Das Deutschlandticket für 49 Euro soll, wie auch schon das 9-Euro-Ticket, im Nahverkehr alles einfacher machen. Die Ausführung des 49-Euro-Tickets ist ...
Das heißt, als Jobticket gibt es das Deutschlandticket dann für knapp 34 Euro im Monat. Die anderen Verkehrsbetriebe im Norden wollen es ihren Kundinnen und Kunden für alle Tarife freistellen, ob sie wechseln wollen. Die Länder wiederum sind mit ihren Entscheidungen gerade noch in der Findungsphase. Die Umfragen zeigen auch, dass bei denen, die heute schon eine Monatskarte haben, nur knapp elf Millionen Menschen auf das Ticket wechseln könnten oder sollten, denn für viele, die jetzt schon eine Monatskarte haben, ist das Deutschlandticket nicht wirklich attraktiv. Mit dem Deutschlandticket erhofft sich die Ampel-Regierung einen Beitrag zur Verkehrswende und zur Minderung der CO2-Emissionen. Für Familien kann es in manchen Fällen mit dem Deutschlandticket also sogar teurer werden als mit ihren aktuellen Abos, weil sie mehr Fahrscheine kaufen müssen.
Noch vor seiner Einführung sorgt das 49-Euro-Ticket für Gesprächsstoff. Wann kommt das Ticket? Gilt es auch für den ICE? Die Antworten findet ihr hier.
Das 49-Euro-Ticket gilt deutschlandweit für Busse und Bahnen im Nah- und Regionalverkehr. Langfristig soll es das 49-Euro-Ticket nur noch digital geben. Eine Möglichkeit wäre, dass die Begrenzung der Semestertickets auf ihren jeweiligen Gültigkeitsbereich aufgehoben wird und die Tickets somit wie das 49-Euro-Ticket in ganz Deutschland gelten. Arbeitnehmer können so circa 30 Prozent der Kosten für das Ticket sparen und bezahlen selbst nur noch einen Anteil von 34,30 Euro pro Monat. Das 49-Euro-Ticket soll ab 1. Egal, in welchem Verkehrsverbund man also das Ticket kauft, darf man damit also Regionalbahnen, U-Bahn, Bus und Co. Im Gegensatz zum 9-Euro-Ticket ist das 49-Euro-Ticket als dauerhaftes Angebot geplant. Das 49-Euro-Ticket soll als Monatsabo eingeführt werden. Jeden Monat fallen dann erneut die Kosten von 49 Euro für das Ticket an. Im Rahmen der Maßnahmen zur finanziellen Entlastung der Bevölkerung während der Energiekrise haben sich Bund und Länder darauf geeinigt, das 49-Euro-Ticket in ganz Deutschland anzubieten. April 2023, das teilte die Bundesregierung am 1. Nachdem es im Jahr 2022 zeitweise die Möglichkeit gab mit dem 9-Euro-Ticket die öffentlichen Verkehrsmittel in ganz Deutschland zu nutzen, soll es 2023 nun einen Nachfolger geben: Das 49-Euro-Ticket.
Das Deutschlandticket nimmt so langsam Konturen an. 49 Euro sind zu teuer für viele Schüler, Azubis, Arbeitslose, Rentner - meint auch Michael Rothe in ...
Zweifellos ist das Deutschlandticket ein Fortschritt – auch für die Mobilität vieler Sachsen. Das tut in Zeiten der Personalnot doppelt weh. Die vielen Tarife bleiben und ein bundesweiter Flickenteppich.
Das 49-Euro-Ticket steht in den Startlöchern. Nun regt sich Kritik an dem Sparticket – vor allem im Hinblick auf die Bedürfnisse von Rentnern.
Besonders [Rentner](https://www.merkur.de/wirtschaft/rente-sti1520498/) fühlen sich benachteiligt, [berichtet merkur.de.](https://www.merkur.de/wirtschaft/preis-49-euro-ticket-rentner-rente-deutschlandticket-oepnv-nahverkehr-bahn-digital-92073785.html) „Wir wollen niemanden überfordern, aber das mit dem Nadeldrucker ausgedruckte Papierticket ist nicht die Zukunft“, sagte der FDP-Politiker gegenüber t-online. [49-Euro-Ticket](https://www.merkur.de/wirtschaft/49-euro-ticket-deutschlandticket-oepnv-nahverkehr-fragen-antworten-wann-preis-finanzierung-check-zr-91966612.html) in ganz Deutschland. „Digital heißt natürlich nicht nur per Handy“, sagte er. Nicht jeder der Älteren hat einen PC rumstehen oder besitzt ein Smartphone“, sagt Für Bürgergeld-Empfänger wird daher bereits in manchen Bundesländern ein Sozialticket diskutiert.
Das neue Deutschlandticket wird viele Käufer finden, glauben Experten. Der Branchenverband VDV rechnet deutschlandweit mit 5,9 Millionen Neukunden.
Deutschland wartet aufs 49-Euro-Ticket, das zum 1. Mai 2023 eingeführt werden soll. Für manche Zielgruppen gibt es bereits heute Möglichkeiten, ...
Exklusiv für Tübinger ist geplant, dass sie das Deutschlandticket für 39 Euro oder gar für 29 Euro bekommen. Ob Tübinger oder nicht – in der Unistadt ist man samstags kostenlos mit dem ÖPNV unterwegs. [Das befördere den „Kannibalismus](/inhalt.aerger-ueber-stuttgarter-null-euro-ticket-caritas-stadt-schafft-zwei-klassen-gesellschaft.17618cbe-70e0-4421-bd8f-5375dab934af.html) auf dem Arbeitsmarkt“, sagte der Caritasdirektor Uwe Hardt. Der Hauhalt fürs Jahr 2023 sei noch nicht verabschiedet worden, doch der Bürgermeister denkt, dass die Tauschprämie bleibt. Laut Hollemann sei sie für viele „das Zünglein an der Waage, der letzte Impuls“. Im vergangenen Jahr hätte die Mehrzahl der Tauschwilligen mit dem Gutschein ein E-Bike gekauft. Aufgrund einer Förderung durch das Land von Ende 2021 bis Mitte 2022 hatte auch der Verkehrsverbund Naldo das Tausch-Geschäft entdeckt. Man kann sich damit ein Jahresabo für den Verkehrsverbund kaufen und muss weniger als 200 Euro aus der eigenen Tasche beisteuern. [Ticket](/thema/Ticket) gilt als Erfolg. Mit 87 Prozent der Tauschtickets seien Menschen aus städtischen Gegenden unterwegs, mit 13 Prozent Menschen vom Land. Nach Auskunft der VVS-Sprecherin Ulrike Weißinger gilt dieses Tauschangebot in Stuttgart sowie den Landkreisen Ludwigsburg, Esslingen, Göppingen und Böblingen. Während die Republik auf das Deutschlandticket wartet, gibt es in manchen Kommunen und Regionen in [Baden-Württemberg](/thema/Baden-W%C3%BCrttemberg) bereits heute für bestimmte Zielgruppen [ÖPNV](/thema/%C3%96PNV)-Tickets, die nichts kosten, teils allerdings nur im Tauschhandel.
Abo-Monatskarte im Landkreis, Jugendticket, Seniorenkarte und ab Mai auch noch das 49-Euro-Deutschlandticket: Wir bringen Licht in den Tarifdschungel und ...
Momentan werden Schüler, die bisher eine Schülermonatskarte bezogen haben und die sich ab März für das Jugendticket entschieden haben, innerhalb des Aboverfahrens umgestellt. Ab da gibt es das 365-Euro-Seniorenticket. Das ist das Modell, dessen Preis nun einheitlich auf 487 Euro im Jahr gesenkt wird. Das geht mit dem Deutschlandticket nicht. Ist das nicht hinfällig aufgrund des Deutschlandtickets? Nach dem Gesetz für faire Verbraucherverträge können Kunden, die Verträge ab dem 1. Wir werden diese Regelung auch für Kunden anbieten, die vor dem 1. Zwei Zeitpunkte sind dabei wichtig: Das erste Sparangebot im Landkreis mit dem Abo-Modell und dem Seniorenticket beziehungsweise im Land mit dem Jugendticket startet ab 1. Das gilt insbesondere für die bestehenden Abo-Kunden. Wenn ich aber feststelle, dass das deutschlandweite 49-Euro-Ticket des Bundes für den Regionalverkehr besser für mich passt? Wenn ich zum März das neue Angebot kaufe, binde ich mich eigentlich für ein Jahr. März wird die Monats-Abo-Karte Jedermann neu tarifiert und gilt dann im gesamten Netz des Verbundes.
Auf der Linie S9 der SBB (Schaffhausen-Uster) im deutschen Streckenabschnitt zwischen Schaffhausen, Jestetten und Lottstetten. Gesetzgebungsverfahren dauert bis ...
Auch in den Zügen des Nahverkehrs auf den Strecken zwischen Erzingen und Schaffhausen sowie zwischen Singen und Schaffhausen seien Jugendliche in Zukunft mit dem Jugendticket mit einem Euro pro Tag mobil. Das Bundeskabinett hat den Gesetzesentwurf für das Deutschlandticket verabschiedet. „Dann soll dieses auch in den Zügen der SBB für die Fahrt von Schaffhausen nach Jestetten und Lottstetten gelten“, schreibt Nüssle weiter. „Sie zahlen sich für die vielen Pendlerinnen und Pendler in der Region voll aus“, schreibt Nüssle, der innerhalb der grünen Landtagsfraktion unter anderem zuständig für die Bereiche Verbindung zur Schweiz und grenzüberschreitende Verkehre zuständig ist. Gemeinsam mit dem Landesverkehrsministerium sei er nach der Ankündigung des Deutschlandtickets am Ball geblieben. ‚Gilt es, oder gilt es nicht‘, diese Frage stellte sich eine ganze Region](https://www.suedkurier.de/region/hochrhein/kreis-waldshut/neun-euro-ticket-im-s-bahn-verkehr-im-jestetter-zipfel-erleichterung-und-freude-bei-den-beteiligten;art372586,11200876)„, erinnert Nüssle an das Desaster im vergangenen Jahr.
Lange rangelten Bund und Länder um ein neues, günstiges Ticket für den Nahverkehr in ganz Deutschland. Die Finanzierung ist jetzt auf dem Weg.
Der Linke-Abgeordnete Bernd Riexinger sagte, das Ticket gehe in die richtige Richtung, sei aber noch lange keine Mobilitätswende. Diese gebe es aber nur, wenn das günstige Ticket mit einer "Sanierungs- und Ausbauoffensive für das deutsche Schienennetz" verbunden werde. "In der Schule gäbe es wahrscheinlich die Note Vier minus." Es sorge aber nicht für neue Linien, Geld für den Ausbau fließe stattdessen in das verbilligte Angebot. Das Ticket soll zum Einführungspreis von 49 Euro im Monat zum 1. Wissing warb für das "Deutschlandticket", das "ein Multitalent" sein werde.
Der Bundesverkehrsminister will das neue Nahverkehrsticket nicht in Papierform anbieten. Digital bedeute nicht, dass man immer ein Handy brauche, ...
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Nach langem Gerangel soll das 49-Euro-Ticket im Mai eingeführt werden. Bei der ersten Beratung der Pläne im Bundestag gab es heftige Kritik an offenen ...
Das Ticket soll zum Einführungspreis von 49 Euro im Monat zum 1. Die SPD-Fachpolitikerin Dorothee Martin verteidigte dagegen die Pläne, die für "die größte Revolution im Nahverkehr seit Gründung der Bundesrepublik" stünden. "In der Schule gäbe es wahrscheinlich die Note Vier minus." Da die Fahrpreise auf dem Land höher seien, sei dort auch die Entlastungswirkung durch das Ticket deutlich höher als in Städten. Es sorge aber nicht für neue Linien, Geld für den Ausbau fließe stattdessen in das verbilligte Angebot. Wissing warb für das "Deutschlandticket", das "ein Multitalent" sein werde.
Der Bundestag hat mit den Beratungen über ein bundesweites 49-Euro-Ticket begonnen. Verkehrsminister Wissing plädiert für eine digitale Variante.
Für die andere Hälfte sollen die Länder aufkommen. Mai starten und an das beliebte 9-Euro-Ticket aus dem Sommer 2022 anknüpfen. Und damit kämen Menschen jeden Alters seit Jahrzehnten gut zurecht, etwa bei der Bank.
Das 49-Euro-Ticket soll ab dem 1. Mai 2023 erhältlich sein. Und Bundesverkehrsminister Volker Wissing hat klare Vorstellungen.
Zu dem Entwurf folgen weitere Ausschussberatungen im Bundestag. Mai starten und an das beliebte 9-Euro-Ticket aus dem Sommer 2022 anknüpfen. Und damit kämen Menschen jeden Alters seit Jahrzehnten gut zurecht, etwa bei der Bank.
Elektronisch ja, aber nicht zwingend auf dem Handy: Verkehrsminister Wissing verteidigt die im Bundestag angedachte Form des 49-Euro-Tickets.
Der Linke-Abgeordnete Bernd Riexinger sagte, das Ticket gehe in die richtige Richtung, sei aber noch lange keine Mobilitätswende. "In der Schule gäbe es wahrscheinlich die Note Vier minus." Es sorge aber nicht für neue Linien, Geld für den Ausbau fließe stattdessen in das verbilligte Angebot. So sei die Finanzierung bis Jahresende gesichert, danach sei der Umgang mit möglichen Mehrkosten aber unklar. Das Ticket soll zum Einführungspreis von 49 Euro im Monat zum 1. Die bringe große Vorteile mit sich, so der Minister.
BERLIN (dpa-AFX) - Der Bundestag berät am Donnerstag (9.00) über die geplante Finanzierung des 49-Euro-Tickets für Busse und Bahnen in ganz Deutschland.
EVOTEC sichert sich Darlehen in Millionenhöhe. Coca-Cola-Beschäftigte in Deutschland erhalten deutlich mehr Geld. Sartorius stockt Dividende auf.
Die kommende Bus-und-Bahn-Flatrate ist ein entschiedener Schritt, aber allenfalls ein Anfang. Diese Stimmung zeichnet eine Stichprobenbild des Science Media ...
Hier kämen eine Vielzahl von Maßnahmen in Frage, etwa die Einführung einer Städtemaut, "die auch ‚sozial gerecht‘ ausgestaltet werden kann." Die Gruppe, für die das Ticket attraktiv ist, sei zu klein. "Sollte sich ein 29-Euro-Ticket durchsetzen, das nicht nur den ÖPNV, sondern auch den Fernverkehr und zusätzlich noch ein Anrufsammeltaxi für die letzte Meile beinhaltet, dann könnten rund ein Drittel der jetzigen Autofahrten auf den öffentlichen Verkehr verlagert werden."
Das 49-Euro-Ticket steht in den Startlöchern. Nun regt sich Kritik an dem Sparticket – vor allem im Hinblick auf die Bedürfnisse von Rentnern.
[49-Euro-Ticket](https://www.merkur.de/wirtschaft/49-euro-ticket-deutschlandticket-oepnv-nahverkehr-fragen-antworten-wann-preis-finanzierung-check-zr-91966612.html) in ganz Deutschland. Besonders [Rentner](https://www.merkur.de/wirtschaft/rente-sti1520498/) fühlen sich benachteiligt. „Wir wollen niemanden überfordern, aber das mit dem Nadeldrucker ausgedruckte Papierticket ist nicht die Zukunft“, sagte der FDP-Politiker gegenüber t-online. „Digital heißt natürlich nicht nur per Handy“, sagte er. Nicht jeder der Älteren hat einen PC rumstehen oder besitzt ein Smartphone“, sagt Für Bürgergeld-Empfänger wird daher bereits in manchen Bundesländern ein Sozialticket diskutiert.
Auch Rentner können mit dem 49-Euro-Ticket ab Mai 2023 bundesweit den ÖPNV nutzen. Wie hoch sind die Kosten für Rentner? Wo gibt es das Deutschlandticket?
Und selbst in regionalen Verkehrsverbünden wie dem [VRS](https://www.24rhein.de/leben-im-westen/verkehr/vrs-oepnv-koeln-bonn-leverkusen-verkehrsverbund-rhein-sieg-gebiet-tickets-monatskarte-90182606.html) oder [VRR](https://www.24rhein.de/leben-im-westen/verkehr/vrr-verkehrverbund-rhein-ruhr-tickets-duesseldorf-essen-gelsenkirchen-ruhrgebiet-90192247.html) müssen Rentner in NRW meist mehr als 49 Euro im Monat zahlen. [in NRW lohnt sich das 49-Euro-Ticket für Rentner](https://www.24rhein.de/leben-im-westen/verkehr/lohnt-jobticket-schueler-49-euro-ticket-rentner-azubis-deutschlandticket-preis-vergleich-studenten-wen-91901038.html) aber dennoch. Es sei wichtig, dass Online-Formulare, über die das Abo bezogen werden kann, barrierefrei seien, sagte er der Bild. „Wir fordern, dass es auch an Fahrkartenschaltern und -automaten erhältlich ist - und das ohne Aufpreis.“ „Wir begrüßen, dass das 49-Euro-Ticket kommt“, sagt Karl-Josef Büscher von der Landesseniorenvertretung Nordrhein-Westfalen (LSV NRW). Zum Start könnte es das 49-Euro-Ticket womöglich aber doch noch als Papierfahrkarte geben. Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen (BAGSO) hatte im November 2022 lautstark dafür plädiert, das 49-Euro-Ticket nicht nur digital anzubieten. Denn viele Verkehrsunternehmen brauchen für die Umstellung auf rein digitale Tickets mehr Zeit. [Deutschlandticket wird der ÖPNV für viele Menschen in Deutschland deutlich günstiger](https://www.24rhein.de/leben-im-westen/verkehr/wo-bahn-bus-kaufen-abo-studenten-ice-gueltigkeit-bundesweit-2023-49-euro-ticket-wann-deutschlandticket-91756580.html). Demnach soll es im Gegensatz zum 9-Euro-Ticket langfristig „papierlos“ angeboten werden. Auch in Doch das gilt lange nicht für alle.
Das 49-Euro-Ticket wird zum 1. Mai 2023 eingeführt. Kaufen kann man es aber jetzt schon - unter anderem bei einem Verkehrsbetrieb in NRW.
Bei Kunden, die das Deutschlandticket über die App vorbestellt haben, soll es dann pünktlich zum 1. Damit gehören die VWS im Süden von NRW zu den ersten regionalen Verkehrsbetrieben, die einen Kauf des 49-Euro-Tickets anbieten. Über den Online-Shop von Transdev kann das 49-Euro-Ticket ebenfalls gekauft werden. Und zwar bei einem von 20 Verkehrsbünden, die an die App angebunden sind. Für die Handhabung der App und des Tickets selbst ist es dabei unerheblich, bei welchem Unternehmen man sich registriert. Nachdem man die App auf das Smartphone geladen hat, wird man gebeten, sich zu registrieren. Dazu wählt man den Vertragsbeginn (frühestens ab 1. Und zwar in den Apps der jeweiligen Verkehrsverbünde, in der „DB Navigator“-App sowie auch in den einzelnen Kundencentern der Verkehrsbetriebe. Sollte das Deutschlandticket wider Erwarten später als am 1. Das Nachfolge-Angebot für das ausgelaufene 9-Euro-Ticket aus dem Sommer sollte eigentlich schon ab dem 1. [Zu viele offene Fragen insbesondere zur Finanzierung des 49-Euro-Tickets hatte es gegeben](https://www.ruhrnachrichten.de/ueberregionales/49-euro-ticket-2023-einfuehrung-spaeter-vdw-wissing-w668471-2000686821/). Zu kaufen soll das Deutschlandticket – so der offizielle Name – ab dem 3.
Das 49-Euro-Ticket wird zum 1. Mai 2023 eingeführt. Kaufen kann man es aber jetzt schon - unter anderem bei einem Verkehrsbetrieb in NRW.
Bei Kunden, die das Deutschlandticket über die App vorbestellt haben, soll es dann pünktlich zum 1. Damit gehören die VWS im Süden von NRW zu den ersten regionalen Verkehrsbetrieben, die einen Kauf des 49-Euro-Tickets anbieten. Über den Online-Shop von Transdev kann das 49-Euro-Ticket ebenfalls gekauft werden. Und zwar bei einem von 20 Verkehrsbünden, die an die App angebunden sind. Für die Handhabung der App und des Tickets selbst ist es dabei unerheblich, bei welchem Unternehmen man sich registriert. Nachdem man die App auf das Smartphone geladen hat, wird man gebeten, sich zu registrieren. Dazu wählt man den Vertragsbeginn (frühestens ab 1. Und zwar in den Apps der jeweiligen Verkehrsverbünde, in der „DB Navigator“-App sowie auch in den einzelnen Kundencentern der Verkehrsbetriebe. Sollte das Deutschlandticket wider Erwarten später als am 1. Das Nachfolge-Angebot für das ausgelaufene 9-Euro-Ticket aus dem Sommer sollte eigentlich schon ab dem 1. [Zu viele offene Fragen insbesondere zur Finanzierung des 49-Euro-Tickets hatte es gegeben](https://www.hellwegeranzeiger.de/ueberregionales/49-euro-ticket-2023-einfuehrung-spaeter-vdw-wissing-w668471-2000686821/). Zu kaufen soll das Deutschlandticket – so der offizielle Name – ab dem 3.
Das 49-Euro-Ticket soll im Mai erscheinen. Doch viele Rentner gehen bei dem 9-Euro-Ticket-Nachfolger wohl leer aus.
Gibt es wenigstens ein günstigeres Ticket für Rentnerinnen und Rentner? Schließlich haben Senioren ohnehin schon mit den steigenden Preisen zu kämpfen und müssen schauen, wie sie mit ihrer Rente auskommen. Viele Bedürftige und Menschen mit [49-Euro-Ticket](https://www.derwesten.de/region/49-euro-ticket-nrw-jobticket-deutschlandticket-e-id300405020.html) in Deutschland erscheinen. Zu hoch sei der Preis für Bedürftige und Menschen mit einer geringen [Rente](https://www.derwesten.de/politik/rente-wer-buergergeld-beantragen-will-muss-jetzt-aufpassen-id300410896.html). Denn die Beschaffung des 49-Euro-Tickets dürfte für viele schwierig werden.
Ab 1. Mai sollen auch Mönchengladbacher das Abo für den Nahverkehr nutzen können. Die wichtigsten Infos rund um das Ticket in der Vitusstadt im Überblick.
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Der Bundestag hat über das kommende bundesweite ÖPNV-Ticket diskutiert. Bundesverkehrsminister Wissing sieht kein Problem darin, dass es digital sein soll.
Für die AfD-Fraktion kritisierte Wolfgang Wiehle, das Geld, das nun für das Ticket aufgewendet werde, fehle für den Ausbau des ÖPNV. Nyke Slawik von den Grünen feierte das Deutschlandticket als Erfolg und meinte aber auch, die bisherigen Mittel müssten in der Verkehrspolitik umgeschichtet werden, damit der ÖPNV weiter ausgebaut werden kann. Der Preis von 49 Euro sei wesentlich günstiger als die bisher in den Verkehrsverbünden bestehenden Angebote. In der Änderung des Regionalisierungsgesetzes sei ein "Einführungspreis" vorgesehen, aus den Ländern sei zu vernehmen, dass es zu Preiserhöhungen kommen werde. Auch auf dem Land werde das Ticket für Entlastung sorgen, denn dort seien die Tickets normalerweise teurer als in der Stadt. Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) sieht in dem 9-Euro-Ticket vom vergangenen Sommer einen Beleg darin, dass nicht erst das Angebot im ÖPNV ausgebaut werden muss, um ihn für die Bevölkerung attraktiv zu machen.