Nach den schweren Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet steigt die Zahl der Todesopfer weiter. Sicher ist: Zehntausende Menschen verloren am Montag ihr ...
Die Glückskette ist in engem Austausch mit ihren Schweizer Partnerorganisationen, die bereits seit Jahren in der Nähe des Katastrophengebiets in Syrien tätig sind und sich dort für die vom Krieg betroffene Bevölkerung einsetzen. Andernfalls kann sich die Stimmung gegen die Regierung wenden. Immer noch auf internationale Hilfe warten die Rebellengebiete auf der syrischen Seite. Diese Vorwürfe werden jetzt wieder laut, auch wenn man sich bei der Opposition angesichts des katastrophalen Ausmasses der Schäden und der vielen Opfer noch zurückhält. Thomas Seibert: Wegen Schnee- und Regenfällen ist die Lage teilweise sehr schwierig. Nach den schweren Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet steigt die Zahl der Todesopfer weiter.
Nun wächst die Kritik an der Regierung von Präsident Recep Tayyip Erdogan. Seit drei Jahren warnt Görür auf der Grundlage von Daten früherer Erdbeben, dass der ...
Er habe lange geweint, sagte der 76-Jährige dem türkischen Sender Fox-TV – nicht nur um die Toten, sondern weil das Unglück viel weniger Menschen das Leben gekostet hätte, wenn der Staat richtig vorbereitet gewesen wäre. Tagesspiegel Plus-Leser Tagesspiegel Plus
Ankara - Nach dem verheerenden Erdbeben in der Türkei wächst die Kritik an der Regierung von Präsident Recep Tayyip Erdogan. Immer mehr wird die Frage nach dem ...
Die Gelder bei der Familie Erdogan und auch Angehörigen von Ministern stammten offensichtlich von Unternehmern. [Korruptionsskandal vom Dezember 2013](https://www.fr.de/politik/erdogans-schuetzling-verhaftet-11130184.html) wurde die enge Verbindung von Erdogan, damals noch Ministerpräsident, mit Unternehmern vor allem aus der Baubranche bekannt. Damals hatten Polizisten über 30 Geschäftsleute aus dem Umfeld der Regierungspartei [AKP](https://www.fr.de/politik/akp-partei-tuerkei-politik-recep-tayyip-erdogan-ankara-big-90229901.html) wegen Korruptionsvorwürfen festgenommen. Die zuständigen Polizisten und Staatsanwälte wurden zunächst von dem Fall abgezogen, später entlassen und viele von ihnen verhaftet. Die Kritik wegen der Zweckentfremdung der 37 Mrd. Die Türkei gehört weiterhin zu den korruptesten Ländern der Welt. US-Dollar aus der Erdbebensteuer der Türkei wird jetzt lauter. Auch seien die Einnahmen aus der Erdbebensteuer für das Rückzahlen der Schulden beim Internationalen Währungsfonds verwendet worden, so Ex-Finanzminister Simsek. [Nach dem verheerenden Erdbeben](https://www.fr.de/politik/verzweifelte-hilfrefufe-nach-erdbeben-in-der-tuerkei-erdogan-92071917.html) in der [Türkei](https://www.fr.de/politik/tuerkei-recep-tayyip-erdogan-atatuerk-land-mittelmeer-osmanisches-reich-ankara-90210752.html) wächst die Kritik an der Regierung von Präsident [Recep Tayyip Erdogan](https://www.fr.de/thema/recep-tayyip-erdogan-per68395/). Die Einnahmen, die der Staat aufgrund des Erdbebens erzielt hat, liegen damit bei 37 Mrd. Heute liegt der US-Dollar bei knapp 19 TL. Seit dem verheerenden Erdbeben von 1999 hatte die Türkei so 88 Mrd.
Die Erdbeben in der Türkei könnten auch für Staatsoberhaupt Recep Tayyip Erdogan politische Folgen haben. Bereits im Mai soll erneut gewählt werden.
Aber wenn der Staat diesmal nicht versagt, könnte die Katastrophe zu einer Welle der Solidarität führen, von der Erdogan und die AKP bei den Wahlen profitieren. Zu den Lehren, die in der Ära Erdogan aus dem Beben von 1999 gezogen wurden, gehörte der Aufbau der Katastrophenschutzorganisation AFAD. Anders als seinerzeit Ecevit versucht Erdogan nicht, das Ausmaß der Katastrophe kleinzureden und die Opferzahlen zu vertuschen. Die Finanzkrise von 2001 besiegelte das Ende der Dreiparteienkoalition und ebnete bei den Wahlen im November 2002 den Weg für den ersten Sieg von Erdogans Gerechtigkeits- und Entwicklungspartei (AKP). Die Kälte schmälert die Überlebenschancen der Verschütteten. Das damalige Beben war für die Türkei nicht nur das schwerste Desaster der Nachkriegszeit.
Das verheerende Erdbeben in der Türkei setzt Machthaber Recep Tayyip Erdogan unter Druck. Der wird nun eiskalt kalkulieren, ist ein Türkei-Experte überzeugt ...
[Schweden](https://www.focus.de/orte/schweden/) und [Finnland](https://www.focus.de/orte/finnland/) erteilt. [Griechenland](https://www.focus.de/orte/griechenland/) über Bohrrechte im Mittelmeer der Fall sein. „Ein ‚normales‘ EU-Mitglied zu werden und sich von anderen überstimmen lassen – das ist nicht mehr das Selbstverständnis der türkischen Elite“. Ob sich Erdogan aber zu Zugeständnissen hinreißen lässt, dürfte auch davon abhängen, wann die Wahlen um seine Präsidentschaft tatsächlich stattfinden. Das wollen Nato und EU vermeiden: Ein weiterer Konflikt mit möglichen internationalen Auswirkungen wäre zusätzlich zum tobenden Ukrainekrieg und einer drohenden Eskalation zwischen [China](https://www.focus.de/orte/china/) und Taiwan verheerend. [Zypern](https://www.focus.de/orte/zypern/)-Konflikt: Der Inselstaat ist ein Zankapfel zwischen der Türkei und Griechenland. „Erdogan hat eine instrumentelle Nato-Mitgliedschaft für sich entwickelt“, umschreibt es der Politikexperte. [„Wir haben gerufen, wir haben geschrien" - Wissenschaftler sahen Erdbebenwelle voraus, doch niemand hörte auf sie](https://www.focus.de/panorama/welt/wo-ist-unser-praesident-im-erdbebengebiet_id_185188092.html) Dabei geht es nicht zuletzt um Hoheitsgebiete im Meer und Ressourcen, die Ankara dort zu finden hofft. [die Türkei](https://www.focus.de/orte/tuerkei/) zu Konzessionen bereit sei, sagt Josef Janning von der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) zu FOCUS online. Doch die bereits zugesagte Notfallhilfe könnte für den Machthaber, der sich im Mai wiederwählen lassen will, einen Preis haben. Das verheerende Erdbeben in der Türkei setzt Machthaber Recep Tayyip Erdogan unter Druck.
Im Mai muss sich der türkische Präsident den Wählern stellen. Bislang sind Erdogans Zustimmungswerte nicht günstig. Das Erdbeben könnte ihm helfen, ...
"Die meisten Wähler haben sich aber bereits festgelegt." Das Ausmaß könnte sowohl die Wirtschaft als auch die Politik umkrempeln. Mai aufpolieren - wenn die Regierung das Momentum aufrechterhält." "Das wird sein Image vor der Wahl am 14. Die Regierung riefen sie aber lediglich auf, ohne jegliche Diskriminierung den Betroffenen zu helfen. Das Erdbeben in der türkisch-syrischen Grenzregion könnte Erdogans Chancen mindern oder aber auch erhöhen.
Der türkische Präsident macht die Bewältigung der Katastrophe zur Chefsache. Das könnte ihm zum Verhängnis werden. Unser Korrespondent Gerd Höhler ...
Zu den Lehren, die in der Ära Erdogan aus dem Beben von 1999 gezogen wurden, gehörte der Aufbau der Katastrophenschutzorganisation AFAD. Erdogan hat schon in den ersten Stunden nach dem Beben deutlich gemacht, dass er die Bewältigung der Katastrophe zur Chefsache macht. [Erdbeben](https://www.morgenpost.de/themen/erdbeben/) war für die Türkei das schwerste Desaster der Nachkriegszeit. Anders als seinerzeit Ecevit, versucht Erdogan nicht, das Ausmaß der Katastrophe kleinzureden und die Opferzahlen zu vertuschen. Die Finanzkrise von 2001 besiegelte das Ende der Dreiparteienkoalition und ebnete bei den Wahlen im November 2002 den Weg für den ersten Sieg von Erdogans Gerechtigkeits- und Entwicklungspartei (AKP). Aber wenn der Staat diesmal nicht versagt, könnte die Katastrophe zu einer Welle der Solidarität führen, von der Erdogan und die AKP bei den Wahlen profitieren. Muss der Staatschef jetzt fürchten, dass ihm die Katastrophe bei den Parlaments- und Präsidentenwahlen am 14. Er rechnet also offenbar damit, dass die Opferzahlen des schweren Erdbebens in der Westtürkei, bei dem 1999 etwa 17.000 Menschen starben, diesmal sogar noch übertroffen werden. Es ist der sprichwörtliche Wettlauf mit der Zeit: Fieberhaft suchen die Rettungsmannschaften in der Südosttürkei unter den Trümmern nach Überlebenden. Die Schockwellen der schweren Erdstöße vom Montagmorgen waren sogar im 500 Kilometer Luftlinie entfernten Ankara zu spüren – auch im übertragenen Sinn. [Türkei](https://www.morgenpost.de/themen/tuerkei/) nicht nur den 100. Aber jetzt wird das Jubiläumsjahr von einer der [schwersten Katastrophen in der jüngeren Geschichte des Landes](https://www.morgenpost.de/vermischtes/article237564629/tuerkei-erdbeben-epizentrum-syrien-gaziantep.html) überschattet.
Die Türkei greift nach dem Beben auf eine noch viel größere Katastrophe zu. Ein Kommentar über die Hintergründe der Erdbeben-Katastrophe.
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Recep Tayyip Erdogan ist langjähriger Machthaber in der Türkei. Wir stellen den türkischen Präsidenten vor. Für die 50.000 Rettungskräfte in ...
[Menschen in der Türkei sind verzweifelt](https://www.derwesten.de/panorama/vermischtes/erdbeben-tuerkei-syrien-spende-toten-verletzte-ueberlebender-antakya-id300408836.html). Das Erdbeben und die [Katastrophe](https://www.derwesten.de/panorama/vermischtes/erdbeben-tuerkei-urlaubsregionen-gefahren-forscher-id300409355.html) sei laut Experten abzusehen gewesen. Die Katastrophe zeige es deutlich. Retter kommen den Menschen in der Türkei zur Hilfe, doch kurze Zeit später liegen auch ihre Gebäude in Trümmern. In ihr Haus können sie nie wieder zurück, es ist komplett zerstört. Februar) bereits 5.200 Menschenleben gefordert – doch noch immer geben viele Helfer die Hoffnung nicht auf, unter den Trümmern lebende Menschen zu finden.
Die Schockwellen der schweren Erdstöße vom Montagmorgen waren sogar im 500 Kilometer Luftlinie entfernten Ankara zu spüren – auch im übertragenen Sinn.
Präsident Recep Tayyip Erdogan hoffte auch, seine politische Karriere mit einem weiteren Sieg bei den Wahlen im Mai zu krönen. 2023 feiert die Türkei nicht nur den 100.
Seit dem verheerenden Erdbeben von 1999 hatte die Türkei so 88 Mrd. Türkische Lira (TL) eingesammelt, was nach heutigem Währungskurs 4,67 Milliarden US-Dollar ...
Die Gelder bei der Familie Erdogan und auch Angehörigen von Ministern stammten offensichtlich von Unternehmern. Die Kritik wegen der Zweckentfremdung der 37 Mrd. US-Dollar aus der Erdbebensteuer der Türkei wird jetzt lauter. Die Türkei gehört weiterhin zu den korruptesten Ländern der Welt. Die zuständigen Polizisten und Staatsanwälte wurden zunächst von dem Fall abgezogen, später entlassen und viele von ihnen verhaftet. Auch seien die Einnahmen aus der Erdbebensteuer für das Rückzahlen der Schulden beim Internationalen Währungsfonds verwendet worden, so Ex-Finanzminister Simsek. Die Einnahmen, die der Staat aufgrund des Erdbebens erzielt hat, liegen damit bei 37 Mrd. [Nach dem verheerenden Erdbeben](https://www.fr.de/politik/verzweifelte-hilfrefufe-nach-erdbeben-in-der-tuerkei-erdogan-92071917.html) in der [Türkei](https://www.fr.de/politik/tuerkei-recep-tayyip-erdogan-atatuerk-land-mittelmeer-osmanisches-reich-ankara-90210752.html) wächst die Kritik an der Regierung von Präsident [Recep Tayyip Erdogan](https://www.fr.de/thema/recep-tayyip-erdogan-per68395/). Seit dem verheerenden Erdbeben von 1999 hatte die Türkei so 88 Mrd. Darin erklärt er, wohin das Geld, das für Situationen wie das jetzige Erdbeben, in der Türkei wirklich geflossen ist. Heute liegt der US-Dollar bei knapp 19 TL. Das Geld ging aber in die Taschen regierungsnaher Unternehmer.
Das Krisenmanagement der Regierung nach dem Erdbeben in der Türkei wird über die Wiederwahl von Präsident Erdoğan entscheiden.
Dort drängen sich Millionen von Bürgerkriegsflüchtlingen in Elendslagern: Eine grenzübergreifende Superlativ-Katastrophe, mit Tausenden Opfern. Es ist die schwerste Naturkatastrophe für die Türkei seit Jahrzehnten: Eine aberwitzige Kette von Erdbeben in der Türkei:Eine Katastrophe für die Menschen - eine Chance für Erdoğan
Seit dem verheerenden Erdbeben von 1999 hatte die Türkei so 88 Mrd. Türkische Lira (TL) eingesammelt, was nach heutigem Währungskurs 4,67 Milliarden US-Dollar ...
Die Gelder bei der Familie Erdogan und auch Angehörigen von Ministern stammten offensichtlich von Unternehmern. [Korruptionsskandal vom Dezember 2013](https://www.fr.de/politik/erdogans-schuetzling-verhaftet-11130184.html) wurde die enge Verbindung von Erdogan, damals noch Ministerpräsident, mit Unternehmern vor allem aus der Baubranche bekannt. Damals hatten Polizisten über 30 Geschäftsleute aus dem Umfeld der Regierungspartei [AKP](https://www.fr.de/politik/akp-partei-tuerkei-politik-recep-tayyip-erdogan-ankara-big-90229901.html) wegen Korruptionsvorwürfen festgenommen. Die zuständigen Polizisten und Staatsanwälte wurden zunächst von dem Fall abgezogen, später entlassen und viele von ihnen verhaftet. Die Kritik wegen der Zweckentfremdung der 37 Mrd. Die Türkei gehört weiterhin zu den korruptesten Ländern der Welt. US-Dollar aus der Erdbebensteuer der Türkei wird jetzt lauter. Auch seien die Einnahmen aus der Erdbebensteuer für das Rückzahlen der Schulden beim Internationalen Währungsfonds verwendet worden, so Ex-Finanzminister Simsek. [Nach dem verheerenden Erdbeben](https://www.fr.de/politik/verzweifelte-hilfrefufe-nach-erdbeben-in-der-tuerkei-erdogan-92071917.html) in der [Türkei](https://www.fr.de/politik/tuerkei-recep-tayyip-erdogan-atatuerk-land-mittelmeer-osmanisches-reich-ankara-90210752.html) wächst die Kritik an der Regierung von Präsident [Recep Tayyip Erdogan](https://www.fr.de/thema/recep-tayyip-erdogan-per68395/). Die Einnahmen, die der Staat aufgrund des Erdbebens erzielt hat, liegen damit bei 37 Mrd. Heute liegt der US-Dollar bei knapp 19 TL. Seit dem verheerenden Erdbeben von 1999 hatte die Türkei so 88 Mrd.
Seit 1999 gibt es in der Türkei eine sogenannte Erdbebensteuer. Häuser sollten mit den Milliarden erdbebensicher gemacht werden.
Der Oppositionelle Ekrem Imamoglu siegte bereits gegen die Präsidenten-Partei AKP in Istanbul. Seitdem wird die 7,5-prozentige Extraabgabe auf Mobiltelefonate in der Türkei fällig. Der Umgang mit der Katastrophe könnte sogar die Wahl entscheiden. Journalist Mumay zufolge gingen mindestens weitere acht Millionen US-Dollar über eine Tarnadresse der Hilfsorganisation Roter Halbmond an die Erdogan-nahe Ensar Stiftung. [einem Bericht der „Süddeutschen Zeitung“ zufolge](https://www.sueddeutsche.de/meinung/tuerkei-erdbeben-wahl-erdogan-kommentar-1.5746486) nicht für die Erdbebensicherung, sondern für andere politische Projekte der Erdogan-Agenda im Staatshaushalt genutzt worden sein. Die Erdbeben-Katastrophe könnte nun entscheiden, ob Erdogan den Präsidentenpalast verlassen muss.
Mit jeder Stunde die vergeht, werden im riesigen Erdbebengebiet in der Türkei und Syrien weitere Leichen aus den Trümmern geholt. Mehr als 8000 Todesopfer ...
Am Dienstag hatte Erdogan einen dreimonatigen Ausnahmezustand für die zehn vom Erdbeben betroffenen Regionen ausgerufen. Erdogan hatte aber angekündigt, die Wahlen auf den 14. Die Türkei befindet sich aktuell im Wahlkampf. Demnach habe die türkische Regierung Mittel, die eigentlich für den Erdbebenschutz vorgesehen waren, veruntreut. Erdogan habe es versäumt, das Land in seiner 20-jährigen Regierungszeit auf solch ein Beben vorzubereiten, kritisierte Kilicdaroglu, der bereits in die Erdbebenregion gereist war. Doch zwischen Trauer und Hilfsbereitschaft mischt sich nun auch die Suche nach Verantwortlichen.
Es sei versäumt worden, die Türkei auf ein schweres Erdbeben vorzubereiten, kritisiert Oppositionsführer Kemal Kılıçdaroğlu.
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