Der Brand in einem Galvanik-Betrieb in Werl im Kreis Soest ist weitgehend gelöscht. Laut Feuerwehr wurden im Rauch keine Giftstoffe festgestellt.
Die Feuerwehr vermutet, dass in dem Galvanik-Betrieb Öl und Kunstoff in Brand geraten sind. Bis in die Nacht konnten die Feuerwehrleute den Brand in dem Galvanik-Betrieb nur von außen bekämpfen: Lange war nicht klar, welche Chemikalien dort lagern und wie gefährlich sie sind. Der Brand in einem Galvanik-Betrieb im Industriegebiet in Werl im Kreis Soest ist weitgehend gelöscht.
Großbrand in Werler Galvanik: Flammen lodern weiter - wie aufwändig wird der Gefahrgut-Einsatz? Erstellt: 07.02.2023 Aktualisiert: 07.02.2023, ...
Der ABC-Messzug ist laut Feuerwehrsprecher Kevin Teipel im Stadtgebiet unterwegs, um festzustellen, wo vom Rauch eine Gesundheitsgefahr ausgeht. Laut Karsten Korte ist in der Halle ein Becken mit einem 6000 Liter Salzsäure-Öl-Gemisch in Brand geraten. Das Löschwasser wird so weit wie möglich zurückgehalten, damit keine Giftstoffe in die Umwelt gelangen. Bis zu 50 Meter hoch waren die Flammen, die in den Himmel loderten. In der Halle war gegen 15.30 Uhr eine Galvanik-Anlage, ein Salzsäure-Becken mit Öl sowie Kunststoffe in Brand geraten. Am Dienstag dürfte vor allem die Frage nach den havarierten Chemikalien in der Halle spannend werden. Er stelle keine Gefahr für Mensch und Umwelt dar, erklärte die Feuerwehr in der Nacht. Im Kreis Soest kennen sich die Spezialisten mit den Folgen aus, die eine brennende Galvanik verursachen kann. Februar, 9.16 Uhr: In der Nacht gab es auch für die Polizei keine neuen Erkenntnisse zur möglichen Brandursache. In welchem Umfang die Feuerwehr sich an der Gefahrgut-Bergung beteiligen wird oder muss, sei noch unklar, so Korte. Aktuell ruht die Produktion, weil die Halle nicht betreten werden darf und der Strom ohnehin abgestellt ist. Februar, 13.25 Uhr: Nach ersten Erkenntnissen der statischen Untersuchung sieht es für den Mieter Gebhardt-Stahl wohl „ganz gut aus“, teilt die Stadt Werl mit.
Werl (NRW) – Unaufhörlich quoll dichter schwarzer Rauch aus der Industriehalle, im Inneren tobte ein Feuer, das große Mengen Öl, Kunststoff und andere ...
Messungen ergaben zwar keine kritische Schadstoffbelastung in der Luft, aber auch Stunden nach Beginn des Unglücks war die Lage noch heikel. Rasend schnell stand ein Teil der Produktionsstraße im Vollbrand. Aus ungeklärter Ursache brach in dem Galvanikbetrieb Feuer aus.
In Werl ist am Montag (6.2.) ein Großbrand mit starker Rauchentwicklung ausgebrochen. Die Halle eines Galvanik-Betriebes stand in Flammen.
Die Rauchentwicklung ist noch geringfügig vorhanden.“ Auch am Dienstagmorgen dauern die Löscharbeiten noch an. Der Brand war am Abend noch nicht unter Kontrolle. Die Warnung konnte mittlerweile aufgehoben werden. In einem Galvanik-Betrieb in einem Industriegebiet in Werl ist am Montag (6.2.) ein Brand ausgebrochen. In der Produktionshalle befanden diverse Öle, Kunststoffe und Chemikalien, wie die Feuerwehr am Abend mitteilte.
Der Großbrand in Werl löste am Montagabend eine offizielle Warnung vor Rauchgasen und Rauchniederschlag im Kreis Unna auf. Inzwischen gibt es Entwarnung.
Später kam von der Werler Feuerwehr gleichzeitig auch die erste leichte Entwarnung. Um kurz vor 23 Uhr, nach 3 Stunden und 40 Minuten, meldete NINA sich dann wieder bei seinen Nutzern: mit der Entwarnung. Sie warnte neben der Geruchsbelästigung und Rauchniederschlag vor Brand- und Rauchgasen. Die Warnung, die am Abend auf die Geräte der Nutzer gesendet wurde, umfasste laut Grafik den gesamten Kreis Unna. Man solle das Radio einschalten und auf Durchsagen achten. Über Brandursache machte sie noch keine Angaben.
Gestern (06.02.) ist in Werl ein Großbrand in einer Halle im Industriegebiet ausgebrochen - Es war der wohl größte Einsatz im Kreis innerhalb der letzten ...
Karsten Korte von der Werler Feuerwehr freut sich über die gute Zusammenarbeit mit den Einsatzkräften aus den umliegenden Kreisen. Wie lange sich der gesamte Einsatz der Feuerwehr noch hinziehen wird, ist unklar. Dadurch musste sich die Feuerwehr aus der Halle zurückziehen. - 11:30 Uhr: Auch aktuell hat die Feuerwehr in Werl noch alle Hände voll zu tun. Ursprünglich brannte ein Becken in der Halle mit rund 6.000 Litern Salzsäure-Öl-Gemisch, dann hat sich das Feuer auf die ganze Halle ausgebreitet. In der Halle brannten auch Gefahrenstoffe.
In Werl ist Großbrand ausgebrochen. Die Halle eines Galvanik-Betriebes ging in Flammen auf. Die Feuerwehr sprach eine Warnung aus.
Die Rauchentwicklung ist noch geringfügig vorhanden.“ Auch am Dienstagmorgen dauern die Löscharbeiten noch an. Der Brand war am Abend noch nicht unter Kontrolle. Die Warnung konnte mittlerweile aufgehoben werden. In einem Galvanik-Betrieb in einem Industriegebiet in Werl ist am Montag (6.2.) ein Brand ausgebrochen. In der Produktionshalle befanden diverse Öle, Kunststoffe und Chemikalien, wie die Feuerwehr am Abend mitteilte.
Feuerwehren des Kreises Soest - Werl - +++ Folgemeldung +++ Aktuell befinden sich ca. 350 ...✚ Mehr lesen.
Aktuell befinden sich Einsatzkräfte aus dem Kreis Soest, Kreis Unna, Kreis Paderborn, Polizei, Rettungsdienst sowie sämtlicher Behörden, LANUV und die Bezirksregierung Arnsberg im Einsatz. Aktuell kann das Gebäude nicht durch die Einsatzkräfte zur Erkundung betreten werden. Aktuell befindet sich ein Teil der Produktion in Vollbrand.
Gestern (06.02.) ist in Werl ein Großbrand in einer Halle im Industriegebiet ausgebrochen. Es war der wohl größte Einsatz im Kreis innerhalb der letzten ...
Karsten Korte von der Werler Feuerwehr freut sich über die gute Zusammenarbeit mit den Einsatzkräften aus den umliegenden Kreisen. In der Nacht und im Laufe des Morgens hat es laut der Feuerwehr es immer wieder im Bereich des Daches gebrannt. Wie lange sich der gesamte Einsatz der Feuerwehr noch hinziehen wird, ist unklar. - 13:50 Uhr: Die Feuerwehr Werl befindet sich aktuell noch immmer Einsatz im Industriegebiet Am Maifeld. - 11:30 Uhr: Auch aktuell hat die Feuerwehr in Werl noch alle Hände voll zu tun. - 17:30 Uhr: Seit über 24 Stunden ist die Feuerwehr in Werl mittlerweile im Industriegebiet am Maifeld im Einsatz. Die Ermittlungen werden wohl auch in den kommenden Tagen noch weitergehen, sagt die Polizei. Dadurch musste sich die Feuerwehr aus der Halle zurückziehen. Gestern (06.02.) ist in Werl ein Großbrand in einer Halle im Industriegebiet ausgebrochen. Ursprünglich brannte ein Becken in der Halle mit rund 6.000 Litern Salzsäure-Öl-Gemisch, dann hat sich das Feuer auf die ganze Halle ausgebreitet. - 18.38 Uhr: Nach mehr als 24 Stunden ist der Feuerwehreinsatz im Industriegebiet am Maifeld in Werl jetzt endlich beendet. In der Halle brannten auch Gefahrenstoffe.