Die US-Regierung geht hart gegen die Krypto-Branche vor. Banken und Dienstleister werden zunehmend unter Druck gesetzt. So ernst ist die Lage.
Morgan, Bank of America, Blackrock und Fidelity Stück für Stück in den Sektor einkaufen und eigene Krypto-Dienstleistungen entwickeln, werden die ursprünglichen Innovatoren und First-Mover verdrängt. [Es gibt nur wenige Banken in den USA](https://www.btc-echo.de/news/krypto-banken-in-schieflage-wie-gefaehrlich-ist-die-situation-158401/), die Krypto-Unternehmen eine Geschäftsbeziehung anbieten und ihnen einen Zugang zum Zahlungsverkehr gewähren. Bei dem Vorgehen der US-Regierung gegen Krypto fühlt man sich ein wenig an den FinTech Crackdown in China erinnert, als Alipay und Tencent an die Kandare genommen wurden. Krypto-Dienstleister und kleine Banken, die die traditionelle Finanzindustrie herausfordern, werden zugunsten der Wall-Street-Institute benachteiligt. Auch [Coinbase](https://www.btc-echo.de/reviews/erfahrungen/coinbase/) CEO Brian Armstrong [äußerte](https://twitter.com/brian_armstrong/status/1623459203150131201?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1623459203150131201%7Ctwgr%5E674993e175947fe1279fc4c868cba34f8bc36b19%7Ctwcon%5Es1_&ref_url=https%3A%2F%2Fdecrypt.co%2F121029%2Fsec-commissioner-peirce-kraken-staking-ban-not-fair-way-regulating) auf Twitter seine Sorge, die SEC gehe gezielt gegen einzelne Dienste wie Staking vor. [Kraken](https://www.btc-echo.de/reviews/erfahrungen/kraken/) dazu gezwungen, ihren Staking-Service einzustellen.