Nach dem verheerenden Erdbeben in Syrien und der Türkei leisten wir medizinische Nothilfe in der Katastrophenregion.
"Wir brauchen eine groß angelegte internationale Hilfsaktion für die Region und klare Unterstützung von humanitären Organisationen, die bereits in der Region arbeiten." Februar sprichwörtlich aus den Fugen: ein Erdbeben der Stärke 7.8 erschütterte die Region und zerstörte Wohnhäuser, Gesundheitseinrichtungen und Infrastruktur. Im Nordwesten Syriens und im Süden der Türkei geriet die Welt am 6.
Die beste Hilfe, die aus Deutschland geleistet werden kann, ist eine Geldspende an eine Hilfsorganisation, die vor Ort tätig ist. Dominique Mann, Sprecher ...
Gerade auf der syrischen Seite, auf der viele Flüchtlinge leben, sei die Infrastruktur zerstört. Auch die Versorgung der betroffenen Menschen mit Lebensmitteln und Unterkünften werde noch Monate dauern, so Dominique Mann. Denn neben der physischen Gefahr sei auch die psychische Belastung einer solchen Extremsituation für ungeschulte Menschen sehr hoch. Auch viele Bürger und Bürgerinnen haben das Bedürfnis, etwas zu tun angesichts der Zerstörungen und des [Leids der Menschen in der Katastrophenregion](/nachrichten/panorama/erdbeben-syrien-augenzeugen-100.html). Außerdem sei der "logistische Aufwand, Sachspenden zu sammeln, zu sortieren, dorthin zu transportieren und vor Ort zu verteilen" schlicht zu groß. Jetzt aber auf eigene Faust in den Flieger oder das Auto zu steigen, um zu helfen, sei gefährlich, warnt Dominique Mann.
Nach den Erdbeben helfen auch Rettungsräfte aus Niedersachsen im Erdbebengebiet. Kirchen und Politiker rufen zu Spenden auf, auch Kleinunternehmer ...
"Wir wünschen uns, dass die Menschen in Niedersachsen für die Menschen dort beten", sagte Coskun. Menschenrechtler fordern zudem, dass auch schnelle Hilfe in die kurdisch kontrollierten Gebiete in Syrien gesandt wird. Der Onkel berichte von vielen Toten, die die Helfenden aus den Trümmern bergen. Auch das Technische Hilfswerk in Niedersachsen bereitet sich auf einen Einsatz in der Türkei und Syrien vor. "Man versucht sich Gänge zu machen in die Gebäude und sich direkt zu den Verschütteten vorzuarbeiten und sie rauszuholen. Die Zahl der Toten und Verletzten nach dem Erdbeben in Syrien und der Türkei steigt weiter.
Wenn Sie für die Menschen in der Türkei und Syrien spenden wollen, finden Sie hier Hilfsorganisationen und Bankverbindungen.
[www.franziskaner-helfen.de](https://franziskaner-helfen.de/) [www.drk.de](https://www.drk.de/) [www.aerztederwelt.org](https://www.aerztederwelt.org/) [www.entwicklung-hilft.de](https://www.entwicklung-hilft.de/) German Doctors und Oxfam sind assoziierte Mitglieder. [www.spendenkonto-nothilfe.de](https://www.spendenkonto-nothilfe.de/)
Nach dem schweren Erdbeben in der Türkei und Syrien brauchen die Menschen vor Ort Hilfe. Wer spenden möchte, findet hier alle Infos.
Nach den schweren Erdbeben in der Türkei und Syrien warnt die internationale Hilfsorganisation CARE, dass ein drohender Schneesturm die Situation der Menschen in der Region deutlich verschärfen könnte. Spendenempfänger, die das DZI für besonders förderungswürdig hält, erhalten das DZI-Spendensiegel. [schweren Erdbeben mit vielen Tausenden Toten in der Türkei und Syrien](/panorama/schwere-erdbeben-erschuettern-die-tuerkei-und-syrien-mindestens-95-tote_-ausmass-der-katastrophe-noch-nicht-absehbar-69039073.html)sind die betroffenen Menschen auf Unterstützung angewiesen.
Schwere Erdbeben haben die Türkei und Syrien erschüttert. Betroffene und Hilfsorganisationen sind auf Spenden angewiesen. So können Sie helfen.
Sie leisten humanitäre Hilfe bei Katastrophen und Notsituationen. Schwere Erdbeben haben die Türkei und Syrien erschüttert. Darunter die Jahanniter-Unfall-Hilfe und der Malteser Hilfedienst. Sie leisten Hilfe für Menschen in Konfliktsituationen, bei Katastrophen und gesundheitlichen Notlagen. [Erdbeben in der türkisch-syrischen Grenzregion](https://www.merkur.de/welt/video-heute-erdbeben-tuerkei-news-syrien-staerke-skala-todesopfer-details-katastrophe-zr-92070215.html) steigt die Zahl der Todesopfer und Verletzten. Betroffene und Hilfsorganisationen sind auf Spenden angewiesen.
Bei den schweren Erdbeben in Syrien und der Türkei wurden bislang mehr als 7.200 Tote gezählt, mehr als 26.000 Menschen wurden verletzt.
MDR SACHSENSPIEGEL Dieses Thema im Programm: MDR SACHSEN Stichwort: Erdbeben Türkei/Syrien Cennet Karabacak sucht noch immer vergeblich Kontakt zu Verwandten im Erdbebengebiet. Wie viele Türken in Deutschland will sie helfen und sammelt gemeinsam mit der Familie Kleider- und Sachspenden, die zeitnah über Berlin in die Türkei geflogen werden sollen. Die Zahl der Todesopfer der verheerenden Erdbeben in Syrien und der Türkei ist am Dienstag auf mehr als 7.200 gestiegen. In einem Dönerladen in der Rothenburger Straße in Dresden sorgt sich Cennet Karabacak um viele Verwandte und Bekannte im Erdbebengebiet. "Die sind seit vorgestern draußen ohne warme Sachen, ohne Essen, sie haben kein Zelt, kein Dach mehr über dem Kopf." Der Dresdner Oberlandeskirchenrat Thilo Daniel rief zu rascher Hilfe für die Menschen in den Erdbebenregionen auf. Wenn man dann seine Bleibe verliert, das ist verheerend." Die Diakonie Katastrophenhilfe bereitet einen Nothilfeeinsatz vor, für den Spenden dringend gebraucht werden. Die Evangelisch-Lutherische Landeskirche Sachsen unterstützt den Einsatz der
Nach den Erdbeben in der Türkei und Syrien sind erste Helfer aus Niedersachsen am frühen Morgen eingetroffen. Sie sind im türkischen Adana gelandet.
"Die Bilder, die uns nach und nach aus der türkisch-syrischen Grenzregion erreichen, sind erschütternd." "Lassen Sie uns solidarisch an der Seite der Menschen sein, die jetzt so Schweres erleben", sagte Kristina Kühnbaum-Schmidt, Landesbischöfin der Nordkirche. Die stellvertretende Vorsitzende Nejla Coskun hatte am Montagmorgen Kontakt zu Familie und Freunden, die in der betroffenen Region leben. Auch das Technische Hilfswerk in Niedersachsen bereitet sich auf einen Einsatz in der Türkei und Syrien vor. Die internationale Katastrophenschutz-Organisation @fire mit Sitz in Wallenhorst (Landkreis Osnabrück) ist mit 17 Helferinnen und Helfern sowie zwei speziell ausgebildeten Hunden in der Region in der Nähe vom Erdbebengebiet. Nach den Erdbeben in der Türkei und Syrien sind erste Helfer aus Niedersachsen am frühen Morgen eingetroffen.