-Chipsatz basiert. Vom Messestand der Vodafone Group aus sollen Besucher mit dem "Meta Quest Pro Virtual Reality" (VR)-Headset eine Drohne im 830 Kilometer entfernten Sevilla in Echtzeit kontrolliert steuern können.

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Auf Raspberry Pi-Basis: Vodafone zeigt 5G Mobilfunkstation im ... (Digitalfernsehen.de)

So klein wie ein Bonsai: Vodafone zeigt mobile 5G Station im Scheckkartenformat auf Grundlage eines Raspberry.

Für die Drohnen-Steuerung hat Vodafone eine Metaverse-API entwickelt, die beispielsweise von Rettungsdiensten genutzt werden kann, um Drohnen auch außer Sichtweite zu steuern oder um lebenswichtige medizinische Güter in nicht zugängliche Gebiete zu liefern. Das System, das Vodafone auf dem MWC vorstellt, kombiniert einen Raspberry Pi 4 mit einer kleinen, 5G-kompatiblen Software-definierten Funkplatine (SDR), die von dem britischen Spezialisten Lime Microsystems hergestellt wurde. Oder er erweitert die 5G-Abdeckung, um ein 5G-Signal im Keller zu haben. Die Kombination aus dem leistungsstarkem 5G-Netz und dem vielseitigen Raspberry Pi soll kleinen und mittleren Unternehmen in ganz Europa den Zugang zu 5G-basierten mobilen privaten Netzen erleichtern. Damit auch kleinere Unternehmen von den Vorteilen eines MPN profitieren, müssen die Einstiegskosten gesenkt und die erforderlichen Ressourcen reduziert werden. In wenigen Tagen trifft sich die Technologiewelt auf dem Mobile World Congress (MWC) in Barcelona.

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5G-Sicherheit für private Netzwerke der Carrier-Klasse (IP-Insider)

Cybersecurity-Experte Palo Alto Networks und Athonet, Anbieter einer privaten Mobilfunkplattform für Unternehmen, kooperieren, um Paketkerne mit ...

- Warum versucht dieses Paket, auf diese Ressource innerhalb der Schutzoberfäche zuzugreifen? Wenn Sicherheitsteams Einblick in diese Identifikatoren haben, könne ein Unternehmen, das den drahtlosen 5G-Zugang nutzt, schnell erkennen, welches Gerät infiziert ist, und granulare Sicherheitsrichtlinien erstellen, die auf Geräte und Teilnehmer abgestimmt sind. Die Teilnehmer-ID in einem 5G-Netz sei die Subscriber Permanent ID (SUPI), die Gerätekennung die Permanent Equipment ID (PEI). Es müsse aber noch mehr getan werden, um sicherzustellen, dass der Datenverkehr auf der Benutzerebene auch frei von bösartigem Datenverkehr ist. Man könne nicht sichern, was man nicht sehen kann, daher sei eine Layer-7-Mobildatenprüfung mit Bedrohungsanalyse der nächsten Generation auf der Benutzerebene von entscheidender Bedeutung. Sie biete gleichzeitig eine unternehmensorientierte private Mobilfunkplattform mit Performance und Zuverlässigkeit auf Carrier-Niveau.

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Österreichischer Papierhersteller: O2 Telefónica errichtet 5G ... (funkschau)

Papier- und Verpackungshersteller Prinzhorn Group und Telekommunikationsanbieter O2 Telefónica haben in Kooperation mit dem Netzbetreiber Drei Österreich am ...

Die Prinzhorn Group plant darüber hinaus, weitere 5G-Campusnetze an anderen Standorten zu errichten – erneut in enger Partnerschaft mit O2 Telefónica und Bayfu. Der Bedarf an Versandpaketen für den Onlinehandel sowie an Verpackungsmaterial für den Lebensmitteleinzelhandel und die Fertigungsindustrie hat in den vergangenen Jahren stark zugenommen. Dies lasse laut O2 die Papierindustrie wachsen und erfordere ein Maximum an Nachhaltigkeit und Effizienz, um mit den wertvollen Grundstoffen hauszuhalten. „Wir haben mit der Prinzhorn Group ein leistungsfähiges und gleichzeitig sicheres 5G-Campusnetz errichtet, das den Produktionsstandort Pitten auf ein neues digitales Level hebt. Das 5G-Campusnetz an unserem Standort Pitten ist für uns ein wichtiger Effizienzhebel, um die Herausforderungen bei den Energie-, Rohstoff- und Logistikkosten anzugehen und gleichzeitig unsere Produktion zu optimieren“, sagt Michael Krumay, Head of Technics im Werk Pitten der Prinzhorn Group. „Aufgrund der Expertise und des Commitments von O2 Telefónica bei 5G-Campusnetzen für die Industrie haben wir uns dazu entschieden, das Netz an unserem Standort von dem Telekommunikationskonzern realisieren zu lassen.“

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5G im IoT: Nokia und Bosch kooperieren zu präziser ... (Logistik Heute)

5G, Internet der Dinge (IoT): Ein Test-Campus-Netz in Deutschland zeigt eine Genauigkeit von bis zu 50 Zentimetern bei der Positionierung mobiler und ...

Während heute meist separate Systeme für die Vernetzung und für die Ortung von Objekten verwendet werden, könnte dies in Zukunft über eine integrierte 5G-Campuslösung erfolgen.“ Im nächsten Jahrzehnt wird 6G dann in der Lage sein, alle Objekte in den Abdeckungsbereichen des Netzes zu erfassen, unabhängig davon, ob sie aktive Funkgeräte enthalten.“ Der Proof-of-Concept erzielt den Unternehmen zufolge dabei eine Genauigkeit, die weit über den aktuellen Stand der Mobilfunktechnik hinausgeht. Da die Signale länger brauchen, um weiter entfernte Knoten zu erreichen, kann das Ortungssystem die Position bestimmen (triangulieren). Die Technologie soll neuen Anwendungsfällen der Industrie 4.0 dienen, wie es in einer Pressemitteilung heißt. Dabei ermittelt die Technologie die exakte Position auch dort, wo kein globaler Satellitennavigationsdienst verfügbar ist, zum Beispiel in Fabriken, Lagerhäusern oder unterirdischen Anlagen.

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