Rheda-Wiedenbrück

Ein gewaltiger Brand hat in Rheda-Wiedenbrück eine Möbelfirma vernichtet. Über 300 Feuerwehrleute kämpften gegen das Inferno.

Der Schaden geht in die Millionen. Das Feuer war aus bislang ungeklärter Ursache in einer der Hallen ausgebrochen und hatte sich rasend schnell ausgebreitet. Auch ein großer Öltank, der zu explodieren drohte, wurde geschützt.

Ein Großfeuer in mehreren Lagerhallen hat die Feuerwehr in Rheda-Wiedenbrück am Samstag in Atem gehalten. Mehr als 300 Rettungskräfte waren im Einsatz, ...

Die Flammen schlugen hoch in den Nachthimmel, der rot-gelbe Feuerschein war schon von weitem zu sehen. Es sei einer der größten Einsätze, die es in den vergangenen Jahren in der Region gegeben habe. Als die Feuerwehr eintraf, brannten den Angaben zufolge bereits mehrere Hallen eines holzverarbeitenden Betriebs in voller Ausdehnung.

Mehr als 300 Rettungskräfte waren im Einsatz, auch die Polizei aus Bielefeld unterstützte die Kollegen aus Gütersloh. Die Löscharbeiten dauerten bis in die ...

Die Flammen schlugen hoch in den Nachthimmel. Nach Angaben eines Feuerwehrsprechers sei es einer der größten Einsätze, die es in den vergangenen Jahren in der Region gegeben habe. In den Hallen soll Holz gelagert worden sein.

Die Flammen schoss ein den Nachthimmel und waren weithin zu sehen. Am Samstagabend ist in Rheda eine alte Lagerhalle abgebrannt.

Nach und nach wurden die Wände eingerissen, so dass gegen 4 Uhr keine offenen Flammen mehr zu sehen waren. Ferner wurde ein Pendelverkehr eingerichtet, bei dem Tanklöschfahrzeuge das Wasser aus einem anderen Netz nahe der Oelde Straße entnahmen und zu der zweiten Zufahrt nahe des Bahndamms brachten. An der Einfahrt auf das Betriebsgelände am Georg-Nolte-Weg zog dann irgendwann eine pechschwarze Wolke in den Himmel, während sich die Flammen immer weiter durch die einzelnen Hallen fraßen. Als die ersten Kräfte am Brandort waren, hatte sich das Feuer bereits durch eine Decke gefressen, Meterhohe Flammen schlugen in den Himmel. Die Feuerwehrleute waren nicht nur mit der Brandbekämpfung beschäftigt sondern auch damit, das durch Funkenflug nicht noch weitere Brände entstehen. Um 20.40 Uhr hatte ein Passant eine Rauchentwicklung aus dem Gebäude bemerkt und die Feuerwehr alarmiert.

Rheda-Wiedenbrück (dpa/lnw) - Ein Großfeuer in mehreren Lagerhallen hat die Feuerwehr in Rheda-Wiedenbrück am Samstag in Atem gehalten.

Die Flammen schlugen hoch in den Nachthimmel, der rot-gelbe Feuerschein war schon von weitem zu sehen. Es sei einer der größten Einsätze, die es in den vergangenen Jahren in der Region gegeben habe. Als die Feuerwehr eintraf, brannten den Angaben zufolge bereits mehrere Hallen eines holzverarbeitenden Betriebs in voller Ausdehnung.

Etwa 400 Feuerwehrkräfte auch aus dem Kreis Warendorf waren seit gestern Abend in Rheda-Wiedenbrück im Einsatz. Mehrere aneinanderhängende Lagerhallen eines ...

Aus der Gegenrichtung fuhren die Züge bis Rheda-Wiedenbrück und endeten dort. Die Feuerwehrleute aus Oelde (ein Löschzug besteht aus etwa 22 Kräften) waren noch bis zum frühen Morgen in Rheda-Wiedenbrück, um bei der Brandbekämpfung zu helfen. Die Feuerwehr sprach von einer extremen Rauchentwicklung und von meterhohen Flammen in dem Industriegebiet.