Erdbeben aktuell

2023 - 2 - 6

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++ Kampagnenstart "Werde Erzieherin oder Erzieher" ++ ... (SWR)

++ Kampagnenstart "Werde Erzieherin oder Erzieher" ++ Ludwigshafen berät über Sparliste ++ Türkei/Syrien: Mehr als 500 Erdbeben-Tote geborgen ++.

Die Partei hat die Arbeit und den Ton in den deutschen Parlamenten verändert. März haben die Politikerinnen und Politiker Zeit, sich auf den Haushalt der Stadt zu einigen. Der Montag beginnt auf den Straßen in RLP gemächlich. Im Südosten der Türkei hat es in der Nacht zwei heftige Erdbeben gegeben. In der Türkei starben 76 Menschen, wie die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu unter Berufung auf Behörden berichtete. Die Erdbeben in der türkisch-syrischen Grenzregion in der vergangenen Nacht haben bisher mehr als 500 Tote gefordert. Ich hatte euch vorhin kurz auf die Erdbeben in der Türkei aufmerksam gemacht. Die beiden Wagen waren laut Polizei auf der B9 in Richtung Stadt teilweise mit Tempo 200 unterwegs. Die Polizei sucht heute in und entlang der Mosel weiter nach einem jungen Mann. Ob das die Zustimmung der Beschäftigten bzw. Was ist in der Nacht und am Wochenende in Rheinland-Pfalz passiert? Wegen Corona fiel die Premiere in der vergangenen Session aus.

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Erdbeben in Türkei und Syrien: "Platten sind noch nicht zur Ruhe ... (tagesschau.de)

Im Süden der Türkei treffen die Anatolische und die Arabische Platte aufeinander. Im Interview erklärt die Geophysikerin Krawczyk, wie solch heftige ...

In der Türkei gibt es viele auch regionale Netzwerke, die mitmessen und gar nicht in dieses globale System eingespeist werden müssen. Mit dem Netzwerk, das wir weltweit zur Verfügung haben, können wir diese Aussage so nicht treffen. Krawczyk: Wir können das nicht beantworten. Und das hilft uns auch dabei zu beurteilen, ob ein Phänomen als kritisch, als Vorläufer oder normal eingestuft werden kann. Und das ist so ein Phänomen, weil wir etwa 2000 bis 3000 Kilometer vom Ort des Geschehens weg sind. Krawczyk: Es mag Bereiche geben, wo zum Beispiel eine seismische Krise auftritt und wir so etwas hätten wie ganz viele kleine Erdbeben. Hätte ein Erdbeben der Stärke 7,7 in beispielsweise 50 bis 100 Kilometern Tiefe unterhalb der Erdoberfläche stattgefunden, hätten wir die Auswirkungen auch gespürt, aber lange nicht so heftig. Krawczyk: Die Magnituden und Auswertungen ist das, was das GEOFON-Netzwerk im Geoforschungszentrum in Potsdam weltweit täglich misst und online jederzeit verfügbar macht. Wir haben einen internationalen Erdbebenkatalog und viele Sensoren, die weltweit aufgestellt sind und uns ständig Daten liefern. Irgendwann wird dann ein Schwellwert erreicht und wenn der überschritten ist, kommt es zu dem großen Ereignis, wo sich dann die aufgestaute Spannung entlädt. Und letzte Nacht hat das ganze wahrscheinlich einen Trigger erfahren und ist dann eskaliert. Das machen die schon lange und auch ganz regelmäßig, ungefähr mit zwei Zentimetern pro Jahr.

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