Die Lufthansa meldet konzernweit große IT-Probleme. Am Frankfurter Flughafen dürfen keine Flieger mehr landen. An anderen Flughäfen gibt es Verspätungen und ...
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Wegen gravierender IT-Probleme bei der Lufthansa stauen sich in Frankfurt die Passagiere und Maschinen. Die Deutsche Flugsicherung hat den Flughafen ...
Die Folgen der IT-Probleme reichen über Hessen hinaus: Auch am zweiten Drehkreuz in München stauten sich Passagiere und Flugzeuge. Die Instandsetzung habe bereits am Dienstagabend begonnen und sei die Nacht hindurch fortgesetzt worden. Die Auswirkungen der schweren IT-Probleme bei der Lufthansa weiten sich aus. Seit Mittwochmorgen sind die Computersysteme unter anderem für das Boarding bei der Lufthansa nicht mehr betriebsbereit. Nach Einschätzung des Unternehmens sind die gravierenden Probleme von Bauarbeiten an einer Bahnstrecke in Frankfurt ausgelöst worden. Wegen gravierender IT-Probleme bei der Lufthansa hat die Airline sämtliche Abflüge abgesagt.
Die Lufthansa und ihre Tochter-Airlines kämpfen mit massiven Technikproblemen. Grund ist ein Ausfall der Computersysteme. Man arbeite intensiv an einer Lösung, erklärte eine Sprecherin in Frankfurt. In der Lufthansa-Zentrale am Flughafen kam ein Krisenstab ...
Die Fluggäste wurden auch nicht per Strichliste in die bereitstehenden Maschinen gelassen, weil nach Angaben des Personals wichtige Informationen zum Abflug fehlten. Die Lufthansa hat derweil offenbar zahlreiche Flüge abgesagt. So sei in Zürich nur ein Flug gestrichen worden, und zwar der nach Frankfurt am Main. Nach Angaben des Flughafenbetreibers in Frankfurt kann es zu Streichungen von Flügen aller Airlines nach Frankfurt kommen. Laut Informationen des Hessischen Rundfunks erfasste die Telekom-Störung den Großraum Frankfurt mit Schwerpunkten im Norden. In der Lufthansa-Zentrale am Flughafen kam ein Krisenstab zusammen.
Die Lufthansa kämpft mit massiven IT-Problemen. Wie viele Flugzeuge am Boden bleiben müssen, ist noch unklar.
[Deutsche Bahn](/themen/deutsche-bahn/) Passagieren, die aufgrund der IT-Panne bei der Lufthansa auf die Schiene umsteigen wollen, online nach weniger stark nachgefragten Zügen zu schauen. "Wir empfehlen, auf jeden Fall einen Sitzplatz zu reservieren und in der Auslastungsanzeige auf bahn.de und im DB-Navigator nach weniger stark nachgefragten Zügen zu schauen." Mit etwas mehr als einer Stunde Verspätung konnte der Lufthansa-Charterflieger dann in Richtung [München](/region/muenchen/) abheben. [Deutsche Telekom](/themen/deutsche-telekom-ag/) hat inzwischen bestätigt, dass der gravierende IT-Ausfall bei der Fluggesellschaft durch Bauarbeiten an einer Bahnstrecke in Frankfurt ausgelöst wurde. [Paris](/themen/paris/) Saint-Germain verzögerte sich, weil es zunächst Probleme beim Check-in der Delegation des deutschen Fußball-Rekordmeisters gab. Sämtliche innerdeutschen Flüge wurden zunächst abgesagt und die Passagiere gebeten, auf die Bahn umzusteigen. [Frankfurt](/region/frankfurt-am-main/) ausgelöst worden. [Hier lesen Sie mehr dazu](/region/frankfurt-am-main/id_100129292/it-ausfall-bei-der-lufthansa-dieser-bagger-loeste-das-chaos-in-frankfurt-aus.html). Die Fluggäste wurden auch nicht per Strichliste in die bereitstehenden Maschinen gelassen, weil nach Angaben des Personals wichtige Informationen zum Abflug fehlten. Die Instandsetzung habe bereits am Dienstagabend begonnen und sei die Nacht hindurch fortgesetzt worden. In der Lufthansa-Zentrale am Flughafen kam ein Krisenstab zusammen. Tausende Passagiere sind am Mittwoch wegen einer globalen IT-Panne bei der Lufthansa von Verspätungen und Flugausfällen betroffen.
Eine IT-Störung bei der Lufthansa sorgt für deutliche Einschränkungen am Mittwochvormittag. Die Deutsche Flugsicherung sperrt den Frankfurter Flughafen.
Die Hintergründe der Störung, die auch den Flughafen Frankfurt betrifft, sind noch unklar. [Einschränkungen am Flughafen Frankfurt rechnen. Februar, 11.19 Uhr: Die Deutsche Flugsicherung reagiert auf die IT-Probleme bei der Lufthansa und leitet keine Flugzeuge mehr an den Airport. Betroffen von der Lufthansa-Störung sind die IT-Systeme für das Einchecken ebenso wie für das Boarding. Die Lufthansa selbst rät Fluggästen etwa am Flughafen Frankfurt, auf die Bahn umzusteigen. +++ 11.59 Uhr: Nach den massiven IT-Problemen unter anderem am Flughafen Frankfurt hat die Lufthansa weltweit sämtliche Flüge ausgesetzt. Durch die Störung ist seit den Morgenstunden ein Einchecken und Boarding nicht mehr möglich. +++ 13.15 Uhr: Die Lufthansa bestätigt auf der Social-Media-Plattform Twitter, den Hintergrund für die IT-Probleme am Frankfurter Flughafen. Demnach scheint das IT-Problem lokalisiert: „Seit heute Morgen sind die Fluggesellschaften der Lufthansa Group von einem IT-Ausfall betroffen, der durch Bauarbeiten in der Region Frankfurt verursacht wurde. Dies hat leider zu Flugverspätungen und -ausfällen geführt.“ Berichten zufolge sind Bauarbeiten der Bahn ursächlich für die Probleme. „Der Betrieb an den anderen Konzern-Drehpunkten läuft normal weiter“, dementiert der Lufthansa-Sprecher die Aussage der Süddeutschen Zeitung. Der Sprecher versichert gegenüber der dpa, die „Arbeiten zur Behebung der Störung laufen auch Hochtouren“.
Bei der Lufthansa ist es zu einem gravierenden Ausfall der IT-Netze gekommen. Vor allem in Frankfurt stauen sich Flugzeuge und Passagiere.
„Wir empfehlen, auf jeden Fall einen Sitzplatz zu reservieren und in der Auslastungsanzeige auf bahn.de und im DB-Navigator nach weniger stark nachgefragten Zügen zu schauen.“ Mit einer Stunde Verspätung hob die Maschine in der französischen Hauptstadt dann aber doch ab. Auch die Fußballer des FC Bayern München waren von dem Flug-Chaos betroffen: Nach dem Achtelfinal-Hinspiel der Champions League bei Paris St. Germain hing der Bundesliga-Tabellenführer am Mittwochmorgen in Paris fest. Der Flughafen und das globale Flugbetriebszentrum der Lufthansa liegt im Westen der Main-Metropole. „Die Leitungen kommen jetzt nach und nach zurück.“ Wann die Arbeiten beendet würden, sei offen.
Eine IT-Panne sorgt derzeit für große Behinderungen bei der Lufthansa. Die Deutsche Flugsicherung zieht Konsequenzen für das größte Drehkreuz und leitet ...
"Wir empfehlen, auf jeden Fall einen Sitzplatz zu reservieren und in der Auslastungsanzeige auf bahn.de und im DB-Navigator nach weniger stark nachgefragten Zügen zu schauen." Die Panne ist nach Einschätzung des Unternehmens von Bauarbeiten an einer Bahnstrecke in Frankfurt ausgelöst worden. In der Lufthansa-Zentrale am Flughafen kam ein Krisenstab zusammen. Sämtliche innerdeutschen Flüge wurden zunächst abgesagt und die Passagiere gebeten, auf die Bahn umzusteigen. In München wie auch am Frankfurter Flughafen stauten sich Passagiere und Flugzeuge. Damit soll verhindert werden, dass das Drehkreuz vollläuft, wie ein Sprecher der Flugsicherung am Mittwochvormittag (15.
Eine IT-Störung bei der Lufthansa sorgt auch am Flughafen Frankfurt für deutliche Einschränkungen am Mittwochvormittag. Das Ausmaß des Problems ist noch ...
Die Hintergründe der Störung, die auch den Flughafen Frankfurt betrifft, sind noch unklar. Betroffen von der Lufthansa-Störung sind die IT-Systeme für das Einchecken ebenso wie für das Boarding. Februar, 11.19 Uhr: Die Deutsche Flugsicherung reagiert auf die IT-Probleme bei der Lufthansa und leitet keine Flugzeuge mehr an den Airport. Die Lufthansa selbst rät Fluggästen etwa am Flughafen Frankfurt, auf die Bahn umzusteigen. [Einschränkungen am Flughafen Frankfurt rechnen. +++ 13.15 Uhr: Die Lufthansa bestätigt auf der Social-Media-Plattform Twitter, den Hintergrund für die IT-Probleme am Frankfurter Flughafen. +++ 11.59 Uhr: Nach den massiven IT-Problemen unter anderem am Flughafen Frankfurt hat die Lufthansa weltweit sämtliche Flüge ausgesetzt. Demnach scheint das IT-Problem lokalisiert: „Seit heute Morgen sind die Fluggesellschaften der Lufthansa Group von einem IT-Ausfall betroffen, der durch Bauarbeiten in der Region Frankfurt verursacht wurde. Der Sprecher versichert gegenüber der dpa, die „Arbeiten zur Behebung der Störung laufen auch Hochtouren“. Doch trifft die Lufthansa Schuld, wenn bei Bauarbeiten der Deutschen Bahn ein Schaden entsteht? „Wenn ein System von der Lufthansa ausfällt, ist das ein hausgemachtes Problem. Der auf Reiserecht spezialisierte Anwalt Paul Degott aus Hannover schätzt die Situation gegenüber der Deutschen Presseagentur (dpa) ein.
Reisende in Deutschland stehen vor einem Mega-Streik: Die Gewerkschaft Verdi ruft am Freitag zu Arbeitsniederlegungen an sieben deutschen Flughäfen auf ...
Die Gewerkschaft Verdi will in Stuttgart am Freitag die Unternehmen FraSec und Securitas Aviation bestreiken, zwei Dienstleister in der Luftsicherheit bei der Fluggast- und Warenkontrolle. Verdi wies darauf hin, dass Hilfslieferungen, die von Leipzig/Halle in die Welt gehen, nicht von den Streikmaßnahmen betroffen seien. Betroffen sind 13 Flüge nach Frankfurt, 10 nach München und 5 nach Stuttgart. Ursprünglich hatte der Flughafen am Freitag rund 32.000 an- und abreisende Passagierinnen und Passagiere in 253 Flügen erwartet. Auch am zweiten großen Drehkreuz in Deutschland – der Münchener Flughafen – wird am Freitag der reguläre Flugbetrieb eingestellt. Derzeit sind am Samstag 94 Starts und 90 Landungen am Hamburg Airport geplant. Dies gelte auch für Ausweichflüge und medizinische Flüge, sagte eine Flughafensprecherin am Mittwochmittag. „Im öffentlichen Dienst und bei den Beschäftigten der Luftsicherheit und der Bodenverkehrsdienste geht nichts voran. In Frankfurt waren für Freitag 1005 Flugbewegungen geplant gewesen, teilte die Fraport-Sprecherin weiter mit. [Warnstreikankündigung](https://www.reisereporter.de/artikel/16421-streiks-an-sieben-flughaefen-fuer-freitag-angekuendigt) findet am Frankfurter Flughafen am Freitag kein regulärer Passagierbetrieb statt, wie der Flughafen am Mittwochabend mitteilte. Am Donnerstag rief Verdi dann auch zum Warnstreik auf dem Leipziger Flughafen auf. „Über 295.000 Passagiere werden zum Spielball der Verdi-Streiktaktik“, kritisierte der ADV und sprach von einer „beispiellosen Eskalation“.
Die Gewerkschaft Verdi ruft am Flughafen Frankfurt zum Streik auf. Zehntausende Passagiere sind betroffen.
Für Passagiere hat Fraport Kontaktmöglichkeiten, wenn es um spezielle Fragen rund um den Streik am Freitag (17. Fraport als Flughafenbetreiber in Frankfurt erwartet beim Streik am 17. Dazu werde vor allem der Flughafen Hahn genutzt, der nicht vom Streik betroffen ist. Verdi wirbt derweil für das Verständnis der Fluggäste, die „durch einen Streik leider getroffen“ würden. „Der Streik beginnt in den frühen Morgenstunden des Freitags und endet in der Nacht von Freitag auf Samstag“, heißt es bei Verdi zur geplanten Arbeitsniederlegung am Flughafen Frankfurt. Hintergrund für die Streiks sind der Gewerkschaft zufolge die Tarifverhandlungen für die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes bei Bund und Kommunen sowie örtliche Verhandlungen für Beschäftigte der Bodenverkehrsdienste und die bundesweiten Verhandlungen für die Beschäftigten der Luftsicherheit.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach der Streikankündigung der Gewerkschaft Verdi stellt der Frankfurter Flughafen für Freitag seinen regulären Passagierbetrieb ein.
Hilfslieferungen zu den Erdbebenopfern in die Türkei und nach Syrien sollen vom Warnstreik ausgenommen sein. Die Arbeitgeber haben die Forderungen zurückgewiesen. In Frankfurt waren für Freitag 1005 Flugbewegungen geplant gewesen, teilte die Fraport-Sprecherin weiter mit. Der Warnstreik soll am frühen Freitagmorgen beginnen und in der Nacht auf Samstag enden. Die Gewerkschaft Verdi hatte für Freitag an sieben deutschen Flughäfen zu ganztägigen Warnstreiks aufgerufen. FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach der Streikankündigung der Gewerkschaft Verdi stellt der Frankfurter Flughafen für Freitag seinen regulären Passagierbetrieb ein.
Sieben deutsche Flughäfen werden am Freitag bestreikt. Wegen des Streiks stellen u.a. die Airports München und Frankfurt den Flugbetrieb ein.
Auch wenn die Airports in Berlin, Düsseldorf und Nürnberg nicht auf dem Verdi-Streikplan stehen, wird sich der Streik wahrscheinlich auf den gesamten innerdeutschen Flugbetrieb auswirken. Auch der Flughafen Hamburg bittet Fluggäste, nicht zum Flughafen zu kommen. Auch Umsteigeverbindungen sind von den Auswirkungen betroffen und werden nicht abgewickelt. Wer eine Mitfahrgelegenheit sucht, ist beim [ADAC Mitfahrclub](https://www.adac-mitfahrclub.de/) gut aufgehoben. [München](https://www.munich-airport.de/)*, [Frankfurt](https://www.frankfurt-airport.com/de.html)*, [Hamburg](https://www.hamburg-airport.de/de)*, [Stuttgart](https://www.flughafen-stuttgart.de/)*, [Dortmund](https://www.dortmund-airport.de/)*, [Hannover](https://www.hannover-airport.de/)* und [Bremen](https://www.bremen-airport.com/)* ganztägig lahmlegen zu wollen – und weitet damit den Tarifstreit im Öffentlichen Dienst auf Flughäfen aus. Februar, 22 Uhr und Stuttgart den regulären Passagierbetrieb ein. Auch die anderen Airports teilten auf ihren Homepages mit, einen regulären Flugbetrieb nicht gewährleisten zu können. Es werde nicht möglich sein, ein Flugzeug zu erreichen, teilte die Betreibergesellschaft Fraport mit. Februar, 22 Uhr, bis Freitag, 17. Nun kommt auch noch der Flughafen [Leipzig](https://www.mdf-ag.com/reisende-und-besucher/flughafen-leipzig-halle/)* hinzu. Februar, 6 Uhr. Februar, 15 Uhr, bis Samstag, 18.
Der für Freitag angekündigte Warnstreik der Gewerkschaft Verdi führt am Frankfurter Flughafen offenbar zu massiven Einschränkungen: Flughafenbetreiber ...
Die Beschäftigten der Luftsicherheit hätten Anspruch auf eine Erhöhung der Zuschläge in den Manteltarifverträgen. Verdi und der Beamtenbund dbb fordern 10,5 Prozent mehr Einkommen, mindestens aber 500 Euro mehr für die rund 2,5 Millionen Beschäftigten im öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen. Die stellvertretende Verdi-Vorsitzende Christine Behle sagte, bei den Beschäftigten der Bodenverkehrsdienste herrsche nach wie vor ein katastrophaler Arbeitskräftemangel. Die Stadt Frankfurt rechnet damit, dass voraussichtlich alle U-Bahn- und Tramlinien von den angekündigten Warnstreiks betroffen sind. Der Warnstreik soll am frühen Freitagmorgen beginnen und in der Nacht auf Samstag enden. Zuvor waren bereits die Flughäfen München und Hamburg den gleichen Schritt gegangen.
Nach der Streikankündigung der Gewerkschaft Verdi stellt der Frankfurter Flughafen für Freitag seinen regulären Passagierbetrieb ein.
Hilfslieferungen zu den Erdbebenopfern in die Türkei und nach Syrien sollen vom Warnstreik ausgenommen sein. Die zweite Verhandlungsrunde ist für den 22. Die Arbeitgeber haben die Forderungen zurückgewiesen. Ausgenommen sind demnach alle Sonderflüge, darunter Hilfsflüge, Flüge für medizinische, technische und sonstige Notfälle sowie Flüge für die am Freitag beginnende Münchner Sicherheitskonferenz. Nach Verdi-Angaben vom Mittwoch sollen neben den Drehkreuzen Frankfurt und München auch die Airports in Hamburg, Stuttgart, Bremen, Hannover und Dortmund bestreikt werden. Hintergrund ist die Tarifauseinandersetzung im öffentlichen Dienst.
Die Gewerkschaft Verdi ruft am Flughafen Frankfurt zum Streik auf. Hunderttausende Passagiere sind betroffen.
Für Passagiere hat Fraport Kontaktmöglichkeiten, wenn es um spezielle Fragen rund um den Streik am Freitag (17. Dazu werde vor allem der Flughafen Hahn genutzt, der nicht vom Streik betroffen ist. Fraport als Flughafenbetreiber in Frankfurt erwartet beim Streik am 17. Februar) zum Streik am Flughafen Frankfurt aufgerufen. Verdi plant ein Ende des Streiks am Flughafen Frankfurt in der Nacht von Freitag auf Samstag (18. Verdi wirbt derweil für das Verständnis der Fluggäste, die „durch einen Streik leider getroffen“ würden. „Der Streik beginnt in den frühen Morgenstunden des Freitags und endet in der Nacht von Freitag auf Samstag“, heißt es bei Verdi zur geplanten Arbeitsniederlegung am Flughafen Frankfurt. Hintergrund für die Streiks sind der Gewerkschaft zufolge die Tarifverhandlungen für die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes bei Bund und Kommunen sowie örtliche Verhandlungen für Beschäftigte der Bodenverkehrsdienste und die bundesweiten Verhandlungen für die Beschäftigten der Luftsicherheit. Die Betreibergesellschaft Fraport hatte mit Blick auf den Streik die Passagiere gebeten, von einer Anfahrt an den Flughafen Frankfurt gleich komplett abzusehen. Die Betreibergesellschaft Fraport bittet daher „dringend, von einer Anreise zum Flughafen abzusehen“. [Verhandlungen des öffentlichen Dienstes](https://www.fnp.de/hessen/betroffen-warnstreiks-in-frankfurt-offenbach-und-region-bahn-ausfaelle-befuerchtet-auch-kitas-heute-zr-92091064.html) und der Bodenverkehrsdienste - aufgerufen zu Arbeitsniederlegungen sind Beschäftigte im öffentlichen Dienst, bei örtlichen Bodenverkehrsdienstunternehmen und bei der Luftsicherheit - verquickt werden, sei unzulässig. Februar) für Freitag (17.
Der angekündigte Streik der Dienstleistungsgewerkschaft Ver.di am Freitag wird den Frankfurter Flughafen komplett lahmlegen. „Wir gehen davon aus, ...
Der VhU-Hauptgeschäftsführer verwies zudem auch auf die massiven Ausfälle am Frankfurter Flughafen am Mittwoch nachdem ein Bagger mehrere Glasfaserkabel der Deutschen Telekom im Norden von Frankfurt durchtrennt hatte. Gerade bei dieser hohen Drittbetroffenheit von Passagieren und Unternehmen könne es „nicht sein, dass Gewerkschaften Warnstreiks während der Friedenspflicht in diesem Ausmaß einsetzen.“ Gleichzeitig kritisierte der Fraport-Vorstand den Streik in diesem Ausmaß deutlich: „Wir respektieren das Streikrecht aller Beschäftigten“, betonte Julia Kranenberg, Arbeitsdirektorin der Fraport AG. Die Auswirkungen für unbeteiligte Dritte seien „unverhältnismäßig“, man appelliere an die Tarifpartner, „eine gemeinsame Lösung zu finden – und zwar am Verhandlungstisch.“ Ver.di klagt, die Arbeitgeber hätten bislang noch nicht einmal ein Angebot vorgelegt, die Arbeitgeber klagen, die Forderungen der Gewerkschaft seien schlicht nicht bezahlbar. Der Flughafenbetreiber Fraport empfiehlt Reisenden deshalb eindringlich, am Freitag gar nicht erst zum Flughafen anzureisen. Ausgerechnet zum Beginn der Fastnachtstage, die viele für einen Kurzurlaub nutzen, legt die Gewerkschaft damit nun auch den größten deutschen Flughafen komplett lahm. Es werde am Freitag zu „massiven Beeinträchtigungen des Flugverkehrs“ kommen, teilte die Fraport mit, denn alle Aufgaben, die einen vollumfänglichen Flugbetrieb ermöglichten, seien wegen des Streiks ausgesetzt. Stattfinden könnten lediglich Rettungsflüge und Sondereinsätze, „reguläre Passagierflüge: Nein“, betonte Hulick. Die Dienstleistungsgewerkschaft Ver.di hat für den morgigen fastnachtsfreitag zum ganztägigen Streik an den Flughäfen der Republik aufgerufen. Der angekündigte Streik der Dienstleistungsgewerkschaft Ver.di am Freitag wird den Frankfurter Flughafen komplett lahmlegen. Auf der Hessischen Wirtschaft kommt nun sogar der Ruf nach gesetzlicher Regulierung: Der „exzessive gebrauch“ des Streikrechts müssen eingedämmt werden.
Nach dem Lufthansa-Flugchaos durch eine Panne bei Bauarbeiten ist der Betrieb am Frankfurter Flughafen am Donnerstag normal angelaufen.
Die Gewerkschaft Verdi ruft am Flughafen Frankfurt zum Streik auf. Hunderttausende Passagiere sind betroffen.
Für Passagiere hat Fraport Kontaktmöglichkeiten, wenn es um spezielle Fragen rund um den Streik am Freitag (17. Dazu werde vor allem der Flughafen Hahn genutzt, der nicht vom Streik betroffen ist. Fraport als Flughafenbetreiber in Frankfurt erwartet beim Streik am 17. Februar) zum Streik am Flughafen Frankfurt aufgerufen. Verdi wirbt derweil für das Verständnis der Fluggäste, die „durch einen Streik leider getroffen“ würden. Hintergrund für die Streiks sind der Gewerkschaft zufolge die Tarifverhandlungen für die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes bei Bund und Kommunen sowie örtliche Verhandlungen für Beschäftigte der Bodenverkehrsdienste und die bundesweiten Verhandlungen für die Beschäftigten der Luftsicherheit. Fluggäste, die ihre Reise in Frankfurt beginnen möchten, können ihren Flug nicht erreichen. „Der Streik beginnt in den frühen Morgenstunden des Freitags und endet in der Nacht von Freitag auf Samstag“, heißt es bei Verdi zur geplanten Arbeitsniederlegung am Flughafen Frankfurt. [Verhandlungen des öffentlichen Dienstes](https://www.fnp.de/hessen/betroffen-warnstreiks-in-frankfurt-offenbach-und-region-bahn-ausfaelle-befuerchtet-auch-kitas-zr-92091064.html) und der Bodenverkehrsdienste - aufgerufen zu Arbeitsniederlegungen sind Beschäftigte im öffentlichen Dienst, bei örtlichen Bodenverkehrsdienstunternehmen und bei der Luftsicherheit - verquickt werden, sei unzulässig. Die Betreibergesellschaft Fraport bittet daher „dringend, von einer Anreise zum Flughafen abzusehen“. Februar) für Freitag (17. An den Streikplänen gibt es derweil massive Kritik etwa aus der Luftsicherheitsbranche.
Die Gewerkschaft Verdi will an diesem Freitag mit einem Warnstreik weite Teile des deutschen Luftverkehrs lahmlegen. Der Frankfurter Flughafen stellt wegen ...
In Mainz streiken heute (17.02.) und morgen (18.02.) die Mainzer Stadtwerke, der Entsorgungsbetrieb sowie der Wirtschaftsbetrieb der Stadt. Gestreikt wird auch in sozialen Einrichtungen, zum Beispiel der AWO (Bezirksverband Hessen Süd und Johanna Kirchner Stiftung), dem Frankfurter Verband für Alten - und Behindertenhilfe, der ASB Lehrerkooperative, den Oberurseler Werkstätten und den Praunheimer Werkstätten. Darüber hinaus werden in der Stadt Offenbach, den Städten und Gemeinden im Main-Taunus-Kreis, Hochtaunuskreis, Wetteraukreis und Kreis Offenbach und die jeweiligen Kreisverwaltungen bestreikt. Die Stadt rechnet damit, dass alle U-Bahnen und auch Tramlinien von den Ausständen betroffen sein könnten. Die Auswirkungen für die Fluggäste seien unverhältnismäßig. Die Passagiere sollen gar nicht erst zum Airport kommen, sagt der Betreiber Fraport.
Verdi legt die Stadt lahm: Am Frankfurter Flughafen wird heute keine Passagiermaschine abheben, es fahren auch keine U-Bahnen und Straßenbahnen. Verwaltungen, Müllabfuhr und Kitas werden ebenfalls bestreikt. Die Stadt rechnet mit massiven ...
Denn die Gewerkschaft hatte in der laufenden Tarifrunde im öffentlichen Dienst auch die Beschäftigten der Frankfurter Verkehrsgesellschaft (VGF) dazu aufgerufen, die Arbeit niederzulegen. Verdi fordert 10,5 Prozent mehr Einkommen, mindestens aber 500 Euro mehr für die rund 2,5 Millionen Beschäftigten im öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen. S-Bahnen, Züge der Rheingaubahn und der Ländchenbahn sowie Busse des Regionalverkehrs fahren dagegen planmäßig. Angesichts der hohen Inflation sei eine "kräftige Lohnerhöhung vor allem für die unteren Lohngruppen" im Rhein-Main-Gebiet notwendig, sagte Verdi-Bezirksgeschäftsführer Alexander Klein. Die Busse der Linien 6, 9 und 33 endeten von Mainz kommend in Wiesbaden-Ost und drehten dort. Verdi legt Frankfurt lahm: Am Flughafen hebt heute keine Passagiermaschine ab, es fahren auch keine U-Bahnen und Straßenbahnen.
An sieben Flughäfen in Deutschland hat ein großangelegter Warnstreik begonnen, darunter auch an den wichtigen Drehkreuzen Frankfurt und München.
Verschiebt sich der Abflug durch den Streik auf den nächsten Tag, übernehmen Fluggesellschaften in der Regel die Kosten. Passagiere können die alternative Beförderung aber auch ablehnen und das Geld für die Flugreise zurückerhalten. Von der Lufthansa heißt es gegenüber tagesschau.de, dass betroffene Kunden informiert wurden und die Airline - soweit möglich - alternative Verbindungen sowie Umbuchungen auf die Bahn anbiete. Da der Streik am Mittwoch angekündigt wurde, hatten die Airlines zumindest etwas Zeit, auf den Streik zu reagieren und Passagiere auf andere Flüge umzubuchen. Von der Arbeitsniederlegung sind aber auch die kleineren Flughäfen in Dortmund, Hannover und Bremen betroffen. So hat die Lufthansa für zahlreiche innerdeutsche Flüge Passagiere bereits auf Züge der Deutschen Bahn umgebucht. Auf Anfrage von tagesschau.de heißt es von der Deutschen Bahn, dass es im Laufe des Freitags auf einigen Verbindungen zu einer hohen Auslastung kommen könne. In Stuttgart wirkt sich der Warnstreik laut Flughafen auf 162 Flüge und rund 20.000 Passagiere aus. Die Gewerkschaft ver.di hat für diesen Freitag an sieben deutschen Flughäfen Beschäftigte im Öffentlichen Dienst, bei örtlichen Bodenverkehrsdienstunternehmen und bei der Luftsicherheit zu einem ganztägigen Warnstreik aufgerufen. Allein die Lufthansa muss an ihren wichtigsten Standorten Frankfurt und München rund 1200 Flüge streichen. An sieben Flughäfen in Deutschland hat ein großangelegter Warnstreik begonnen, darunter auch an den wichtigen Drehkreuzen Frankfurt und München. Die Flughäfen Frankfurt, München, Stuttgart und Hamburg kündigten an, den regulären Passagierbetrieb einzustellen.
Verdi legt die Stadt lahm: Am Frankfurter Flughafen wird heute keine Passagiermaschine abheben, es fahren auch keine U-Bahnen und Straßenbahnen.
Denn die Gewerkschaft hatte in der laufenden Tarifrunde im öffentlichen Dienst auch die Beschäftigten der Frankfurter Verkehrsgesellschaft (VGF) dazu aufgerufen, die Arbeit niederzulegen. Verdi fordert 10,5 Prozent mehr Einkommen, mindestens aber 500 Euro mehr für die rund 2,5 Millionen Beschäftigten im öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen. S-Bahnen, Züge der Rheingaubahn und der Ländchenbahn sowie Busse des Regionalverkehrs fahren dagegen planmäßig. Angesichts der hohen Inflation sei eine "kräftige Lohnerhöhung vor allem für die unteren Lohngruppen" im Rhein-Main-Gebiet notwendig, sagte Verdi-Bezirksgeschäftsführer Alexander Klein. Die Busse der Linien 6, 9 und 33 endeten von Mainz kommend in Wiesbaden-Ost und drehten dort. Verdi legt Frankfurt lahm: Am Flughafen hebt heute keine Passagiermaschine ab, es fahren auch keine U-Bahnen und Straßenbahnen.
Frankfurt – Streik-Kollaps auf Rhein-Main. Die Gewerkschaften Ver.di und dbb (Beamtenbund und Tarifunion) rufen Flughafenmitarbeiter dazu auf, Freitag ih...
„Alles steht still, bis auf medizinische Notfallflüge und mögliche Notlandungen ist der Flughafenverkehr eingestellt“, so ein Fraport-Sprecher. Die Gewerkschaft koma fordert 30 % mehr Lohn auf Überstunden. Forderung: 10,5 % mehr Einkommen, mindestens aber 500 Euro.