Karl Lauterbach und Christian Drosten warnen vor "Umdeutung" und unzutreffenden "Narrativen" in der Bewertung von Corona-Maßnahmen im Nachhinein.
"Die Schulschließungen und auch die Kitaschließungen, das hätte man so lange nie durchziehen dürfen", so Lauterbach. Lauterbach sagte, ein "Verdrehen von Tatsachen" habe in der Pandemie erheblichen Schaden ausgelöst. Deutschland sei jetzt technisch viel besser für mögliche nächste Pandemien gerüstet, machte der [SPD](/nachrichten/thema/spd-278.html)-Politiker im "Spiegel" deutlich.
Die Zeiten strenger Corona-Regeln in Deutschland sind vorbei, Karl Lauterbach zieht bei Lanz eine Bilanz. Das tut auch Wolfgang Kubicki – und rät Lauterbach ...
Lauterbach dazu: „Dass jetzt diejenigen, die versucht haben, die Bevölkerung zu schützen, auch ältere Menschen, und das gemacht haben im Einklang mit der Wissenschaft, plötzlich verantwortlich gemacht werden für die Querdenker, das ist perfide und nicht richtig.“ (ales) Deshalb schließt der SPD-Politiker auch sich selbst ein, wenn er bei Lanz jetzt sagt, es sei „vieles, von dem, was wir gemacht haben, richtig gewesen“. Dabei kam der SPD-Politiker durchaus auch zu kritischen Urteilen: Lauterbach sagte im ZDF unter anderem: „Was Schwachsinn gewesen ist, wenn ich so frei sprechen darf, sind diese Regeln draußen.“ Sein klares Urteil: „Das ist natürlich klar, das sind Exzesse gewesen.“ Der SPD-Politiker kommt zu dem Urteil, die Länder hätten deutlich überreizt, ganz besonders im Fall von Bayern. Februar, war es wieder so weit: Karl Lauterbach war bei Markus Lanz zu Gast. Der FDP-Politiker weiter: „Karl Lauterbach war einer derjenigen, die daran mitgewirkt haben, kritische wissenschaftliche Stimmen auszugrenzen, Panik selbst zu schüren und die Grenzen des Verfassungsstaates zu verschieben“.
Insgesamt zieht der Bundesgesundheitsminister drei Jahre nach Beginn der Pandemie eine positive Bilanz. Besonders Bayern wirft er jedoch...
Nach Angaben des RKI wurde mit der zunehmenden Verbreitung der Sublinie „keine Erhöhung der Krankheitsschwere“ beobachtet. „XBB.1.5 ist nun die am zweithäufigsten in der Stichprobe nachgewiesene Variante.“ Der Virologe Der Anteil der Omikron-Sublinie XBB.1.5 in Deutschland ist unterdessen weiter angestiegen. Dank des vorsichtigen Vorgehens sei die Sterblichkeit in Deutschland trotz der alten Bevölkerung niedriger gewesen als in anderen Ländern. „Das ist natürlich klar, das sind Exzesse gewesen“, sagte der Bundesgesundheitsminister, der seit Dezember 2021 im Amt ist. Die Bundesländer hätten massiv überreizt, insbesondere der Freistaat. Auch Lauterbachs Bilanz war am Donnerstagabend knapp drei Jahre nach Beginn der Pandemie insgesamt positiv ausgefallen. Er verwies auch darauf, dass der Freistaat durch die angrenzenden europäischen Nachbarländer einer stärkeren Belastung als andere Bundesländer ausgesetzt gewesen sei. Der bayerische Corona-Kurs sei deshalb konsequent gewesen. Insgesamt zieht der Bundesgesundheitsminister drei Jahre nach Beginn der Pandemie eine positive Bilanz. Der Freistaat widerspricht.
Mit etwas Abstand blickt auch der Gesundheitsminister kritisch zurück auf so manche Corona-Maßnahme. Aber Karl Lauterbach warnt auch vor «Umdeutungen» durch ...
"Ich erwarte ein deutliches Wort von Herrn Lindner und damit ein klares Signal von Seiten der FDP, dass sie sich noch in der Lage sieht, Herrn Kubicki in die gemeinsame Regierungsverantwortung einzuordnen", so Schmidt. Lauterbach tue gerade alles, "um strukturelle Probleme des Gesundheitssystems und Verbesserungen gerade bei der Versorgung von Kindern und Jugendlichen umzusetzen", so die SPD-Abgeordnete. "Das ist natürlich klar, das sind Exzesse gewesen", sagte Lauterbach, der seit Dezember 2021 [Gesundheit](/thema/Gesundheit)sminister ist. "Unsere Geduld mit Herrn Kubickis irrlichternden Kommentaren zur Corona-Politik und Pandemie-Bekämpfung war ohnehin arg strapaziert", sagte Schmidt der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. "Aber kommunikativ und politisch sind wir wegen all der Verharmloser und "Querdenker" schlechter vorbereitet, als wir es vor Corona waren. [Karl Lauterbach](/thema/Karl_Lauterbach) hat vor "Umdeutungen" bei der Bewertung von [Corona](/thema/Corona)-Schutzmaßnahmen gewarnt.
FDP-Politiker Wolfgang Kubicki nimmt einen TV-Auftritt von Karl Lauterbach zum Anlass, mit dem Gesundheitsminister abzurechnen.
Er sagte auch: „Wenn wir die Maßnahmen nicht gemacht hätten (...) wir hätten es einfach laufen lassen (...), dann wären in Deutschland ungefähr eine Million Menschen gestorben an Corona.“ Karl Lauterbach war es, der damals zu viel härtere Maßnahmen verlangte.“ „Einen ehrenvollen Rücktritt würde Karl Lauterbach niemand vorwerfen“, schrieb Kubicki am Freitag [auf seiner Facebook-Seite](https://www.facebook.com/kubicki.wolfgang/posts/pfbid0PdobW7QpGnurv58wKpnDPo2Tv7gzMqUYfq3ZFvsDK8oyori7TbDarKcD4EKmqJZ6l). [Karl Lauterbach (SPD)](/politik/deutschland/article243693003/Impfkampagne-Ich-schuetze-mich-Opposition-fordert-Lauterbach-zur-Offenlegung-der-Agenturvertraege-auf.html) einen Rücktritt nahegelegt. „Karl Lauterbach war einer derjenigen, die daran mitgewirkt haben, kritische wissenschaftliche Stimmen auszugrenzen, Panik selbst zu schüren und die Grenzen des Verfassungsstaates zu verschieben“, schreibt Kubicki weiter. Kubicki bezog sich auf Lauterbachs Auftritt in der ZDF-Sendung „Markus Lanz“ am Donnerstagabend.
Gesundheitsminister Lauterbach musste nicht die gesamte Coronapolitik ab 2020 verantworten – zog nun aber ein kritisches Resümee. FDP-Vize Kubicki will ihm ...
»Was Schwachsinn gewesen ist, wenn ich so frei sprechen darf, sind diese Regeln draußen«, sagte er und bezog sich etwa auf das zeitweise ausgesprochene Verbot, ohne Maske joggen zu gehen. Dort hatte der Minister im Rückblick selbst erneut Teile der Coronapolitik kritisiert. »Einen ehrenvollen Rücktritt würde Karl Lauterbach niemand vorwerfen«, resümiert Kubicki. Kindern seien mit bewusster Angsterzeugung Lebenschancen genommen worden, Ältere in Altenheimen seien menschenunwürdig behandelt worden. [Deutschland](https://www.spiegel.de/thema/deutschland/) auftraten, reagierte die Politik zunächst kaum – aber dann mit umso härteren Maßnahmen. »Einen ehrenvollen Rücktritt würde Karl Lauterbach niemand vorwerfen«
Bei Markus Lanz zog Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) Bilanz zu den Pandemie-Jahren. In der Sendung räumt der Gesundheitsexperte ein, ...
Journalist und Jurist Heribert Prantl, der ebenfalls zu Gast bei Lanz war, wirft Lauterbach vor, ein Stück weit selbst schuld daran gewesen zu sein, „dass die Querdenker gab“. „Das ist natürlich klar, das sind Exzesse gewesen“, räumt der SPD-Politiker ein. Deutschland sei durch die vergangenen Pandemie-Jahre „sehr gut“ gekommen – und „vorsichtiger gewesen als andere europäische Länder“. [Hinweis zu Gesundheitsthemen](https://utopia.de/hinweis-zu-gesundheitsthemen/). Ein Fehler räumte Lauterbach bei den Schul- und Kitaschließungen ein. Bei Markus Lanz zog Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) Bilanz zu den Pandemie-Jahren.
Pflegenotstand seit 30 Jahren, und keine Regierung fand Lösungsansätze. Bei den vielen Gesetzen blickt keiner durch. Dabei ist klar, was passieren müsste.
Und trotz ihrer Zerstrittenheit ist die Ampelkoalition hier rühriger als die Vorgängerregierungen. Nur dieses Votum setzt die Bundesregierung unmittelbar unter Handlungsdruck, "weil das Anliegen des Petenten begründet und Abhilfe notwendig ist", wie es in den Verfahrensgrundsätzen heißt. Auf die Einwohner gerechnet, gibt es in Deutschland deutlich mehr Pflegekräfte als im EU-Durchschnitt. Hier werden dem Minister die Bundesländer mit ihren Partikularinteressen in die Quere kommen – Krankenhausplanung ist Ländersache. Die toxische Mischung aus ökonomischen Fehlanreizen und Gewinnerwartungen führte dazu, dass heute in Deutschland im weltweiten Vergleich mit am meisten Patienten im Krankenhaus behandelt werden. Die höheren Kosten dürfen nicht auf Angehörige und Versicherte umgelegt werden. Der galoppierende Anstieg der Eigenanteile für Heimplätze soll gebremst und die marode Pflegeversicherung saniert werden. Ganz zu schweigen von denen, die Pflege an Hochschulen studieren, um dann in Positionen zu arbeiten, für die sie ihre Zusatzqualifikationen nicht brauchen – weil Krankenhäuser und Heimbetreiber mit ihrem Profil nichts anzufangen wissen. Nach mehr als 30 Jahren Versagen seiner Vorgängerinnen und Vorgänger einen verbindlichen Pflegeschlüssel für die Krankenhäuser einführen. Der GKV-Spitzenverband, die Lobbyorganisation der gesetzlichen Krankenkassen, ist gegen den neuen Personalschlüssel, fürchtet die steigenden Personalkosten. Den gäbe es schon, er wurde im Jahr 1992 entwickelt: die "Pflegepersonalregelung", kurz PPR. Fünf müssen dringend auf die Toilette, einer klagt über akute Bauchschmerzen, eine zieht sich die Infusionsnadel und blutet das Bett voll, irgendwo piept ein Monitor, weil der Blutdruck eines Frischoperierten gerade lebensgefährlich entgleist.
Ging es bei der Vergabe eines 800.000-Euro-Auftrags durch das Gesundheitsministerium mit rechten Dingen zu? Bei der Beantwortung dieser Frage verstrickt ...
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Mit etwas Abstand blickt auch der Gesundheitsminister kritisch zurück auf so manche Corona-Maßnahme. Aber Karl Lauterbach warnt auch vor «Umdeutungen» durch ...
"Ich erwarte ein deutliches Wort von Herrn Lindner und damit ein klares Signal von Seiten der FDP, dass sie sich noch in der Lage sieht, Herrn Kubicki in die gemeinsame Regierungsverantwortung einzuordnen", so Schmidt. Lauterbach tue gerade alles, "um strukturelle Probleme des Gesundheitssystems und Verbesserungen gerade bei der Versorgung von Kindern und Jugendlichen umzusetzen", so die SPD-Abgeordnete. "Das ist natürlich klar, das sind Exzesse gewesen", sagte Lauterbach, der seit Dezember 2021 [Gesundheit](/thema/Gesundheit)sminister ist. "Unsere Geduld mit Herrn Kubickis irrlichternden Kommentaren zur Corona-Politik und Pandemie-Bekämpfung war ohnehin arg strapaziert", sagte Schmidt der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. "Aber kommunikativ und politisch sind wir wegen all der Verharmloser und "Querdenker" schlechter vorbereitet, als wir es vor Corona waren. [Karl Lauterbach](/thema/Karl_Lauterbach) hat vor "Umdeutungen" bei der Bewertung von [Corona](/thema/Corona)-Schutzmaßnahmen gewarnt.
Zuletzt hatte Gesundheitsminister Lauterbach mehrfach Kritik an vergangenen Corona-Auflagen geäußert. Nun nannte er manche Maßnahmen sogar "Schwachsinn" ...
"Ich erwarte ein deutliches Wort von Herrn Lindner und damit ein klares Signal von Seiten der FDP, dass sie sich noch in der Lage sieht, Herrn Kubicki in die gemeinsame Regierungsverantwortung einzuordnen." "Unsere Geduld mit Herrn Kubickis irrlichternden Kommentaren zur Corona-Politik und Pandemie-Bekämpfung war ohnehin arg strapaziert", sagte Schmidt. Dank des vorsichtigen Vorgehens sei die Sterblichkeit in Deutschland trotz der alten Bevölkerung niedriger gewesen als in anderen Ländern, sagte er in der ZDF-Sendung. "Das ist natürlich klar, das sind Exzesse gewesen", sagte Lauterbach. Diese Kritik wiederholte er am Donnerstag in der ZDF-Sendung "Markus Lanz" und wurde hinsichtlich anderer Maßnahmen noch deutlicher. Nun nannte er manche Maßnahmen sogar "Schwachsinn" - und hatte dabei vor allem Bayern im Blick.
Das betreffe zum Beispiel damalige Verbote wie, sich in Parks aufzuhalten oder ohne Maske joggen zu gehen, sagte der SPD-Politiker im ZDF.
Lauterbach hatte vor Kurzem bereits die Schul- und Kitaschließungen als falsch bezeichnet. Die Bundesländer hätten hier massiv überreizt – und kein Land mehr als Bayern. Zwar sei vieles an Regelungen richtig gewesen, aber es habe auch Exzesse gegeben.
Ging es bei der Vergabe eines 800.000-Euro-Auftrags durch das Gesundheitsministerium mit rechten Dingen zu? Bei der Beantwortung dieser Frage verstrickt ...
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Knapp drei Jahre nach den ersten großflächigen Infektionen wurde in der Talkshow von Markus Lanz eine Bilanz der deutschen Corona-Politik gezogen.
In der Art und Weise, wie Sie Kritik abgebügelt haben, wie Sie Andersdenkende als ‚Verschwörungstheoretiker‘ bezeichnet haben.“ Und so weiter und sofort. „Wenn es nicht diese ständige Politisierung der Maßnahmen gegeben hätte, im Sinne von Querdenker, Wissenschaftler sagen, dass ist alles nicht so gefährlich.