VfB

Der VfB Stuttgart hat sein DFB-Pokal-Achtelfinale gegen den SC Paderborn gewonnen. Lange hatte allerdings der Zweitligist wie der sichere Sieger ausgesehen.

Auch nach Wiederanpfiff bot sich den 14.000 Zuschauern in Paderborn ein unverändertes Bild. Die Hintermannschaft der Paderborner präsentierte sich allerdings konzentriert und zweikampfstark, sodass den Stuttgartern im Verlauf der ersten Halbzeit keine gefährlichen Abschlüsse mehr gelangen. Stuttgart ließ sich von dem Gegentor nicht verunsichern und übernahm umgehend die Spielkontrolle. Wie der DFB später bekannt gab, erzielte Mavropanos mit seinem Rückpass aus 48,1 Metern "das Eigentor aus der größten Distanz in der Geschichte des DFB-Pokals". Der VfB Stuttgart hat sein DFB-Pokal-Achtelfinale gegen den SC Paderborn gewonnen. Mavropanos sorgte bereits in der vierten Spielminute für die Führung der Ostwestfalen - mit einem geschichtsträchtigen Eigentor.

Ein rekordverdächtiges Eigentor, ein traumhafter Einstand des Neuzugangs - und am Ende der erste Sieg unter Bruno Labbadia: Der VfB Stu (…)

Die Paderborner Fans beklatschten in der Folge höhnisch jeden erfolgreichen Rückpass der Stuttgarter zu Müller. Die Rückgabe aus 48 Metern ins eigene Tor ist laut DFB das Pokal-Eigentor aus der weitesten Entfernung. "Das ist bitter", kommentierte Paderborns Torhüter Jannik Huth: "Bis zur 86. "Wir haben immer daran geglaubt", kommentierte Stuttgarts Sportdirektor Fabian Wohlgemuth, der bis vor wenigen Wochen noch für Paderborn tätig war. Minute), und Serhou Guirassy (90.+5) setzte sich der Tabellen-15. Nachdem der VfB Stuttgart in der fünften Minute der Nachspielzeit den Pokal-Fight beim Zweitligisten SC Paderborn mit 2:1 (0:1) für sich entschieden hatten, wurde es hochemotional.