Am Mittwoch nach Börsenschluss meldete Meta seine Quartalszahlen. Würden diese zu einem erneuten zweistelligen Absturz der Aktie führen oder endlich das ...
Dazu konnte Meta seine Kosten senken und erwartet nur noch 89-95 Milliarden US-Dollar, anstatt von 94-100 Milliarden US-Dollar. Am Montag begann dazu noch Analyst Rich Greenfield bei Lightshed Partners seine Berichterstattung über Meta mit einem Kaufrating und einem Kursziel von 200 US-Dollar pro Aktie. Damit stand Meta inmitten breiter Spekulationen über das, was der Social-Media-Gigant über seine Ergebnisse und Aussichten für das vierte Quartal zu berichten haben wird.
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Der Betriebsgewinn sank 2022 im Jahresabstand um 38 Prozent auf 28,9 Milliarden Dollar und der Nettogewinn des gesamten Jahres sogar um 41 Prozent auf 23,2 Milliarden Dollar. Zwar hat Meta in seinen Apps zuletzt 23 Prozent mehr Werbung ausgeliefert, aber der durchschnittliche Anzeigenpreis ist im Jahresabstand gleichzeitig um 22 Prozent gefallen. Das ist ein Zuwachs von 16 Millionen binnen drei Monaten und um 4 Prozent im Jahresvergleich. Die Marge fiel im Jahresvergleich von 40 Prozent 2021 auf nur noch 25 Prozent 2022. So ist dann auch der Nettogewinn im Jahresabstand um 55 Prozent auf 4,65 Milliarden Dollar zurückgegangen. Mindestens eine App von Meta nutzten zuletzt 2,96 Milliarden Nutzer pro Tag – nach 2,93 Milliarden drei Monate zuvor und fünf Prozent mehr als vor einem Jahr. Das führte im letzten Quartal zu einmaligen Kosten von 4,2 Milliarden Dollar, die die Gewinne entsprechend reduziert haben. 2022 haben die Werbekunden 16 Prozent weniger pro Anzeige gezahlt als 2021, aber Meta hat übers Jahr gesehen 18 Prozent mehr davon in seinen Apps eingeblendet. Im vergangenen Quartal gab Metas Umsatz im Jahresvergleich um vier Prozent auf gut 32,2 Milliarden Dollar nach. Meta kündigte auch einen zusätzlichen Aktienrückkauf im Umfang von 40 Milliarden US-Dollar an. Dieser Trend setzt sich fort, denn auch in den letzten drei Monaten des Jahres 2022 ist der Betriebsgewinn weiter gesunken, diesmal sogar um 49 Prozent. Die Erleichterung der Anleger entlud sich in einem Kurssprung von rund 20 Prozent im nachbörslichen Handel.
Die Facebook-Mutter Meta hat ihre Bücher geöffnet und die Zahlen zum abgelaufenen Quartal sowie zum Geschäftsjahr 2022 vorgelegt. 02.02.2023.
Für das laufende Quartal prognostizierte Meta einen Umsatz zwischen 26 und 28,5 Milliarden Dollar. Die Sparte Reality Labs, in der das Geschäft mit virtueller Realität gebündelt ist, verbuchte im vergangenen Quartal einen operativen Verlust von rund 4,3 Milliarden Dollar. Im gesamten Jahr 2022 addierte sich das operative Minus auf 13,7 Milliarden Dollar - bei einem Umsatz von nur 2,16 Milliarden Dollar. Der Konzern verbuchte für das Quartal nun Umstrukturierungskosten von 4,2 Milliarden Dollar. Meta mit dem Geschäftssäulen Facebook und Instagram wurde schon in vorherigen Quartalen von der Abkühlung des Online-Werbemarktes getroffen. Mindestens eine App von Meta nutzten zuletzt 2,96 Milliarden Nutzer pro Tag nach 2,93 Milliarden drei Monate zuvor.
Der Facebook-Konzern Meta hat im vergangenen Quartal trotz eines Umsatzrückgangs besser als von Analysten erwartet abgeschnitten. 01.02.2023.
Im vergangenen Quartal gab der Umsatz im Jahresvergleich um vier Prozent auf gut 32,16 Milliarden Dollar (29,3 Milliarden Euro) nach. Mindestens eine App von Meta nutzten zuletzt 2,96 Milliarden Nutzer pro Tag nach 2,93 Milliarden drei Monate zuvor. Meta kündigte auch einen zusätzlichen Aktienrückkauf im Umfang von 40 Milliarden Dollar an.
Der Umsatz des Facebook-Konzerns Meta ist von 2021 auf 2022 um ein Prozent gesunken. Die Aktie stieg dennoch, weil der Markt einen stärkeren Einbruch ...
Für das laufende Quartal prognostizierte Meta einen Umsatz zwischen 26 und 28,5 Milliarden Dollar. Im gesamten Jahr 2022 addierte sich ihr operatives Minus auf 13,7 Milliarden Dollar bei einem Umsatz von nur 2,16 Milliarden Dollar. Im vergangenen Quartal gab der Umsatz im Jahresvergleich um vier Prozent auf gut 32,16 Milliarden Dollar (rund 29,3 Mrd Euro) nach.
Meta-Aktionäre haben im Jahr 2022 arg gelitten. Nun trifft Mark Zuckerberg mit wenigen Aussagen den richtigen Nerv, verspricht mehr Rentabilität und ...
Im gesamten Jahr 2022 addierte sich das operative Minus auf 13,7 Milliarden Dollar – bei einem Umsatz von nur 2,16 Milliarden Dollar. Die Sparte Reality Labs, in der das Geschäft mit virtueller Realität gebündelt ist, verbuchte im vergangenen Quartal einen operativen Verlust von rund 4,3 Milliarden Dollar. Meta – mit den Geschäftssäulen Facebook und Instagram – wurde schon in vorherigen Quartalen von der Abkühlung des Online-Werbemarktes getroffen. Mit Blick auf das künftige Wachstum stimmte Zuckerberg die Investoren auf eine sich eher normalisierende Entwicklung ein: War Facebook in den ersten 18 Jahren nach Gründung jährlich noch zwischen 20 und 30 Prozent gewachsen, brach das Wachstum im vergangenen Jahr regelrecht ein, erinnerte Zuckerberg in der Telefonkonferenz, um zugleich realistischere Töne anzuschlagen. Für das laufende Quartal prognostizierte Zuckerberg einen Umsatz zwischen 26 und 28,5 Milliarden Dollar. Finanzchefin Li bekräftigte frühere Prognosen, dass der Verlust der Reality Labs in diesem Jahr noch höher ausfallen werde. Auch auf Jahressicht verbuchte der Konzern einen Umsatzrückgang – indes den ersten seit seinem Börsengang im Jahr 2012. Zuvor hatte Meta eine Spanne von 94 bis 100 Milliarden Dollar genannt. So werde der Konzern künftig weniger Manager auf der mittleren Ebene benötigen, um die Entscheidungsprozesse zu beschleunigen. Die Erleichterung der Anleger entlud sich in einem Kurssprung von etwa 20 Prozent im nachbörslichen Handel am Mittwochabend. Allerdings hatte die Meta-Aktie im vergangenen Jahr 64 Prozent verloren und damit Zuckerbergs Vermögen zuvor empfindlich zusammengeschmolzen. Im Klartext heißt dies, Meta will die Kosten weiter senken.
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