Verteidigungsminister Boris Pistorius ist nach Kiew gereist und hat vor Ort die Lieferung von Leopard-1-Panzern angekündigt.
Er kündigt zusätzlich zu den Leopard 2 die Lieferung älterer [Leopard 1](/nachrichten/politik/leopard-panzer-60-jahre-bundeswehr-ukraine-krieg-russland-100.html) an – im Verbund mit anderen europäischen Ländern. Für Verteidigungsminister Pistorius ist es der Moment, da er der deutschen Waffenhilfe für die Ukraine am allernächsten kommt. Einige Exemplare vom älteren Modell lagern in Rüstungsfirmen. Die Aufgabe, vor der sie stehen, beeindruckt mich tief." "Bis Sommer ca. Und die nun zur Ausbildung an
Deutschland unterstützt die Ukraine mit weiteren Waffen: Die Bundesregierung genehmigte die Ausfuhr von bis zu 178 Leopard-1-Kampfpanzern.
Das wichtigste Thema analysiert von WELT-Redakteuren und die Termine des Tages. Pistorius, der zuvor Innenminister in Niedersachsen war, suchte seither bei Besuchen und Kasernen und auf Übungsplätzen die Nähe zur Truppe. Mit der aktuellen Zusage zur Lieferung der Leopard-1-Panzer verbinde er „den Wunsch und die große Hoffnung, dass auch dieser Beitrag dazu beitragen kann, dass die Ukraine weiter verteidigungsfähig bleibt und dem Angriff standhält“, sagte Pistorius. „Kick-off Politik“ ist der tägliche Nachrichtenpodcast von WELT. Der Leopard 1 ist der erste Kampfpanzer, der für die Bundeswehr nach dem Zweiten Weltkrieg gebaut wurde. „Wie viele Leopard 1A5 Kampfpanzer tatsächlich an die Ukraine geliefert werden, hängt von den erforderlichen Instandsetzungsarbeiten ab“, heißt es in der Erklärung weiter. Er sprach von 20 bis 25 Panzern, die aus Beständen des Konzerns kurzfristig geliefert werden könnten. Auch Schützenpanzer vom Typ Marder und das Flugabwehrraketensystem Patriot sollen an die Ukraine gehen. Bis zum Sommer sollten 20 bis 25 Panzer geliefert werden, bis Ende des Jahres bis zu 80. Am Stadtrand von Kiew traf Pistorius ukrainische Soldaten, die mit einem Gepard-Flugabwehrpanzer aus Deutschland den Luftraum sichern. „Die Ukraine ist sehr an der Unterstützung durch einen der Anführer der Europäischen Union – Deutschland – interessiert, besonders in dieser für uns schwierigen Zeit“, wurde Selenskyj in einer Mitteilung seines Präsidialamtes zitiert. Bis zum ersten oder zweiten Quartal 2024 sollten mindestens drei Bataillone damit ausgestattet werden, sagte der SPD-Politiker am Dienstag bei einem Besuch in Kiew.
Dies gab der neue Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) am Dienstag bei seinem ersten Besuch in Kiew bekannt. Bis zum ersten oder zweiten Quartal 2024 ...
Pistorius, der zuvor Innenminister in Niedersachsen war, suchte seither bei Besuchen und Kasernen und auf Übungsplätzen die Nähe zur Truppe./cn/DP/ngu Pistorius betonte, es dürfe keinen Zweifel daran geben, dass Deutschland sowie die anderen Partner in Europa und darüber hinaus "auch in Zukunft fest an der Seite der Ukraine stehen werden und wir sie weiter unterstützen werden mit allem, was nötig ist". Mit der aktuellen Zusage zur Lieferung der Leopard-1-Panzer verbinde er "den Wunsch und die große Hoffnung, dass auch dieser Beitrag dazu beitragen kann, dass die Ukraine weiter verteidigungsfähig bleibt und dem Angriff standhält", sagte Pistorius. Der Besuch in Kiew war die erste große Auslandsreise des vor knapp drei Wochen vereidigten Verteidigungsministers. Der Leopard 1 ist der erste Kampfpanzer, der für die Bundeswehr nach dem Zweiten Weltkrieg gebaut wurde. Die Bundeswehr hat ihre letzten Leopard 1 bereits vor 20 Jahren ausgemustert.
Bundesverteidigungsminister Pistorius ist zu einem unangekündigten Besuch in Kiew eingetroffen - und hat die baldige Lieferung von mehr als 100 Kampfpanzer ...
Zuvor war bekannt geworden, dass die Bundesregierung die Lieferung von bis zu 178 Leopard-1-Panzer aus Industriebeständen an die Ukraine genehmigt hat. Diese sollen Ende März an die ukrainische Armee übergeben werden. Bis zum Sommer sollten 20 bis 25 Panzer geliefert werden, bis Ende des Jahres bis zu 80.
Die Bundesregierung macht bei der Waffenlieferung an die Ukraine einen großen Schritt vorwärts. Nach 14 zugesagten Leopard 2 gibt es auch grünes Licht für ...
Die Bundeswehr hat ihre letzten Leopard 1 bereits vor 20 Jahren ausgemustert und durch den Leopard 2 ersetzt. Nachdem sich eine Ausfuhrgenehmigung für die Ukraine abzeichnet hatte, leitete Rheinmetall den Kauf der Panzer ein und wird sie nun um die Modernisierung kümmern. Laut einem "Spiegel"-Bericht soll nun die Flensburger Fahrzeugbau Gesellschaft um die 90 Leopard-1-Modelle, die dort bereits seit Jahren eingelagert sind, einsatzbereit machen und für den Einsatz in der Ukraine vorbereiten. "Wie viele Leopard-1A5-Kampfpanzer tatsächlich an die Ukraine geliefert werden, hängt von den erforderlichen Instandsetzungsarbeiten ab", heißt es in der Ministeriums-Erklärung weiter. Die Lieferung wird laut dem Verteidigungsminister allerdings in Etappen verlaufen. Die Bundesregierung macht bei der Waffenlieferung an die Ukraine einen großen Schritt vorwärts.
Verteidigungsminister Boris Pistorius ist überraschend in die Ukraine gereist. Dort kündigte er die Lieferung von mehr als 100 älteren Leopard-1-Panzern an.
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Bis zum ersten oder zweiten Quartal 2024 sollen mindestens drei Bataillone mit Kampfpanzern des älteren Typs Leopard 1A5 ausgestattet werden.
Bis Ende 2024 könnten dann die restlichen der 88 Exemplare ausgeliefert werden, über die Rheinmetall verfüge, sagte Vorstandschef Armin Papperger am Dienstag bei der Konferenz „Europe 2023“ in Berlin. Das Bundeswirtschaftsministerium hat die Ausfuhr von bis zu 178 Kampfpanzern des Typs Leopard 1A5 in die Ukraine genehmigt. „Wie viele Leopard 1A5 Kampfpanzer tatsächlich an die Ukraine geliefert werden, hängt von den erforderlichen Instandsetzungsarbeiten ab“, heißt es in der Erklärung weiter.
Bis zu 178 "Leopard 1A5" dürfen in die Ukraine geliefert werden. Wie viele es genau werden, hängt vom Zustand ab. Verteidigungsminister Pistorius sagte in ...
Der "Leopard 1" ist der erste Kampfpanzer, der für die Bundeswehr nach dem Zweiten Weltkrieg gebaut wurde. Bis zu 178 "Leopard 1A5" dürfen in die Ukraine geliefert werden. Der Linken-Fraktionschef Dietmar Bartsch kritisierte die Entscheidung der Bundesregierung, die Ausfuhr der Panzer zu genehmigen. Bei einer überraschenden Reise in die Ukraine hatte Verteidigungsminister Boris Pistorius zuvor gesagt, dass das Land mehr als 100 "Leopard 1A5" erhalten solle. "Dänemark, Deutschland und die Niederlande stellen instandgesetzte 'Leopard 1A5' aus Industriebeständen zur Verfügung", heißt es in einer gemeinsamen Mitteilung der Verteidigungsministerien der drei Staaten. Wie viele der Panzer tatsächlich an die Ukraine geliefert werden können, hängt deshalb von den "erforderlichen Instandsetzungsarbeiten", hieß es weiter.
Bei der Waffenhilfe für die Ukraine geht die Bundesregierung einen weiteren großen Schritt. Nach SPIEGEL-Informationen genehmigte der Bundessicherheitsrat ...
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Das Bundeswirtschaftsministerium hat die Ausfuhr von 178 Kampfpanzern des Typs Leopard 1A5 in die Ukraine genehmigt. Verteidigungsminister Pistorius (SPD) ...
Zu lange hat die Bundesregierung mit der Lieferung von Kampfpanzern gezögert – und damit der Ukraine auch politisch-strategisch wenig geholfen. Aus diesem Grund zielte eine frühzeitigere Lieferung von schweren Waffen darauf ab, die Ukraine für die Frühjahrsoffensive ab Ende Februar zu wappnen. [Ukraine](http://www.businessinsider.de/themen/ukraine) gehen könnten: Das Bundeswirtschaftsministerium hat die Ausfuhr von bis zu 178 Kampfpanzern des Typs Leopard 1A5 in die Ukraine genehmigt. Doch bei genauerem Hinsehen ist die Ausfuhrgenehmigung für den weiteren Verlauf des Ukraine-Krieges eher von kleinerer Bedeutung: Wie Business Insider aus Regierungskreisen erfuhr, ist die Finanzierung der Instandsetzung der Fahrzeuge noch nicht gesichert. Das Düsseldorfer Rüstungsunternehmen Rheinmetall will noch in diesem Jahr die ersten 20 bis 25 Kampfpanzer vom Typ Leopard 1 in die Ukraine schicken. „Wie viele Leopard 1A5 Kampfpanzer tatsächlich an die Ukraine geliefert werden, hängt von den erforderlichen Instandsetzungsarbeiten ab“, heißt es in der Erklärung weiter.
Bereits in der vergangenen Woche hatte die Bundesregierung grünes Licht für den Export von Leopard-1-Kampfpanzern in die Ukraine gegeben.
[Deutschland](/themen/deutschland) entwickelten Waffensystems zu erlauben. Die [Bundeswehr](/themen/bundeswehr) hat ihre letzten Leopard-1-Panzer bereits vor 20 Jahren ausgemustert. [Ukraine](/themen/ukraine) genehmigt.
Deutschland unterstützt die Ukraine mit weiteren Waffen: Die Bundesregierung genehmigte die Ausfuhr von bis zu 178 Leopard-1-Kampfpanzern.
Das wichtigste Thema analysiert von WELT-Redakteuren und die Termine des Tages. Pistorius, der zuvor Innenminister in Niedersachsen war, suchte seither bei Besuchen und Kasernen und auf Übungsplätzen die Nähe zur Truppe. Mit der aktuellen Zusage zur Lieferung der Leopard-1-Panzer verbinde er „den Wunsch und die große Hoffnung, dass auch dieser Beitrag dazu beitragen kann, dass die Ukraine weiter verteidigungsfähig bleibt und dem Angriff standhält“, sagte Pistorius. „Kick-off Politik“ ist der tägliche Nachrichtenpodcast von WELT. Der Leopard 1 ist der erste Kampfpanzer, der für die Bundeswehr nach dem Zweiten Weltkrieg gebaut wurde. „Wie viele Leopard 1A5 Kampfpanzer tatsächlich an die Ukraine geliefert werden, hängt von den erforderlichen Instandsetzungsarbeiten ab“, heißt es in der Erklärung weiter. Er sprach von 20 bis 25 Panzern, die aus Beständen des Konzerns kurzfristig geliefert werden könnten. Auch Schützenpanzer vom Typ Marder und das Flugabwehrraketensystem Patriot sollen an die Ukraine gehen. Bis zum Sommer sollten 20 bis 25 Panzer geliefert werden, bis Ende des Jahres bis zu 80. Am Stadtrand von Kiew traf Pistorius ukrainische Soldaten, die mit einem Gepard-Flugabwehrpanzer aus Deutschland den Luftraum sichern. „Die Ukraine ist sehr an der Unterstützung durch einen der Anführer der Europäischen Union – Deutschland – interessiert, besonders in dieser für uns schwierigen Zeit“, wurde Selenskyj in einer Mitteilung seines Präsidialamtes zitiert. Bis zum ersten oder zweiten Quartal 2024 sollten mindestens drei Bataillone damit ausgestattet werden, sagte der SPD-Politiker am Dienstag bei einem Besuch in Kiew.
Berlin - Das Bundeswirtschaftsministerium hat die Ausfuhr von bis zu 178 Kampfpanzern des Typs Leopard 1A5 in die Ukraine genehmigt. Das teilten das.
Pistorius betonte, es dürfe keinen Zweifel daran geben, dass Deutschland sowie die anderen Partner in Europa und darüber hinaus "auch in Zukunft fest an der Seite der Ukraine stehen werden und wir sie weiter unterstützen werden mit allem, was nötig ist". "Es gibt keinen Zweifel - Deutschland steht an der Seite der Ukraine", schrieb er auf Facebook. "Wir sind dankbar für die jüngsten Entscheidungen, für alle Entscheidungen", betonte er. Mit der aktuellen Zusage zur Lieferung der Leopard-1-Panzer verbinde er "den Wunsch und die große Hoffnung, dass auch dieser Beitrag dazu beitragen kann, dass die Ukraine weiter verteidigungsfähig bleibt und dem Angriff standhält", sagte Pistorius. [Robert Habeck](/politik/deutschland/themen/robert-habeck-4159688.html) hofft, dass die Lieferungen bei der Abwehr einer erwarteten neuen russischen Angriffswelle helfen werden. "Wie viele Leopard 1A5 Kampfpanzer tatsächlich an die Ukraine geliefert werden, hängt von den erforderlichen Instandsetzungsarbeiten ab", heißt es in der Erklärung weiter.
Deutsche Panzerlieferungen an die Ukraine kommen nur zögerlich ins Rollen. Doch bereits bei seinem ersten Besuch in Kiew hat Verteidigungsminister Pistorius ...
"Die Ukraine ist sehr an der Unterstützung durch einen der Anführer der Europäischen Union - Deutschland - interessiert, besonders in dieser für uns schwierigen Zeit. Das sei "ein Signal für die Unterstützung der Ukraine", wurde er am Abend in einer Mitteilung seines Präsidialamtes zitiert. Die Ampel-Regierung mache Deutschland zur [Kriegspartei](https://www.n-tv.de/politik/Machen-Panzer-und-Sprueche-ein-Land-zur-Kriegspartei-article23880445.html), kritisierte Bartsch nach Bekanntgabe der Entscheidung. "Wie viele Leopard 1A5 Kampfpanzer tatsächlich geliefert werden, hängt von den erforderlichen Instandsetzungsarbeiten ab", heißt es in einer offiziellen Erklärung. [Kampfpanzern des Typs Leopard 1A5](https://www.n-tv.de/politik/Pistorius-Kiew-erhaelt-mehr-als-100-Leopard-1-Panzer-article23900044.html) an die Ukraine. Das sei brandgefährlich und ein "Vabanque-Spiel" mit dem Amtseid der Bundesregierung.
KIEW/BERLIN (dpa-AFX) - Die Ukraine soll von einer Gruppe mehrerer europäischer Länder mehr als 100 Kampfpanzer des älteren Typs Leopard 1A5 erhalten. Das gab ...
Es dürfe keinen Zweifel daran geben, dass Deutschland sowie die anderen Partner in Europa und darüber hinaus "auch in Zukunft fest an der Seite der Ukraine stehen werden und wir sie weiter unterstützen werden mit allem, was nötig ist", sagte Pistorius. Der Wille des ukrainischen Volkes, die Heimat zu verteidigen, sei ungebrochen. "Wie viele Leopard 1A5 Kampfpanzer tatsächlich an die Ukraine geliefert werden, hängt von den erforderlichen Instandsetzungsarbeiten ab", heißt es in einer gemeinsamen Erklärung des Wirtschafts- und des Verteidigungsministeriums. Pistorius sagte in Kiew, mit der aktuellen Zusage mehrerer europäischer Länder zur Lieferung der Leopard-1-Panzer verbinde er "den Wunsch und die große Hoffnung, dass auch dieser Beitrag dazu beitragen kann, dass die Ukraine weiter verteidigungsfähig bleibt und dem Angriff standhält". Der Besuch von Pistorius in Kiew war die erste große Auslandsreise des vor knapp drei Wochen vereidigten Verteidigungsministers. KIEW/BERLIN (dpa-AFX) - Die Ukraine soll von einer Gruppe mehrerer europäischer Länder mehr als 100 Kampfpanzer des älteren Typs Leopard 1A5 erhalten.
Die Bundesregierung hatte bereits grünes Licht für den Export von Leopard-1-Kampfpanzern in die Ukraine gegeben. Nun ist klar, um wie viele Exemplare es ...
Pistorius betonte, es dürfe keinen Zweifel daran geben, dass Deutschland sowie die anderen Partner in Europa und darüber hinaus "auch in Zukunft fest an der Seite der Ukraine stehen werden und wir sie weiter unterstützen werden mit allem, was nötig ist". "Es gibt keinen Zweifel - Deutschland steht an der Seite der Ukraine", schrieb er auf Facebook. "Wir sind dankbar für die jüngsten Entscheidungen, für alle Entscheidungen", betonte er. Mit der aktuellen Zusage zur Lieferung der Leopard-1-Panzer verbinde er "den Wunsch und die große Hoffnung, dass auch dieser Beitrag dazu beitragen kann, dass die Ukraine weiter verteidigungsfähig bleibt und dem Angriff standhält", sagte Pistorius. Die Bundesregierung gibt grünes Licht für den Export von Leopard-1-Kampfpanzern in die Ukraine. "Dänemark, Deutschland und die Niederlande stellen überholte Leopard 1A5 aus industriellen Beständen zur Verfügung", hieß es.
Die Reise war aus Sicherheitsgründen geheim gehalten worden – der neue Verteidigungsminister bringt der Ukraine gute Neuigkeiten mit.
Der Besuch fällt in eine Phase, in der die Regierung in Kiew von Turbulenzen erschüttert wird. Hinzu kommt die Ausbildung der ukrainischen Soldaten in Deutschland. [Russland](/thema/Russland) die Truppen in der Region. Laut Pistorius soll die Lieferung der Leopard 1 in Etappen erfolgen. Pistorius sagte in Kiew, er habe die große Hoffnung, dass die Hilfe beitragen könne, "dass die Ukraine weiter verteidigungsfähig bleibt und dem Angriff standhält". Der Rheinmetall-Konzern hat der Ukraine 88 Leopard-1-Kampfpanzer angeboten, auch die Flensburger Fahrzeugbau Gesellschaft könnte solche Panzer für eine Abgabe an die Ukraine ertüchtigen.
Die Panzer kommen alle aus Industriebeständen, weil die Bundeswehr selbst nicht mehr über diese ältere Version verfügt. Die ersten Leopard-1-Kampfpanzer könnten ...
QIAGEN übertrifft Prognosen bei Umsatz und Gewinn. Société Générale übertrifft Erwartungen. 01.02.2023
Leopard 1 für die Ukraine: Robert Habeck genehmigt die Ausfuhr der alten Panzer. Das Modell ist dem russischen T72 nicht überlegen – aber wichtig.
Bei der Bundeswehr wurde der Leopard 1 ausgemustert. [Putins Wunderwaffe, der moderne T14 Armata](https://www.merkur.de/politik/armata-panzer-aktuell-news-ramstein-russland-kampfpanzer-leopard-2-ukraine-krieg-t14-92040183.html), dem deutschen Leopard 2 nicht gewachsen ist, setzt der Kreml auf Masse. Ein großes Problem scheint bei der Lieferung aber vor allem noch die Beschaffung von ausreichend Munition zu sein. Wer bezahlt die Panzer für die Ukraine? [Leopard 2](https://www.fr.de/politik/aktuell-ukraine-news-leopard-kampfpanzer-pistorius-reise-bundeswehr-zeitenwende-verhandlungen-putin-zr-92041628.html), nun auch der Vorgänger: Die Bundesregierung hat der Ukraine die [Lieferung des alten Leopard-1-Panzers ](https://www.fr.de/politik/aktuell-panzer-ukraine-krieg-news-putin-deutschland-russland-drohung-usa-zr-92063540.html)zugesichert. Er ist der erste Kampfpanzer, der für die Bundeswehr nach dem Zweiten Weltkrieg gebaut worden ist. Nach monatelangem Drängen hatte der Westen in der vergangenen Woche nachgegeben und der Ukraine die Lieferung von hochmodernen Kampfpanzern zugesagt. Er wurde zwischen Mitte der 60er und Mitte der 80er Jahre produziert. Wie die Süddeutsche Zeitung berichtete, soll auch die Flensburger Fahrzeugbau Gesellschaft (FFG) theoretisch noch dutzende Modelle zur Verfügung haben. „Der Leopard 1 ist den alten russischen Panzern nicht überlegen“, sagte der Militärexperte Carlo Masala der Welt. Im Vergleich dazu kann der Leopard 1 nach Expertenmeinung nicht mithalten. Dennoch ist die Entscheidung der Bundesregierung, den Export zu genehmigen, aus seiner Sicht durchaus sinnvoll.
KIEW/BERLIN (dpa-AFX) - Die Ukraine soll von einer Gruppe mehrerer europäischer Länder mehr als 100 Kampfpanzer des älteren Typs Leopard 1A5 erhalten. Das gab ...
Es dürfe keinen Zweifel daran geben, dass Deutschland sowie die anderen Partner in Europa und darüber hinaus "auch in Zukunft fest an der Seite der Ukraine stehen werden und wir sie weiter unterstützen werden mit allem, was nötig ist", sagte Pistorius. Der Wille des ukrainischen Volkes, die Heimat zu verteidigen, sei ungebrochen. Pistorius sagte in Kiew, mit der aktuellen Zusage mehrerer europäischer Länder zur Lieferung der Leopard-1-Panzer verbinde er "den Wunsch und die große Hoffnung, dass auch dieser Beitrag dazu beitragen kann, dass die Ukraine weiter verteidigungsfähig bleibt und dem Angriff standhält". "Wie viele Leopard 1A5 Kampfpanzer tatsächlich an die Ukraine geliefert werden, hängt von den erforderlichen Instandsetzungsarbeiten ab", heißt es in einer gemeinsamen Erklärung des Wirtschafts- und des Verteidigungsministeriums. Das Düsseldorfer Rüstungsunternehmen Rheinmetall kündigte an, noch in diesem Jahr die ersten 20 bis 25 Kampfpanzer vom Typ Leopard 1 in die Ukraine zu schicken. Der Besuch von Pistorius in Kiew war die erste große Auslandsreise des vor knapp drei Wochen vereidigten Verteidigungsministers.
Das Bundeswirtschaftsministerium hat die Ausfuhr von 178 Kampfpanzern des Typs Leopard 1A5 in die Ukraine genehmigt. Verteidigungsminister Pistorius (SPD) ...
Zu lange hat die Bundesregierung mit der Lieferung von Kampfpanzern gezögert – und damit der Ukraine auch politisch-strategisch wenig geholfen. Aus diesem Grund zielte eine frühzeitigere Lieferung von schweren Waffen darauf ab, die Ukraine für die Frühjahrsoffensive ab Ende Februar zu wappnen. [Ukraine](http://www.businessinsider.de/themen/ukraine) gehen könnten: Das Bundeswirtschaftsministerium hat die Ausfuhr von bis zu 178 Kampfpanzern des Typs Leopard 1A5 in die Ukraine genehmigt. Doch bei genauerem Hinsehen ist die Ausfuhrgenehmigung für den weiteren Verlauf des Ukraine-Krieges eher von kleinerer Bedeutung: Wie Business Insider aus Regierungskreisen erfuhr, ist die Finanzierung der Instandsetzung der Fahrzeuge noch nicht gesichert. Das Düsseldorfer Rüstungsunternehmen Rheinmetall will noch in diesem Jahr die ersten 20 bis 25 Kampfpanzer vom Typ Leopard 1 in die Ukraine schicken. „Wie viele Leopard 1A5 Kampfpanzer tatsächlich an die Ukraine geliefert werden, hängt von den erforderlichen Instandsetzungsarbeiten ab“, heißt es in der Erklärung weiter.
Die Militärhilfe Europas für die Ukraine wird konkreter, die sogenannte Panzerkoalition kommt langsam ins Rollen. Der ukrainische...
Kurz vor dem EU-Gipfel in der zweiten Wochenhälfte sieht der Vorsitzende des Europaausschusses im Bundestag, Anton Hofreiter (Grüne), angesichts der zögerlichen Kampfpanzer-Zusagen einiger europäischer Partner Bundeskanzler Olaf Scholz in der Pflicht. Berlins Engagement „wird sehr geschätzt und sollte auch zur Kenntnis genommen werden“, sagte der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrats der US-Regierung, John Kirby, der Deutschen Welle in Washington. [Bundeswehr](https://www.faz.net/aktuell/politik/thema/bundeswehr) nach dem Zweiten Weltkrieg gebaut wurde. „Es gibt keinen Zweifel – Deutschland steht an der Seite der Ukraine“, schrieb er auf Facebook. „Dafür zolle ich Ihnen meine größte Bewunderung.“ Bis Ende des Monats erhält die Ukraine nach seinen Angaben zudem weitere Lenkflugkörper, fünf zusätzliche Gepard-Flugabwehrpanzer und weitere fünf Dachs-Pionierpanzer. Auch Schützenpanzer vom Typ Marder und das Flugabwehrraketensystem Patriot sollen an die Ukraine gehen. [Boris Pistorius](https://www.faz.net/aktuell/politik/thema/boris-pistorius) zusammengekommen und hatte mit ihm über die aktuelle Lage in der Ukraine gesprochen. [Ukraine](https://www.faz.net/aktuell/politik/thema/ukraine) soll künftig mehrere Bataillone schwerer Kampfpanzer aus westlichen Waffenschmieden gegen die russischen Invasoren einsetzen können. Aktuell verfolge die Führung in Kiew mit größter Aufmerksamkeit, „was die Besatzer vorbereiten“. „Dänemark, Deutschland und die Niederlande stellen überholte Leopard 1A5 aus industriellen Beständen zur Verfügung“, hieß es. Die Ukraine soll von einer Gruppe europäischer Länder mehr als 100 Kampfpanzer des älteren Typs Leopard 1A5 erhalten, wie Pistorius bei seinem ersten Besuch in Kiew bekanntgab. Bis zum ersten oder zweiten Quartal 2024 sollten mindestens drei Bataillone der Ukrainer mit solchen Panzern ausgestattet werden.
Die Militärhilfe Europas für die Ukraine wird konkreter, die sogenannte Panzerkoalition kommt langsam ins Rollen. Der ukrainische...
Kurz vor dem EU-Gipfel in der zweiten Wochenhälfte sieht der Vorsitzende des Europaausschusses im Bundestag, Anton Hofreiter (Grüne), angesichts der zögerlichen Kampfpanzer-Zusagen einiger europäischer Partner Bundeskanzler Olaf Scholz in der Pflicht. Berlins Engagement „wird sehr geschätzt und sollte auch zur Kenntnis genommen werden“, sagte der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrats der US-Regierung, John Kirby, der Deutschen Welle in Washington. [Bundeswehr](https://www.faz.net/aktuell/politik/thema/bundeswehr) nach dem Zweiten Weltkrieg gebaut wurde. „Es gibt keinen Zweifel – Deutschland steht an der Seite der Ukraine“, schrieb er auf Facebook. „Dafür zolle ich Ihnen meine größte Bewunderung.“ Bis Ende des Monats erhält die Ukraine nach seinen Angaben zudem weitere Lenkflugkörper, fünf zusätzliche Gepard-Flugabwehrpanzer und weitere fünf Dachs-Pionierpanzer. Auch Schützenpanzer vom Typ Marder und das Flugabwehrraketensystem Patriot sollen an die Ukraine gehen. [Boris Pistorius](https://www.faz.net/aktuell/politik/thema/boris-pistorius) zusammengekommen und hatte mit ihm über die aktuelle Lage in der Ukraine gesprochen. [Ukraine](https://www.faz.net/aktuell/politik/thema/ukraine) soll künftig mehrere Bataillone schwerer Kampfpanzer aus westlichen Waffenschmieden gegen die russischen Invasoren einsetzen können. Aktuell verfolge die Führung in Kiew mit größter Aufmerksamkeit, „was die Besatzer vorbereiten“. „Dänemark, Deutschland und die Niederlande stellen überholte Leopard 1A5 aus industriellen Beständen zur Verfügung“, hieß es. Die Ukraine soll von einer Gruppe europäischer Länder mehr als 100 Kampfpanzer des älteren Typs Leopard 1A5 erhalten, wie Pistorius bei seinem ersten Besuch in Kiew bekanntgab. Bis zum ersten oder zweiten Quartal 2024 sollten mindestens drei Bataillone der Ukrainer mit solchen Panzern ausgestattet werden.
Deutschland wird der Ukraine zusätzlich zu den bereits zugesagten Leopard-2-Kampfpanzern bis zu 178 Leopard-1-Panzer liefern, sagte Verteidigungsminister ...
Wie viele davon tatsächlich an die Ukraine geliefert werden können, „hängt von den notwendigen Reparaturarbeiten ab“, heißt es in der Erklärung des Ministeriums. Da es sich bei beiden um deutsche Panzer handelt, muss Berlin für deren Lieferung auch durch andere Partnerländer grünes Licht geben – was es kürzlich nach langen Debatten und Überlegungen für den Leopard 2 getan hat. „Die Finanzierung und Reparatur der Panzer sowie die Ausbildung der ukrainischen Streitkräfte erfolgen in enger Abstimmung mit den europäischen Partnerländern“, heißt es weiter.
Die Bundesregierung gibt grünes Licht für den Export von Leopard-1-Kampfpanzern in die Ukraine. Nun steht fest, wie viele. In Kiew nennt ...
Pistorius betonte, es dürfe keinen Zweifel daran geben, dass Deutschland sowie die anderen Partner in Europa und darüber hinaus «auch in Zukunft fest an der Seite der Ukraine stehen werden und wir sie weiter unterstützen werden mit allem, was nötig ist». «Es gibt keinen Zweifel - Deutschland steht an der Seite der Ukraine», schrieb er auf Facebook. Mit der aktuellen Zusage zur Lieferung der Leopard-1-Panzer verbinde er «den Wunsch und die große Hoffnung, dass auch dieser Beitrag dazu beitragen kann, dass die Ukraine weiter verteidigungsfähig bleibt und dem Angriff standhält», sagte Pistorius. «Wie viele Leopard 1A5 Kampfpanzer tatsächlich an die Ukraine geliefert werden, hängt von den erforderlichen Instandsetzungsarbeiten ab», heißt es in der Erklärung weiter. Die Bundesregierung hatte nach längerer Diskussion bereits vor zwei Wochen entschieden, der Ukraine 14 modernere Leopard 2 zu überlassen sowie Verbündeten solche Lieferungen des in Deutschland entwickelten Waffensystems zu erlauben. Das Bundeswirtschaftsministerium hat die Ausfuhr von bis zu 178 Kampfpanzern des Typs Leopard 1A5 in die Ukraine genehmigt.
Die Militärhilfe Europas für die Ukraine wird konkreter, die sogenannte Panzerkoalition kommt langsam ins Rollen. Der ukrainische...
Kurz vor dem EU-Gipfel in der zweiten Wochenhälfte sieht der Vorsitzende des Europaausschusses im Bundestag, Anton Hofreiter (Grüne), angesichts der zögerlichen Kampfpanzer-Zusagen einiger europäischer Partner Bundeskanzler Olaf Scholz in der Pflicht. Berlins Engagement „wird sehr geschätzt und sollte auch zur Kenntnis genommen werden“, sagte der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrats der US-Regierung, John Kirby, der Deutschen Welle in Washington. [Bundeswehr](https://www.faz.net/aktuell/politik/thema/bundeswehr) nach dem Zweiten Weltkrieg gebaut wurde. „Es gibt keinen Zweifel – Deutschland steht an der Seite der Ukraine“, schrieb er auf Facebook. „Dafür zolle ich Ihnen meine größte Bewunderung.“ Bis Ende des Monats erhält die Ukraine nach seinen Angaben zudem weitere Lenkflugkörper, fünf zusätzliche Gepard-Flugabwehrpanzer und weitere fünf Dachs-Pionierpanzer. Auch Schützenpanzer vom Typ Marder und das Flugabwehrraketensystem Patriot sollen an die Ukraine gehen. [Boris Pistorius](https://www.faz.net/aktuell/politik/thema/boris-pistorius) zusammengekommen und hatte mit ihm über die aktuelle Lage in der Ukraine gesprochen. [Ukraine](https://www.faz.net/aktuell/politik/thema/ukraine) soll künftig mehrere Bataillone schwerer Kampfpanzer aus westlichen Waffenschmieden gegen die russischen Invasoren einsetzen können. Aktuell verfolge die Führung in Kiew mit größter Aufmerksamkeit, „was die Besatzer vorbereiten“. „Dänemark, Deutschland und die Niederlande stellen überholte Leopard 1A5 aus industriellen Beständen zur Verfügung“, hieß es. Die Ukraine soll von einer Gruppe europäischer Länder mehr als 100 Kampfpanzer des älteren Typs Leopard 1A5 erhalten, wie Pistorius bei seinem ersten Besuch in Kiew bekanntgab. Bis zum ersten oder zweiten Quartal 2024 sollten mindestens drei Bataillone der Ukrainer mit solchen Panzern ausgestattet werden.
Leopard 1 für die Ukraine: Robert Habeck genehmigt die Ausfuhr der alten Panzer. Das Modell ist dem russischen T72 nicht überlegen – aber wichtig.
Bei der Bundeswehr wurde der Leopard 1 ausgemustert. [Putins Wunderwaffe, der moderne T14 Armata](https://www.merkur.de/politik/armata-panzer-aktuell-news-ramstein-russland-kampfpanzer-leopard-2-ukraine-krieg-t14-92040183.html), dem deutschen Leopard 2 nicht gewachsen ist, setzt der Kreml auf Masse. Ein großes Problem scheint bei der Lieferung aber vor allem noch die Beschaffung von ausreichend Munition zu sein. Wer bezahlt die Panzer für die Ukraine? [Leopard 2](https://www.fr.de/politik/aktuell-ukraine-news-leopard-kampfpanzer-pistorius-reise-bundeswehr-zeitenwende-verhandlungen-putin-zr-92041628.html), nun auch der Vorgänger: Die Bundesregierung hat der Ukraine die [Lieferung des alten Leopard-1-Panzers ](https://www.fr.de/politik/aktuell-panzer-ukraine-krieg-news-putin-deutschland-russland-drohung-usa-zr-92063540.html)zugesichert. Er ist der erste Kampfpanzer, der für die Bundeswehr nach dem Zweiten Weltkrieg gebaut worden ist. Nach monatelangem Drängen hatte der Westen in der vergangenen Woche nachgegeben und der Ukraine die Lieferung von hochmodernen Kampfpanzern zugesagt. Wie die Süddeutsche Zeitung berichtete, soll auch die Flensburger Fahrzeugbau Gesellschaft (FFG) theoretisch noch dutzende Modelle zur Verfügung haben. Er wurde zwischen Mitte der 60er und Mitte der 80er Jahre produziert. „Der Leopard 1 ist den alten russischen Panzern nicht überlegen“, sagte der Militärexperte Carlo Masala der Welt. Im Vergleich dazu kann der Leopard 1 nach Expertenmeinung nicht mithalten. Dennoch ist die Entscheidung der Bundesregierung, den Export zu genehmigen, aus seiner Sicht durchaus sinnvoll.
Washington (Reuters) - Die geplanten Panzerlieferungen vom Typ Leopard 1 sollen eine russische Offensive in der Ukraine abwehren.
Wie viele Leopard 1 A5 Kampfpanzer tatsächlich an die Ukraine geliefert werden, hänge von den erforderlichen Instandsetzungsarbeiten ab, hieß es in einer Mitteilung des Verteidigungs- und das Wirtschaftsministeriums. Die Panzer würden Schritt für Schritt geliefert, so bald sie einsatzbereit seien. Die Panzer müssten jetzt einsatzbereit gemacht werden.
Die Militärhilfe Europas für die Ukraine wird konkreter, die sogenannte Panzerkoalition kommt langsam ins Rollen. Der ukrainische Präsident sieht ...
Berlins Engagement «wird sehr geschätzt und sollte auch zur Kenntnis genommen werden», sagte der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrats der US-Regierung, John Kirby, der Deutschen Welle in Washington. «Die Unterstützung ist enorm, es kann nur noch besser werden.» «Es gibt keinen Zweifel - Deutschland steht an der Seite der Ukraine», schrieb er auf Facebook. Der Wille des ukrainischen Volkes, die Heimat zu verteidigen, sei ungebrochen, sagte Pistorius in Kiew. Zuvor war Selenskyj in Kiew mit Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius zusammengekommen und hatte mit ihm über die aktuelle Lage in der Ukraine gesprochen. «Dänemark, Deutschland und die Niederlande stellen überholte Leopard 1A5 aus industriellen Beständen zur Verfügung», hieß es.
Die Bundesregierung gibt grünes Licht für den Export von Leopard-1-Kampfpanzern in die Ukraine. Nun steht fest, wie viele. In Kiew nennt …
„Es gibt keinen Zweifel – Deutschland steht an der Seite der Ukraine“, schrieb er auf Facebook. Dies sei ein bedeutender Beitrag Deutschlands zum Kampf der Ukraine gegen die Aggression Russlands. Mit der aktuellen Zusage zur Lieferung der Leopard-1-Panzer verbinde er „den Wunsch und die große Hoffnung, dass auch dieser Beitrag dazu beitragen kann, dass die Ukraine weiter verteidigungsfähig bleibt und dem Angriff standhält“, sagte Pistorius. „Wie viele Leopard 1A5 Kampfpanzer tatsächlich an die Ukraine geliefert werden, hängt von den erforderlichen Instandsetzungsarbeiten ab“, heißt es in der Erklärung weiter. Die Bundesregierung hatte nach längerer Diskussion bereits vor zwei Wochen entschieden, der Ukraine 14 modernere Leopard 2 zu überlassen sowie Verbündeten solche Lieferungen des in Deutschland entwickelten Waffensystems zu erlauben. Die Bundesregierung gibt grünes Licht für den Export von Leopard-1-Kampfpanzern in die Ukraine.
Mehr als 100 "Leopard 1"-Panzer waren das Gastgeschenk von Verteidigungsminister Pistorius bei seinem Ukraine-Besuch. Doch noch ist unklar, ob die Panzer ...
Eine wirklich breite "Leopard"-Lieferallianz ist also offenbar nur noch eine Frage der Zeit. Jetzt müssten auch andere Partner möglichst schnell in die "Leopard"-Lieferungen einsteigen. Seit Ende Januar ist man bei der versprochenen Bildung von zwei "Leopard 2"-Panzerbataillonen nicht wirklich weitergekommen, doch auch hier drängt die Zeit. Hier funktioniert der "Gleichklang mit Partnern und Verbündeten", wie ihn Bundeskanzler Olaf Scholz bei Waffenlieferungen in die Ukraine einfordert. Der verteidigungspolitische Sprecher der Unionsfraktion, Florian Hahn, befürchtet, es wurde "zu viel Zeit verplempert und das kostet natürlich ukrainisches Leben". Die Panzer des älteren Bautyps kommen dabei aus Industriebeständen und müssen teilweise noch erneuert werden.
Berlin - Das Bundeswirtschaftsministerium hat die Ausfuhr von bis zu 178 Kampfpanzern des Typs Leopard 1A5 in die Ukraine genehmigt. Das teilten das.
Pistorius betonte, es dürfe keinen Zweifel daran geben, dass Deutschland sowie die anderen Partner in Europa und darüber hinaus "auch in Zukunft fest an der Seite der Ukraine stehen werden und wir sie weiter unterstützen werden mit allem, was nötig ist". "Es gibt keinen Zweifel - Deutschland steht an der Seite der Ukraine", schrieb er auf Facebook. "Wir sind dankbar für die jüngsten Entscheidungen, für alle Entscheidungen", betonte er. Mit der aktuellen Zusage zur Lieferung der Leopard-1-Panzer verbinde er "den Wunsch und die große Hoffnung, dass auch dieser Beitrag dazu beitragen kann, dass die Ukraine weiter verteidigungsfähig bleibt und dem Angriff standhält", sagte Pistorius. [Robert Habeck](/politik/deutschland/themen/robert-habeck-4159688.html) hofft, dass die Lieferungen bei der Abwehr einer erwarteten neuen russischen Angriffswelle helfen werden. "Wie viele Leopard 1A5 Kampfpanzer tatsächlich an die Ukraine geliefert werden, hängt von den erforderlichen Instandsetzungsarbeiten ab", heißt es in der Erklärung weiter.
Gemeinsam mit weiteren Ländern will Deutschland ausgemusterte Leopard 1 an die Ukraine liefern. Konkrete Zusagen für die moderneren...
Die Ausbildung ukrainischer Soldaten an Leopard 2 hat nach Angaben der Regierung in Polen bereits begonnen; sie werde „nicht Monate, sondern Wochen“ dauern, hieß es. Sie lieferten T-72-Panzer und Schützenpanzer sowjetischer Bauart an die Ukraine. In Madrid ist in Presseberichten von vier bis sechs Kampfpanzern des Modells 2A4 die Rede. Die Tschechische Republik und die Slowakei hatten 2022 einem Ringtausch zugestimmt. In unbestätigten Medienberichten wurde die Zahl vier genannt. Deutschland und Polen wollen der Ukraine je 14 Kampfpanzer vom Typ Leopard 2 überlassen. Dazu werde er gemeinsam mit seinem polnischen Amtskollegen Mariusz Blaszczak und dem ukrainischen Verteidigungsminister Olexij Resnikow in der kommenden Woche zu einem Treffen einladen, sagte er. In der Mitteilung der drei Länder hieß es zudem, dass auch Belgien bereit sei, sich an einer Koalition zu beteiligen. „In dieser Phase des Konflikts ist es entscheidend, die Durchhaltefähigkeit der Ukraine zu wahren“, hieß es. Die belgische Regierung verhandelt nun mit ihm über einen Rückkauf, allerdings fordert Versluys einen Stückpreis von 540.000 Euro. Auch über die Finanzierung der gemeinsamen Initiative wurde zunächst nichts bekannt. Was Panzerung, Aufklärungsfähigkeit und Feuerkraft betrifft, ist der Leopard 1 kaum noch mit späteren Modellen zu vergleichen.
Leopard 1 für die Ukraine: Robert Habeck genehmigt die Ausfuhr der alten Panzer. Das Modell ist dem russischen T72 nicht überlegen – aber wichtig.
Bei der Bundeswehr wurde der Leopard 1 ausgemustert. [Putins Wunderwaffe, der moderne T14 Armata](https://www.merkur.de/politik/armata-panzer-aktuell-news-ramstein-russland-kampfpanzer-leopard-2-ukraine-krieg-t14-92040183.html), dem deutschen Leopard 2 nicht gewachsen ist, setzt der Kreml auf Masse. Ein großes Problem scheint bei der Lieferung aber vor allem noch die Beschaffung von ausreichend Munition zu sein. Wer bezahlt die Panzer für die Ukraine? [Leopard 2](https://www.fr.de/politik/aktuell-ukraine-news-leopard-kampfpanzer-pistorius-reise-bundeswehr-zeitenwende-verhandlungen-putin-zr-92041628.html), nun auch der Vorgänger: Die Bundesregierung hat der Ukraine die [Lieferung des alten Leopard-1-Panzers ](https://www.fr.de/politik/aktuell-panzer-ukraine-krieg-news-putin-deutschland-russland-drohung-usa-zr-92063540.html)zugesichert. Er ist der erste Kampfpanzer, der für die Bundeswehr nach dem Zweiten Weltkrieg gebaut worden ist. Nach monatelangem Drängen hatte der Westen in der vergangenen Woche nachgegeben und der Ukraine die Lieferung von hochmodernen Kampfpanzern zugesagt. Wie die Süddeutsche Zeitung berichtete, soll auch die Flensburger Fahrzeugbau Gesellschaft (FFG) theoretisch noch dutzende Modelle zur Verfügung haben. Er wurde zwischen Mitte der 60er und Mitte der 80er Jahre produziert. „Der Leopard 1 ist den alten russischen Panzern nicht überlegen“, sagte der Militärexperte Carlo Masala der Welt. Im Vergleich dazu kann der Leopard 1 nach Expertenmeinung nicht mithalten. Dennoch ist die Entscheidung der Bundesregierung, den Export zu genehmigen, aus seiner Sicht durchaus sinnvoll.
OSNABRÜCK (dpa-AFX) - "Neue Osnabrücker Zeitung" zur Ausfuhrgenehmigung des Leopard 1:
Die Wende im Krieg bringt der Leopard 1 jedenfalls nicht." Deutschland sollte auch die Produktion des Leopard 2-Panzers - der als einer der besten Panzer der Welt gilt - hochfahren, um Kiew damit zu versorgen. Sie müssen Antworten haben auf die eindringlichen Bitten des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, der gerade im Westen auf Bittsteller-Tour ist.
Pressestimme: 'Neue Osnabrücker Zeitung' zur Ausfuhrgenehmigung des Leopard 1 | Nachricht | finanzen.net.
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