Die Studenten in München sind sauer auf den MVV. Die Semester-Card lässt sich nicht in ein 49-Euro-Ticket umwandeln – und ist sogar teurer.
Rückenwind bekommen die Studenten jetzt von Politikern aus nahezu allen Fraktionen im Münchner Stadtrat – sie wollen sich für eine gerechte Lösung einsetzen. Keine Option – für die meisten Studenten viel zu teuer, sagt Studentenvertreter Maximilian Frank (27): „Wir zahlen ohnehin viel Geld für das Semesterticket und haben am Ende weniger Leistungen – wir fühlen uns definitiv benachteiligt“, sagt der Promotionsstudent der Ludwig-Maximilians-Universität. Melden Sie sich hier an.) Der Grund: Anders als Abo-Tickets des MVV lassen sich gekaufte Semestertickets (Isarcard Semester) nicht einfach in das 49-Euro-Modell umwandeln. Um diese Tickets dann umwandeln zu können, müssten die Käufer erst digital erfasst werden – ein großer bürokratischer Aufwand. Aber noch sind viele Fragen offen: Schimpften erst vor wenigen Tagen Münchner Senioren darüber, dass das Ticket nur digital zu haben ist (tz berichtete), sind jetzt die Studenten sauer.
Das Deutschlandticket für 49 Euro soll, wie auch schon das 9-Euro-Ticket, im Nahverkehr alles einfacher machen. Die Ausführung des 49-Euro-Tickets ist ...
Das heißt, als Jobticket gibt es das Deutschlandticket dann für knapp 34 Euro im Monat. Die anderen Verkehrsbetriebe im Norden wollen es ihren Kundinnen und Kunden für alle Tarife freistellen, ob sie wechseln wollen. Die Länder wiederum sind mit ihren Entscheidungen gerade noch in der Findungsphase. Die Umfragen zeigen auch, dass bei denen, die heute schon eine Monatskarte haben, nur knapp elf Millionen Menschen auf das Ticket wechseln könnten oder sollten, denn für viele, die jetzt schon eine Monatskarte haben, ist das Deutschlandticket nicht wirklich attraktiv. Mit dem Deutschlandticket erhofft sich die Ampel-Regierung einen Beitrag zur Verkehrswende und zur Minderung der CO2-Emissionen. Für Familien kann es in manchen Fällen mit dem Deutschlandticket also sogar teurer werden als mit ihren aktuellen Abos, weil sie mehr Fahrscheine kaufen müssen.
Noch vor seiner Einführung sorgt das 49-Euro-Ticket für Gesprächsstoff. Wann kommt das Ticket? Gilt es auch für den ICE? Die Antworten findet ihr hier.
Das 49-Euro-Ticket gilt deutschlandweit für Busse und Bahnen im Nah- und Regionalverkehr. Langfristig soll es das 49-Euro-Ticket nur noch digital geben. Eine Möglichkeit wäre, dass die Begrenzung der Semestertickets auf ihren jeweiligen Gültigkeitsbereich aufgehoben wird und die Tickets somit wie das 49-Euro-Ticket in ganz Deutschland gelten. Arbeitnehmer können so circa 30 Prozent der Kosten für das Ticket sparen und bezahlen selbst nur noch einen Anteil von 34,30 Euro pro Monat. Das 49-Euro-Ticket soll ab 1. Egal, in welchem Verkehrsverbund man also das Ticket kauft, darf man damit also Regionalbahnen, U-Bahn, Bus und Co. Im Gegensatz zum 9-Euro-Ticket ist das 49-Euro-Ticket als dauerhaftes Angebot geplant. Das 49-Euro-Ticket soll als Monatsabo eingeführt werden. Jeden Monat fallen dann erneut die Kosten von 49 Euro für das Ticket an. Im Rahmen der Maßnahmen zur finanziellen Entlastung der Bevölkerung während der Energiekrise haben sich Bund und Länder darauf geeinigt, das 49-Euro-Ticket in ganz Deutschland anzubieten. April 2023, das teilte die Bundesregierung am 1. Nachdem es im Jahr 2022 zeitweise die Möglichkeit gab mit dem 9-Euro-Ticket die öffentlichen Verkehrsmittel in ganz Deutschland zu nutzen, soll es 2023 nun einen Nachfolger geben: Das 49-Euro-Ticket.
Auf der Linie S9 der SBB (Schaffhausen-Uster) im deutschen Streckenabschnitt zwischen Schaffhausen, Jestetten und Lottstetten. Gesetzgebungsverfahren dauert bis ...
Auch in den Zügen des Nahverkehrs auf den Strecken zwischen Erzingen und Schaffhausen sowie zwischen Singen und Schaffhausen seien Jugendliche in Zukunft mit dem Jugendticket mit einem Euro pro Tag mobil. Das Bundeskabinett hat den Gesetzesentwurf für das Deutschlandticket verabschiedet. „Dann soll dieses auch in den Zügen der SBB für die Fahrt von Schaffhausen nach Jestetten und Lottstetten gelten“, schreibt Nüssle weiter. „Sie zahlen sich für die vielen Pendlerinnen und Pendler in der Region voll aus“, schreibt Nüssle, der innerhalb der grünen Landtagsfraktion unter anderem zuständig für die Bereiche Verbindung zur Schweiz und grenzüberschreitende Verkehre zuständig ist. Gemeinsam mit dem Landesverkehrsministerium sei er nach der Ankündigung des Deutschlandtickets am Ball geblieben. ‚Gilt es, oder gilt es nicht‘, diese Frage stellte sich eine ganze Region](https://www.suedkurier.de/region/hochrhein/kreis-waldshut/neun-euro-ticket-im-s-bahn-verkehr-im-jestetter-zipfel-erleichterung-und-freude-bei-den-beteiligten;art372586,11200876)„, erinnert Nüssle an das Desaster im vergangenen Jahr.
Die kommende Bus-und-Bahn-Flatrate ist ein entschiedener Schritt, aber allenfalls ein Anfang. Diese Stimmung zeichnet eine Stichprobenbild des Science Media ...
Hier kämen eine Vielzahl von Maßnahmen in Frage, etwa die Einführung einer Städtemaut, "die auch ‚sozial gerecht‘ ausgestaltet werden kann." Die Gruppe, für die das Ticket attraktiv ist, sei zu klein. "Sollte sich ein 29-Euro-Ticket durchsetzen, das nicht nur den ÖPNV, sondern auch den Fernverkehr und zusätzlich noch ein Anrufsammeltaxi für die letzte Meile beinhaltet, dann könnten rund ein Drittel der jetzigen Autofahrten auf den öffentlichen Verkehr verlagert werden."
Auch Rentner können mit dem 49-Euro-Ticket ab Mai 2023 bundesweit den ÖPNV nutzen. Wie hoch sind die Kosten für Rentner? Wo gibt es das Deutschlandticket?
Und selbst in regionalen Verkehrsverbünden wie dem [VRS](https://www.24rhein.de/leben-im-westen/verkehr/vrs-oepnv-koeln-bonn-leverkusen-verkehrsverbund-rhein-sieg-gebiet-tickets-monatskarte-90182606.html) oder [VRR](https://www.24rhein.de/leben-im-westen/verkehr/vrr-verkehrverbund-rhein-ruhr-tickets-duesseldorf-essen-gelsenkirchen-ruhrgebiet-90192247.html) müssen Rentner in NRW meist mehr als 49 Euro im Monat zahlen. [in NRW lohnt sich das 49-Euro-Ticket für Rentner](https://www.24rhein.de/leben-im-westen/verkehr/lohnt-jobticket-schueler-49-euro-ticket-rentner-azubis-deutschlandticket-preis-vergleich-studenten-wen-91901038.html) aber dennoch. Es sei wichtig, dass Online-Formulare, über die das Abo bezogen werden kann, barrierefrei seien, sagte er der Bild. „Wir fordern, dass es auch an Fahrkartenschaltern und -automaten erhältlich ist - und das ohne Aufpreis.“ „Wir begrüßen, dass das 49-Euro-Ticket kommt“, sagt Karl-Josef Büscher von der Landesseniorenvertretung Nordrhein-Westfalen (LSV NRW). Zum Start könnte es das 49-Euro-Ticket womöglich aber doch noch als Papierfahrkarte geben. Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen (BAGSO) hatte im November 2022 lautstark dafür plädiert, das 49-Euro-Ticket nicht nur digital anzubieten. Denn viele Verkehrsunternehmen brauchen für die Umstellung auf rein digitale Tickets mehr Zeit. [Deutschlandticket wird der ÖPNV für viele Menschen in Deutschland deutlich günstiger](https://www.24rhein.de/leben-im-westen/verkehr/wo-bahn-bus-kaufen-abo-studenten-ice-gueltigkeit-bundesweit-2023-49-euro-ticket-wann-deutschlandticket-91756580.html). Demnach soll es im Gegensatz zum 9-Euro-Ticket langfristig „papierlos“ angeboten werden. Auch in Doch das gilt lange nicht für alle.
Das 49-Euro-Ticket wird zum 1. Mai 2023 eingeführt. Kaufen kann man es aber jetzt schon - unter anderem bei einem Verkehrsbetrieb in NRW.
Bei Kunden, die das Deutschlandticket über die App vorbestellt haben, soll es dann pünktlich zum 1. Damit gehören die VWS im Süden von NRW zu den ersten regionalen Verkehrsbetrieben, die einen Kauf des 49-Euro-Tickets anbieten. Über den Online-Shop von Transdev kann das 49-Euro-Ticket ebenfalls gekauft werden. Und zwar bei einem von 20 Verkehrsbünden, die an die App angebunden sind. Für die Handhabung der App und des Tickets selbst ist es dabei unerheblich, bei welchem Unternehmen man sich registriert. Nachdem man die App auf das Smartphone geladen hat, wird man gebeten, sich zu registrieren. Dazu wählt man den Vertragsbeginn (frühestens ab 1. Und zwar in den Apps der jeweiligen Verkehrsverbünde, in der „DB Navigator“-App sowie auch in den einzelnen Kundencentern der Verkehrsbetriebe. Sollte das Deutschlandticket wider Erwarten später als am 1. Das Nachfolge-Angebot für das ausgelaufene 9-Euro-Ticket aus dem Sommer sollte eigentlich schon ab dem 1. [Zu viele offene Fragen insbesondere zur Finanzierung des 49-Euro-Tickets hatte es gegeben](https://www.hellwegeranzeiger.de/ueberregionales/49-euro-ticket-2023-einfuehrung-spaeter-vdw-wissing-w668471-2000686821/). Zu kaufen soll das Deutschlandticket – so der offizielle Name – ab dem 3.
Das 49-Euro-Ticket soll im Mai erscheinen. Doch viele Rentner gehen bei dem 9-Euro-Ticket-Nachfolger wohl leer aus.
Gibt es wenigstens ein günstigeres Ticket für Rentnerinnen und Rentner? Schließlich haben Senioren ohnehin schon mit den steigenden Preisen zu kämpfen und müssen schauen, wie sie mit ihrer Rente auskommen. Viele Bedürftige und Menschen mit [49-Euro-Ticket](https://www.derwesten.de/region/49-euro-ticket-nrw-jobticket-deutschlandticket-e-id300405020.html) in Deutschland erscheinen. Zu hoch sei der Preis für Bedürftige und Menschen mit einer geringen [Rente](https://www.derwesten.de/politik/rente-wer-buergergeld-beantragen-will-muss-jetzt-aufpassen-id300410896.html). Denn die Beschaffung des 49-Euro-Tickets dürfte für viele schwierig werden.
Ab 1. Mai löst das Deutschland-Ticket das beliebte 9-Euro-Ticket aus dem Vorjahr ab. Es kostet 49 Euro und gilt Deutschlandweit im gesamten Nahverkehr.
Ist das Deutschlandticket günstiger als die Monatskarte, wird das 49-Euro-Ticket automatisch angerechnet. Ist die Monatskarte günstiger als das Deutschlandticket sollten Betroffene prüfen, ob der entsprechende Tarif der Monatskarte erhalten bleibt. Ist das Deutschlandticket teurer, können Betriebe weiterhin die Monatskarte als Jobticket nutzen. Das 49-Euro-Ticket ist in diesem Fall nur während der Urlaubszeit und am Wochenende lukrativ. Die Länder und die zuständigen Verkehrsbetriebe werden das Ticket ab Anfang April verkaufen. Wichtig ist aber: Das 49-Euro-Ticket wird als Abo angeboten. Sie können die Bus- und Zugkarte bundesweit nutzen. Eigentlich wollte die Bundesregierung das Deutschland-Ticket bereits Anfang Januar 2023 einführen. Das Ticket gilt dann ab 1. [startet das Deutschlandticket. 52 Millionen Menschen kauften sich im Sommer 2022 das 9-Euro-Ticket und reisten damit quer durch Deutschland. FOCUS online sagt, was Sie wissen müssen und wie hoch die tatsächliche Entlastung für Penlderinnen und Pendler ausfällt.
Das 49-Euro-Ticket wird zum 1. Mai 2023 eingeführt. Kaufen kann man es aber jetzt schon - unter anderem bei einem Verkehrsbetrieb in NRW.
Bei Kunden, die das Deutschlandticket über die App vorbestellt haben, soll es dann pünktlich zum 1. Damit gehören die VWS im Süden von NRW zu den ersten regionalen Verkehrsbetrieben, die einen Kauf des 49-Euro-Tickets anbieten. Über den Online-Shop von Transdev kann das 49-Euro-Ticket ebenfalls gekauft werden. Und zwar bei einem von 20 Verkehrsbünden, die an die App angebunden sind. Für die Handhabung der App und des Tickets selbst ist es dabei unerheblich, bei welchem Unternehmen man sich registriert. Nachdem man die App auf das Smartphone geladen hat, wird man gebeten, sich zu registrieren. Dazu wählt man den Vertragsbeginn (frühestens ab 1. Und zwar in den Apps der jeweiligen Verkehrsverbünde, in der „DB Navigator“-App sowie auch in den einzelnen Kundencentern der Verkehrsbetriebe. Sollte das Deutschlandticket wider Erwarten später als am 1. Das Nachfolge-Angebot für das ausgelaufene 9-Euro-Ticket aus dem Sommer sollte eigentlich schon ab dem 1. [Zu viele offene Fragen insbesondere zur Finanzierung des 49-Euro-Tickets hatte es gegeben](https://www.ruhrnachrichten.de/ueberregionales/49-euro-ticket-2023-einfuehrung-spaeter-vdw-wissing-w668471-2000686821/). Zu kaufen soll das Deutschlandticket – so der offizielle Name – ab dem 3.