Heute gibt die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) ihre Zinsentscheidung bekannt, die Europäische Zentralbank folgt am Donnerstag. Experten erwarten keine ...
Die Ankündigung, dass die Notenbanken die Zinsen weiter anheben wollen, um der Inflation die Stirn zu bieten, verschreckte die Investoren. Der Zinsausblick der Fed hat jedoch das Potenzial, die Seitwärtsphase zu beenden. Die Geschäftsbanken können diesen gestiegenen Prozentsatz an ihre Privat- und Geschäftskunden in Form von Sparzinsen weiterreichen – das geschah auf breiter Front bereits im September und läutete das Ende der Negativzinsen ein. Gleichzeitig steigt der Einlagenzins, zu dem Banken überschüssiges Geld kurzfristig bei der Notenbank parken können. Folglich werden auch Kredite für Privat- und Geschäftskunden der Banken teurer. Während die Fed ihr Zinstempo wieder herunterfährt, dürfte die Europäische Zentralbank (EZB) weiterhin an ihrer straffen Geldpolitik festhalten. Wichtiger sind die Äußerungen zum künftigen Kurs der US-Notenbank. Ein weiterer Treiber ist der überraschend sanfte Lohnanstieg in den USA. Neben den erwarteten Zinsschritten ist der Zuwachs auch auf die bis dato positiv verlaufende Berichtssaison der US-Unternehmen zurückzuführen. Experten erwarten keine überraschenden Schritte, blicken aber gespannt auf die weiteren Prognosen der Währungshüter. Da die 25 Basispunkte bereits im Markt eingepreist sind, werden durch den Zinsschritt keine markanten Sprünge an den Börsen erwartet. Am Markt wird allgemein erwartet, dass die Fed die Zinssätze um 25 Basispunkte auf ein Niveau zwischen 4,5 und 4,75 Prozent anheben wird.
Die US-Notenbank Federal Reserve wird den Leitzins heute Abend voraussichtlich weiter anheben. Da der Höhepunkt der Inflation überschritten scheint, ...
Die EZB hatte im Dezember einen Zinssprung um 0,50 Prozentpunkte auf 2,50 Prozent beschlossen. Im Dezember fiel die Arbeitslosenquote auf 3,5 Prozent. Im Dezember sagte die Fed voraus, dass sie die Zinsen in diesem Jahr auf etwas mehr als 5 Prozent anheben will. Die Fed war in den vergangenen Monaten besonders aggressiv gegen die hohe Teuerungsrate vorgegangen und hatte die Zinsen in rasantem Tempo erhöht. Am späteren Abend wollte die Fed ihre Entscheidung im Zuge einer Pressekonferenz noch erläutern. Im Dezember hatte die Fed den Zins noch um 0,50 Punkte angehoben.
Die Federal Reserve hat den Leitzins um 0,25 Prozentpunkte angehoben - weniger stark als zuvor. Die Teuerung in den USA hat sich zuletzt abgeschwächt.
Im Dezember sagte die Fed voraus, dass sie die Zinsen in diesem Jahr auf etwas mehr als fünf Prozent anheben wolle. Für die Notenbank Federal Reserve ist es die achte Zinserhöhung in Folge: Die Währungshüter der Vereinigten Staaten heben den Leitzins um 0,25 Prozentpunkte auf eine Spanne von 4,5 bis 4,75 Prozent an. Fed-Chef Powell hatte dazu schon im Dezember gesagt: "Wir werden den Kurs beibehalten, bis die Aufgabe erledigt ist." Die drastischen Maßnahmen waren die Folge einer Inflation in den USA, die zeitweise so hoch war wie seit Jahrzehnten nicht. Die Teuerung in den USA hat sich zuletzt abgeschwächt. Die Federal Reserve hat den Leitzins um 0,25 Prozentpunkte angehoben - weniger stark als zuvor.
Die Preise steigen in den USA nicht mehr so stark, die Notenbank Fed reagiert: Der Leitzins wird erneut angehoben – der Schritt fällt diesmal aber kleiner ...
Im Dezember sank die Inflationsrate in den Die Schlacht sei noch nicht gewonnen. Fed-Chef Jerome Powell hatte schon im Dezember deutlich gemacht: »Wir werden den Kurs beibehalten, bis die Aufgabe erledigt ist.« Im Dezember sagte die Fed voraus, dass sie die Zinsen in diesem Jahr auf etwas mehr als 5 Prozent anheben will. Im Dezember hatte die Fed den Zins noch um 0,50 Punkte angehoben. Zuvor hatte sie den Leitzins viermal in Folge um je 0,75 Prozentpunkte erhöht. Die US-Notenbank Fed hat ihr Zinserhöhungstempo wie erwartet erneut verlangsamt.
Seite 1: Die Federal Reserve Bank drosselt bei den Erhöhungen des US-Leitzinses das Tempo. Experten sehen den vorläufigen Gipfel bereits im Frühjahr ...
Die Fed hat bereits im Dezember den Leitzins nur noch um einem halben Punkt angehoben. Die Teuerungsrate war im Dezember auf 6,5 von 7,1 Prozent im November gefallen. Sie erhöhte den Schlüsselsatz am Mittwoch lediglich um einen Viertel-Prozentpunkt – auf die neue Spanne von 4,50 bis 4,75 Prozent.
Die teils drastischen Zinsschritte der US-Notenbank der vergangenen Monate zeigen erste Wirkung. Zwar ist die Teuerung in der größten Volkswirtschaft der ...
Im Dezember sagte die Fed voraus, dass sie die Zinsen in diesem Jahr auf etwas mehr als 5 Prozent anheben will. Es sei zu früh, um im Kampf gegen die hohen Verbraucherpreise den "Sieg" zu verkünden. Auch die Europäische Zentralbank (EZB) steht vor einer weiteren Zinsanhebung. Es war der sechste Rückgang der Inflationsrate in Folge - hoch ist sie allerdings immer noch. Die drastischen Maßnahmen sind die Folge einer Inflation, die zeitweise so hoch war wie seit Jahrzehnten nicht. Angesichts einer wieder nachlassenden Teuerung nimmt die US-Notenbank im Kampf gegen die hohe Inflation den Fuß vom Gas.
Die Federal Reserve erhöhte den Leitzins zum achten Mal in Folge. Am Donnerstag dürfte auch die Europäische Zentralbank den Zins erhöhen.
Es gilt als sicher, dass die EZB die Leitzinsen für den Euro-Raum etwas kräftiger um 0,50 Prozentpunkte auf beiden Sätze von 2,5 und drei Prozent anheben Die Inflation im Zaum zu halten, ist die klassische Aufgabe der Notenbanken. Gewöhnlich zieht es die Fed vor, den Leitzins wie nun geschehen in Schritten von 0,25 Prozentpunkten anzuheben. Die Fed strebt eine Kernrate von zwei Prozent an. Dies ist aktuell besonders heikel, weil die US-Wirtschaft durch die Folgen des Ukraine-Krieges geschwächt ist. Allerdings war die US-Wirtschaft Ende des vergangenen Jahres überraschend stark gewachsen. Im Dezember hatte die Fed den Leitzins dann nur noch 0,5 Prozentpunkte angehoben. Steigen die Zinsen, müssen Privatleute und Wirtschaft mehr Geld für Kredite ausgeben. Die Federal Reserve hob den Leitzins am Mittwoch 0,25 Prozentpunkte auf eine Spanne von 4,5 bis 4,75 Prozent an. Die Inflation hat sich etwas abgeschwächt, ist aber nach wie vor hoch“, hieß es in dem Statement der Fed zur Zinserhöhung. Auch im Zusammenhang mit den Folgen des Krieges in der Ukraine hieß es: „Der Ausschuss achtet sehr auf die Inflationsrisiken.“ Gemeint ist der Offenmarktausschuss als das maßgebliche Gremium für die Zinspolitik der Fed. Die Erhöhung war an den Märkten in dieser Größenordnung erwartet worden.
Die Federal Reserve hat den Leitzins um 0,25 Prozentpunkte angehoben - weniger stark als zuvor. Die Teuerung in den USA hat sich zuletzt abgeschwächt.
Im Dezember sagte die Fed voraus, dass sie die Zinsen in diesem Jahr auf etwas mehr als fünf Prozent anheben wolle. Für die Notenbank Federal Reserve ist es die achte Zinserhöhung in Folge: Die Währungshüter der Vereinigten Staaten heben den Leitzins um 0,25 Prozentpunkte auf eine Spanne von 4,5 bis 4,75 Prozent an. Fed-Chef Powell hatte dazu schon im Dezember gesagt: "Wir werden den Kurs beibehalten, bis die Aufgabe erledigt ist." Die drastischen Maßnahmen waren die Folge einer Inflation in den USA, die zeitweise so hoch war wie seit Jahrzehnten nicht. Die Teuerung in den USA hat sich zuletzt abgeschwächt. Die Federal Reserve hat den Leitzins um 0,25 Prozentpunkte angehoben - weniger stark als zuvor.
Die US-Notenbank Fed hat zur Bekämpfung der Inflation ihren Leitzins um 0,25 Prozentpunkte erhöht und damit ihren moderateren Kurs fortgesetzt. 01.02.2023.
Die US-Notenbank Fed wird ihre Geldpolitik in diesem Jahr aller Voraussicht nach nicht lockern. Die EZB hatte im Dezember einen Zinssprung um 0,50 Prozentpunkte auf 2,50 Prozent beschlossen. Im Dezember sagte die Fed voraus, dass sie die Zinsen in diesem Jahr auf etwas mehr als 5 Prozent anheben will. Im Dezember fiel die Arbeitslosenquote auf 3,5 Prozent. Weitere Straffungen seien angemessen, um die Inflation auf das Fed-Ziel von zwei Prozent zurückzuführen, heißt es in einer Stellungnahme der Zentralbank vom Mittwochabend. Es ist die achte Anhebung in Folge und der kleinste Schritt seit vergangenem März.
Die Federal Reserve war besonders aggressiv gegen die hohe Inflation vorgegangen. Zuletzt ging die Teuerungsrate in den USA zurück – und auch die ...
Mit einer solch straffen Geldpolitik wächst der Lehre nach aber auch das Risiko, dass die Zentralbank die Wirtschaft so stark ausbremst, dass die Konjunktur abgewürgt wird. Fed-Chef Jerome Powell hatte schon im Dezember deutlich gemacht: „Wir werden den Kurs beibehalten, bis die Aufgabe erledigt ist.“ Im Dezember sagte die Fed voraus, dass sie die Zinsen in diesem Jahr auf etwas mehr als 5 Prozent anheben will. Im November hatte die Rate bei 7,1 Prozent gelegen. Die Fed war in den vergangenen Monaten besonders aggressiv gegen die hohe Teuerungsrate vorgegangen und hatte die Zinsen in rasantem Tempo erhöht. Im Dezember stiegen die Verbraucherpreise gegenüber dem Vorjahresmonat um 6,5 Prozent. Zuvor hatte sie ihn viermal in Folge um jeweils 0,75 Prozentpunkte nach oben getrieben, um die Inflationswelle zu brechen.
Der Präsident der Federal Reserve, Jerome Powell, will die Geldpolitik weiter straffen. An den Finanzmärkten hingegen spekulieren die Anleger bereits auf ...
Sollte die Wirtschaft schrumpfen und steigen deshalb die Schulden im Verhältnis zur Wirtschaftsleistung, dürfte angesichts der hohen Staatsverschuldung der politische Druck auf die Fed zunehmen, den Straffungszyklus zu beenden. Damit versuchte er, den Erwartungen an den Märkten entgegenzuwirken, die auf einen schnellen Rückgang der Inflation und sinkende Leitzinsen noch in diesem Jahr wetten. Der Lohnindikator der regionalen Fed von Atlanta legte im Dezember um 5,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr zu, im November war er noch um 6,5 Prozent gestiegen. Damit entfernte er sich weiter von der kritischen Marke von 50 Punkten, die den Expansions-vom Kontraktionsbereich trennt. Doch der Wohnungsbau, der die gestiegenen Finanzierungskosten direkt spürt, befindet sich bereits seit einigen Quartalen in der Rezession. Damit summieren sich die Zinsschritte der Fed seit Jahresbeginn auf 450 Basispunkte.
Die US-Notenbank Fed kann erste Erfolge im Kampf gegen die hohen Verbraucherpreise verbuchen. Doch an der Zinsschraube dreht sie weiterhin.
Auch im Euroraum hat sich die Inflation zu Beginn des Jahres wegen eines geringeren Anstiegs der Energiepreise weiter abgeschwächt. Die Nachfrage nach Arbeitskräften übersteigt das Angebot an verfügbaren Arbeitskräften erheblich." Die EZB hatte im Dezember den Leitzins im Euroraum um 0,50 Prozentpunkte auf 2,50 Prozent angehoben. Doch Fed-Chef Powell betonte, dass sich die Verlangsamung des Preisauftriebs noch "im Anfangsstadium" befinde. Auch die EZB dürfte auf ihrer Zinssitzung ihren Kampf gegen die Inflation im Euroraum fortsetzen. Die Fed hob wegen der anhaltend hohen Inflation ihren Leitzins wie erwartet um 0,25 Prozentpunkte an.
Die Federal Reserve erhöhte den Leitzins zum achten Mal in Folge. Am Donnerstag dürfte auch die Europäische Zentralbank den Zins erhöhen.
Es gilt als sicher, dass die EZB die Leitzinsen für den Euro-Raum etwas kräftiger um 0,50 Prozentpunkte auf beiden Sätze von 2,5 und drei Prozent anheben Die Inflation im Zaum zu halten, ist die klassische Aufgabe der Notenbanken. Gewöhnlich zieht es die Fed vor, den Leitzins wie nun geschehen in Schritten von 0,25 Prozentpunkten anzuheben. Die Fed strebt eine Kernrate von zwei Prozent an. Dies ist aktuell besonders heikel, weil die US-Wirtschaft durch die Folgen des Ukraine-Krieges geschwächt ist. Allerdings war die US-Wirtschaft Ende des vergangenen Jahres überraschend stark gewachsen. Im Dezember hatte die Fed den Leitzins dann nur noch 0,5 Prozentpunkte angehoben. Steigen die Zinsen, müssen Privatleute und Wirtschaft mehr Geld für Kredite ausgeben. Die Federal Reserve hob den Leitzins am Mittwoch 0,25 Prozentpunkte auf eine Spanne von 4,5 bis 4,75 Prozent an. Die Inflation hat sich etwas abgeschwächt, ist aber nach wie vor hoch“, hieß es in dem Statement der Fed zur Zinserhöhung. Auch im Zusammenhang mit den Folgen des Krieges in der Ukraine hieß es: „Der Ausschuss achtet sehr auf die Inflationsrisiken.“ Gemeint ist der Offenmarktausschuss als das maßgebliche Gremium für die Zinspolitik der Fed. Die Erhöhung war an den Märkten in dieser Größenordnung erwartet worden.
Die Inflation hat zuletzt in den USA und im Euroraum etwas nachgelassen. Doch die Verbraucherpreise sind immer noch viel zu hoch. Die Fed macht nun klar, ...
Auch im Euroraum hat sich die Inflation zu Beginn des Jahres wegen eines geringeren Anstiegs der Energiepreise weiter abgeschwächt. Die EZB hatte im Dezember den Leitzins im Euroraum um 0,50 Prozentpunkte auf 2,50 Prozent angehoben. Doch Fed-Chef Powell betonte, dass sich die Verlangsamung des Preisauftriebs noch "im Anfangsstadium" befinde. Auch die EZB dürfte auf ihrer Zinssitzung ihren Kampf gegen die Inflation im Euroraum fortsetzen. Die Fed hob wegen der anhaltend hohen [Inflation](/thema/Inflation) ihren Leitzins wie erwartet um 0,25 Prozentpunkte an. Die Inflation hat zuletzt in den USA und im Euroraum etwas nachgelassen.
Nach der Zinserhöhung der amerikanischen Notenbank bleibt eine negative Reaktion der Finanzmärkte aus. Die Wall Street kalkuliert...
Einerseits steigen die Arbeitskosten nicht mehr so stark, was darauf hindeutet, dass er nicht mehr so heiß läuft wie zuvor. Bedeutet das, dass die Löhne wieder nach oben gehen, weil Arbeitgeber anders kein Personal finden? [Fed](https://www.faz.net/aktuell/finanzen/thema/federal-reserve-bank) selbst: Sie hatte im Dezember noch prognostiziert, dass 2023 ein kleiner oder höchstens zwei Zinsschritte nötig und angemessen seien. Die Märkte glauben, dass vielleicht noch ein kleiner Zinsschritt kommt oder gar keiner. [Federal Reserve die Leitzinsen um 0,25 Prozentpunkte angehoben](https://www.faz.net/aktuell/finanzen/us-notenbank-fed-hebt-leitzins-um-weitere-0-25-prozentpunkte-an-18647301.html) und damit in die Bandbreite zwischen 4,5 und 4,75 Prozent gehievt. Solche Stellungnahmen sorgten in der Vergangenheit dafür, die wichtigsten Aktienindizes nach unten zu drücken.
Die Federal Reserve Bank hebt den Leitzins um weitere 0,25 Prozent an. Erst hat Powell die Märkte geschockt. Dann zeigte er sich flexibler für einen ...
Die Schlacht sei noch nicht gewonnen. Im November hatte die Rate bei 7,1 Prozent gelegen. Doch dann betonte Powell bei der anschließenden Pressekonferenz erst einmal, dass die Zeit der Zinserhöhungen noch nicht vorbei ist: „Wir werden auf Kurs bleiben, bis die Arbeit getan ist.“ Der Job der [Fed](/themen/fed) sei, die [Inflation](/themen/inflation) auf zwei Prozent zu bringen. Im Dezember stiegen die Verbraucherpreise gegenüber dem Vorjahresmonat um 6,5 Prozent. Die Angst ist, dass mit einer straffen Geldpolitik auch das Risiko wächst, dass die Zentralbank die Auch damit machte Powell klar, dass die Zeit der Zinserhöhungen noch nicht vorbei ist. Zuletzt hatte die Der Fed-Chef stellte zwar klar, dass die Zentralbank weiterhin eine Inflation von zwei Prozent als ihr Ziel sieht. „Die Fed sieht noch immer die Notwendigkeit für weitere Leitzinsanhebungen“, so Gitzel. Cohn geht davon aus, dass die Fed im März um weitere 0,25 Prozentpunkte erhöht und dann eine Pause einlegen könnte. Die Es war vor allem ein Wort, dass die Investoren am Mittwoch verunsicherte: „ongoing“ – weitergehend.
Nach der Zinserhöhung der amerikanischen Notenbank bleibt eine negative Reaktion der Finanzmärkte aus. Die Wall Street kalkuliert...
Einerseits steigen die Arbeitskosten nicht mehr so stark, was darauf hindeutet, dass er nicht mehr so heiß läuft wie zuvor. Bedeutet das, dass die Löhne wieder nach oben gehen, weil Arbeitgeber anders kein Personal finden? [Fed](https://www.faz.net/aktuell/finanzen/thema/federal-reserve-bank) selbst: Sie hatte im Dezember noch prognostiziert, dass 2023 ein kleiner oder höchstens zwei Zinsschritte nötig und angemessen seien. [Federal Reserve die Leitzinsen um 0,25 Prozentpunkte angehoben](https://www.faz.net/aktuell/finanzen/us-notenbank-fed-hebt-leitzins-um-weitere-0-25-prozentpunkte-an-18647301.html) und damit in die Bandbreite zwischen 4,5 und 4,75 Prozent gehievt. Die Märkte glauben, dass vielleicht noch ein kleiner Zinsschritt kommt oder gar keiner. Solche Stellungnahmen sorgten in der Vergangenheit dafür, die wichtigsten Aktienindizes nach unten zu drücken.
Vor der nach XETRA-Schluss anstehenden Zinserhöhung der US-Notenbank notierte der deutsche Leitindex moderat höher. 01.02.2023.
Auch PayPal will Beschäftigtenzahl reduzieren. Silver Lake will SAP-Tochter Qualtrics übernehmen. 19:49 Uhr
Der Zinsentscheid der US-Notenbank Fed hat dem deutschen Aktienmarkt am Donnerstag neuen Schwung gebracht. Im frühen Handel kletterte der Dax über sein ...
Für die Titel ging es um fast sechs Prozent hoch. Die Aktien der DWS, der Fondstochter der Deutschen Bank, verloren nach Quartalszahlen mehr als fünf Prozent. Wie erwartet erhöhte die Fed ihren Leitzins um 0,25 Prozentpunkte und stellte eine weitere geldpolitische Straffung in Aussicht.
Erwartungsgemäße Aussagen der US-Notenbank Fed stellen auch die Anleger am deutschen Aktienmarkt am Donnerstag wohl zunächst zufrieden.
[S&P 500](https://www.onvista.de/index/S-P-500-Index-4359526) reichte es letztlich immerhin für einen Anstieg um 1,05 Prozent auf 4119,21 Punkte. Der Preis für ein Barrel der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur März-Lieferung stieg um 44 Cent auf 76,85 Dollar. Thema ist unter anderem die Antwort der EU auf US-Industriesubventionen durch den sogenannten Inflation Reduction Act. Wertet der Dollar ab, werden in der US-Währung gehandelte Rohstoffe wie Erdöl für Investoren aus anderen Währungsräumen günstiger. Vorbörslich ging es für die Titel auf Tradegate um 3,9 Prozent hoch. Es sei zu früh, um im Kampf gegen die hohen Verbraucherpreise den "Sieg" zu verkünden. Die Augen sind am Donnerstag nun vor allem auf die Europäische Zentralbank (EZB) gerichtet, die am Nachmittag genauso wie die Bank of England ihren Zinsentscheid und Signale für den weiteren geldpolitischen Kurs geben wird. Der Eurozonen-Leitindex E [uroStoxx 50](https://www.onvista.de/index/EURO-STOXX-50-Index-193736) wird am Donnerstag 0,6 Prozent fester erwartet. Die Aktien der DWS, der Fondstochter der Deutschen Bank, notierten nach Quartalszahlen auf Tradegate 1,4 Prozent schwächer. Die New Yorker Aktienmärkte haben am Mittwoch nach dem Zinsentscheid der US-Notenbank Fed deutlich angezogen. In den Vereinigten Staaten steht am Donnerstag nachbörslich "Big Tech" im Mittelpunkt: Amazon, Alphabet und Apple öffnen die Bücher. [Dax](https://www.onvista.de/index/DAX-Index-20735) dürfte mit Kursgewinnen in den Handel starten und könnte seine bisherige Jahresbestmarke übertreffen.
Die Anleger sind heute nicht zu halten: Der Fed-Zinsentscheid schürt die Hoffnung auf eine lockere Geldpolitik und lädt zum Aktienkauf ein.
Der Konzernumsatz legte im vergangenen Jahr um ein Prozent auf 63,3 Milliarden Franken (63,4 Mrd Euro) zu, zu konstanten Wechselkursen betrug das Wachstum zwei Prozent. Unterm Strich sank der Konzerngewinn auf 13,5 Milliarden Franken nach 14,9 Milliarden im Vorjahr. Der Gewinn sei um fast ein Fünftel auf 9,6 Milliarden Euro gestiegen. Im dritten Quartal sank das operative Ergebnis um acht Prozent auf 429 Milliarden Yen. Beim Deutsche-Post-Konkurrenten Fedex soll die Zahl der Managementstellen um mehr als zehn Prozent gesenkt werden, schrieb Konzernchef Raj Subramaniam in einer Mitteilung. Der Umsatz stagnierte nahezu bei knapp 5,1 Milliarden Euro, auf vergleichbarer Basis (bereinigt um Währungs- und Portfolioeffekte) sank er um 4,5 Prozent. Der Gewinn lag mit 728 Millionen Euro ein Prozent unter dem Vorquartal. Wie das im SDAX notierte Unternehmen mitteilt, ging der Gewinn wegen stark gestiegener Kosten um 23 Prozent auf 599 Millionen Euro zurück. So sank das bereinigte operative Ergebnis (Ebit) per Ende Dezember um 28 Prozent auf 647 Millionen Euro. Damit wurde die Bestmarke des Jahres 2021 von gut 1368 Milliarden Euro um 14,3 Prozent übertroffen. Der VP Bank zufolge können die Anleger auf ein baldiges Ende des Zinsanhebungszyklus hoffen. Wie gewohnt werden die Anleger auch bei diesem Zinsentscheid vor allem darauf warten, welche Hinweise auf die künftige Zinspolitik EZB-Chefin Christine Lagarde bei der anschließenden Pressekonferenz geben wird.
Seite 1: Der US-Zinsentscheid hat dem deutschen Aktienmarkt am Donnerstag neuen Schwung gebracht. Im frühen Handel kletterte der Dax über sein bisheriges ...
Die Aktien des [Europäische Zentralbank (EZB)](/themen/ezb) gerichtet, die am Nachmittag genauso wie die [Bank of England](/themen/bank-of-england) ihren Zinsentscheid bekanntgeben wird mit Signalen für den weiteren geldpolitischen Kurs. Laut JPMorgan ist zudem eine Verbesserung der Lieferkettensituation in Sicht. Ihren Kampf gegen die hohe Inflation dürfte die [EZB](/themen/ezb) fortsetzen. Hinzu kommen die nachbörslich starken Resultate des Social-Media-Konzerns Meta als Stimmungstreiber. Die Experten der ING Bank erwarten jetzt nur noch eine weitere Zinsanhebung der Fed mit nochmals 0,25 Prozentpunkten im März.
Vor der Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed schließt der Dax knapp im Plus. An der Wall Street notieren die Indizes im Minus. Hannover Rück belastet mit ...
[Bitcoin](https://www.manager-magazin.de/thema/bitcoin/) notierte am Mittwochabend knapp über der Marke von 21.000 US-Dollar. [Brent ](https://boersen.manager-magazin.de/kursinformation/XC0009677409/) zur Lieferung im April 85,57 Dollar. Im Schlussquartal stiegen die Erlöse um gut 12 Prozent auf 95,4 Milliarden Dollar. [Dax ](https://boersen.manager-magazin.de/kursinformation/DE0008469008/) hat unmittelbar vor der Zinserhöhung der US-Notenbank Federal Reserve am Mittwoch moderat zugelegt. Der Umsatz legte um rund 45 Prozent auf 413,7 Milliarden Dollar zu. Am Donnerstag folgen die Europäische Zentralbank (EZB) und die Bank of England mit ihren Zinsentscheidungen.
Bereits beim letzten Treffen Mitte Dezember hatten die Währungshüter das Tempo der im März 2022 begonnenen geldpolitischen Straffungen verlangsamt.
Unserem skeptischen Konjunkturausblick zufolge dürften sie die Fed davon abhalten, die Leitzinsbandbreite wie im Dezember avisiert in zwei 25-Bp-Schritten bis auf 5,00% bis 5,25% anzuheben. Die Leitzinsbandbreite liegt nun mit 4,50% bis 4,75% immer deutlicher über dem neutralen Niveau, das von der Fed auf rund 2,50% veranschlagt wird. Powell zog diese Möglichkeit im Rahmen der Pressekonferenz durchaus in Betracht, da er immer wieder die Datenabhängigkeit der künftigen Zinsentscheidungen betonte. In der schriftlichen Erläuterung des Zinsentscheids wurde diesbezüglich die bislang verwendete Formulierung nahezu ohne Abstriche wiederholt. In der Summe belaufen sich die Zinserhöhungen inzwischen auf 4,50%-Punkte innerhalb von gut zehn Monaten. Nach vier Erhöhungen um rekordhohe 75 Bp wurde die Leitzinsbandbreite »nur noch« um 50 Bp auf 4,25% bis 4,50% angehoben.
Die Inflation hat zuletzt in den USA und im Euroraum etwas nachgelassen. Doch die Verbraucherpreise sind immer noch viel zu hoch. Die Fed macht nun klar, ...
Mit einer straffen Geldpolitik wächst der Lehre nach aber auch das Risiko, dass die Zentralbanken die Wirtschaft so stark ausbremsen, dass die Konjunktur abgewürgt wird. Auch im Euroraum hat sich die Inflation zu Beginn des Jahres wegen eines geringeren Anstiegs der Energiepreise weiter abgeschwächt. Die EZB hatte im Dezember den Leitzins im Euroraum um 0,50 Prozentpunkte auf 2,50 Prozent angehoben. Auch die EZB dürfte auf ihrer Zinssitzung ihren Kampf gegen die Inflation im Euroraum fortsetzen. Es war die achte Anhebung in Folge und der kleinste Schritt seit März. Die Fed hob wegen der anhaltend hohen Inflation ihren Leitzins wie erwartet um 0,25 Prozentpunkte an.