Die Zahl der Toten nach den Erdbeben in der Türkei und Syrien steigt. In Moscheen in Niedersachsen wird heute mit einem Totengebet der Opfer gedacht.
Eine Unternehmerin aus dem Landkreis Ammerland hat einen Aufruf in den sozialen Medien gestartet und sich zum Einsammeln der Spenden auch gleich einen Transporter geliehen. In der Marktkirche in Hannover liegt zudem ein Kondolenzbuch zum Gedenken an die Opfer aus. Die Zahl der Toten nach den Erdbeben in der Türkei und Syrien steigt. Diese müssten nun mit dem Flugzeug in die Türkei geflogen werden. Das DRK in Wolfsburg hat inzwischen im Stadtteil Laagberg eine Sammelstelle für Kleidung, Decken und Hygieneartikel eingerichtet. Heute wird in vielen Gemeinden - darunter Braunschweig, Wolfenbüttel, Salzgitter und Göttingen - zusätzlich das Totengebet gesprochen.
Derzeit erhalten Rettungsorganisationen viele Sachspenden. Laut dem Deutschen Roten Kreuz sind jedoch besonders Geldspenden hilfreich.
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