Die KI-Software ChatGPT bekommt wohl ernsthafte Konkurrenz aus dem Hause Alphabet. Denn der US-Konzern hat seine KI Google Bard vorgestellt.
Google startet seine Ki-Software „zunächst“ in einer vereinfachten Modellversion. Microsoft wolle damit die Suchdominanz von Google herausfordern, wie Bloomberg einen Insider zitiert. In einer ersten Testphase sollen sogenannte „Trusted Tester“ Zugriff auf Google Bard erhalten. Google bezeichnet Künstliche Intelligenz als „tiefgreifendste Technologie, an der wir heutzutage arbeiten“. Dafür basiert der Konversationsdienst Bard auf Googles Sprachmodell für Dialoganwendungen LaMDA, an dem der Konzern bereits seit zwei Jahren arbeitet. In den kommenden Wochen will Google die KI-Software dann „einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich machen“.
Bard kommt: Google reagiert auf den aktuellen Hype rund um ChatGPT mit einem eigenen Chatbot. Der ist im Gegensatz zur Konkurrenz online.
Bots wie ChatGPT gäben aber auch falsche Antworten und das sei für eine Suchmaschine dann "ärgerlich". Laut Medienberichten hatte der enorme Erfolg von ChatGPT eine Art "Alarmstufe Rot" bei Google ausgelöst. Dann werde der Chatbot der "breiten Öffentlichkeit" zugänglich gemacht. Damit unterscheidet sich das Google-Projekt von ChatGPT, das sich nicht direkt auf das Internet stützt. Nutzerinnen und Nutzer können der Anwendung einzelne Befehle oder Sätze vorgeben, die das System dann auf der Grundlage von Unmengen an vorhandenen Daten eigenständig ergänzt. Auch in einigen Schulen in den USA ist die Software bereits verboten.
Google kündigt nun auch einen Chatbot an. Damit zieht der Alphabet-Konzern nach, wo ChatGPT vorgeprescht ist. Was soll der Chatbot Bard können?
zeit.de with ads Visit zeit.de as usual with ads and tracking.
Google startet ChatGPT-Konkurrenz Bard – Microsoft zieht nach ... Noch vor Bing hat Google einen KI-Dienst für die Suche vorgestellt: Bard. Sogenannte Trusted ...
Auch der [Einsatz in Office-Anwendungen](https://onlinemarketing.de/technologie/microsoft-chatgpt-office) könnte auf die User zukommen. [BERT](https://onlinemarketing.de/seo/bert-groesstes-google-update-seit-fuenf-jahren), [MUM](https://onlinemarketing.de/seo/google-konsens-featured-snippets-verlaesslicher) [LaMDA](https://onlinemarketing.de/technologie/google-entwickler-ai-empfindungsfaehig) und Co. Da Microsoft [Milliarden in OpenAI investiert](https://onlinemarketing.de/unternehmensnews/chatgpt-openai-microsoft-erweitern-kooperation) und mit dem Unternehmen kooperiert, kann der Konzern die Tools von OpenAI in diversen eigenen Diensten integrieren. Der Wettlauf um die Gunst der User, die auf die KI-Tools und Chatbots in der Suche gespannt sind, hat begonnen. Inzwischen hat der Konzern auch [eine Premiumversion von Teams gelauncht](https://www.reuters.com/technology/microsoft-rolls-out-chatgpt-powered-teams-premium-2023-02-02/), die ebenfalls auf ChatGPT setzt. [die Technologie MUM](https://onlinemarketing.de/seo/google-mum-visual-search-lens-kontext-search-page-redesign) vor. Pichai betont daher, dass Google 2018 eines der ersten Unternehmen war, das eine Reihe von [KI-Grundsätzen](https://ai.google/principles/) veröffentlicht hat. Dabei ist sich Google auch der eigenen Verantwortung bewusst; denn KI-Tools und AI-Entwicklungen [sorgen auch vielfach für Unbehagen und Kritik](https://onlinemarketing.de/technologie/openai-tool-erkennung-ki-texte) bei Datenschützer:innen, Ethiker:innen und Co. Denn [erste Screenshots der neuen Bing-Version sind bereits aufgetaucht](https://onlinemarketing.de/technologie/suchmaschine-bing-chatgpt-geleakt-wettlauf-mit-google). [in das Google kürzlich über 300 Millionen US-Dollar investierte](https://onlinemarketing.de/unternehmensnews/google-investiert-300-millionen-ki-startup-anthropic), sollen die Vision der AI-first Company vorantreiben. Dieses Tool ist eine direkte Antwort auf ChatGPTs Popularität – denn der Dienst [ist kürzlich zum am schnellsten wachsenden Internetdienst aller Zeiten avanciert](https://onlinemarketing.de/technologie/chatgpt-der-am-schnellsten-wachsende-dienst-aller-zeiten). Während ChatGPT umfassend für Furore sorgt und Microsoft zusammen mit OpenAI an der Integration des KI-Tools in diversen Diensten – nicht zuletzt der großen Suchmaschine Bing – arbeitet, hat Google
Google hat seine ChatGPT-Alternative präsentiert. Der Chatbot nennt sich Bard und soll die Suchmaschine ergänzen. Wie kann man ihn nutzen?
Wie kann man Bard nutzen? Die neuen KI-Funktionen sollen laut Google „bald“ ausgerollt werden. Google ist in einem Blogeintrag auf die Pläne rund um Bard eingegangen. Eine Möglichkeit für die Anmeldung zur Testphase besteht nicht für Externe. Das Programm nutzt [künstliche Intelligenz](https://www.ingame.de/news/kuenstliche-intelligenz-definition-ki-ai-chat-gtp-bild-dall-e-openai-computer-maschine-hamburg-92073750.html), um Antworten auf unterschiedliche Anfragen – auch komplexere – zu liefern. [ChatGPT](https://www.ingame.de/news/chat-gpt-chatbot-openai-login-app-alternativen-down-aktie-deutsch-user-hamburg-92032904.html) hat bereits viele Nutzer begeistert.
Google stellt seine künstliche Intelligenz namens Bard vor. Was diese besonders machen könnte, erklärt IMTEST.
Ein Beispiel für die Leistung von Bard ist die Frage, wie man einem 9-jährigen Kind die neusten Entdeckungen des James-Webb-Weltraumteleskops der NASA am besten erklärt. Zunächst wird Bard an sogenannten “Trusted Tester” gereicht, bevor die KI in den kommenden Wochen der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt wird. [ChatGPT](https://www.imtest.de/340174/news/chatgpt-ki-premium-abo-preis/) in Konkurrenz treten wird.
Google-Chef Sundar Pichai hat mit Google Bard einen Chatbot angekündigt, der auf dem KI-gesteuerten Sprachmodell Lamda aufsetzt.
Für Entwickler sollte es daher nicht dabei bleiben, mal einige Zeit mit ChatGPT und Google Bard zu experimentieren, sondern die nächsten Schritte als Developer entsprechender Services zu machen.tw Sicherlich – denn noch immer sind die Fragen, die wir Google und anderen Tools und Services stellen, vergleichsweise einfach. Und auch wenn Pichai erklärt, dass man zunächst die Suche und Kommunikation in der Google-Suchmaschine als zentrales Feld sieht, dürfte es dabei nicht bleiben. Welche Rolle Google Bard und ChatGPT zukünftig dabei spielen werden, muss sich erst herauskristallisieren, aber beide Seiten werden Tools und APIs entwickeln, mit denen innovative Anwendungen entstehen werden. Wir sehen darin die wichtigste Möglichkeit, unsere Mission zu erfüllen: die Informationen der Welt zu organisieren und sie allgemein zugänglich und nützlich zu machen. Pichai hatte vor wenigen Wochen erklärt, dass die Chatbot-Lösung eine ernsthafte Gefahr für das Geschäft des Suchmaschinenunternehmens darstelle und man daher an einer Antwort arbeite.Möglich wird das, wie bereits erwartet worden war, mit Hilfe des KI-gesteuerten Sprachmodells Lamda (Language Model for Dialogue Applications), das man 2021 vorgestellt hatte, um das es zuletzt aber reichlich still geworden war.
ChatGPT hat Google in den vergangenen Monaten aufgeschreckt. Nun will Google dem Start-up OpenAI nicht länger die Bühne für Anwendungen der künstlichen ...
ChatGPT setzte Google auch im Wettbewerb mit Microsoft strategisch unter Druck. Im November 2022 machte OpenAI seine Software ChatGPT öffentlich, die in wenigen Sekunden Texte liefert, die sich kaum von Antworten unterscheiden lassen, die echte Menschen schrieben - auch auf Deutsch. Logo: Google Bard setzt auf einer Variante von Lamda auf und wird von Google als "experimenteller KI-Dienst für Konversationen" bezeichnet. "Bard versucht, die Breite des weltweiten Wissens mit der Leistung, Intelligenz und Kreativität unserer großen Sprachmodelle zu kombinieren", schrieb Pichai. Der Suchmaschinenriese reagiert mit der KI-Offensive auf den Erfolg des Start-ups OpenAI, das mit seinem Textroboter [ChatGPT](/tag/chatgpt/) in den vergangenen Wochen die Aufmerksamkeit der Techwelt auf sich gezogen hatte. Die Konzernführung hatte Lamda 2021 als "Durchbruch in der Gesprächstechnologie" gefeiert.