Pink

2023 - 2 - 16

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Sängerin Pink nahm während der Pandemie 36 Pfund zu – und ... (STERN.de)

Viele Menschen hatten während der Pandemie mit Gewichtszunahmen zu kämpfen, weil viele Aktivitäten nicht möglich waren. So auch die Sängerin Pink.

Ich könnte meinem 33-jährigen Ich in den Arsch treten." Sie selbst sagt über die Ikone der Musikindustrie: "Ich habe Tina gesehen als sie 69 Jahre alt war, in Christian Louboutins, wie sie mit einer großen Choreographie wie eine Verrückte über die Bühne rannte. Außerdem hatte ich dann nicht nur die Hüftoperation, sondern auch einen doppelten Bandscheibenvorfall im Nacken", erklärt Pink ihre Gewichtszunahme von über 16 Kilo.

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„Trustfall“ von Pink: Im Himmel übers Wetter reden (Süddeutsche Zeitung)

James Moore, der Vater der Sängerin Pink, starb im August 2021. Er war 75, ein liberalpolitisch ungeheuer aktiver Vietnamveteran aus Pennsylvania, den die ...

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Album „Trustfall“ - Pink singt über die Achterbahnfahrt ihres Lebens (Krone.at)

Private Krisen, Pandemie, Unsicherheit ob der Zukunft - US-Superstar Pink hat alle Krisen und Unsicherheiten bekämpft und überstanden. „Trustfall“ ...

Abends topinformiert über die Nachrichten des Tages Dinge, die Pink trotz der persönlichen Rückschläge und bösen Krisen gelernt hat und die sie zu einem ausgeglicheneren Familienmenschen gedeihen ließen. Morgens topinformiert über die Nachrichten des Tages Juli gleich für zwei „Krone“-Riesenkonzerte ins Wiener Ernst-Happel-Stadion. Dass nach 17 Jahren Ehe auch einmal das Honeymoon-Feeling verflogen ist, davon verkünden die Songs „Hate Me“ und „Lost Cause“, die sich keinesfalls um gescheiterte Beziehungen aus der Vergangenheit drehen, sondern eben um die Liaison zu Göttergatte Carey Hart. „Never Gonne Dance Again“ ist eine optimistisch vertonte Hymne, um für sich selbst einzustehen und sich nicht von äußeren Einflüssen verunsichern zu lassen. Im Nachhinein ärgerte sich die Künstlerin über sich selbst und einen verpassten Gemeinschaftsmoment. Der Titeltrack ist ein kurzweiliger Banger für die Tanzfläche, auch das sonnige und vorab ausgekoppelte „Never Gonna Dance Again“ lässt die Sonne des Lebens hell erstrahlen - obwohl der Song einen ernsten Hintergrund hat. Der bloße Gedanke, das Album in eine Hälfte voller Lebensfreude und eine Hälfte voll melancholischer Trauerstimmung zu teilen, bescherte der meinungsstarken Künstlerin ein kühles Schaudern auf der Haut. Wenige Tage später rückte Top-Star Pink an die Front und teilte der Welt mit, dass sie an einem solchen Auftritt gar nicht interessiert sei. „Für mich ist das Leben ein Auf und Ab und ich wollte, dass das Album eine komplette emotionale Reise darstellt.“ Dementsprechend reihen sich Up-Tempo-Songs und balladeske Momente in wohlüberlegten Momenten aneinander. und 2.

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Porträt: Zurück nach schwieriger Zeit: Pink und ihr neues Album ... (Augsburger Allgemeine)

Pink schreibt sich nicht umsonst selbst „P!nk“: Der Frauen-Power-Pop-Weltstar versucht, ein neues Ausrufezeichen zu setzen – sorgt aber auch für ...

Oder die heftigen Krisen mit Ehemann Carey Hart, die sie in große Selbstermächtigungssongs packte … Hat die 43-Jährige so was der geschäftsfördernden Aufmerksamkeit wegen noch nötig? Was sollte die punkige Alicia Moore mit der Klum'schen Beauty-Heidi verbinden?

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Album-Kritik: "Trustfall" von Pink (RP ONLINE)

Zwischen Partystimmung und Abschiedsschmerz: Pink versammelt auf ihrem neuen Album „Trustfall“ 13 Songs über extreme Gefühle. Im Sommer kommt die 43-Jährige ...

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Neues Album "Trustfall": Pink begibt sich auf emotionale Reise (n-tv NACHRICHTEN)

Sie will nie mehr nicht mehr tanzen. Das verspricht Pink sich und ihren Fans in der Vorab-Single "Never Not Gonna Dance Again" zu ihrem Album "Trustfall".

"Ja, ich denke schon." Ich wollte einfach ein bisschen Spaß haben und einfach tanzen." Was ihre Fans erwartet: "Das reine Chaos", sagt Pink. "Die 80er haben so viel Spaß gemacht, so einfach ist das", sagt sie. Hingegen singt sie in "Hate Me" und "Lost Cause" - mit teils sehr deutlichen Worten - über das bittere Ende einer Beziehung. Ich vermisse euch!" Setz dich hin, ich muss dir was sagen und hier sind ein paar Taschentücher." "Nach dem Motto: Hi, ich bin Alicia. "Die Reihenfolge auf diesem Album war mir sehr wichtig", betont Pink. "Aber ich denke zu viel über alles nach." "Also habe ich nicht mit meinen Kindern gespielt. "Ich bin niemand, der Dinge bereut", sagt die US-Sängerin bestens gelaunt im Interview.

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Pink: "Ich liebe Heidi Klum" (Gala.de)

Pink liefert den Titelsong für die neue Staffel "Germany's next Topmodel". Was die Sängerin über Heidi Klum denkt, verrät sie im Interview.

Pink: Ich bin so aufgeregt. Ich meine, ich kenne sie nicht richtig gut. Ich glaube nicht, dass ich ein Optimist bin. Sie haben einmal gesagt: "Ich glaube an den Wandel, weil er notwendig ist." Ich vertraue darauf, dass ich mein Bestes geben werde - und das ist alles, was ich tun kann. Pink: Ich kenne sie von Anfang an. Pink: Ich habe wirklich tolle Freunde und ich liebe meine Kinder. Pink: Ich liebe Heidi Klum. Ich habe das Gefühl, erwachsen zu werden und eine Mutter sowie Amerikanerin zu sein. Pink: Ich habe in der Pandemie eine Menge Sauerteig gemacht. "Beautiful Trauma" spiegelt das wider, was ich in diesem Moment über die Welt dachte. Pink: Ich habe das Gefühl, dass meine Alben Kapitel in meinem Leben sind.

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«Hi, ich bin Alicia»: Neuntes Studioalbum von Pink | Kölner Stadt ... (Kölner Stadt-Anzeiger)

Für US-Superstar Pink ist ihre neueste Platte eine «emotionale Reise». Auf «Trustfall» geht es um Vertrauen, Mut, kleine und große tägliche Dramen - und ...

Ich wollte einfach ein bisschen Spaß haben und einfach tanzen.“ [rund 20 Konzerte in europäischen Stadien und auf Freilichtplätzen.](“https://www.pinkspage.com/“) In Deutschland sind im Juni und Juli Auftritte in Hannover, Köln, Berlin und München geplant. Ich freue mich schon sehr.“ (dpa) Hingegen singt sie in „Hate Me“ und „Lost Cause“ - mit teils sehr deutlichen Worten - über das bittere Ende einer Beziehung. „Oh nein, diese Lieder sind über Carey“, stellt sie klar und lacht. „Die 80er haben so viel Spaß gemacht, so einfach ist das“, sagt sie. „Trustfall“ ist übrigens das englische Wort dafür, sich gezielt fallen zu lassen in der Annahme, von anderen aufgefangen zu werden - so wie man es etwa von Teambuilding-Maßnahmen kennt. Alles braucht Vertrauen.“ „Die Reihenfolge auf diesem Album war mir sehr wichtig“, betont Pink. Auf „Trustfall“ erzählt Pink, die bürgerlich Alicia Moore heißt, von den Höhen und Tiefen ihres Lebens jenseits der Bühne - und gibt dabei wie gewohnt sehr private und intime Einblicke. „Ich bin niemand, der Dinge bereut“, sagt die US-Sängerin bestens gelaunt im Interview der Deutschen Presse-Agentur in London. Ich habe mich über mich selbst geärgert, dass ich die Zeit verschwendet habe und wir wegen sowas Blödem eine schöne gemeinsame Erinnerung verpasst haben.

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Neues Album „Trustfall“: Pink ruft ihr Potenzial nicht ab (NRZ)

Trotz der langen Entstehungszeit von drei Jahren wirkt das neue Album der Popsängerin seltsam hingewürfelt. Richtige Hits sind nicht dabei.

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"Trustfall" von Pink: Im Himmel übers Wetter reden - Rezension (Süddeutsche Zeitung)

Das neue Album von Sängerin Pink: „Vergiss nie, egal, wie schaurig es sich anfühlt, es sind nur Turbulenzen.“

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Pink über ihr neues Album (VIP.de, Star News)

Pink scherzte darüber, dass sie wie ein "Ausschlag" sei, der "nicht mehr weggeht". Die 'Never Gonna Not Dance Again'-Hitmacherin, die im Jahr 2000 ihre ...

Das ist auch ein 20-jähriges Gespräch zwischen mir und den Menschen auf der ganzen Welt gewesen, die einfach nur versuchen, herauszufinden, wie es ist, ein Mensch zu sein." Ich war ein bisschen Punk, als ich 'Can’t Take Me Home' (Debütalbum von 2000) und 'Missundaztood' (das Follow-up von 2002) geschrieben habe. In einem Interview gegenüber der 'The Sun'-Zeitung erzählte Pink: "Ich bin offiziell so etwas wie ein Ausschlag.

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Pinks neues Album „Trustfall“: Bald rockt sie München! (Merkur Online)

Heute erscheint Pinks neues Album „Trustfall“. Ein Mix aus rotzfrechem Rock-Pop, Balladen und Partysongs. Bald kommt sie ins Münchner Olympiastadion.

Die dreifache Grammy-Gewinnerin liefert verlässlich Musik, die motiviert (Laufschuhe an und „Runaway“ auf die Ohren!), die zum Träumen anregt („Our Song“, „Kids in Love“ mit dem schwedischen Duo First Aid Kit), zu der man durch den Frühling tanzen will und wird („Never gonna not dance“) – und einfach Spaß macht. Das ist, was sie einfach drauf hat, die Frau mit der Platin-Frise: ihren Hörern das Gefühl zu geben, echte Einblicke in ihr Seelenleben zu geben. Und ich wollte, dass das Album eine komplette emotionale Reise ist“, sagt die 43-jährige US-Amerikanerin selbst über ihr neues Werk. Und „Trustfall“ heißt das neue Album von Pink, die seit mehr als 20 Jahren so etwas wie die Pop-Mama mit weit ausgebreiteten Armen für alle ist, die springen wollen, aber sich nicht trauen. In der sie sich – typisch Pink – fragt, ob es da, wo all die sind, die bereits sterben mussten, wohl eine Bar gibt. Und ist genau das, was die Fans sich wünschen: eine Mischung aus rotzfrechem Rock-Pop, anrührenden Balladen und Frustbewältigung.

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So brav darf eine Pink nicht sein (DiePresse.com)

Klischeehafte Pop-Balladen, die klingen, als seien sie schon mehrfach verdaut: Die Sängerin Pink gibt sich auf ihrem neunten Album „Trustfall“ enttäuschend ...

Sie interessiert sich für einen Platz, an dem Fehlerlosigkeit möglich ist. Für ihn war es ein Ort, an dem absolut nichts passiert. Is there a place where you watch the sunset?“ Richtig putzig wirkt dieser in den Himmel projizierte Wille zur Profanität.

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Pink: Das denkt die Popsängerin über Heidi Klum (STERN.de)

Pink liefert den Titelsong für die neue Staffel "Germany's next Topmodel". Was die Sängerin über Heidi Klum denkt, verrät sie im Interview.

Pink: Ich bin so aufgeregt. Ich glaube nicht, dass ich ein Optimist bin. Ich meine, ich kenne sie nicht richtig gut. Sie haben einmal gesagt: "Ich glaube an den Wandel, weil er notwendig ist." Pink: Ich kenne sie von Anfang an. Ich vertraue darauf, dass ich mein Bestes geben werde - und das ist alles, was ich tun kann. Ich weiß nicht, wie es passiert ist - aber ich liebe sie. Pink: Ich habe in der Pandemie eine Menge Sauerteig gemacht. In diesen Tagen versuche ich, mir wirklich bewusst zu sein, was ich lese, was ich sehe. Pink: Ich habe das Gefühl, dass meine Alben Kapitel in meinem Leben sind. Mein Vater ist gestorben und im selben Jahr habe ich auch einen lieben Freund verloren. Ich habe das Gefühl, erwachsen zu werden und eine

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