Novak Djokovic ist in Melbourne einfach nicht zu schlagen. Der Serbe, der zwei Tiebreaks gewinnt, schnappt sich damit auch die Weltranglistenspitze.
Im zweiten Durchgang schraubte Tsitsipas die Quote seines ersten Aufschlags hoch und fand mit starkem Winkelspiel immer häufiger Lösungen gegen Djokovic, der beim Stand von 4:5 einen Satzball abwehrte. Majorfinale bestritt, mit großer Variabilität und Präzision im ersten Satz unantastbar. In seinen eigenen Aufschlagspielen war Djokovic, der sein 33. Djokovic, der das Turnier im vergangenen Jahr wegen seines Impfstatus verpasst hatte, eroberte durch den Triumph zudem die Spitze der Weltrangliste, an der er den verletzten Carlos Alcaraz ablöste. Hinter dem Spanier und dem Serben folgt Roger Federer mit 20 Siegen. „Dieses Turnier war eine der größten Herausforderungen in meinem Leben, wenn man die Umstände bedenkt.
Novak Djokovic stellt mit seinem 22. Triumph bei einem Major-Turnier den Rekord von Nadal ein und ist die neuen Nummer eins der Weltrangliste.
Tennis-Superstar Novak Djokovic hat im Finale der Australian Open seinen 22. Novak Djokovic hat im Finale der Australian Open triumphiert. 22 Mal bei einem Grand-Slam-Turnier hat bislang nur der Spanier Rafael Nadal triumphiert.
Novak Djokovic hat am Sonntag bei den mit umgerechnet 49,26 Mio. Euro dotierten Australian Open wieder ein Stück Tennis-Geschichte geschrieben.
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Novak Djokovic hat zum zehnten Mal bei den Australian Open triumphiert. Der serbische Tennisprofi gewann das Finale gegen Stefanos Tsitsipas glatt in drei ...
2 Auch der Altersunterschied von elf Jahren und 28 Tagen - der größte, den es in der Profi-Ära zwischen zwei Australian-Open-Finalisten je gab - machte sich nicht bemerkbar. Er versuche, daraus einen Vorteil für sich zu ziehen und "widerstandsfähiger und stärker" zu werden. Einen Tag nach dem ersten Grand-Slam-Triumph der Belarussin Aryna Sabalenka unter neutraler Flagge demonstrierte Djokovic seine Ausnahmestellung bei den Männern. Woche als nominell bester Tennisspieler der Welt - und vieles deutet auf eine neue lange Ära hin. "Dieses Turnier war eine der größten Herausforderungen in meinem Leben, wenn man die Umstände bedenkt.
Novak Djokovic feiert im Finale gegen Stefanos Tsitsipas seinen 22. Grand-Slam-Turniersieg und wird die neue Nummer eins. Bei den Frauen holt Aryna ...
Der 24-Jährige Tsitsipas, der die Australian Open zu seinem "Heim-Slam" auserkoren hat, fand in seinem zweiten Grand-Slam-Finale ab dem zweiten Satz deutlich besser ins Spiel und heizte damit die Stimmung in der Rod Laver Arena mit knapp 15 000 Zuschauern an. Auch der Altersunterschied von elf Jahren und 28 Tage - der größte, den es in der Profi-Ära zwischen zwei Australian-Open-Finalisten je gab - machte sich nicht bemerkbar. Erstmals spielte Djokovic im Turnier ohne die weiße Bandage um seinen linken Oberschenkel, der ihn anders als noch in den ersten Runden überhaupt nicht zu behindern schien. Er versuche, daraus einen Vorteil für sich zu ziehen und "widerstandsfähiger und stärker" zu werden. Der serbische Tennisstar gewann das Finale am Sonntag gegen den Griechen Stefanos Tsitsipas mit 6:3, 7:6 (7:4), 7:6 (7:5) und feierte seinen 22. Damit zog Djokovic mit Rekordhalter Rafael Nadal gleich und setzte weitere Meilensteine in seiner beeindruckenden Karriere.
Novak Djokovic hat zum zehnten Mal die Australian Open gewonnen und zieht mit seinem 22. Grand-Slam-Titel mit Rafael Nadal gleich. Stefanos Tpas musste sich ...
Der Tiebreak ging mit 7:4 an den Favoriten, der somit klar auf Kurs war. Im zweiten Satz steigerte sich der Grieche, hatte allerdings Probleme, den Aufschlag von Djokovic anzugreifen. Djokovic, der pünktlich zum Finale ohne Verband an seinem Oberschenkel spielte und nur einen Tape-Streifen trug, erwischte klar den besseren Start und diktierte die Begegnung direkt.
Novak Djokovic gewinnt das Finale bei den Australian Open gegen Stefanos Tsitsipas in drei Sätzen. Auf den Gewinn des Titels folgt ein...
[externe Inhalte](https://www.faz.net/faz-net-services/externe-medieninhalte-17435813.html)anzuzeigen, ist Ihre widerrufliche Zustimmung nötig. [Weitere Informationen](https://www.faz.net/datenschutzerklaerung-11228151.html). [Stefanos Tsitsipas](https://www.faz.net/aktuell/sport/thema/stefanos-tsitsipas) Zeugen von Sportgeschichte geworden. „Ich hoffe aber in den nächsten Wochen auf gute Neuigkeiten“, erklärte Djokovic. Der Russe Daniil Medwedew bleibt der einzige Akteur der nachfolgenden Generation, der einen der beiden bei einem Grand-Slam-Finale besiegen konnte. Die große Frage bleibt, wie die beiden Granden dieses Sports in einem für Spitzensportler weit fortgeschrittenen Alter immer noch in der Lage sind, zehn Jahre jüngere Gegner nicht nur spielerisch sondern auch physisch zu übertrumpfen. Nach einem ausgeglichenen dritten Satz wiederum zog Djokovic in einem abermaligen Tiebreak innerhalb weniger Augenblicke auf 5:0 davon. Novak Djokovic hatte zunächst mit der Ungewissheit umgehen müssen, wie ihn die australischen Tennisfans ein Jahr nach der Saga um seine verweigerte Einreise wegen fehlender Corona-Impfung empfangen würden. „Bis zu dem Moment des Kollapses habe ich mir nicht erlaubt, mich von Dingen außerhalb der Courts ablenken zu lassen. Die Intensität der Emotionen erinnerte an den ehemaligen Basketballstar Michael Jordan, der nach seinem vierten NBA-Titel 1996 schluchzend in der Umkleide lag. Erst als er nach links in die Arme seines jüngeren Bruder Marko fiel, veränderte sich seine Stimmung. Novak Djokovic gewinnt das Finale bei den Australian Open gegen Stefanos Tsitsipas in drei Sätzen.
Am Ziel seiner Träume zeigt sich der 35-Jährige emotional wie nie. Schließlich hatte der Serbe an Australien zuletzt nicht nur gute Erinnerungen.
Nun aber war er wieder der Beherrscher des sportlichen Geschehens, das Maß der Dinge – der nicht zu bezwingende und schier ewige Titelheld. Jetzt haben der inzwischen pensionierte Federer, Sandplatzkönig Nadal und Djokovic 62 Major-Titel eingesammelt – und noch ist für den Matador kein Ende in Sicht. Auch Platz eins in der Weltrangliste gehört nun wieder dem Belgrader, dem konstant erfolgreichsten Spieler des letzten Tennisjahrzehnts. Dass ich mehr will, ist doch klar“, sagte er in der Nacht nach seinem 22. „Was wir hier alle im Team durchgemacht haben“, sagte Djokovic, „das habe ich so auch noch nie erlebt.“ Doch ob Diskussionen um die Schwere einer Oberschenkelverletzung zu Turnierbeginn, Anschuldigungen wegen einer vermeintlich unerlaubten Toilettenpause oder zuletzt noch das Kulissentheater um Papa Srdjan und russische Flaggen – letztlich steckte Djokovic in seinem australischen Tennisparadies alle Widrigkeiten weg und erwies sich einmal mehr als der standhafteste, mental stählerne Wettkämpfer ohne einen Gegner, der ihm gewachsen war. In Tränen aufgelöst, kam Djokovic für ein, zwei Minuten nicht mehr auf die Füße – es waren emotional hoch aufgeladene Momente, in denen sich der ganze Druck des Grand-Slam-Abenteuers 2023 mit all seinen Irrungen und Wirrungen auflöste.
Novak Djokovic ließ seinen Emotionen nach dem triumphalen Titelgewinn in Melbourne freien Lauf und sprach von seinem "größten Sieg".
Zuletzt wurde sein Vater Srdjan von pro-russischen Personen für Bilder "missbraucht", wie Djokovic es ausdrückte. Das erkannte auch der schwer enttäuschte Tsitsipas an, der schon 2021 im Finale der French Open den ersten Grand-Slam-Sieg für Griechenland verpasst hatte. Er hat es wieder einmal allen gezeigt." Ich bin emotional zusammengebrochen, als ich meine Mutter und meinen Bruder umarmt habe." Der serbische Volksheld ist ein Jahr nach seiner demütigenden Ausweisung mit einer Meisterleistung zurück auf den Thron der Australian Open gestürmt. Seine Mutter und sein Team beugten sich besorgt über den Tennis-Topstar, küssten und streichelten Djokovic, als er sich langsam wieder berappelte.
Novak Djokovic hat die Australian Open gewonnen. Mit seinem 22. Grand-Slam-Sieg zieht er mit Rafael Nadal in der Bestenliste gleich.
Zum großen Finale hätte Djokovic Senior in die Box zurückkehren können, der Platz neben seiner Frau Dijana Djokovic blieb aber leer. „Er ist der Größte, der je einen Tennisschläger in der Hand gehalten hat“, sagte Tsitsipas: „Du machst auch mich besser.“ Djokovic gewann zum zehnten Mal die Australian Open und ist alleiniger Rekordhalter in Melbourne. In drei Sätzen war der 24-jährige Grieche Tsitsipas unterlegen. Mit dem Sieg über Stefanos Tsitsipas ist der Serbe in der Bestenliste mit dem Spanier Rafael Nadal gleichgezogen. Grand-Slam-Sieg zieht er mit Rafael Nadal in der Bestenliste gleich.
Novak Djokovic hat die Australian Open gewonnen. Mit seinem 22. Grand-Slam-Sieg zieht er mit Rafael Nadal in der Bestenliste gleich.
Zum großen Finale hätte Djokovic Senior in die Box zurückkehren können, der Platz neben seiner Frau Dijana Djokovic blieb aber leer. „Er ist der Größte, der je einen Tennisschläger in der Hand gehalten hat“, sagte Tsitsipas: „Du machst auch mich besser.“ Djokovic gewann zum zehnten Mal die Australian Open und ist alleiniger Rekordhalter in Melbourne. In drei Sätzen war der 24-jährige Grieche Tsitsipas unterlegen. Mit dem Sieg über Stefanos Tsitsipas ist der Serbe in der Bestenliste mit dem Spanier Rafael Nadal gleichgezogen. Grand-Slam-Sieg zieht er mit Rafael Nadal in der Bestenliste gleich.
Nach dem Australian-Open-Sieg peilt Novak Djokovic Rekorde für die Ewigkeit an. An seine Rivalen Nadal und Alcaraz schickt er eine Kampfansage.
97 Prozent der Spieler hätten bei einer Oberschenkelverletzung, wie sie sein Schützling mit in die Australian Open geschleppt hat, "zurückgezogen", meinte der frühere Tennisprofi: "Aber er nicht, er ist von einer anderen Spezies." Djokovic zu coachen sei "wie Real Madrid zu trainieren", verglich der Kroate, "Druck ist immer da. Er vergleiche sich nur ungern mit anderen, aber Teil dieser Diskussion zu sein, "schmeichelt mir". Das dürfte auch schon eine Kampfansage an Rafael Nadal und Carlos Alcaraz gewesen sein, die sich bei den French Open in vier Monaten auf Sand große Hoffnungen auf den Titel machen. Für seinen Trainer ist er das personifizierte Real Madrid des Tennissports, und wie beim spanischen Fußballklub ist der Titelhunger von Novak Djokovic unersättlich. Major-Triumph bei den Australian Open am Sonntag:](https://www.sportbuzzer.de/artikel/sieg-uber-tsitsipas-novak-djokovic-gewinnt-australian-open-grand-slam-rekord/) "Ich habe keine Absicht, hier aufzuhören.
Novak Djokovic hat zum zehnten Mal die Australian Open gewonnen und seinen 22. Titel bei einem der vier Grand-Slam-Turniere im Herrentennis geholt.
"Marca": "Für Novak Djokovic hat sich binnen 378 Tagen alles verändert. So hat sich in Melbourne ein Kreis geschlossen." Ein emotionaler Novak Djokovic zieht mit Rafael Nadals Rekord von 22 Grand-Slam-Siegen gleich, indem er seine zehnte Australian-Open-Krone gewinnt."
Novak Djokovic gewinnt zum zehnten Mal die Australian Open, nachdem ihm im Vorjahr die Einreise verweigert wurde. Die internationale Presse spart nicht mit ...
«El País»: «Djokovic erlöst sich selbst in seinem Paradies und zieht mit den 22 Grand-Slam-Siegen Nadals gleich. Ein emotionaler Novak Djokovic zieht mit Rafael Nadals Rekord von 22 Grand-Slam-Siegen gleich, indem er seine zehnte Australian-Open-Krone gewinnt.» «Marca»: «Für Novak Djokovic hat sich binnen 378 Tagen alles verändert.
Nach dem triumphalen Titelgewinn in Melbourne ließ Novak Djokovic seinen Emotionen freien Lauf. Er sprach von seinem vielleicht größten Sieg.
Zum großen Finale hätte Djokovic Senior in die Box zurückkehren können, der Platz neben seiner Frau Dijana Djokovic blieb aber leer. Die vielen Fans des Serben sahen einen enorm starken Start des Favoriten, der im ersten Satz seines 33. Und zuletzt ließ sich auch noch sein Vater Srdjan von prorussischen Personen für Bilder "missbrauchen", wie Djokovic es ausdrückte. In Melbourne gelang ihm im zehnten Finale der zehnte Triumph und der Sprung zurück an die Spitze der Weltrangliste – danach fiel eine riesengroße Last ab. Das Finale bot den rund 15.000 Zuschauern in der vollgepackten Rod Laver Arena ein sportliches Spektakel, wie es tags zuvor im Frauenfinale auch Turniersiegerin Aryna Sabalenka bei ihrem 4:6, 6:3, 6:4 gegen die starke Wimbledonsiegerin Jelena Rybakina gelungen war. [Novak Djokovic](/themen/novak-djokovic/) kletterte wild jubelnd in seine Box und brach dann völlig überwältigt zusammen.
Melbourne - Im grünen Poloshirt posierte Novak Djokovic stolz mit dem Norman Brookes Challenge Cup hinter einer riesengroßen 10. Zehn Titel bei den.
"Marca": "Für Novak Djokovic hat sich binnen 378 Tagen alles verändert. Eine große Genugtuung für den "Djoker"." "The Age": "Zehn von zehn, Novak Djokovic. Der Serbe dominiert im Finale gegen Stefanos Tsitsipas und gewinnt noch einmal die Australian Open." Der Serbe rundet gegen Tsitsipas ein untadeliges Turnier ab und schafft seinen zehnten Titel in Melbourne, der ihn auch wieder zur Nummer eins auf der Rennstrecke macht." Ein Held ist nur so gut wie sein Bösewicht, aber Djokovic ist der Bösewicht, dem die Helden ausgehen. Die rohen Emotionen von Novak Djokovic, der oft als Roboter angesehen wird, boten einen erstaunlichen Einblick, wie tief er von den Ereignissen des vergangenen Jahres beeinflusst wurde." Djokovic werde zwar "nie so beliebt" wie Nadal und Federer sein, schrieb der "Sydney Morning Herald". Genau ein Jahr nach seiner Tortur und Deportation hat "Nole" Australien erobert und wurde zum besten Tennisspieler der Geschichte. 97 Prozent der Spieler hätten bei einer Oberschenkelverletzung, wie sie sein Schützling mit in die Australian Open geschleppt habe, "zurückgezogen", meinte der frühere Wimbledonsieger: "Aber er nicht, er ist von einer anderen Spezies." Novak Djokovic hat seinen Auftritt in Australien triumphal abgeschlossen." "Sehr verdient", kommentierte der 36 Jahre alte Nadal bei Instagram und schrieb von einem "großartigen Erfolg".
Nach dem Australian-Open-Sieg peilt Novak Djokovic Rekorde für die Ewigkeit an. An seine Rivalen Nadal und Alcaraz schickt er eine Kampfansage.
Eine große Genugtuung für den "Djoker"." "Marca": "Für Novak Djokovic hat sich binnen 378 Tagen alles verändert. Der Serbe dominiert im Finale gegen Stefanos Tsitsipas und gewinnt noch einmal die Australian Open." "The Age": "Zehn von zehn, Novak Djokovic. Ein emotionaler Novak Djokovic zieht mit Rafael Nadals Rekord von 22 Grand-Slam-Siegen gleich, indem er seine zehnte Australian-Open-Krone gewinnt." Der Serbe rundet gegen Tsitsipas ein untadeliges Turnier ab und schafft seinen zehnten Titel in Melbourne, der ihn auch wieder zur Nummer eins auf der Rennstrecke macht." Ein Held ist nur so gut wie sein Bösewicht, aber Djokovic ist der Bösewicht, dem die Helden ausgehen. Die rohen Emotionen von Novak Djokovic, der oft als Roboter angesehen wird, boten einen erstaunlichen Einblick, wie tief er von den Ereignissen des vergangenen Jahres beeinflusst wurde." Djokovic werde zwar "nie so beliebt" wie Nadal und Federer sein, schrieb der "Sydney Morning Herald". Genau ein Jahr nach seiner Tortur und Deportation hat "Nole" Australien erobert und wurde zum besten Tennisspieler der Geschichte. 97 Prozent der Spieler hätten bei einer Oberschenkelverletzung, wie sie sein Schützling mit in die Australian Open geschleppt habe, "zurückgezogen", meinte der frühere Wimbledonsieger: "Aber er nicht, er ist von einer anderen Spezies." Novak Djokovic hat seinen Auftritt in Australien triumphal abgeschlossen."
Was ist los mit Novak Djokovic? Der Serbe will sich nach seinem Sieg bei den Australian Open zunächst um seinen zuletzt lädierten Oberschenkel kümmern ...
Grand-Slam-Titel eroberte der 35-Jährige auch Rang eins in der Weltrangliste zurück. März) eingeschrieben, "das ist in einem Monat. Eine Pause konnte er am Montag noch nicht ausschließen.
Novak Djokovic strebt nach seinem Sieg bei den Australian Open nach weiteren Rekorden in der Welt des Tennis. Und die sind bereits zum...
[Weitere Informationen](https://www.faz.net/datenschutzerklaerung-11228151.html). [externe Inhalte](https://www.faz.net/faz-net-services/externe-medieninhalte-17435813.html)anzuzeigen, ist Ihre widerrufliche Zustimmung nötig. Novak Djokovic sei „der Größte, der jemals einen Tennisschläger in der Hand gehabt hat“, sagte sein unterlegener Finalgegner Stefanos Tsitsipas. [Steffi Graf](https://www.faz.net/aktuell/sport/thema/steffi-graf) mit ihren 377 Wochen an der Spitze der Damen-Weltrangliste als langlebigste Branchenführende ablösen. „Ich bin privilegiert, in dieser Position zu sein“, sagte Djokovic, für den nur in den USA nichts zu holen ist, solange dort Einreisebeschränkungen für Ungeimpfte gegen Corona gelten. Grand-Slam-Turniersieg erringen und den Spanier (22 Titel) hinter sich lassen.
Novak Djokovic kennt das Ritual, er hat es schließlich so oft mitgemacht wie kein anderer Tennis-Profi: Am Morgen nach dem Turniersieg präsentiert er sich ...
In der Gegenwart wunderte man sich in der Redaktion des Australian: "Das war am Sonntag ein Djokovic, wie wir ihn noch nie zuvor gesehen haben - die rohen Emotionen von Djokovic, der oft als Roboter beschrieben wird, boten einen erstaunlichen Einblick, wie tief er von den Ereignissen des vergangenen Jahres beeinflusst wurde." Der Guardian spekulierte: "Djokovic ist immer noch voll motiviert und bewegt sich so flüssig auf dem Platz wie kaum ein anderer. Wichtiger dürfte dem Serben zunächst einmal sein, dass er verhindert, dass der Rivale aus Spanien in der "Gesamtwertung" noch einmal in Führung geht.
Sky Experte Patrik Kühnen schaut noch einmal auf die kürzlich vergangenen Australian Open und unter anderem auf die Siege von Novak Djokovic und Aryna ...
Und dann gab es auch noch tolle Nachrichten abseits der Aussie Open: Gratulation an Tatjana Maria zu ihrem Turniersieg in Pune. Der Grieche spielte in den vergangenen Monaten sehr konstant, und wartet auf seinen großen Durchbruch bei den Grand Slams. Jule Niemeier hat mit Iga Swiatek gut mitgehalten und sie gefordert, dann war aber auch Schluss. Jede und jeder gönnt den Teamkollegen den Erfolg. Es war ein enttäuschender Slam für die deutschen Spielerinnen und Spieler. Und auch der Finalist bei den Herren, Stefanos Tsitsipas hat überzeugt. Wie sich die Belarussin von ihren Aufschlagproblemen in der Vergangenheit erholt hat und wie sie sich sukzessive weiterentwickelt hat, beeindruckt mich sehr. Bei den Herren sind es 10 Spieler aus den USA in den Top 50, bei den Damen sind 9 US-Spielerinnen in den Top 50. Sie hat die Probleme angenommen und sich diesen gestellt, mit Erfolg. Sie hat Fehler akzeptiert und sich nicht von ihnen aus dem Konzept bringen lassen. Seine Dominanz war besonders in den Matches gegen Alex de Minaur, Andrey Rublev und Tommy Paul erdrückend. Titel in Melbourne und seinen 22.
In der aktuellen Folge von "Quiet, please - der tennisnet-Podcast" ziehen Alex Antonitsch (ServusTV), Oliver Faßnacht (Eurosport) und Paul Häuser (Sky) Bilanz ...
Alex Antonitsch (ServusTV) diskutiert mit Oliver Faßnacht (Eurosport) und Paul Häuser (Sky) die zwei Wochen von Melbourne. Wo kommen die starken US-AmerikanerInnen plötzlich her? In der aktuellen Folge von "Quiet, please - der tennisnet-Podcast" ziehen Alex Antonitsch (ServusTV), Oliver Faßnacht (Eurosport) und Paul Häuser (Sky) Bilanz zu den Australian Open 2023.
Superstar Novak Djokovic hat wenig Zeit, seinen Sieg bei den Australian Open zu feiern. Der serbische Topstar visiert ohnehin schon das nächste Ziel an: Er ...
"Ich dachte, ich habe alles gesehen, und dann kommt das", sagte Ivanisevic: "Wahrscheinlich werde ich noch noch mehr sehen." "Er wird immer verrückter", stellte Djokovics Trainer Goran Ivanisevic fest: "Auf eine positive Art, meine ich. "Er wird auf 28 kommen - ganz locker", prophezeite Nick Kyrgios, der Australier hatte Djokovics Dominanz 2022 im Wimbledonfinale zu spüren bekommen. "Natürlich bin ich motiviert, so viele Slams wie möglich zu gewinnen", sagte Djokovic: "Natürlich ist es ein Privileg, Teil der Diskussion um den besten Spieler aller Zeiten zu sein." Immer klickten die Kameras, immer küsste er einen Pokal, und immer fasste der unersättliche Serbe sofort das nächste Ziel ins Auge. Die Tennis-Szene verneigt sich derweil vor dem "Verrückten".
Melbourne (dpa) - Nach dem Australian-Open-Sieg peilt Novak Djokovic Rekorde für die Ewigkeit an. An seine Rivalen Nadal und Alcaraz schickt er eine ...
Eine große Genugtuung für den »Djoker«.« »Marca«: »Für Novak Djokovic hat sich binnen 378 Tagen alles verändert. »El País«: »Djokovic erlöst sich selbst in seinem Paradies und zieht mit den 22 Grand-Slam-Siegen Nadals gleich. Der Serbe dominiert im Finale gegen Stefanos Tsitsipas und gewinnt noch einmal die Australian Open.« »The Age«: »Zehn von zehn, Novak Djokovic. Djokovic werde zwar »nie so beliebt« wie Nadal und Federer sein, schrieb der »Sydney Morning Herald«. Das serbische Ass hat Tsitsipas besiegt und zum zehnten Mal bei den Australian Open triumphiert.« Novak Djokovic hat seinen Auftritt in Australien triumphal abgeschlossen.« Ein Held ist nur so gut wie sein Bösewicht, aber Djokovic ist der Bösewicht, dem die Helden ausgehen. Alcaraz gratulierte Djokovic zum »sehr verdienten« Erfolg. »Sehr verdient«, kommentierte der 36 Jahre alte Nadal bei Instagram und schrieb von einem »großartigen Erfolg«. »Genieße den Moment«, meinte Nadal.