Beim Abschuss des Passagierflugs MH17 über der Ostukraine starben 298 Menschen. Ermittler haben nun "starke Hinweise" darauf, dass Russlands Präsident Putin ...
"Putin muss aufgehalten werden in seinem Wahnsinn", sagte der außenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion der Nachrichtenagentur dpa. Die meisten der Opfer waren Niederländer, daher fand der Prozess auch in dem Land statt. Die internationalen Ermittler sehen "starke Anzeichen" dafür, dass Putin die Lieferung der dabei verwendeten Rakete persönlich genehmigt hatte. Zu dem Ermittlerteam gehörten Experten aus den Niederlanden, Australien, Malaysia, Belgien und der Ukraine. Die seit achteinhalb Jahren andauernde Untersuchung zu der Tötung der 298 Insassen der Maschine des Flugs MH17 wurde ausgesetzt. Russlands Präsident Wladimir Putin hat nach Einschätzung internationaler Ankläger den Einsatz von Luftabwehrraketen 2014 in der Ukraine gebilligt, mit denen die Passagiermaschine der Malaysia Airlines MH17 abgeschossen wurde.
Putin soll laut internationalen Ermittlern die Lieferung des Buk-Systems an Separatisten genehmigt haben. Damit wurde Flug MH17 abgeschossen.
Falls sich bestätige, dass "Putin direkt an der Entscheidung zum Abschuss der MH17 im Juli 2014 beteiligt war, passt das ins Bild eines Verbrechers, für den unschuldige Menschenleben nichts zählen". Die Bevölkerung in den Niederlanden nehme den Bericht mit gespaltenen Gefühlen auf, berichtet ZDF-Korrespondent Krüger. Eine aktive Suche nach Hinweisen werde es nicht mehr geben, sagt auch ZDF-Korrespondent Gunnar Krüger, dennoch bezeichnete er die Ermittlungsergebnisse als "Paukenschlag", Vor rund acht Jahren wurde ein Flugzeug über der Ostukraine abgeschossen. Einen direkten Beweis, dass Putin auch dem Abschuss zugestimmt hat, haben die Ermittler nicht. Die Ermittler gaben aber an, dass die Beweise für eine strafrechtliche Verfolgung nicht ausreichten.
Im Juli 2014 war eine Boeing über der Ostukraine mit einer russischen BUK-Luftabwehrrakete abgeschossen worden – alle Insassen starben.
Die meisten der Opfer waren Niederländer, daher fand der Prozess auch in dem Land statt. Es gebe „starke Hinweise“ darauf, dass Putin entschieden habe, den prorussischen Separatisten die Buk-Luftabwehrrakete zur Verfügung zu stellen, mit der die Maschine später abgeschossen wurde. Nach Angaben der Ermittler in den Niederlanden hingegen verweigerte Russland eine Zusammenarbeit in dem Fall.
Im Juli 2014 wird Passagierflug MH17 von einer Rakete über der Ukraine abgeschossen. 298 Menschen sterben. Unklar bleibt, ob Putin den Abschuss anordnete.
Es gibt keine Hinweise darauf, dass Putin den Abschuss des Flugzeugs angeordnet hat. Die meisten der Opfer waren Niederländer, daher fand der Prozess auch in dem Land statt. Die Boeing der Malaysia Airlines wurde im Juli 2014 über umkämpftem Gebiet mit einer russischen BUK-Luftabwehrrakete abgeschossen. In den abgehörten Telefongesprächen sagen russische Beamte laut dem Ermittlerteam, dass die Entscheidung, militärische Unterstützung zu leisten, beim Präsidenten liege. Es gebe „starke Hinweise“, dass die Entscheidung, die Rakete an die von Moskau unterstützen Separatisten zu liefern, von Präsident Putin gekommen sei. Es gibt jedoch keine Hinweise darauf, dass Putin den Abschuss des Flugzeugs angeordnet hat.
298 Menschen starben 2014 beim Abschuss eines Passagierflugzeugs über der Ostukraine. Laut Ermittlern gab Wladimir Putin sein Einverständnis für die ...
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Laut internationalen Ermittlern hat Russlands Präsident Wladimir Putin beim Abschuss von Flug MH17 eine aktive Rolle gespielt.
Der Menschenrechtsgerichtshof in Straßburg erklärte, Russland habe die Rebellen in der Ukraine nicht nur mit Waffen versorgt, sondern auf deren Forderungen hin auch Artillerieangriffe ausgeführt. Doch auch gegen andere Verdächtige reichten die Beweise nicht aus, so die Ermittelnden. Einen direkten Beweis, dass Putin auch dem Abschuss zugestimmt hat, haben die Ermittelnden aber nicht.
Internationale Ermittlungen besagen, der Kremlchef habe die Lieferung der Rakete befohlen. Die russischen Medien feierten die Meldung wie einen Sieg: ...
Laut den Ermittlungsergebnissen handelte es sich um ein Buk-Geschütz und eine Bedienungsmannschaft der russischen 53. Dabei präsentierten die Kriminalist:innen mehrere Mitschnitte abgehörter Telefonate, die eine aktive Beteiligung des russischen Staatschefs an den blutigen Geschehnissen von 2014 sehr nahelegen. Und es zitierte die niederländische Staatsanwältin Digna van Boetzelaer, mit den Worten, daran sei nichts zu ändern: „Die Ermittlungen sind an ihre Grenzen gestoßen.“
Wer war verantwortlich für den Abschuss des Passagierflugzeugs MH17 über der Ostukraine mit 298 Toten vor fast neun Jahren? Ermittler weisen in Richtung ...
Gegen drei Russen und einen Ukrainer - alle hatten damals führende Positionen bei den prorussischen Separatisten in der Ostukraine - wurde Anklage erhoben. In Den Haag spielten die Ermittler bei ihrer Pressekonferenz die abgehörten Telefongespräche ab. "Aber ich will ganz deutlich sein: Wir lassen nicht locker", sagte der Premier in Den Haag. Die Ermittlungen ergaben auch, dass führende Vertreter der Separatisten im Donbass vor dem Flugzeugabschuss mehrfach den Kreml um Lieferung von schweren Waffen gebeten hatten. Weil die meisten Opfer aus den [Niederlande](/thema/Niederlande)n kamen, findet die Aufarbeitung in dem Land statt. Es gebe "starke Hinweise" darauf, dass Putin entschieden habe, den prorussischen Separatisten die Luftabwehrrakete zur Verfügung zu stellen, mit der die Maschine später abgeschossen wurde.
Im Juli 2014 wird Passagierflug MH17 über der Ostukraine abgeschossen, 298 Menschen sterben. Der russische Präsident spielte dabei...
Einen direkten Beweis dafür, dass der russische Präsident die Verlegung des Buk-Systems und den Abschuss anordnete, konnten die Ermittler jedoch nicht finden. Die Russen hätten ihm verdeutlicht, so der Mitarbeiter, dass diese Entscheidung weder von einem General noch einem Minister getroffen werde. Seinerzeit warteten die Rebellen, die im besetzten Donezk in Bedrängnis geraten waren, auf die Lieferung eines Luftabwehrsystems, das sie gegen ukrainische Militärflugzeuge einsetzen wollten.
Internationale Ermittler kamen zu dem Schluss, dass Kremlchef Putin aktiv am Abschuss der Passagiermaschine MH17 im Jahr 2014 beteiligt gewen sei.
Russland hat stets jegliche Beteiligung an dem Abschuss der Boeing zurückgewiesen. Es gebe "starke Hinweise" darauf, dass Putin entschieden habe, den prorussischen Separatisten die Buk-Luftabwehrrakete zur Verfügung zu stellen, mit der die Maschine später abgeschossen wurde. Im Juli 2014 kamen beim Abschuss der Maschine fast 300 Menschen ums Leben.
Der Kreml hat die Vorwürfe westlicher Ermittler zu einer angeblichen direkten Beteiligung des russischen Präsidenten Wladimir Putin am Abschuss der ...
Die meisten der Opfer waren Niederländer, daher fand der Prozess auch in dem Land statt. Es gebe „starke Hinweise“ darauf, dass Putin entschieden habe, den prorussischen Separatisten die Buk-Luftabwehrrakete zur Verfügung zu stellen, mit der die Maschine später abgeschossen wurde. Nach Angaben der Ermittler in den Niederlanden hingegen verweigerte Russland eine Zusammenarbeit in dem Fall.