Die ersten beiden „Magic Mike“-Filme mit Channing Tatum als Stripper waren höchst erfolgreich. Aber nicht aller guten Dinge sind drei.
In „Magic Mike: The Last Dance“ dagegen gibt es keine Unsicherheiten mehr, nur noch falsche Gewissheit. Der Rest des Films markiert die rudimentäre Handlung eines Londoner Westend-Theaters, das sein ungeheuer steifes, aber seltsamerweise erfolgreiches Kostümstück zugunsten einer von Mike choreografierten Tanznummer aufgibt, in der es thematisch und ästhetisch um weibliches Begehren geht. Letzteres bleibt wie schon in den Vorläufer-Filmen eher Behauptung als eingelöstes Versprechen. Maxandra will nun, dass Mike mit ihr nach London kommt, für zwei, drei Monate, nicht als Bettgeselle, sondern für ein „Projekt“. Weil Strip-Auftritte vor keuchendem Publikum nicht mehr möglich sind, jobbt Mike nun als Caterer und Barkeeper. Aus letzterem schlägt der Film, bei dem erneut Soderbergh Regie führte, auf noch relativ interessante Weise Kapital.
Seit einem Jahrzehnt tanzt Channing Tatum als Magic Mike an der Stange und zieht sich dabei aus. Wie schafft man es, als ewiger Frauen- und Männerschwarm ...
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Am 9. Februar 2023 startet „Magic Mike – The Last Dance“ im Kino. Ob Channing Tatum mit seiner großen Show-Performance überzeugen kann,..
Diese Änderung beziehungsweise Rückkehr zum Original merkt man dem neuen Film an, denn in „Magic Mike – The Last Dance“ ist mehr von einer gezielten Message wie im ersten Film zu erkennen. Im Vergleich zu den ersten beiden Filmen wird in diesem Film tatsächlich mehr Augenmerk auf die tänzerische Inszenierung und Choreographie gelegt, weshalb „Magic Mike – The Last Dance“ fast schon als Tanzfilm durchgehen kann – wären da nicht die gelegentlichen Striptease-Einlagen und leidenschaftlichen Performances, denen es an Sexappeal nicht mangelt. Der Film wird als Musical-Komödie angepriesen und diese Beschreibung passt tatsächlich gut auf den dritten Teil der „Magic Mike“-Reihe. Trotz weniger nackter Haut kommen Fans von „Magic Mike“ auch in Bezug auf die erwartete Sinnlichkeit auf ihre Kosten. Nun bekommt die beliebte Filmreihe mit Teil 3 ihren spektakulären Abschluss in [„Magic Mike – The Last Dance“](//www.kino.de/film/magic-mikes-last-dance-2023/). Der Film sollte eine Hommage ans Tanzen werden und das ist er auch. Der Striptease als Sinnbild für die Wünsche der Frauen und die Botschaft, entsprechende Ansprüche nicht zu tabuisieren, sondern offen zu zeigen, kommt jedoch zumindest im Ansatz an und wird auf unterhaltsame Weise umgesetzt. Bereits im Voraus war angekündigt worden, dass das Tanzen und entsprechende Showelemente in „Magic Mike – The Last Dance“ gegenüber dem Striptease im Vordergrund stehen sollten. Für den echten Show-Effekt und die optische Ästhetik der Performances lohnt sich ein Kinobesuch, auch wenn sich der Film natürlich ebenso für einen Mädelsabend im Heimkino gut macht. Drei Jahre später folgte mit [„Magic Mike XXL“](//www.kino.de/film/magic-mike-2-2014/) die Fortsetzung, in der der Fokus noch mehr auf spektakulären Stripshows lag als im ersten Film. Rechtzeitig zum Valentinstag lässt Channing Tatum erneut Frauenherzen höher schlagen, indem der Star als Mike Lane, besser bekannt als „Magic Mike“, zurück in eine seiner bekanntesten Rollen kehrt. [„Magic Mike“](//www.kino.de/film/magic-mike-2012/) wurde 2012 zu einem echten Kinohit.
München - Eigentlich hat Stripper Mike (Channing Tatum) seine nackten Tage hinter sich gelassen. Er bietet den Damen inzwischen keinen Lapdance mehr an.
Wenn das magische Mikrofon auf die Bühne schwebt und - wie der Regisseur - "Magic Mike" heißt oder wenn Maxandras Tochter aus dem Off über die Tragik des mittelalten weißen Mannes sinniert. Wenn sie das Leinwandgeschehen ironisch brechen sollen, tun sie das nicht in der nötigen Deutlichkeit. Frei nach dem Motto: Er zieht sich doch aus - das muss reichen. Mike soll die Show choreographieren und muss sich dabei zurechtfinden in der englischen High Society. Natürlich wird die bis dahin gestrenge, überkorrekte Behördendame auf der Stelle ganz weich, als die Stripper sie im Bus mit einer Privatshow überraschen. Madame Mendoza steckt nämlich nach der Trennung von ihrem Ehemann in einer kapitalen Lebenskrise und glaubt, ein knackiger Typ und ein wenig nackte Haut könnten genau das sein, was sie jetzt braucht.
"Knock at the Cabin", "Die Aussprache" und "Magic Mike - The Last Dance", der letzte große Auftritt von Channung Tatum als Stripper: Das sind die ...
Das Quartett, angeführt von Leonard (Dave Bautista), dringt gewaltsam in die Hütte der kleinen Familie ein und nimmt diese gefangen. [Bolivien](/thema/ort/bolivien) inspiriert wurde. Ona (Rooney Mara), Salome (Claire Foy), Mariche (Jessie Buckley) und weitere weibliche Mitglieder der Gruppe treffen sich heimlich, um über das Erlebte zu sprechen. Mit ihrer Adpotivtochter Wen (Kristen Cui) haben die beiden sich in einer Waldhütte eingenistet, gleich in der Nähe liegt ein idyllischer kleiner See. Süße Stripper, Leidenschaft auf der Bühne, dazu ein bisschen Romantik - "Magic Mike" (2012) und "Magic Mike XXL" (2015) sind jetzt schon moderne Mädelsabend-Klassiker. Süße Stripper, Leidenschaft und Romantik - das sind natürlich auch wichtige Elemente in "Magic Mike - The Last Dance". Mit "Knock at the Cabin" präsentiert der umstrittene Regisseur, Autor und Produzent nun seinen neuen großen Wurf. [Miami](/thema/ort/miami) trifft er auf Maxandra Mendoza (Hayek), die beiden verbringen eine Magic-Mike-Nacht mit allem, was dazugehört. Die temperamentvolle Maxandra lädt Mike nach [London](/thema/ort/london) ein, wo er sich mit ihrer Hilfe einen großen Traum erfüllen will: eine eigene Striptease-Show der Extraklasse. Seit vielen Jahren findet der US-Filmemacher ("The Sixth Sense") seine Inspiration irgendwo zwischen Mystery, Endzeit-Horror und schrägen sozialen Dystopien. [Salma Hayek](/thema/person/salma+hayek) trifft er vor der Kamera auf einen starken Gegenpart. [Channing Tatum](/thema/person/channing+tatum) als Michael "Magic Mike" Lane auf der großen Leinwand blank, die Reize dieser Filme sind offensichtlich.
Channing Tatum lässt erneut als Magic Mike die Muskeln spielen: Was erwartet die Zuschauer in "Magic Mike - The Last Dance", dem Abschluss der ...
Dass dieses Mal Frauen bestimmen, wo's langgeht, zeigt sich nicht nur abseits, sondern auch auf der Bühne, indem Juliette Motamed als Hannah in der Show liebend gerne den Ton angibt. Die heißen Tänze triefen teils weniger vor Stripper-Klischees und nackten Tatsachen und werden athletisch und niveauvoll auf die Bühne in Theaterambiente gebracht. Mit ihr hat Mike dieses Mal eine starke Frau an seiner Seite, die gerne die Führung übernimmt, jedoch auch von seinen Fähigkeiten überzeugt ist und laut dem Tänzer zu einem Zeitpunkt an ihn glaubt, an dem es kein anderer tut. Der Unternehmerin gefällt, was sie sieht, und sie macht Mike ein Angebot. Bis auf ein kleines, virtuelles Wiedersehen mit alten "Magic Mike"-Bekannten wartet die Komödie vor allem mit neuen Charakteren auf. Februar) scheinbar von seinem Job auf der Bühne endgültig verabschiedet, als eine forsche Dame mit einem lukrativen Angebot um die Ecke kommt.
In „Magic Mike's Last Dance“ geht Regisseur Steven Soderbergh bei den Tanzszenen in die Vollen – und erzählt dabei noch eine kunterbunte Liebesgeschichte ...
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Channing Tatum kehrt in seiner Paraderolle als "Magic Mike" zurück auf die Leinwand. Jetzt gestand er, dass eine neue Darstellerin ihn richtig nervös ...
"Sie war eine meiner ersten Schwärmereien", erinnert sich der Schauspieler, der auch verrät, warum Salma Hayek im dritten Teil der Filmreihe eine so herausragende Rolle spielt. [vanityfair.com](https://www.vanityfair.com/hollywood/2023/01/channing-tatum-magic-mikes-last-dance)" offenbart der [geschiedene Channing Tatum](https://www.bunte.de/stars/channing-tatum-er-spricht-ueber-seine-scheidung.html), warum die heißen Tanzszenen mit Salma Hayek für ihn so aufregend waren. Mike stürzt sich mit Feuereifer in die neue Aufgabe. 2015 folgte dann "Magic Mike XXL", in der Tatum erneut in seiner Paraderolle zu sehen war. Jetzt hat sich der Schauspieler noch einmal vorgenommen, als "Magic Mike" vor die Kamera zu treten. [Salma Hayek](https://www.bunte.de/starprofile/salma-hayek.html) (56) spielt die Geschäftsfrau Maxandra Mendoza.
Channing Tatum ist als Magic Mike zurück: Was erwartet die Zuschauer in "Magic Mike - The Last Dance", dem Abschluss der Stripper-Trilogie?
Bis auf ein kleines, virtuelles Wiedersehen mit alten "Magic Mike"-Bekannten wartet die Komödie vor allem mit neuen Charakteren auf. Wie die beiden verlorenen Seelen und deren starken Charaktere sich in die Haare kriegen und doch immer wieder annähern, erzeugt eine gewisse Spannung im Film. Steven Soderbergh (60, "Ocean's Eleven") führte wie beim ersten Teil wieder Regie, beim zweiten Teil hatte er Kamera und den Schnitt übernommen. Der Unternehmerin gefällt, was sie sieht, und sie macht Mike ein Angebot. [Mike Lane](/kultur/film/themen/mike-lane-30971392.html) zurück auf die Leinwand. Februar) scheinbar von seinem Job auf der Bühne endgültig verabschiedet, als eine forsche Dame mit einem lukrativen Angebot um die Ecke kommt.
Fast acht Jahre ist es her, dass Channing Tatum (42) das letzte Mal als Stripper Mike lasziv die Hüften schwang – eine Tatsache, auf die die Er...
Und wer sich jetzt schon mal in Stimmung bringen will, ist hier genau richtig: Auf RTL+ stehen viele Und das hätte man sich bei diesem Film durchaus auch ein bisschen mehr gewünscht. Mike darf in London in Max‘ angestaubtem Theater ein Stück mit Stripeinlagen choreografieren – und unser Held hat als Regisseur durchaus Ambitionen: Einfach so von jetzt auf gleich losstrippen wie in einem Porno – das ist seine Sache nicht. Nur Letzteres klappt wirklich prima – und mit Salma Hayek präsentiert er eine deutlich erwachsene Heldin, die ihr Ding durchzieht und sich einfach mal Channing mit dem Sixpack zieht. Das ist natürlich herrlich, dass hier die Rollen mal so getauscht werden. Denn Mike ist in Florida gestrandet und schlägt sich als Barkeeper durch – oder sollten wir sagen: Wie viele mittelalte weiße Männer hat ihn die Pandemie hart erwischt und seinen Traum von der eigenen Schreinerei begraben lassen.