Bayern München

Für Wirbel sorgte in dem Spiel eine Szene in der 8. Minute, die Julian Nagelsmann zur Weißglut brachte. Nach dem Spiel knöpfte sich der FCB-Trainer die Schiris ...

Das 2:3 des FC Bayern München bei Borussia Mönchengladbach war ärgerlich. Doch mit einem Ausraster im Kabinen-Gang handelte sich Trainer Julian Nagelsmann ...

"Den Kapitän da rauszunehmen, geht nicht", meinte Hamann: "Wenn du ihn in der Phase vom Platz nimmst, hätte er gar nicht Kapitän sein sollen." Er erwarte von einem Coach des FC Bayern und von jedem Verantwortlichen an der Seitenlinie "eine richtige Wortwahl" und "dass sie sich unter Kontrolle haben". "Ich habe seinen Ausraster gar nicht mitbekommen", sagte Gladbachs Daniel Farke: "Aber ich habe Verständnis für Emotionen von Trainerkollegen. "Ich glaube, das muss man ihm jetzt erst mal zugestehen", sagte er bei Sky. Es sei richtig, dass Trainer eine Vorbildfunktion erfüllen müssten, so Baumgart, "aber wir sollten da den Mensch auch Mensch sein lassen" und nicht nur "Roboter" erziehen. Hamann meinte, Nagelsmann müsse sich in Zukunft "besser im Griff haben. Aber wenn sich jemand entschuldigt, und das war aus meiner Sicht eine ehrliche Entschuldigung, muss man das auch mal akzeptieren." "Wenn er nicht will, dass seine Worte auf die Goldwaage gelegt werden, dann muss er in die dritte oder vierte Liga gehen. Bei Twitter schrieb er, er müsse sich "für die Wortwahl gegenüber dem Team rund um Tobias Welz entschuldigen. Jetzt nur Schwamm drüber - damit ist die Sache nicht bereinigt". Auf der Pressekonferenz bat er die Journalisten um Milde. Doch all das bewahrt den Trainer des [FC Bayern München](https://www.augsburger-allgemeine.de/sport/fc-bayern/) nicht vor Ärger für seinen Ausraster im Kabinen-Gang nach dem 2:3 (1:1) bei Borussia Mönchengladbach.

Didi Hamann übt nach dessen Ausraster in Gladbach heftige Kritik an Bayern-Trainer Julian Nagelsmann. Die News zum FCB heute.

In Zukunft muss er sich da besser im Griff haben." "Dieser Verantwortung muss er sich bewusst sein. Nur, er weiß natürlich, dass er auf dem Titelblatt landet, auch wenn er sagt, bitte nicht auf die Goldwaage legen.

Thomas Müller will sich nach seiner allzu frühen Auswechslung im Bundesliga-Spiel mit Bayern München bei Borussia Mönchengladbach (2:3) nicht beklagen.

Es sei für ihn "persönlich nicht einfach" gewesen, "aber das Leben ist kein Picknick", schrieb Müller und garnierte seinen Beitrag mit dem Spruch: "Es ist nicht jeden Tag Weihnachten." Es sei "nicht die Zeit, um zu weinen" oder sich "zu beschweren", schrieb der Fußball-Nationalspieler bei Instagram. Thomas Müller will sich nach seiner allzu frühen Auswechslung im Bundesliga-Spiel mit Bayern München bei Borussia Mönchengladbach (2:3) nicht beklagen.