Nachdem im Luftraum der USA ein chinesischer Beobachtungsballon entdeckt wurde, will Außenminister Antony Blinken nicht wie geplant nach Peking reisen.
Dem Pentagon-Beamten zufolge wurde China wegen des Vorfalls kontaktiert und Peking »die Schwere des Vorfalls« verdeutlicht. Der »relativ große« Ballon sei bereits vor einigen Tagen in den US-Luftraum eingedrungen und fliege in großer Höhe über den Nordwesten der USA, sagte der Pentagon-Vertreter, der anonym bleiben wollte. Auch [Kanada](https://www.spiegel.de/thema/kanada/) meldete die Sichtung eines Ballons. [Peking](https://www.spiegel.de/thema/peking/) hat unterdessen sein Bedauern über [das Eindringen eines chinesischen Ballons in den Luftraum der USA](https://www.spiegel.de/ausland/usa-pentagon-sichtet-chinesischen-spionageballon-ueber-bundesstaat-montana-a-df5f4161-d38f-48d0-90c3-3dd35718f040) geäußert. »Die chinesische Seite bedauert das unbeabsichtigte Eindringen des Luftschiffs in den US-Luftraum aufgrund höherer Gewalt«, hieß es in der Erklärung. Es handele sich um ein »ziviles Luftschiff, das für Forschungszwecke genutzt wird, überwiegend für meteorologische Zwecke«.
Für die US-Regierung steht fest: Der über Montana gesichtete chinesische Ballon habe der Spionage gedient. Die Regierung in Peking hingegen erklärte nun, ...
Schon in der Vergangenheit habe es ähnliche Vorfälle gegeben, erklärte das Pentagon. Das US-Militär hatte ihn über dem Bundesstaat Montana im Nordwesten der USA entdeckt. Für die US-Regierung steht fest: Der über Montana gesichtete chinesische Ballon habe der Spionage gedient.
Über den USA schwebt aktuell ein mutmaßlich chinesischer Spionageballon. Warum? Ist er Spionagesatelliten etwa überlegen? Und welche Haken hat er hingegen?
[Deutschland](/themen/deutschland) sei das noch nie passiert, teilt die Luftwaffe auf Anfrage mit. Januar sind zudem die Start- und Landebahn sowie die Militär- und Wohnanlagen gut zu erkennen. Das Pentagon verfolgt nach eigenen Angaben die Bewegungen des mutmaßlichen Spionageballons genau. In zwei Einsatzführungszentralen sind Soldaten dafür verantwortlich, „jedes Flugzeug über deutschem Hoheitsgebiet innerhalb von zwei Minuten nach Entdecken zu identifizieren und weiter zu verfolgen“, so eine Sprecherin. Die China kann einen solchen Ballon auch mit speziellen Radarkameras ausrüsten, die durch Wolken schauen und sogar nachts detaillierte Aufnahmen liefern. Sie steigen meist in 20 bis 30 Kilometer Höhe auf – in die Stratosphäre. Aus dem Pentagon hieß es, die Flugroute verlaufe über eine Reihe kritischer Orte. [Verteidigungsministerium](/themen/verteidigungsministerium) in Washington hat beschlossen, das Objekt nicht abzuschießen, um niemanden zu gefährden. Vom Ballon aus lassen sich sehr viel einfacher und billiger hochauflösende Fotografien vom Boden machen als von einem Satelliten aus, sagt Daniel Seidel, Chef des Berliner Erdbeobachtungsunternehmens LiveEO. Die Höhe ließe sich aber theoretisch regulieren, indem man per Fernsteuerung Helium, das leichter als Luft ist und den Ballon nach oben zieht, ablässt oder aus einer Druckkartusche welches hinein füllt. Ein hochrangiger Pentagon-Mitarbeiter sagte Reportern, die
Die USA beschuldigen China, einen gewaltigen Spionageballon über die Vereinigten Staaten geschickt zu haben. Peking weist den Spähvorwurf zurück - äußert ...
Außenminister Blinken wird am Sonntag für zwei Tage zu Gesprächen in Peking erwartet und soll dort nach Angaben der “New York Times“ auch Staatschef Xi Jinping treffen. Die Irritationen rund um den mysteriösen Ballon kommen nun noch hinzu. “Man muss den Chinesen auf Augenhöhe begegnen“, mahnte er. Diesmal halte sich der Ballon aber länger als sonst über den USA auf. Ein Ministeriumssprecher fügte hinzu: „China bedauert den unerwarteten Eintritt in den Luftraum der USA durch höhere Gewalt.“ Neue Irritationen im Verhältnis zwischen den USA und China: Das US-Militär wirft Peking vor, einen großen Spionageballon über dem Norden der Vereinigten Staaten platziert zu haben. Es sei erwogen worden, den Ballon abzuschießen, sagte der Beamte. Der Pentagon-Beamte sagte, die US-Regierung habe Peking auf verschiedenen Kanälen kontaktiert. Auch für Flugzeuge sei der Ballon aufgrund seiner extremen Flughöhe ungefährlich. Wegen der Gefahr durch herabfallende Trümmer sei am Ende aber die Entscheidung gefallen, den Ballon nicht zu zerstören. Vor ein paar Tagen sei er in den Luftraum der USA eingedrungen. Das Verteidigungsministerium in Washington berichtete auch von Erwägungen, den Ballon abzuschießen.
Über Montana schwebt nach US-Angaben ein chinesischer Spionage-Ballon. Was wir bisher wissen – und was nicht.
Tatsächlich ist der Zeitpunkt für einen solchen Zwischenfall alles andere als ideal und dürfte die Spannungen zwischen den beiden Supermächten noch verschärfen. In dem Fall wäre die Entdeckung des Ballons Teil des Plans. Die derzeitige Flugroute führe den Ballon seit Mittwoch über Montana und über "eine Reihe von sensiblen Orten", so das Verteidigungsministerium. In den 90er-Jahren hat ein Team am Jet Propulsion Laboratory (JPL) der Nasa Kameralinsen entwickelt, die klein genug sind, um sie an Raumfahrzeugen für interplanetare Missionen anzubringen – und die bei geringem Energieverbrauch Fotos von hoher Qualität schießen. "Wir hoffen, dass beide Seiten die Sache mit einem kühlen Kopf behandeln." [China](/politik/ausland/themen/china-4191934.html) gestartet, habe die Inselkette der Aleuten bei Alaska passiert und sei anschließend über den Nordwesten Kanadas geflogen, berichten US-Medien. Es habe sich um ein "ziviles" chinesisches Luftschiff für Forschungszwecke vor allem meteorologischer Art gehandelt, das wegen beschränkter eigener Steuerungsfähigkeit durch starke Westwinde "weit von seinem geplanten Kurs abgekommen" sei. Einen Satelliten in die Erdumlaufbahn zu schicken, kostet hingegen immer noch Abermillionen Dollar. Tatsächlich seien Satelliten in den vergangene Jahrzehnten "das Maß aller Dinge" gewesen, sagt Blaxland. "Wir sammeln und überprüfen die Fakten", so Außenamtssprecherin Mao Ning vor Pressevertretern in Peking. Es sei eines der aggressivsten Manöver der chinesischen Geheimdienste seit Jahren, schrieb das "Wall Street Journal". Ein weißes Etwas, das hoch über dem Nordwesten des US-Bundesstaats Montana schwebt, sorgt nicht nur in den USA für reichlich Stirnrunzeln.
Ein chinesischer Ballon sorgt für Aufregung in den USA. Was will Peking damit bezwecken? Das fragen sich auch die Amerikaner.
Für Verstimmungen über das Normalmaß hinaus sorgte auch der Besuch der hochrangigen US-Politikerin Nancy Pelosi in Taiwan, die als damalige Sprecherin des Repräsentantenhauses in der Rangfolge direkt auf den US-Präsidenten und die Vizepräsidentin folgt. Denn wenn ein einfacher Ballon dazu in der Lage ist, wären das echte Waffen erst recht. Die Probleme zwischen den beiden Mächten gibt es nicht erst seit Ex-Präsident Donald Trump der Masse der Amerikaner einhämmerte, dass China der neue und wichtigste Rivale sei. Gemäß dem internationalen Recht bestehen die USA aber auf der Freiheit der Meere. Dort verfügen die Amerikaner bereits über eine gewaltige Militärpräsenz, sei es in Japan, Südkorea oder Guam. Vor dem Hintergrund der Spannungen zwischen Washington und Peking erscheint es außerdem plausibel, dass Peking sich zu so einer Provokation hinreißen lässt. Wie Pentagon-Offizielle mitteilten, müssten die Chinesen die Informationen, die der Ballon einsammeln könnte, bereits haben. Auch Schmidt-Eenboom geht davon aus, dass diese Atomsilos das Ziel der Aufklärung gewesen sein dürften, wie er bei ntv sagte. Auszuschließen ist das nicht - vor allem angesichts der von den Amerikanern konstatierten weitgehenden Sinnlosigkeit dieser Art der Spionage. Wie die USA und einige andere Staaten verfügen sie über Spionagesatelliten, die auch Nordamerika beobachten. Der China-Experte der Stiftung zur Verteidigung von Demokratien, Craig Singleton, sagte Reuters, dieser Typ Ballon sei während des Kalten Krieges häufig von der Sowjetunion und den USA eingesetzt worden. China jedenfalls beteuerte am Freitag, es handele sich lediglich um einen Wetterballon, der von seiner Route abgewichen sei, und entschuldigte sich für das "unabsichtliche Eindringen" in den Luftraum der USA.
Ein Spionageballon über den USA sorgt für neue Spannungen mit China. Die Ausbeute an brisanten Informationen gilt bei solchen Manövern als gering.
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Wie ist der mutmaßliche Spionage-Ballon über den USA ausgerüstet? Erich Schmidt-Eenboom vom Forschungsinstitut für Friedenspolitik geht im Gespräch mit ZDFheute ...
Solche Ballons seien in der Vergangenheit bereits über den USA gesichtet worden, so der Pentagon-Offizielle. Er ist erstaunt über den Einsatz des Ballons der chinesischen Regierung. Besonders sei allerdings in diesem Fall, dass der Ballon länger als sonst über dem Luftraum schweben würde. In US-amerikanischen Medien ist allerdings die Rede davon, dass das Flugobjekt ungefähr so groß wie drei Busse sei. Ist die Technologie überhaupt noch zeitgemäß? Wieso sollte China gerade jetzt diesen Ballon schicken?
Nach US-Angaben ist ein chinesischer Ballon in den Luftraum der USA eingedrungen, um Atomwaffen-Stützpunkte auszukundschaften. China spricht von einem verirrten ...
Vor ein paar Tagen sei er in den Luftraum der USA eingedrungen. Es sei erwogen worden, den Ballon abzuschießen, sagte der Beamte. Die chinesische Regierung erklärte am Freitag zunächst, sie gehe den Berichten nach, und warnte vor übereilten Spekulationen. Der Vorfall nur wenige Tage vor den geplanten Gesprächen wurde in den USA als Provokation wahrgenommen. Provisorisch wurden demnach auch F-22-Kampfjets in Bereitschaft versetzt und der Flugverkehr in Montanas größter Stadt Billings vorübergehend eingestellt. Der Mitarbeiter des US-Außenministeriums sagte, man habe die Erklärung zur Kenntnis genommen.
Die USA täten das, und er erwarte das Gleiche auch von China. Das habe er auch Chinas Spitzendiplomat Wang Yi am Telefon gesagt, erklärte Blinken. US-Präsident ...
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Eigentlich wurde US-Außenminister Blinken am Sonntag in Peking erwartet - doch wegen eines mutmaßlichen chinesischen Spionageballons liegt die Reise auf Eis ...
Wir haben direkt mit der chinesischen Regierung über den Vorfall gesprochen." Denn der Ballon ist weiter am Himmel über den USA unterwegs. Auch der Entschluss, den Ballon nicht direkt abzuschießen, sorgt für Kritik. Dieser Auffassung ist auch Mike Lawler, Abgeordneter im Repräsentantenhaus: "Wir haben China mit der Hand in der Keksdose erwischt. Für viele Republikaner ist der Ballonvorfall ein Beleg dafür, dass Präsident Biden nicht streng genug mit China umgeht. Immer wieder wird gezeigt, wo in den USA der mutmaßliche Spionageballon aus China unterwegs ist.
USA melden zweiten chinesischen Spionage-Ballon - Peking: Vorwand, „um China anzugreifen“ · Chinesischer Spionageballon über den USA: US-Außenminister Blinken ...
Der Unterschied sei diesmal, dass sich der Ballon länger als sonst über den USA aufhalte. Chinas Regierung geht nach eigenen Angaben den Berichten über einen chinesischen Spionageballon über den USA nach und mahnt vor voreiligen Spekulationen. Zuvor hatte das US-Militär einen chinesischen Spionageballon über dem Norden der USA gesichtet. China wirft den USA vor, seinen Aufstieg eindämmen zu wollen und einen neuen Kalten Krieg zu verfolgen.(mst/dpa) Man sei sich sicher, dass der Ballon aus China stamme, hieß es aus dem Pentagon. Der Ballon sei am Mittwoch über dem Bundesstaat Montana im Nordwesten der USA entdeckt worden, teilte das Pentagon am Donnerstag mit. Februar, 6.06 Uhr: Nach der Entdeckung eines mutmaßlichen chinesischen Spionage-Ballons über den USA ist nun nach Pentagon-Angaben ein zweiter derartiger Ballon über Lateinamerika aufgetaucht. Der erste Ballon flog wie berichtet über die Mitte der USA Richtung Osten. Die Spionagesysteme des Ballons lieferten einen «begrenzten Mehrwert» im Vergleich zu Informationen, die China mit erdnahen Satelliten sammeln könne. Februar, 8.48 Uhr: China hat die amerikanischen Vorwürfe über mögliche Spionage mit dem großen chinesischen Beobachtungsballon über den USA als verunglimpfend zurückgewiesen. Der Vorfall zeige, dass China „selbst den Luftraum der USA nicht mehr respektiert“, sagte der menschenrechtspolitische Sprecher der Unionsfraktion Michael Brand der Bild. Die Regierung in Peking warf ihrerseits am Samstag „einigen Politikern und Medien in den USA“ vor, den Vorfall als Vorwand zu benutzen, „um China anzugreifen und zu verleumden“.
Washington/Peking - Die Beziehungen zwischen den USA und China sind an einem Tiefpunkt angelangt. US-Außenminister Antony Blinken nannte das Auftauchen.
Chinas Handlungen hätten aber den Zweck der Reise unterminiert, die Beziehungen zu China auf ein solideres Fundament zu stellen. China wirft den USA vor, seinen Aufstieg eindämmen zu wollen und einen neuen Kalten Krieg zu verfolgen. Ex-Präsident Donald Trump schrieb in seinem Online-Netzwerk Truth Social: "Schießt den Ballon ab." Der Vorsitzende des auswärtigen Ausschusses im Repräsentantenhaus, der Republikaner Michael McCaul, sagte, der Ballon hätte niemals in den US-Luftraum eindringen dürfen. Auch für die Informationsbeschaffung habe der Ballon nur einen begrenzten Nutzen. Die Regierung müsse schnell Maßnahmen ergreifen, um den Ballon daraus zu entfernen. Er sei durch "höhere Gewalt" in den US-Luftraum eingedrungen. Es gab auch Forderungen, den Ballon abzuschießen. "Einige Politiker und Medien in den USA haben die Situation ausgenutzt, um China anzugreifen und in Verruf zu bringen." Am Freitagmittag erklärte Ryder, der Ballon schwebe über dem Zentrum der Vereinigten Staaten. Die USA täten das, und er erwarte das Gleiche auch von China. Zwar waren die Erwartungen an den Besuch nicht groß, doch gab es Hoffnungen, dass die Visite zu einer Beruhigung in den schwer angespannten Beziehungen führt.
Ein weiterer möglicher Spionageballon schwebt laut Angaben aus den USA über Lateinamerika. „Wir sehen Berichte über einen Ballon, der Lateinamerika ...
[China](/themen/china-politik/) hat den von der US-Regierung als mutmaßlichen Spionageballon im amerikanischen Luftraum gesichtetes Fluggerät als ziviles „Luftschiff“ identifiziert. [Antony Blinken](/themen/tony-blinken/) im Zusammenhang mit einem ersten mutmaßlichen chinesischen Spionage-Ballon über den USA eine Reise in die Volksrepublik verschiebt. Wir sind dabei herauszufinden, ob es sich dabei um einen weiteren chinesischen Überwachungsballon handelt“, sagte der Sprecher des US-Verteidigungsministeriums, Pat Ryder, am Freitagabend (Ortszeit), wie die Nachrichtenagentur dpa berichtet.
USA melden zweiten chinesischen Spionage-Ballon - Peking: Vorwand, „um China anzugreifen“ · US-Außenminister Blinken verschiebt China-Besuch: Spionageball ...
Der Unterschied sei diesmal, dass sich der Ballon länger als sonst über den USA aufhalte. Chinas Regierung geht nach eigenen Angaben den Berichten über einen chinesischen Spionageballon über den USA nach und mahnt vor voreiligen Spekulationen. Zuvor hatte das US-Militär einen chinesischen Spionageballon über dem Norden der USA gesichtet. China wirft den USA vor, seinen Aufstieg eindämmen zu wollen und einen neuen Kalten Krieg zu verfolgen.(mst/dpa) Man sei sich sicher, dass der Ballon aus China stamme, hieß es aus dem Pentagon. Der Ballon sei am Mittwoch über dem Bundesstaat Montana im Nordwesten der USA entdeckt worden, teilte das Pentagon am Donnerstag mit. Februar, 6.06 Uhr: Nach der Entdeckung eines mutmaßlichen chinesischen Spionage-Ballons über den USA ist nun nach Pentagon-Angaben ein zweiter derartiger Ballon über Lateinamerika aufgetaucht. Der erste Ballon flog wie berichtet über die Mitte der USA Richtung Osten. Die Spionagesysteme des Ballons lieferten einen «begrenzten Mehrwert» im Vergleich zu Informationen, die China mit erdnahen Satelliten sammeln könne. Februar, 8.48 Uhr: China hat die amerikanischen Vorwürfe über mögliche Spionage mit dem großen chinesischen Beobachtungsballon über den USA als verunglimpfend zurückgewiesen. Der Vorfall zeige, dass China „selbst den Luftraum der USA nicht mehr respektiert“, sagte der menschenrechtspolitische Sprecher der Unionsfraktion Michael Brand der Bild. Die Regierung in Peking warf ihrerseits am Samstag „einigen Politikern und Medien in den USA“ vor, den Vorfall als Vorwand zu benutzen, „um China anzugreifen und zu verleumden“.
Das US-Pentagon hat einen chinesischen Spionage-Ballon in Montana gesichtet, wo ein Atomwaffen-Stützpunkt ist. Ein Experte gibt Einschätzungen.
Der Unterschied sei diesmal, dass sich der Ballon länger als sonst über den USA aufhalte. China betrachtet die Insel als eigenes Staatsgebiet und droht mit Eroberung – obwohl Taiwan seit 1949 de facto unabhängig ist und sich seit Ende der 80er Jahre zu einer funktionierenden Demokratie entwickelt hat. Zuletzt hatte sich das Verhältnis während der Amtszeit von Präsident Rodrigo Duterte – aufgrund seines blutigen Kampfes gegen die Drogenkriminalität und seine engen Beziehungen zu China – aber erheblich abgekühlt. Der Ballon sei am Mittwoch über dem Bundesstaat Montana im Nordwesten der USA entdeckt worden, teilte das Pentagon am Donnerstag mit. Peking, das in der Region seine Agenda fährt, verurteilte den Beschluss als Gefahr für „Frieden und Stabilität“. Der Besuch solle zu einem anderen Zeitpunkt stattfinden, sobald die Umstände es zuließen, sagte der Mitarbeiter des Außenministeriums. Über den genauen Startpunkt könne man nichts Konkretes sagen, sondern nur spekulieren: Der Ballon könnte auch von einem Schiff aus dem Pazifik gestartet worden sein. Militärbasen scheinen das klare Ziel gewesen zu sein, auch unabhängig von der Lagerung von Nuklearwaffen“, sagte Christopher Nehring, Geheimdienstexperte und Gastdozent der Konrad-Adenauer-Stiftung, im Gespräch mit Business Insider. [USA](https://www.businessinsider.de/themen/usa/), hatte offenbar verschiedene Ziele: Das US-Militär hat einen chinesischen Spionageballon im Norden der Vereinigten Staaten gesichtet. Nach der Entdeckung des Ballons habe die Regierung umgehend Maßnahmen ergriffen, um die Preisgabe sensibler Informationen zu verhindern, sagte Pentagonsprecher Pat Ryder. Das US-Militär hat einen chinesischen Spionageballon über dem Norden der USA gesichtet. Peking behauptet unterdessen, es handele sich um einen „zivilen“ Ballon, der sich verirrt hat.
Womöglich befindet sich ein zweiter Ballon über Lateinamerika. Aus China kommen derweil Beschwichtigungen und Zurückweisungen.
"Einige Politiker und Medien in den USA haben die Situation ausgenutzt, um China anzugreifen und in Verruf zu bringen." Blinken betonte jedoch, dass man weiter mit China in Kontakt sei. Bei seiner Reise nach Peking hatte Außenminister Blinken auch den chinesischen Präsidenten Dieser sei durch "höhere Gewalt" in den US-Luftraum eingedrungen. "Durch die Westwinddrift und wegen begrenzter Steuerungsmöglichkeiten ist das Luftschiff weit von der geplanten Route abgekommen", sagte ein Sprecher des Ministeriums. [USA](/thema/USA) und China noch angespannter als ohnehin bereits.
Ein chinesischer Ballon ist auf US-Gebiet gelangt. China zufolge ist es ein vom Kurs abgekommenes Flugobjekt. Die USA sprechen von Spionage.
Kurz darauf wird ein China zufolge ist es ein vom Kurs abgekommenes Flugobjekt. Ein chinesischer Ballon ist auf US-Gebiet gelangt.
Schießt den Ballon ab“, hat der frühere amerikanische Präsident Donald Trump in seinem Online-Netzwerk gefordert. Der amtierende...
[Weitere Informationen](https://www.faz.net/datenschutzerklaerung-11228151.html). [externe Inhalte](https://www.faz.net/faz-net-services/externe-medieninhalte-17435813.html)anzuzeigen, ist Ihre widerrufliche Zustimmung nötig. „Es gibt Berichte über einen Ballon, der über Lateinamerika fliegt“, sagte am Freitagabend der Sprecher des US-Verteidigungsministeriums, Pat Ryder. Weder die Regierung von Kolumbien noch jene von Costa Rica hätten dazu bislang Stellung genommen. Die USA täten das, und er erwarte das Gleiche auch von China. Zwar waren die Erwartungen an den Besuch nicht groß, doch gab es Hoffnungen, dass der Besuch zu einer Beruhigung in den schwer angespannten Beziehungen führen könnte. Auf Twitter hatte die Polizei von York County in South Carolina die Bürger zuvor davor gewarnt, auf den Ballon zu schießen, der die Gegend Berichten zufolge überflog. Blinkens Besuch in Peking wäre der erste eines US-Außenministers in China seit 2018 gewesen. Die betroffenen Flughäfen waren Wilmington in North Carolina, Charleston in South Carolina und Myrtle Beach in South Carolina. Bisher hatte Washington davon abgesehen – unter Verweis auf die mögliche Gefahr, die durch herabfallende Teile für die Menschen in dem entsprechenden Gebiet entstehen könnte. Eine solche Veränderung seiner Position könnte womöglich zu einer neuen Bewertung der Frage des Abschusses führen. Das Wichtigste sei, den Ballon aus dem US-Luftraum zu bekommen.
Militärexperten und Republikaner kritisieren US-Präsident Biden, weil er den mutmaßlichen Spionageballon aus China bisher nicht hat abschießen lassen.
"Das kommunistische China ist unser Feind, Biden muss aufwachen", hatte etwa der republikanische Senator Tim Scott auf Twitter geschrieben. Klar ist: Das ohnehin angespannte Verhältnis zwischen den Großmächten USA und China ist noch ein Stück schwieriger geworden. Trifft es zu, könnte der Ballon auf seinem Weg von West nach Ost bald den Atlantik erreichen, also über Wasser fliegen.
US-Kampfjets haben vor der Küste South Carolinas den mutmaßlichen chinesischen Spionageballon abgeschossen. Das bestätigte das Verteidigungsministerium.
Vor dem Abschuss hatte die US-Bundesluftfahrtbehörde FAA vorübergehend den Luftraum über der Küste der beiden Staaten North und South Carolina gesperrt. Stattdessen hätten die USA die Reise einseitig angekündigt, was China respektiert habe. Austin erklärte weiter, Biden habe den Abschuss bereits am Mittwoch genehmigt und gesagt, er solle erfolgen, "sobald die Mission ohne unangemessenes Risiko für das Leben der Amerikaner in der Flugbahn des Ballons erfüllt werden kann". Der Ballon wurde über dem US-Bundesstaat Montana, über Mittelamerika und auch Missouri gesichtet. "Wie lange es dauern wird, steht noch nicht fest", sagte ein hochrangiger US-Verteidigungsbeamter gegenüber Reportern und fügte hinzu, die Trümmer befänden sich in relativ flachem Wasser. Das US-Verteidigungsministerium hat den Abschuss des mutmaßlichen Spionageballons aus China über dem Atlantik bestätigt.
Diesen Spionage-Ballon haben die Amerikaner am Samstag über dem Atlantik an der US-Ostküste abgeschossen. © Brian Branch/AP/dpa. Washington/Peking.
China wies die Vorwürfe am Samstag entschieden zurück, sprach von einem Forschungsballon, der durch "höhere Gewalt" vom Kurs abgekommen sei. Der US-Außenminister hat seinen für Sonntag erwarteten Besuch in Peking verschoben. China sprach dagegen von einem Forschungsballon, der durch "höhere Gewalt" vom Kurs abgekommen sei. An der Atlantikküste war der chinesische Ballon, bei dem es sich nach US-Angaben um ein Spionagewerkzeug handelt, zuletzt gesichtet worden. Die USA bezichtigten China der Spionage mit dem Ballon, Peking wies dies entschieden zurück. Das US-Verteidigungsministerium hat den Abschuss eines Beobachtungsballons aus China über dem Atlantik bestätigt.
Die USA haben den mutmaßlichen chinesischen Spionage-Ballon offenbar abgeschossen. Die Trümmer sollen nun vom Militär geborgen werden.
[Spionage-Ballons](https://www.morgenpost.de/politik/article237549997/spionage-ballon-china-usa-funktion-aufgabe-was-ist-das.html) war am Donnerstag bekannt geworden. [US-Außenminister Blinken sagte daraufhin eine geplante China-Reise ab](https://www.morgenpost.de/politik/article237542263/blinken-china-reise-spionage-vorwurf-ballon.html). Das bestätigte das [US](https://www.morgenpost.de/themen/usa/)-Verteidigungsministerium. [Vor dem Abschuss hatten US-Behörden die Schließung von drei Flughäfen im Osten der Vereinigten Staaten](https://www.morgenpost.de/politik/article237550819/spionage-ballon-usa-china-flughafen-geschlossen.html), wo der Spionage-Ballon zuletzt unterwegs war, veranlasst. [USA den mutmaßlichen chinesischen Spionage-Ballon, der seit mehreren Tagen über dem Land unterwegs war](https://www.morgenpost.de/politik/article237542813/spionage-ballon-china-usa-krieg-provokation.html), offenbar über dem Atlantik abgeschossen. Zu sehen ist eine kleine Explosion und ein weißes Objekt, das vom Himmel fällt.
Die USA haben den chinesischen Spionage-Ballon vor der Ostküste abgeschossen. „Heute Nachmittag haben US-Kampfflugzeuge (…) auf Anweisung von Präsident B...
Dass die USA unter diesen Umständen auf dem Einsatz von Gewalt bestünden, sei eine „offensichtliche Überreaktion“ und ein Verstoß gegen internationale Standardpraktiken. Der Ballon wurde über dem US-Bundesstaat Montana, über Mittelamerika und auch Missouri gesichtet. Die USA haben den chinesischen Spionage-Ballon vor der Ostküste abgeschossen.
US-Kampfjets schießen einen Ballon über den USA ab. Der Verteidigungsminister spricht von einer "inakzeptable Verletzung" - China protestiert und spricht ...
Er hatte das Eindringen des Ballons in den US-Luftraum am Freitag als "inakzeptabel" und "unverantwortlich" bezeichnet. Unterdessen informierte nun auch Kolumbien über ein unbekanntes Objekt, das in seinen Luftraum eingedrungen sei und "ähnliche Eigenschaften wie ein Ballon" aufgewiesen habe. Es habe "keine Gefahr für die nationale Sicherheit" dargestellt. Das Pentagon habe selbst gesagt, der Ballon stelle keine Gefahr für das Militär und Menschen am Boden dar. Februar habe das nationale Luftverteidigungssystem in rund 17.000 Metern Höhe ein Objekt über dem nördlichen Sektor des Landes entdeckt, teilte die kolumbianische Luftwaffe am Samstag (Ortszeit) mit. Von der Bergung der Geräte an Bord erhoffen sich die USA nähere Informationen über die Mission. Die chinesische Regierung äußerte ihre "starke Unzufriedenheit" über den Einsatz von Gewalt durch die USA gegen ein "ziviles, unbemanntes Luftschiff". China habe die USA wiederholt informiert, dass der Ballon zivilen Zwecken diene und "durch höhere Gewalt" über die USA geflogen sei, "was völlig zufällig war". Januar über Kanada und am 31. Er habe bereits am Mittwoch, als er über den Ballon informiert worden sei, angeordnet, das Flugobjekt "so schnell wie möglich" abzuschießen. Er sprach von einer "inakzeptablen Verletzung" der Souveränität der USA. [Biden](/politik/ausland/themen/joe-biden-4540404.html) erklärte am Samstag vor Reportern, er habe den Befehl zum Abschuss schon vor mehreren Tagen erteilt.
Nach dem Abschuss eines mutmaßlichen chinesischen Spionageballons vor der Küste des US-Bundesstaates South Carolina hat sich das chinesische ...
Die USA erhoffen sich Aufschluss über die genauen technischen Fähigkeiten des chinesischen Ballons. Direkt nach dem Abschuss begannen die US-Streitkräfte in den relativ flachen Küstengewässern, Trümmerteile zu bergen. Auf den Videos von Augenzeugen war direkt nach dem Abschuss im Internet zu sehen, wie der beschädigte weiße Ballon am fast wolkenlosen Himmel nach unten Richtung Wasseroberfläche sank.
Die Fahrt des mutmaßlichen chinesischen Spionageballons über Nordamerika ist beendet: Das Pentagon wartet, bis das Flugobjekt über dem Atlantik schwebt, ...
China habe die USA wiederholt informiert, dass der Ballon zivilen Zwecken diene und "durch höhere Gewalt" über die USA geflogen sei, "was völlig zufällig war". [Besuch in Peking abgesagt.](https://www.n-tv.de/politik/US-Aussenminister-verschiebt-Reise-nach-China-article23892030.html) Er bezeichnete das Eindringen in den US-Luftraum als "inakzeptabel" und "unverantwortlich". China sprach dagegen von einem Forschungsballon, der durch "höhere Gewalt" vom Kurs abgekommen sei. Anders als Satelliten können sie an einer Stelle bleiben und müssen nicht eine neue Runde um die Erde drehen, um weitere Bilder zu machen. Auf TV-Bildern und in Videos ist Augenzeugen zu sehen, wie der weiße Ballon am Samstagnachmittag in der Luft getroffen wird und abstürzt. Er sprach von einer "inakzeptablen Verletzung" der Souveränität der USA. Die Reaktion aus Peking folgte prompt: Die chinesische Regierung äußerte ihre "starke Unzufriedenheit" über den Einsatz von Gewalt durch die USA gegen ein "ziviles, unbemanntes Luftschiff". Unterdessen informierte nun auch Kolumbien über ein unbekanntes Objekt, das in seinen Luftraum eingedrungen sei und "ähnliche Eigenschaften wie ein Ballon" aufgewiesen habe. Peking wies die Vorwürfe scharf zurück und sprach von einer "offensichtlichen Überreaktion". Um ein Risiko für die Menschen am Boden auszuschließen, sei entschieden worden, das Flugobjekt erst über dem Meer, aber innerhalb des US-Hoheitsgebiets abzuschießen. US-Verteidigungsminister Lloyd Austin bestätigte, US-Kampfjets hätten auf Anweisung von US-Präsident Joe Biden "den von der Volksrepublik China gestarteten und ihr gehörenden Überwachungsballon" vor der Atlantikküste von South Carolina zum Absturz gebracht. Die Fahrt des mutmaßlichen chinesischen Spionageballons über Nordamerika ist beendet: Das Pentagon wartet, bis das Flugobjekt über dem Atlantik schwebt, und holt es dann vom Himmel.
Das US-Verteidigungsministerium hat bestätigt, dass die USA einen mutmaßlichen Spionageballon abgeschossen haben. China reagiert empört.
Er hatte das Eindringen des Ballons in den US-Luftraum am Freitag als „inakzeptabel“ und „unverantwortlich“ bezeichnet. Von der Bergung der Geräte an Bord erhoffen sich die USA nähere Informationen über die Mission. Das Pentagon habe selbst gesagt, der Ballon stelle keine Gefahr für das Militär und Menschen am Boden dar. Januar über Kanada und am 31. Peking protestierte am Sonntag gegen die „offensichtliche Überreaktion“ und wies die Vorwürfe erneut zurück. US-Verteidigungsminister Lloyd Austin bestätigte am Samstag (Ortszeit), US-Kampfjets hätten auf Anweisung von US-Präsident Joe Biden „den von der Volksrepublik China gestarteten und ihr gehörenden Überwachungsballon“ vor der Atlantikküste von South Carolina zum Absturz gebracht.
Die Affäre um den über den USA abgeschossenen chinesischen Ballon zeigt, wie schwer es für Joe Biden in nächster Zeit wird, das Verhältnis zu China zu ...
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Zuvor hatten die USA drei Flughäfen in North und South Carolina geschlossen. Kurz darauf fiel der mutmaßliche Spionage-Ballon ins Meer.
Unterdessen informierte nun auch Kolumbien über ein unbekanntes Objekt, das in seinen Luftraum eingedrungen sei und "ähnliche Eigenschaften wie ein Ballon" aufgewiesen habe. Der Ballon wurde über dem US-Bundesstaat Montana, über Mittelamerika und auch Missouri gesichtet. Für Aufregung in den USA sorgte auch, dass der Ballon nahe der US-Luftwaffenbasis in Montana flog, wo mit Atomsprengköpfen bestückte Interkontinentalraketen lagern. China habe die USA wiederholt informiert, dass der Ballon zivilen Zwecken diene und "durch höhere Gewalt" über die USA geflogen sei, "was völlig zufällig war". Februar habe das nationale Luftverteidigungssystem in rund 17.000 Metern Höhe ein Objekt über dem nördlichen Sektor des Landes entdeckt, teilte die kolumbianische Luftwaffe am Samstag (Ortszeit) mit. Am Samstag berichteten Augenzeugen, sie hätten den Ballon im US-Bundesstaat North Carolina, im Osten der USA gesichtet. Die chinesische Regierung äußerte ihre "starke Unzufriedenheit" über den Einsatz von Gewalt durch die USA gegen ein "ziviles, unbemanntes Luftschiff". Januar über Kanada und am 31. Er habe bereits am Mittwoch, als er über den Ballon informiert worden sei, angeordnet, das Flugobjekt "so schnell wie möglich" abzuschießen. Daher sei entschieden worden, das Flugobjekt erst über dem Meer aber innerhalb des US-Hoheitsgebiets abzuschießen. Kolumbien informierte unterdessen über das Eindringen eines Objekts mit "ähnlichen Eigenschaften wie ein Ballon" in seinem Luftraum. Peking protestierte am Sonntag gegen die "offensichtliche Überreaktion" und wies die Vorwürfe erneut zurück.