Bard

2023 - 2 - 7

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Bard: Googles Antwort auf OpenAIs Chatbot ChatGPT (heise online)

Alphabet-CEO Sundar Pichai hat Googles Antwort auf ChatGPT angekündigt. Bard setzt auf dem Chatbot LaMDA auf und soll auch in die Suchmaschine Einzug ...

Die [KI-Tool-Übersicht Futurepedia.io](https://www.futurepedia.io/) aktualisiert täglich eine auf mittlerweile über 850 KI-Anwendungen angewachsene Liste. [Cyanite eine Suchmaschine vorgestellt, die auf der Basis freier Textsuche Musik in Bibliotheken und Katalogen findet](/news/Cyanite-finde-den-perfekten-Song-Musik-Suchmaschine-erschliesst-Archive-mit-KI-7481092.html). Ein weiteres [Start-up wollte eine KI als Anwalt in Gerichtsprozesse](/news/Haftandrohung-wegen-Knoellchen-KI-Robo-Anwalt-muss-vor-Gericht-draussen-bleiben-7473258.html) schicken. Auch der chinesische Techgigant [Baidu will seine eigene Suchmaschine um eine ChatGPT-Alternative](/news/Baidu-plant-ChatGPT-Konkurrenz-fuer-seine-Suchmaschine-7478392.html) erweitern. [Wie Pichai im Google-Blog schreibt](https://blog.google/technology/ai/bard-google-ai-search-updates/?uuid=tEKCPNbspwLA8maj0401), wird die hauseigene experimentelle Conversational AI "Bard" heißen und "die Breite des weltweiten Wissens mit der Leistung, Intelligenz und Kreativität" von Googles Sprachmodellen kombinieren. [keine Verbraucheranwendung zuvor die Anwendermarke von 100 Millionen](/news/ChatGPT-startet-Abo-Modell-in-den-USA-7480052.html).

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Bard: Google kündigt Konkurrenten zu ChatGPT an - Golem.de (Golem.de)

Google hat angekündigt, ein Konkurrenzprodukt zu ChatGPT auf den Markt zu bringen. Sundar Pichai gibt einen Ausblick darauf.

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KI-Dienst „Bard“: Google stellt Antwort auf ChatGPT vor (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Der Internetkonzern kündigt das Sprachmodell „Bard“ an – und will damit Open AI Paroli bieten. Auch dessen Partner Microsoft verspricht...

Der Konzern plant eine Veranstaltung, zu deren Inhalten er sich im Vorfeld zwar nur vage äußerte, die sich aber um KI-Technologien drehen dürfte. In der Branche heißt es, Google und andere Technologiekonzerne wie Meta hätten womöglich absichtlich gezögert, ihre Systeme herauszubringen, weil sie verglichen mit Open AI mehr Rücksicht auf ihre etablierten Marken zu nehmen hätten. Der Erfolg von ChatGPT hat unmittelbar den Blick auf Google gerichtet. Der Google-Chef stellte schon in der vergangenen Woche bei der Vorlage von Geschäftszahlen des Mutterkonzerns Alphabet eine baldige Antwort auf ChatGPT in Aussicht. Künftig wolle Google auch Lamda und andere hauseigene Technologien wie Palm oder Imagen in seine Suchmaschine und andere Produkte integrieren. „Wir haben uns auf diesen Moment seit Anfang vergangenen Jahres vorbereitet,“ sagte er damals. Google werde die Arbeit auf diesem Gebiet „kühn, aber mit einem tiefen Sinn für Verantwortung“ verfolgen. „Bard versucht, die Breite des weltweiten Wissens mit der Leistung, Intelligenz und Kreativität unserer großen Sprachmodelle zu kombinieren,“ schrieb Pichai. ChatGPT kam Ende November heraus und hat seither in der Technologiebranche und weit darüber hinaus für Furore gesorgt. Wie Pichai am Montag schrieb, gehen die KI-Offensiven von Google über Sprachmodelle hinaus und berühren auch andere Produkte des Konzerns. Dazu sei weniger Rechenleistung notwendig, und die Software könne einem größeren Kreis von Menschen zur Verfügung gestellt werden. Der Name steht für „Language Model for Dialogue Applications“, also Sprachmodell für Dialoganwendungen.

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Bard: Warum Google mit dem Chatbot vorpreschen muss (WirtschaftsWoche)

Woran Wettbewerbshüter scheiterten, schafft jetzt Künstliche Intelligenz. Endlich kommt Dynamik ins festgefahrene Geschäft mit Suchmaschinen.

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Google tritt mit Bard gegen ChatGPT an (Computerwoche)

Google bringt einen eigenen Konversations-Bot heraus und will damit ChatGPT von OpenAI und Microsoft Paroli bieten. Im KI-Markt hat der Kampf der Titanen ...

Google-Konkurrent und [OpenAI-Investor Microsoft](https://www.computerwoche.de/a/microsoft-investiert-milliarden-in-openai,3613678) hatte das Potenzial früh erkannt und ist nun dabei, die [KI-Tools ](https://www.computerwoche.de/a/10-kostenlose-ki-tools-fuer-entwickler,3545313)eng mit seiner [Azure-Cloud](https://www.computerwoche.de/a/microsoft-baut-chatgpt-in-seine-azure-cloud-ein,3613626) und [Software-Werkzeugen wie Teams oder Excel zu verzahnen](https://www.computerwoche.de/a/teams-premium-erhaelt-chatgpt-technologie,3613758). [Der Druck auf Google, etwas entgegenzusetzen, wurde zuletzt immer stärker](https://www.computerwoche.de/a/kommt-googles-chatgpt-herausforderer,3613782). [ChatGPT](https://www.computerwoche.de/a/was-ist-chatgpt,3613619) sorgen seit Wochen für Furore. "Wir werden externes Feedback mit unseren eigenen internen Tests kombinieren, um sicherzustellen, dass die Antworten von Bard hohe Anforderungen an Qualität, Sicherheit und Realitätsnähe erfüllen", sagte der Google-CEO. Dem Anbieter geht es in der bevorstehenden Phase vor allem um die Rückmeldungen der Anwender. Man sehe darin die große Chance, sämtliche Informationen der Welt zu organisieren und allgemein zugänglich zu machen.

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Google startet eigene Chat-KI Bard (OnlinehändlerNews)

Der KI-Chatbot ChatGPT ist gerade der ganz große Hype im Netz. Die Software von OpenAI, das von Google-Konkurrent Microsoft unterstützt wird, ...

Bard versuche, „die Breite des weltweiten Wissens mit der Leistung, Intelligenz und Kreativität unserer großen Sprachmodelle zu kombinieren“, wie es von Pichai heißt, und greife dabei auf Informationen aus dem Internet zurück. Bard setzt nun auf Lamda und nutzt die KI für Konversationen. Im vergangenen Sommer erreichte Lamda Berühmtheit, als der damalige Google-Entwickler Blake Lemoine die KI für zu menschlich hielt.

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Google kündigt eigenen ChatGPT-Rivalen „Bard“ an (TECHBOOK)

Durch ChatGPT hat Google ernstzunehmende Konkurrenz für seine Suche bekommen. Mit dem Chatbot „Bard“ stellt der Konzern seinen Rivalen vor.

In den kommenden Wochen soll aber auch die Öffentlichkeit Zugriff auf den Chatbot bekommen. Außerdem kündigt das Unternehmen neue, AI-gestützte Funktionen für die Google-Suche an. Der Chatbot Bard soll von diesem Modell Gebrauch machen und auf natürliche, dialogorientierte Weise Nutzerfragen beantworten können. Mit Bard soll sich das ändern. Das Unternehmen arbeitet mit Google AI und DeepMind bereits seit Jahren an AI-gestützten Systemen. Das Unternehmen hat deswegen die Gründer Sergey Brin und Larry Page zurück ins Boot geholt, um die eigene AI-Strategie zu überdenken.

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Bard: Google stellt Konkurrenz-Anwendung zu ChatGPT vor (Berliner Morgenpost)

Die Künstliche Intelligenz ChatGPT sorgt für Aufsehen. Nun kontert Google: Der Text-Roboter „Bard” soll ChatGPT Konkurrenz machen.

Dabei wird daran erinnert, dass Google im vergangenen Jahr einen prominenten Entwickler, der an der Google-Software „Lamda” arbeitete, feuern ließ. Neben „Bard“ will Google KI-Anwendungen auch in seine herkömmliche Suchmaschine einpflegen. Dabei sollen künftig auf Anfragen „komplexe, konkret nützliche” Antworten in leicht verdaulicher Form ausgespuckt werden. Was die Internetsuche laut Experten revolutionieren und das Auswerfen von Trefferlisten überflüssig machen könnte. Außerdem sollen ausgewählte auswärtige Tester Zugang zu der Gesprächstechnologie bekommen, die im Kern eine Konversation zwischen echten Menschen imitiert. „Bard” wird binnen Tagen allen Google-Mitarbeitern zur Verfügung gestellt.

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Bard: Google sagt ChatGPT mit eigener KI den Kampf an (Basic Thinking)

Die KI-Software ChatGPT bekommt wohl ernsthafte Konkurrenz aus dem Hause Alphabet. Denn der US-Konzern hat seine KI Google Bard vorgestellt.

Google startet seine Ki-Software „zunächst“ in einer vereinfachten Modellversion. Microsoft wolle damit die Suchdominanz von Google herausfordern, wie Bloomberg einen Insider zitiert. In einer ersten Testphase sollen sogenannte „Trusted Tester“ Zugriff auf Google Bard erhalten. Google bezeichnet Künstliche Intelligenz als „tiefgreifendste Technologie, an der wir heutzutage arbeiten“. Dafür basiert der Konversationsdienst Bard auf Googles Sprachmodell für Dialoganwendungen LaMDA, an dem der Konzern bereits seit zwei Jahren arbeitet. In den kommenden Wochen will Google die KI-Software dann „einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich machen“.

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Bard: Google stellt nach OpenGPT-Hype eigenen KI-Chatbot vor (STERN.de)

Bard kommt: Google reagiert auf den aktuellen Hype rund um ChatGPT mit einem eigenen Chatbot. Der ist im Gegensatz zur Konkurrenz online.

Bots wie ChatGPT gäben aber auch falsche Antworten und das sei für eine Suchmaschine dann "ärgerlich". Laut Medienberichten hatte der enorme Erfolg von ChatGPT eine Art "Alarmstufe Rot" bei Google ausgelöst. Dann werde der Chatbot der "breiten Öffentlichkeit" zugänglich gemacht. Damit unterscheidet sich das Google-Projekt von ChatGPT, das sich nicht direkt auf das Internet stützt. Nutzerinnen und Nutzer können der Anwendung einzelne Befehle oder Sätze vorgeben, die das System dann auf der Grundlage von Unmengen an vorhandenen Daten eigenständig ergänzt. Auch in einigen Schulen in den USA ist die Software bereits verboten.

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Kurz informiert: BSI, Google Bard, Ernie Bot, Nordkorea (heise online)

Unser werktäglicher News-Überblick fasst die wichtigsten Nachrichten des Tages kurz und knapp zusammen.

Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen (Podigee GmbH) übermittelt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen (Kaltura Inc.) übermittelt werden. Südkoreas Geheimdienst zufolge sei die Fähigkeit des Regimes in Nordkorea zu solchen Diebstählen weltweit fast unerreicht und eine Reaktion auf die Wirtschaftssanktionen gegen das Atomprogramm des Landes. Der Techgigant gilt etwa als federführend in der Entwicklung des autonomen Fahrens. Bei Alexa einfach den Skill aktivieren oder Google Assistant sagen: "Spiele heise Top". Wer Sprachassistenten wie Amazon Alexa oder Google Assistant benutzt, kann die News auch dort hören bzw. Bard soll sich auf Informationen aus dem Internet stützen, um "frische, hochwertige Antworten" zu liefern, erklärt Pichai. Er suggeriert damit, dass Bard auch auf aktuelle Entwicklungen Antworten geben kann. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Auf Plattner kommt eine schwierige Aufgabe zu, nicht zuletzt, weil sie die BSI-Leitung inmitten eines Krieges in Europa übernimmt, an dem mit Russland eine potente Cyberschadmacht beteiligt ist. [Conversational AI Bard setzt auf dem Chatbot LaMDA auf](/news/Chatbot-Googles-Antwort-auf-ChatGPT-heisst-Bard-7486888.html) und soll auch in die Suchmaschine Einzug halten. [Datenschutzerklärung](https://www.heise.de/Datenschutzerklaerung-der-Heise-Medien-GmbH-Co-KG-4860.html).

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Bard: Google stellt Konkurrenz zum Chatbot ChatGPT vor ... (appgefahren.de)

Es war schon länger vermutet worden, nun hat Google bzw. Google-CEO Sundar Pichai die Katze aus dem Sack gelassen: Der Tech-Konzern arbeitet an einem ...

Es bleibt daher abzuwarten, zu welchen Auswirkungen das Release von Googles Bard führen wird, ob es eine ernstzunehmende Konkurrenz für ChatGPT sein wird, und ob auch andere Tech-Unternehmen mit eigenen Text-KIs nachlegen werden. Auch Microsoft zeigt Interesse an der KI und hat nicht nur Milliarden USD in ChatGPT investiert, sondern plant auch, den Chatbot in die eigenen Produkte wie die Bing-Suchmaschine zu integrieren. [Blogeintrag](https://blog.google/technology/ai/bard-google-ai-search-updates/) kündigt Sundar Pichai nun den ChatGPT-Rivalen von Google an und nennt das als „Bard“ („Barde“) bezeichnete Werkzeug einen „experimentellen KI-Dienst“, der Nutzeranfragen beantworten soll und an Unterhaltungen teilnehmen kann. Immerhin ist OpenAIs Chatbot kostenlos und ohne Einschränkungen für alle im Netz verfügbar und hat schon für grundlegende Diskussionen über die Auswirkungen künstlicher Intelligenz auf Bildung, Arbeit und auch die Zukunft der Internetsuche gesorgt. Bard kann ein Ventil für Kreativität und eine Startrampe für Neugier sein und Ihnen dabei helfen, einem Neunjährigen die neuen Entdeckungen des James-Webb-Weltraumteleskops der NASA zu erklären oder mehr über die derzeit besten Stürmer im Fußball zu erfahren und dann Übungen zum Ausbau Ihrer Fähigkeiten zu erhalten.“ Laut Pichai soll Bard auch auf aktuelle Infos aus dem Internet zugreifen: Damit wäre es möglich, Fragen zu aktuellen Ereignissen zu beantworten.

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Chatbot Bard: So will Google zurückchatten (ZEIT ONLINE)

Google kündigt nun auch einen Chatbot an. Damit zieht der Alphabet-Konzern nach, wo ChatGPT vorgeprescht ist. Was soll der Chatbot Bard können?

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