Beyonce

2023 - 2 - 6

Beyoncé -- Grammys -- grammy awards 2023 Beyoncé - Grammys - grammy awards 2023

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Wichtigster US-Musikpreis: Beyoncé ist jetzt der erfolgreichste ... (DER SPIEGEL)

Keine andere Künstlerin und kein anderer Künstler hat mehr Grammys gewonnen als Beyoncé: Die Sängerin kommt seit dieser Nacht auf 32 Auszeichnungen – und ...

[ihren Klubhit »Unholy«](https://www.spiegel.de/kultur/musik/kim-petras-und-sam-smith-sind-die-ersten-trans-bzw-non-binaeren-kuenstler-auf-platz-eins-der-us-charts-a-f159b033-7fc5-4bf0-865b-d169b2a015f8) ausgezeichnet – sie gewannen die Trophäe als bestes Pop-Duo. Sie hatte im Sommer nach sechs Jahren Pause ihr siebtes Studioalbum [»Renaissance« ](https://www.spiegel.de/kultur/musik/beyonce-und-ihr-neues-album-renaissance-ein-bass-der-sich-um-die-gebaermutter-zu-legen-scheint-a-57ebbe4f-1e48-40ef-b189-21e3b5911329)veröffentlicht. »Ich versuche, nicht zu emotional zu sein«, sagte die Sängerin nun. Den Preis für das beste Album bekam unterdessen der Brite Harry Styles für »Harry’s House«. [Beyoncé ](https://www.spiegel.de/thema/beyonce_knowles/)hat den Rekord für die meisten [Grammys](https://www.spiegel.de/thema/grammy/) aller Zeiten aufgestellt. »Ich versuche, diese Nacht einfach zu anzunehmen.« Und meine Mutter hat mir geglaubt, dass ich ein Mädchen bin. Der 41-jährige Superstar gewann bei der Verleihung des bedeutenden Musikpreises am Sonntagabend (Ortszeit) in [Los Angeles](https://www.spiegel.de/thema/los_angeles/) mit ihrem Album »Renaissance« auch in der Kategorie Best Dance/Electronic Album. »Ich bin an einer Autobahn mitten im Nirgendwo in Deutschland aufgewachsen. Mehr dazu erfahren Sie Die 65. Ein Wermutstropfen mag allerdings gewesen sein, dass sie in keiner der Hauptkategorien gewinnen konnte.

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Grammy 2023: Die wichtigsten Gewinner im Überblick (MDR)

Bei der diesjährigen Grammy Verleihung hat auch ein Deutscher abgeräumt: DJ Purple Disco Machine aus Sachsen. Außerdem: Beyoncé, Kim Petras und Viola Davis.

Besonders überraschend: Die 73-jährige Singer-Songwriterin Bonnie Raitt setzte sich gegen namhafte Konkurrentinnen wie Adele, [Taylor Swift](https://www.mdr.de/brisant/promi-klatsch/taylor-swift-mtv-awards-100.html) und Beyoncé durch und gewann mit "Just Like That" den Preis für den [Song des Jahres](https://www.mdr.de/brisant/promi-klatsch/hits-des-jahres-114.html). [Lizzo](https://www.mdr.de/brisant/stars-bodyshaming-108.html) gewann den Preis für die beste Single des Jahres für "About Damn Time". [Harry Styles](https://www.mdr.de/brisant/promi-klatsch/perlenkette-herren-100.html): Er gewann mit "Harry`s House" den Grammy für das beste Album des Jahres. Kim Petras, die 1992 als biologischer Junge zur Welt kam, ist damit die erste trans Person in der Geschichte der Grammys, die in dieser Kategorie punkten konnte. Sir Georg Solti hinterließ eine Diskografie mit über 250 Aufnahmen und wurde insgesamt 105 Mal für den Grammy nominiert. Sie wurde für das Audiobuch ihrer Autobiografie "Finding Me" geehrt – und erreichte damit den sogenannten "EGOT"-Status. Bedeutet: Sie gewann in ihrer Karriere alle vier großen Trophäen der US-Unterhaltungsbranche – Emmy, Grammy, Oscar und Tony. Ihren Status als eine der erfolgreichsten Musikerinnen aller Zeiten konnte die Sängerin nun endgültig festigen: Bei den diesjährigen Grammy Awards wurde Beyoncé mit vier Preisen für ihr Album "Renaissance" ausgezeichnet. "Ich dachte, du bist schon durch Raum und Zeit gereist." Beyoncé war für sage und schreibe neun Preise nominiert und gewann letztendlich in den Kategorien "Beste Dance-Aufnahme", "Bestes Dance-Album", "Beste traditionelle R&B-Performance" und "Bester R&B-Song". Was für die Filmbranche die Oscars sind, ist für das Musikbusiness der Grammy. Bei den diesjährigen Grammys wurden insgesamt 91 Trophäen vergeben.

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Verleihung in Los Angeles: Beyoncé bricht den Grammy-Rekord (tagesschau.de)

32 Grammys - so viele der begehrten Musikpreise wie Beyoncé hat sonst niemand. Bei der Verleihung in Los Angeles erhielt die Sängerin vier weitere goldene ...

Sie wurde in der Kategorie "Bestes Arrangement, Instrumental oder a cappella" für das Arrangement in "Scrapple From The Apple" aus dem Album "Bird Lives". Mit dem Gewinn der Auszeichnung für die beste Hörbuch-, Erzählungs- und Storytelling-Aufnahme für ihre Memoiren "Finding Me" erreichte die 57-Jährige den sogenannten "EGOT"-Status. "Der Moment, als dann der Name der SWR Big Band fiel, war für mich wie ein Blitzeinschlag." Auch aus deutscher Sicht war der Abend ein Erfolg: Die in Köln geborene Sängerin Kim Petras und Sam Smith aus Großbritannien wurden für ihren Clubhit "Unholy" mit einem Grammy in der Kategorie bestes Pop-Duo ausgezeichnet. Der Preis für die Aufnahme des Jahres ging an Lizzo: Für ihren Song "About Damn Time" wurden Lizzo und ihr Produzententeam ausgezeichnet. "Ich versuche, nicht zu emotional zu sein und diesen Abend einfach nur zu genießen", sagte Beyoncé bei der Preisverleihung.

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Beyoncé erfolgreichster Grammy-Star jemals (ZDFheute)

Mit dem Gewinn ihrer vierten Grammy-Trophäe bei der Verleihung in Los Angeles hat Beyoncé damit in ihrer Karriere bislang 32 Grammys gewonnen.

Zudem ging "Renaissance" als bestes Album an den Start. Auf der tanzbaren Platte brachte sie den Zeitgeist wieder einmal auf den Punkt. In den Charts stellte sie bereits mehrere Rekorde auf.

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Beyoncé mit 32 Preisen erfolgreichster Grammy-Star jemals (APA - Austria Presse Agentur)

US-Sängerin Beyoncé hat bei den Grammy-Awards wieder abgeräumt und mit nun 32 Trophäen einen neuen Rekord aufgestellt. Der 41-jährige Superstar bekam am ...

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Beyoncé stellt bei Grammy-Awards neuen Rekord auf (NDR.de)

US-Sängerin Beyoncé hat bei den Grammy-Awards mit nun 32 Trophäen einen neuen Rekord aufgestellt. Sie bekam am Sonntagabend bei der Preisverleihung in Los ...

Damit ist die 30-Jährige der erste Transmensch in der Geschichte der Grammys, der in der Kategorie bestes Pop-Duo ausgezeichnet wurde. Musikerin Lizzo wurde für ihren Song "About Damn Time" mit der Aufnahme des Jahres geehrt. Songwriterin Bonnie Raitt bekam den Grammy für den Song des Jahres mit "Just Like That". Beyoncé gehört mit Dutzenden Millionen verkaufter Platten und sieben Studioalben, die in den USA alle auf Platz eins der Charts landeten, zu den erfolgreichsten Musikerinnen und Musikern der Welt - und zu den reichsten. Die Grammy-Musikpreise wurden in der Nacht zum Montag feierlich in L.A. Ein kleiner Wermutstropfen für Beyoncé: Die Künstlerin konnte in keiner der Hauptkategorien gewinnen.

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Beyoncé bricht Grammy-Rekord: So reich ist die US-Sängerin (Business Insider Deutschland)

Mit ihrem Vermögen von rund 450 Millionen US-Dollar laut „Forbes“ gehört sie zu den reichsten Musikern der Welt. In den Charts stellte sie bereits mehrere ...

Sie hatte im Sommer nach sechs Jahren Pause ihr siebtes Studioalbum „Renaissance“ veröffentlicht. Wieder einmal schaffte es Beyoncé auf der tanzbaren Platte, den Zeitgeist einzufangen – vor allem mit ihrer Hitsingle „Break My Soul“. Die Grammy-Musikpreise wurden in der Nacht zum Montag feierlich in LA verliehen. Dabei hat die Sängerin allein mit ihrer Stadiontournee „On The Run II“ im Jahr 2018 wohl pro Abend etwa fünf Millionen Dollar eingenommen. Der 41-jährige Superstar bekam am Sonntagabend bei der Preisverleihung in Los Angeles vier der Grammophone – und steht damit ganz allein auf Platz eins der ewigen Bestenliste. „Ich versuche, nicht zu emotional zu sein.

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Beyoncé: Der aufgesexte Popstar als gute Matrone (derStandard.de)

Damit hat der 41-jährige Popstar einen neuen Rekord aufgestellt. Niemand vor ihr hat je so viele Grammy-Trophäen gewonnen. 32 hat sie nun. Ob sie dennoch ...

32 hat sie nun. Niemand vor ihr hat je so viele Grammy-Trophäen gewonnen. Damit hat der 41-jährige Popstar einen neuen Rekord aufgestellt.

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Mega-Panne bei den Grammys! Darum verpasste Beyoncé ihren ... (ProSieben)

Bei der 65. Grammy-Verleihung in Los Angeles stellte Beyoncé Knowles einen neuen Rekord auf. Doch etwas ging gehörig schief!

Zwar soll Beyoncé den Auftritt genutzt haben, um mit ihrer Songauswahl für die Rechte der LGBTQ+-Community und damit gegen die streng konservativen Werte der Emiratis zu protestieren. Damit zählten Kim und Beyoncé zweifelsohne zu den absoluten Stars der glamourösen Verleihung. Genauso wie Beyoncé schrieb Letztere mit ihrem Gewinn Musik-Geschichte: Sie ist die erste Transfrau, die einen Grammy in der begehrten Kategorie abstauben konnte. Damit brach die Ex-Destiny's Child-Sängerin übrigens einen Rekord: Mit den 2023 ergatterten Grammys wurde Beyoncé zur 32-fachen Preisträgerin und damit zur Künstlerin mit den meisten Grammys jemals. In vier dieser Kategorien räumte sie die Trophäe schließlich auch ab, darunter auch mit ihrem Hit "Cuff It" in der Kategorie "bester R&B-Song". Verleihung des Grammy-Awards](https://www.prosieben.de/themen/stars/news/grammys2023-ausgefallenste-outfits-vom-roten-teppich-harry-styles-68623) war die Sängerin in gleich neun Kategorien nominiert.

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Beyoncé mit 32 Preisen erfolgreichster Grammy-Star jemals (APA - Austria Presse Agentur)

US-Sängerin Beyoncé hat bei den Grammy-Awards wieder abgeräumt und mit nun 32 Trophäen einen neuen Rekord aufgestellt. Der 41-jährige Superstar bekam am ...

[Karriere](https://apa.at/about/stellenangebote/) [Kontakt](https://apa.at/service/kontakt/) [APA-Value](https://apa.at/about/apa-value/) [Alfred-Geiringer-Stipendium](https://apa.at/about/alfred-geiringer-stipendium/) [APA-TechInsider](https://apa.at/about/apa-tech-insider/) [APA-CommInsider](https://apa.at/about/apa-comm-insider/) [APA-NewsInsider](https://apa.at/about/apa-news-insider/)

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Grammy 2023: Beyoncé, Kim Petras, DJ Purple Disco Machine - die ... (MDR)

Bei der diesjährigen Grammy Verleihung hat auch ein Deutscher abgeräumt: DJ Purple Disco Machine aus Sachsen. Außerdem: Beyoncé, Kim Petras und Viola Davis.

Besonders überraschend: Die 73-jährige Singer-Songwriterin Bonnie Raitt setzte sich gegen namhafte Konkurrentinnen wie Adele, [Taylor Swift](https://www.mdr.de/brisant/promi-klatsch/taylor-swift-mtv-awards-100.html) und Beyoncé durch und gewann mit "Just Like That" den Preis für den [Song des Jahres](https://www.mdr.de/brisant/promi-klatsch/hits-des-jahres-114.html). [Lizzo](https://www.mdr.de/brisant/stars-bodyshaming-108.html) gewann den Preis für die beste Single des Jahres für "About Damn Time". [Harry Styles](https://www.mdr.de/brisant/promi-klatsch/perlenkette-herren-100.html): Er gewann mit "Harry`s House" den Grammy für das beste Album des Jahres. Kim Petras, die 1992 als biologischer Junge zur Welt kam, ist damit die erste trans Person in der Geschichte der Grammys, die in dieser Kategorie punkten konnte. Sir Georg Solti hinterließ eine Diskografie mit über 250 Aufnahmen und wurde insgesamt 105 Mal für den Grammy nominiert. Sie wurde für das Audiobuch ihrer Autobiografie "Finding Me" geehrt – und erreichte damit den sogenannten "EGOT"-Status. Bedeutet: Sie gewann in ihrer Karriere alle vier großen Trophäen der US-Unterhaltungsbranche – Emmy, Grammy, Oscar und Tony. Ihren Status als eine der erfolgreichsten Musikerinnen aller Zeiten konnte die Sängerin nun endgültig festigen: Bei den diesjährigen Grammy Awards wurde Beyoncé mit vier Preisen für ihr Album "Renaissance" ausgezeichnet. "Ich dachte, du bist schon durch Raum und Zeit gereist." Beyoncé war für sage und schreibe neun Preise nominiert und gewann letztendlich in den Kategorien "Beste Dance-Aufnahme", "Bestes Dance-Album", "Beste traditionelle R&B-Performance" und "Bester R&B-Song". Was für die Filmbranche die Oscars sind, ist für das Musikbusiness der Grammy. Bei den diesjährigen Grammys wurden insgesamt 91 Trophäen vergeben.

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Beyoncé brach den ungarischen Grammy-Rekord (Ungarn Heute)

Die 65. Grammy Awards, die nach der letztjährigen Verleihung in Las Vegas wieder in Los Angeles stattfanden, wurden am Sonntagabend (Ortszeit) verliehen.

[György Solti](https://fidelio.hu/klasszikus/a-karmester-aki-31-szer-nyerte-el-a-grammy-dijat-128734.html), einer der besten Dirigenten unseres Jahrhunderts und eine führende Persönlichkeit der europäischen und amerikanischen Musik, wurde am 21. Von 1927 bis 1931 studierte er an der Musikakademie Klavier und Komposition bei Béla Bartók, Ernő Dohnányi und Zoltán Kodály. Obwohl sie nicht das Album des Jahres gewann, dominierte Beyoncé die Gala und wurde in vier Kategorien ausgezeichnet, womit sie insgesamt 32 Grammys erhalten hat.

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