"Hey man", sagte Miles Davis einmal zu Burt Bacharach, "Alfie" ist ein sehr guter Song." Für den Komponisten Bacharach, der in seiner Karriere mehr als 70 Titel ...
Der Höhenflug fand vorerst sein Ende, als Komponist David, Sängerin Warwick und seine inzwischen zweite Frau Bacharach verließen. Aber auch brasilianischen Bossa Nova und traditionellen Pop wob Bacharach in seine Titel mit ein. In den 1960ern war es vor allem das Zusammenspiel mit Sängerin Dionne Warwick, die sich für Bacharach als Goldgrube entpuppte. Bacharach aus dem Bebop und Jazz. Er gehört zu den Größten seines Metiers: Der US-Komponist und Oscar-Gewinner Burt Bacharach ist tot. "Man bekommt nicht jeden Tag etwas hin", sagte er der Website "Daily Beast" 2013.
"I Say a Little prayer", "Walk on buy" oder "Raindrops Keep Fallin' on My Head": Burt Bacharach hatte ein Talent für eingängige Songs.
Allein in den 1960er-Jahren hatten Bacharach und sein Texter David 30 Hits, die es in die Top-40 der Charts schafften. Bacharach komponierte mehr als 500 Lieder, die von mehr als 1200 Künstlern aufgenommen und veröffentlicht wurden. Der US-Komponist und Oscar-Gewinner Burt Bacharach ist tot.
Er war einer der größten Songwriter der Popgeschichte, komponierte Melodien wie »Walk on By« oder »I Say a Little Prayer«: Burt Bacharach ist im Alter von ...
[Missouri](https://www.spiegel.de/thema/missouri/) geboren. Er wuchs in [New York City](https://www.spiegel.de/thema/new_york_city/) auf. [USA](https://www.spiegel.de/thema/usa/) und in [Großbritannien](https://www.spiegel.de/thema/grossbritannien/) war Bacharach durch Fernsehspecials weithin bekannt. Außerdem studierte er an der Music Academy of the West in [Kalifornien](https://www.spiegel.de/thema/kalifornien/). Zuvor war er 1960 für drei Konzerte als Orchesterleiter von Marlene Dietrich in der Stadt aufgetreten. Das teilte seine Sprecherin Tina Brausam der Nachrichtenagentur [Associated Press](https://www.spiegel.de/thema/associated_press/) mit. Mit seiner zweiten Ehefrau, Angie Dickinson, nahm er in den Siebzigerjahren TV-Werbespots auf. Er besuchte die McGill University im kanadischen [Montreal](https://www.spiegel.de/thema/montreal/) und die Mannes School of Music in New York. Zu weltweiten Hits avancierten der Song »Raindrops Keep Fallin' On My Head« aus dem Film »Butch Cassidy and the Sundance Kid«, für den Bacharach zwei Oscars erhielt, oder der von Warwick gesungene Titelsong aus dem Musical »Promises, Promises« (1969). Es folgten weitere Hits wie »Magic Moments« (1958), »With Open Arms« (1959) oder »Tower of Strength« (1961). Zweimal bekam er den Oscar für den besten Originalsong in einem Film, einmal für die beste Filmmusik. Für »Best That You Can Do« aus dem Film »Arthur« erhielt Bacharach 1982 einen weiteren Oscar.
Der US-Songwriter Burt Bacharach ist tot. Der Komponist von Liedern wie "Raindrops Keep Fallin' On My Head" und "I Say A Little Prayer" starb am Mittwoch im ...
Für Sängerin Dionne Warwick komponierte Bacharach eigens Lieder, die den frühen Motown Style der mittleren und späten 60er-Jahre prägten. Der US-Songwriter Burt Bacharach ist tot. Der Song wurde mit einem Oscar ausgezeichnet.
Er war der Komponist der Leichtigkeit, der Daseinsbejahung und des amerikanischen Traums. Jetzt ist Burt Bacharach gestorben. Ein Nachruf.
Bacharach und David waren die letzten, die dem großen amerikanischen Songbook noch ein ganzes und bis heute gültiges Kapitel hinzugefügt haben. [Barack Obama](https://www.faz.net/aktuell/politik/thema/barack-obama), der amerikanische Präsident, zu einer Hommage für Bacharach ins Weiße Haus geladen hatte. Und wenn Isaac Hayes, mit einer gewaltigen Band im Hintergrund und seiner noch gewaltigeren schwarzen Stimme „Walk on By“ sang, wurde aus dem kleinen, feinen Song eine Protesthymne von universaler Wut und Wucht. Ach, Burt Bacharach ist gestorben, er wurde 94 Jahre alt. Und jeder, der den kalifornischen Lebensstil feierte, sich als Spießer beschimpfen lassen musste. Zumal in einer Zeit, den Sechziger- und Siebzigerjahren, als jeder, der eine Gitarrensaite um einen ganzen Ton ziehen konnte, sich für einen Rebellen hielt.
New York - «Hey man», sagte Miles Davis einmal zu Burt Bacharach, ««Alfie» ist ein sehr guter Song.» Für den Komponisten Bacharach, der in seiner.
, "Der Verführer lässt schön grüßen" und "Casino Royale" oder die Geschichte um Butch Cassidy (Paul Newman) und den Sundance Kid (Robert Redford) in der Western-Komödie "Zwei Banditen" (1969). Er sei froh, in seinem Alter noch um die Welt zu reisen und mit dem eigenen Sohn Musik machen zu können, sagte Bacharach damals. "Musik war den ganzen Weg über meine wesentliche Liebe", sagte er dem "Guardian" 2015. In den 1960ern war es vor allem das Zusammenspiel mit Sängerin Dionne Warwick, die sich für Bacharach als Goldgrube entpuppte. Für den Komponisten Bacharach, der in seiner Karriere mehr als 70 Titel unter den Top 40 der Charts platzierte und zu den erfolgreichsten Komponisten unserer Zeit zählte, war das eine Art Ritterschlag. "Man bekommt nicht jeden Tag etwas hin", sagte er der Website "Daily Beast" 2013.
Burt Bacharach war einer der Größten des Musikgeschäfts. In Reaktionen auf seinen Tod wird der »Schatz« geehrt, den der Komponist hinterlassen hat.
Der Sänger Rick Astley nannte Bacharach eine Legende. Karaszewski schrieb: »Wir haben heute einen Riesen verloren.« [ist Bacharach gestorben](https://www.spiegel.de/kultur/musik/burt-bacharach-ist-tot-komponist-von-walk-on-by-i-say-a-little-prayer-a-d285cae2-5b88-47ce-a842-bf730633671b) – und das Musikgeschäft trägt Trauer. Der Schauspieler Regisseur Jason Alexander, bekannt etwa durch die Sitcom »Seinfeld«, nannte Bacharach ein »einzigartiges brillantes Licht«. [Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.](https://www.spiegel.de/datenschutz-spiegel)
Zum Tod des großartigen Songschreibers, Filmmusik-Komponisten und Orchesterleiters.
1957 tat er sich mit Hal David zusammen, einem Lyriker, der immer neue Metaphern für die Liebe fand und Bacharachs anspruchsvoll verschlungene Songs einzigartig in Worte fasste. 2005 erschien „At This Time“, 2011 nahm er ein Album mit Ronan Keating auf. In New York City wuchs er auf, in den 40er-Jahren studierte er an der McGill-Universität und am Mannes-Konservatorium. Ihr Filmmusical „Lost Horizon“ war 1973 ein spektakulärer Flop: Bacharach und David verklagten einander, Dionne Warwick verklagte beide. Mai 1928 in Kansas City geboren; der Vater machte in Männerbekleidung, die Mutter war Sängerin und Malerin. In schütteren, anrührenden Worten erinnerte er an Hal David, seinen verstorbenen Partner und Textschreiber.
Mit einem Gespür für tiefgründigen und doch locker daherkommenden Pop fand Burt Bacharach die Formel für die Musik der 1960er Jahre.
Er sei froh, in seinem Alter noch um die Welt zu reisen und mit dem eigenen Sohn Musik machen zu können, sagte Bacharach damals. Der Höhenflug fand vorerst sein Ende, als Komponist David, Sängerin Warwick und seine inzwischen zweite Ehefrau Bacharach verließen. Aber auch brasilianischen Bossa Nova und traditionellen Pop wob Bacharach in seine Titel mit ein. 15 Titel hoben die beiden allein zwischen 1962 und 1968 in die Top 40 der US-Charts, darunter „Anyone Who Had a Heart“, „Reach Out for Me“, „Message to Michael“, „You'll Never Get to Heaven“ und „What the World Needs Now is Love“. Wohl auch dank dieser Reichweite war er Lieblingskomponist von Beach Boy Brian Wilson, Frank Zappa begeisterte wiederum die Eleganz, die er in den 1960ern in die Charts brachte. Wenn Miles Davis und damit einer der besten Jazzmusiker überhaupt so etwas sage, sei „in der Welt vielleicht alles in Ordnung“.
Mit einem Gespür für tiefgründigen und doch locker daherkommenden Pop fand Burt Bacharach die Formel für die Musik der 1960er Jahre.
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Er sah optimistisch und erfolgreich aus – und niemand ließ Pop so leicht klingen wie er: Der Songwriter, Arrangeur und Pianist Burt Bacharach ist tot.
[Bob Dylan](https://www.spiegel.de/thema/bob_dylan/) und der entstehenden Gegenkultur verbunden sein, den Rebellen, den Kämpfern gegen das Establishment. Auch mit Warwick und David kommt er wieder zusammen. Im Fall-Out zerstreitet er sich mit David und Warwick. [Wikipedia](https://www.spiegel.de/thema/wikipedia/) verzeichnet mittlerweile 146 Coverversionen. Wenig schien unmöglich für Bacharach in jenen großen Jahren, was er berührte, wurde zu Gold. »Nichts ändert sich für Burt, wenn er die Frau wechselt«, schreibt etwa Carole Bayer Sager, seine dritte Frau, »das einzige, was sich ändert, ist die Frau.« Es spricht für seine Größe und seinen Humor (aber wahrscheinlich auch für seinen Narzissmus), dass er gegen Ende seines Lebens seine Ex-Frauen einlud, Teile zu seiner Autobiografie beizutragen – und viel Gutes haben sie über ihn nicht zu sagen. [Paul Newman](https://www.spiegel.de/thema/paul_newman/) seine Partnerin Katherine Ross auf dem Fahrrad herumfährt – bis in seinem Kopf eine Melodie da war, ein Arrangement und das Gefühl, eine Ukulele müsse das Lied einleiten. Er liebte den Jazz, der sich in den Vierzigern in New York gerade neu erfand, oft schlich er sich als Jugendlicher in die Klubs. Hier lernte er auch Hal David kennen, viele Jahre sein kongenialer Partner, mit dem er seine besten Songs schrieb – 1973 verkrachten die sich die beiden, Bacharachs größer Fehler, wie er später eingesteht. Als er zusammen mit lauter Kommilitonen, die die Zwölftonmusik liebten, bei dem französischen Komponisten Darius Milhaud einen Kurs belegte und diesem seine Stücke zeigte, sagte Milhaud: »Schämen Sie sich nie, eine Melodie zu schreiben, die man pfeifen kann.« Er war der Größte, und irgendwie wusste er das auch.
Trauer um Burt Bacharach. Der US-amerikanische Komponist und Oscar-Gewinner ist im Alter von 94 Jahren gestorben.
, "Der Verführer läßt schön grüßen" und "Casino Royale" oder "Zwei Banditen". "Musik war den ganzen Weg über meine wesentliche Liebe", sagte er dem "Guardian" 2015. 1986 landete er mit "That's What Friends Are For" und "On My Own" gleich zwei Nummer-Eins-Hits im selben Jahr. "Den hat niemand erreicht." Ihr Hit "Heartlight" schaffte es in der Interpretation von Neil Diamond unter die Top Fünf der Charts. Sein Konterfei schaffte es auf das Cover zum Album "Definitely Maybe" der Britpop-Band Oasis. Seine Tochter Nikki hatte sich 2007 im Alter von 40 Jahren das Leben genommen. Mit Sängerin Dionne Warwick hub Bacharach 15 Titel allein zwischen 1962 und 1968 in die Top 40 der US-Charts, darunter "Anyone Who Had a Heart", "Reach Out for Me", "Message to Michael", und "What the World Needs Now is Love". Frühe Einflüsse holte sich der aus Missouri stammende Bacharach aus dem Bebop und Jazz. Sowie seine vierte Ehefrau, die 32 Jahre jüngere Jane Hansen. Auch brasilianischen Bossa Nova und traditionellen Pop webte Bacharach in seine Titel ein. In den Sechzigerjahren komponierte Bacharach einen Hit nach dem anderen.
Burt Bacharach brachte Crooner-Musik und Soul zusammen, Perlendes und Halbtrockenes. Seine Songs prägten die romantischen Vorstellungen des 20.
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Dionne Warwick hat in einem schriftlichen Statement den verstorbenen Burt Bacharach gewürdigt, den Komponisten hinter ihren Hits „I Say a Little Prayer“ und ...
Warwick wurde in New Jersey geboren und hatte ihren großen Durchbruch als Backgroundsängerin in New York, wo sie Burt Bacharach kennenlernte. Diese Worte, um die ich gebeten wurde zu schreiben, sind mit Trauer über den Verlust meines lieben Freundes und meines musikalischen Partners geschrieben.“ Mein herzliches Beileid geht an seine Familie, auf dass sie weiß, dass er jetzt friedlich ruht, und auch ich werde ihn vermissen.“ In einem Text für die „Los Angeles Times“ schreibt die Sängerin: „Burts Verlust ist wie der Verlust eines Familienmitglieds. Das Stück gewann den Grammy für den Song des Jahres. Es war Bacharachs vierte Nominierung in dieser Kategorie – in seiner damals 22-jährigen Karriere das erste Mal, dass er gewann.
Musik aus allen Richtungen mit Klaus Wienerroither. Nachruf auf Burt Bacharach (1928-2023). 10. Februar 2023, 17:30. Teilen.
Titel: The look of love/instr. Komponist/Komponistin: Burt Bacharach/geb.1928 Februar ist Burt Bacharach 94-jährig in Los Angeles verstorben. Die Spielräume würdigen einen Mann, dessen Kompositionen mitunter als "Easy-Listening"-Musik abgestempelt wurden, die in ihrer Raffinesse, die Harmonik und Rhythmik betreffend, indessen alles andere als einfach gestrickt waren. In den 80er Jahren feierte Burt Bacharach mit der Songwriterin Carole Bayer Sager weitere Charterfolge, seine letzte Aufsehen erregende Produktion war die Zusammenarbeit mit Elvis Costello im Zuge des gemeinsamen Albums "Painted from Memory" im Jahr 1999. Weltruhm erlangte er in den 1960er Jahren zusammen mit dem Texter Hal David als Schöpfer von gleichermaßen eingängigen wie komplexen Songs, die vor allem die Sängerin Dionne Warwick populär machte.
Seine von Stars wie Aretha Franklin oder Frank Sinatra gesungenen Songs hatten immer wieder die Charts gestürmt. Insgesamt schafften es mehr als 100 Werke ...
Er sei froh, in seinem Alter noch um die Welt zu reisen und mit dem eigenen Sohn Musik machen zu können, sagte Bacharach damals. , "Der Verführer lässt schön grüßen" und "Casino Royale" oder die Geschichte um Butch Cassidy (Paul Newman) und den Sundance Kid (Robert Redford) in der Western-Komödie «Zwei Banditen» (1969). In den 1960ern war es vor allem das Zusammenspiel mit Sängerin Dionne Warwick, die sich für Bacharach als Goldgrube entpuppte.
Mit einem Gespür für tiefgründigen und doch locker daherkommenden Pop fand Burt Bacharach die Formel für die Musik der 1960er Jahre.
Er sei froh, in seinem Alter noch um die Welt zu reisen und mit dem eigenen Sohn Musik machen zu können, sagte Bacharach damals. «Musik war den ganzen Weg über meine wesentliche Liebe», sagte er dem «Guardian» 2015. 15 Titel hoben die beiden allein zwischen 1962 und 1968 in die Top 40 der US-Charts, darunter «Anyone Who Had a Heart», «Reach Out for Me», «Message to Michael», «You'll Never Get to Heaven» und «What the World Needs Now is Love». «Man bekommt nicht jeden Tag etwas hin», sagte er der Website «Daily Beast» 2013. Wohl auch dank dieser Reichweite war er Lieblingskomponist von Beach Boy Brian Wilson, Frank Zappa begeisterte wiederum die Eleganz, die er in den 1960ern in die Charts brachte. Wenn Miles Davis und damit einer der besten Jazzmusiker überhaupt so etwas sage, sei «in der Welt vielleicht alles in Ordnung».