In Ost-Jerusalem hat am Abend ein bewaffneter Angreifer das Feuer auf Gläubige eröffnet, die aus einer Synagoge kamen. Laut offiziellen Angaben wurden ...
Ein Sprecher der im Gazastreifen herrschenden Hamas teilte mit, bei dem Anschlag in Jerusalem handele es sich um eine Vergeltung. Im Gazastreifen versammelten sich an mehreren Orten Menschen und feierten die Attacke. "Unsere Gedanken, Gebete und unser Beileid gelten denjenigen, die bei diesem abscheulichen Gewaltakt getötet und verletzt wurden." Es ist einer der schwersten Anschläge in Israel seit Langem. Der Schütze eröffnete das Feuer, als die Besucher die Synagoge nach dem Schabbat-Gebet verließen. In Ost-Jerusalem hat am Abend ein bewaffneter Angreifer das Feuer auf Gläubige eröffnet, die aus einer Synagoge kamen.
Ein bewaffneter Angreifer soll nahe einer Synagoge in einem Vorort von Jerusalem das Feuer eröffnet haben. Nach Medienberichten sollen sieben Menschen ...
Zuvor hatte die palästinensische Organisation den Angriff als Vergeltung für den Überfall der israelischen Armee auf das Flüchtlingslager Jenin bezeichnet. Die Polizei sucht in der Umgebung nach weiteren Terroristen. Ein Sprecher der im Gazastreifen herrschenden Hamas teilte mit, bei dem Anschlag handele es sich um „eine Vergeltung für den Überfall der israelischen Armee auf das Flüchtlingslager Dschenin am Donnerstag“. Januar: Jerusalem – Bei einem Schusswaffenangriff auf eine Synagoge im Osten Jerusalems sind am Freitag mindestens acht Menschen getötet worden. Zuvor hatte es bereits die Befürchtung gegeben, die [Lage könne weiter eskalieren, als die israelische Luftwaffe](https://www.merkur.de/politik/israel-palaestina-eskalation-angst-gewalt-armee-luftabwehrsystem-raketenbeschuss-gazastreifen-westjordanland-92053676.html) am Freitag (27. „Schrecklicher Gewaltakt in einer Jerusalemer Synagoge am Internationalen Holocaust-Gedenktag“, schreibt Tom Nides, der US-Botschafter in Israel auf Twitter. Januar, 22.03 Uhr: Palästinenser im Gazastreifen und im Westjordanland haben mit Freudenfeiern auf den Terroranschlag mit mehreren Toten bei einer Synagoge in Ost-Jerusalem reagiert. Januar, 21.32 Uhr: Wie die Zeitung Jerusalem Post berichtet, ist der Angreifer ein Mann, der im Osten Jerusalems lebte. Zuvor hatte die Polizei erklärt, Beamte hätten am Tatort auf den Attentäter geschossen und diesen „neutralisiert“. [Anschlag als Vergeltung](#id-pageApi-hamas): Hamas bezeichnet Anschlag als Vergeltung für Überfall auf Flüchtlingslager Januar, 22.20 Uhr: Die Polizei in Jerusalem bestätigt: Der Attentäter, der in Ost-Jerusalem mehrere Menschen erschossen hat, ist tot. Ersten Erkenntnissen nach handele es sich um einen 21-jährigen Bewohner von Ost-Jerusalem, teilte die Polizei am Freitagabend mit.
Bei einem Angriff auf eine Synagoge in Jerusalem wurden mehrere Menschen getötet. Der mutmaßliche Täter ist laut Polizeiangaben tot.
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Viele Länder haben den Anschlag im Osten Jerusalems scharf verurteilt. Die Sorge vor einer weiteren Eskalation der Gewalt wächst – Uno-Generalsekretär ...
[Westjordanland](https://www.spiegel.de/thema/westjordanland/). Ein Sprecher der im [Gazastreifen](https://www.spiegel.de/thema/gaza_streifen/) herrschenden radikalislamischen Hamas teilte mit, der Anschlag sei »eine Vergeltung für den Überfall der israelischen Armee auf das Flüchtlingslager Dschenin am Donnerstag«. [Israel](https://www.spiegel.de/thema/israel/), [Steffen Seibert](https://www.spiegel.de/thema/steffen_seibert/), hat sein Mitgefühl ausgedrückt. Er rufe zu »äußerster Zurückhaltung« auf. Am weltweiten Holocaust-Gedenktag zeigt dieser niederträchtige Angriff die ganze Perversion von Gewalt«, so der katholische Bischof von Limburg. »Unsere Gedanken, Gebete und unser Beileid gelten denjenigen, die bei diesem abscheulichen Gewaltakt getötet und verletzt wurden.« Die Tat sei »absolut entsetzlich«.
In Jerusalem hat es am Abend einen Terror-Angriff gegeben. Die Polizei berichtet von sieben Toten. Die Hamas bekannte sich zum Anschlag.
Die USA setzten sich ungebrochen für die Sicherheit Israels ein; man stehe in direktem Kontakt mit den israelischen Partnern. [USA](https://www.morgenpost.de/themen/usa/) haben den Anschlag verurteilt. Die Sicherheitslage in Israel und den palästinensischen Gebieten hatte sich zuletzt zugespitzt.
Bei einer Attacke in einer Siedlung in Ost-Jerusalem gab es Tote und Verletzte. Der Angreifer sei »neutralisiert« worden. Der Angriff soll sich nahe einer ...
An mehreren Orten im Gazastreifen versammelten sich Dutzende von Menschen zu spontanen Demonstrationen, um die Attacke in Jerusalem zu feiern. Die USA bezeichneten den Angriff als »absolut entsetzlich«. [auf Englisch auf Twitter ](https://twitter.com/GerAmbTLV/status/1619067449177149440?s=20&t=zFwqCW-l_UeIpSbYEx8vFw). Im Westjordanland und Ost-Jerusalem leben heute mehr als 600.000 israelische Siedler. »Mein Mitgefühl gilt den Familien der ermordeten Opfer, und ich bete für die Gesundheit der Verletzten.« Auch der palästinensische Islamische Dschihad lobte den Anschlag, übernahm aber ebenfalls keine Verantwortung dafür. Medienberichten zufolge eröffnete der Angreifer das Feuer auf Menschen, die die Synagoge nach dem Schabbat-Gebet verließen. Der Anschlag wurde am internationalen Holocaust-Gedenktag verübt. US-Beamte stünden mit ihren israelischen Kollegen in Kontakt, er erwarte aber keine Änderungen des Besuchs von Außenminister Antony Blinken in Israel in der kommenden Woche. Bei einem Anschlag in einer israelischen Siedlung in Ost-Jerusalem soll es mindestens fünf Tote und fünf Verletzte durch Schüsse gegeben haben. Nach unbestätigten Berichten soll sich der Angriff nahe einer Synagoge im Ost-Jerusalemer Stadtteil Neve Yaakov ereignet haben. Die Polizei sprach in ersten Angaben von einem Terrorangriff.
Es ist einer der schwersten Mordanschlag in Israel seit langem: Ein bewaffneter Angreifer hat in Ost-Jerusalem mehrere Menschen erschossen.
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Präsident Joe Biden sprach mit dem israelischen Premierminister Benjamin Netanyahu und bot alle «angemessenen Mittel der Unterstützung» an, ...
Der Attentäter hatte das Feuer in dem Moment eröffnet, als die Menschen das Gotteshaus nach dem Schabbat-Gebet verliessen. Bei einem Terroranschlag in einer israelischen Siedlung in Ost-Jerusalem sind nach neuesten Angaben der Polizei sieben Menschen erschossen worden. Zuvor hatten militante Palästinenser laut Israel zwei Raketen auf den Süden des Landes abgeschossen, die von der Raketenabwehr abgefangen worden seien. «Es ist besonders abscheulich, dass der Angriff an einem religiösen Ort erfolgt ist und an genau dem Tag, an dem wir dem Holocaust gedenken», sagte Uno-Generalsekretär António Guterres am Freitag (27. Sie müssen von allen klar verurteilt und abgelehnt werden.» Die Eskalation der Gewalt in Israel und den Palästinensergebieten bereite ihm grosse Sorgen, sagte Guterres weiter. «Jetzt ist der Moment, um die allergrösste Zurückhaltung auszuüben.»
Ein Angreifer hatte am Abend des internationalen Holocaust-Gedenktags das Feuer auf Menschen eröffnet, die nach dem Schabbat-Gebet gerade eine Synagoge ...
Ein Sprecher der im Gazastreifen herrschenden radikalislamischen Hamas erklärte, bei dem Anschlag handele es sich um „eine Vergeltung für den Überfall der israelischen Armee auf das Flüchtlingslager Dschenin“. „Unsere Gedanken sind nach der Terrorattacke in Jerusalem bei den Menschen in Israel“, schrieb US-Außenminister Antony Blinken bei Twitter. Januar 1945 hatten Soldaten der Roten Armee die Überlebenden des deutschen Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz im besetzten Polen befreit. Der Angriff auf Zivilisten zur Zeit des Gebets und am Tag des internationalen Gedenkens an die Opfer des Holocaust sei besonders verabscheuungswürdig, teilte das französische Außenministerium mit. Die Sicherheitskräfte würden „entschlossen und energisch gegen den Terror handeln und jeden Beteiligten an dem Anschlag erreichen“, teilte der israelische Verteidigungsminister Joav Galant am späten Freitagabend mit. Die Ermittlungen dauerten jedoch an, hieß es in der Nacht.
Jerusalem - Nach einem Anschlag auf Besucher einer Synagoge in Ost-Jerusalem mit sieben Toten hat Israel ein konsequentes Vorgehen angekündigt. Die.
Ein Sprecher der im Gazastreifen herrschenden radikalislamischen Hamas erklärte, bei dem Anschlag handele es sich um "eine Vergeltung für den Überfall der israelischen Armee auf das Flüchtlingslager Dschenin". Januar 1945 hatten Soldaten der Roten Armee die Überlebenden des deutschen Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz im besetzten Polen befreit. "Am Holocaust-Gedenktag Gläubige vor einer Synagoge anzugreifen, und das während des Schabbat, ist furchtbar", schrieb er am Freitagabend bei Twitter. Der Angriff auf Zivilisten zur Zeit des Gebets und am Tag des internationalen Gedenkens an die Opfer des Holocaust sei besonders verabscheuungswürdig, teilte das französische Außenministerium mit. "Unsere Gedanken sind nach der Terrorattacke in Jerusalem bei den Menschen in Israel", schrieb US-Außenminister Antony Blinken bei Twitter. Der deutsche Botschafter in Israel, Steffen Seibert, sprach von einem "bösen Terrorakt gegen Juden am Holocaust-Gedenktag".
Nach dem Anschlag auf Besucher einer Synagoge in Ost-Jerusalem hat US-Präsident Biden dem Staat Israel volle Unterstützung zugesichert.
Laut Medienberichten handelte es sich bei dem Täter um einen Palästinenser aus einem Flüchtlingslager. Bei dem Anschlag wurden sieben Menschen erschossen, zehn wurden verletzt. Er sprach von einem „bösen Terrorakt gegen Juden am Holocaust-Gedenktag“.
Ein bewaffneter Angreifer hat nahe einer Synagoge im Osten Jerusalems das Feuer eröffnet. Nach Polizeiberichten sind sieben Menschen gestorben.
Zuvor hatte die palästinensische Organisation den Angriff als Vergeltung für den Überfall der israelischen Armee auf das Flüchtlingslager Jenin bezeichnet. Die Polizei sucht in der Umgebung nach weiteren Terroristen. Ein Sprecher der im Gazastreifen herrschenden Hamas teilte mit, bei dem Anschlag handele es sich um „eine Vergeltung für den Überfall der israelischen Armee auf das Flüchtlingslager Dschenin am Donnerstag“. Januar: Jerusalem – Bei einem Schusswaffenangriff auf eine Synagoge im Osten Jerusalems sind am Freitag mindestens acht Menschen getötet worden. Zuvor hatte es bereits die Befürchtung gegeben, die [Lage könne weiter eskalieren, als die israelische Luftwaffe](https://www.merkur.de/politik/israel-palaestina-eskalation-angst-gewalt-armee-luftabwehrsystem-raketenbeschuss-gazastreifen-westjordanland-92053676.html) am Freitag (27. „Schrecklicher Gewaltakt in einer Jerusalemer Synagoge am Internationalen Holocaust-Gedenktag“, schreibt Tom Nides, der US-Botschafter in Israel auf Twitter. Januar, 22.03 Uhr: Palästinenser im Gazastreifen und im Westjordanland haben mit Freudenfeiern auf den Terroranschlag mit mehreren Toten bei einer Synagoge in Ost-Jerusalem reagiert. Januar, 21.32 Uhr: Wie die Zeitung Jerusalem Post berichtet, ist der Angreifer ein Mann, der im Osten Jerusalems lebte. Zuvor hatte die Polizei erklärt, Beamte hätten am Tatort auf den Attentäter geschossen und diesen „neutralisiert“. [Anschlag als Vergeltung](#id-pageApi-hamas): Hamas bezeichnet Anschlag als Vergeltung für Überfall auf Flüchtlingslager Januar, 22.20 Uhr: Die Polizei in Jerusalem bestätigt: Der Attentäter, der in Ost-Jerusalem mehrere Menschen erschossen hat, ist tot. Ersten Erkenntnissen nach handele es sich um einen 21-jährigen Bewohner von Ost-Jerusalem, teilte die Polizei am Freitagabend mit.
Jerusalem - Nach einem Anschlag auf Besucher einer Synagoge in Ost-Jerusalem mit sieben Toten hat Israel ein konsequentes Vorgehen angekündigt. Die.
Ein Sprecher der im Gazastreifen herrschenden radikalislamischen Hamas erklärte, bei dem Anschlag handele es sich um "eine Vergeltung für den Überfall der israelischen Armee auf das Flüchtlingslager Dschenin". Januar 1945 hatten Soldaten der Roten Armee die Überlebenden des deutschen Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz im besetzten Polen befreit. "Am Holocaust-Gedenktag Gläubige vor einer Synagoge anzugreifen, und das während des Schabbat, ist furchtbar", schrieb er am Freitagabend bei Twitter. Der Angriff auf Zivilisten zur Zeit des Gebets und am Tag des internationalen Gedenkens an die Opfer des Holocaust sei besonders verabscheuungswürdig, teilte das französische Außenministerium mit. "Unsere Gedanken sind nach der Terrorattacke in Jerusalem bei den Menschen in Israel", schrieb US-Außenminister Antony Blinken bei Twitter. Der deutsche Botschafter in Israel, Steffen Seibert, sprach von einem "bösen Terrorakt gegen Juden am Holocaust-Gedenktag".
Der israelische Ministerpräsident will entschlossen auf die tödlichen Schüsse in Jerusalem reagieren. Die US-Regierung verurteilte den "mutmaßlichen ...
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Der israelische Ministerpräsident Netanjahu hat nach der tödlichen Attacke eines Palästinensers auf Israelis in Ost-Jerusalem eine entschlossene Reaktion ...
Die Öffentlichkeit rief er dazu auf, keine Selbstjustiz zu üben. Er werde für Samstagabend sein Sicherheitskabinett einberufen, um weitere Schritte zu erörtern. Ein 21-jähriger Palästinenser hatte gestern in der Nähe einer Synagoge in Ost-Jerusalem das Feuer eröffnet und sieben Menschen getötet.
Die Sicherheitskräfte würden "entschlossen und energisch gegen den Terror handeln und jeden Beteiligten an dem Anschlag erreichen", teilte der israelische ...
Ein Sprecher der im Gazastreifen herrschenden radikalislamischen Hamas erklärte, bei dem Anschlag handele es sich um "eine Vergeltung für den Überfall der israelischen Armee auf das Flüchtlingslager Dschenin". "Mein Mitgefühl gilt den Familien der ermordeten Opfer, und ich bete für die Gesundheit der Verletzten", schrieb er auf Twitter. "Unsere Gedanken sind nach der Terrorattacke in Jerusalem bei den Menschen in Israel", schrieb US-Außenminister Antony Blinken bei Twitter. Die US-Regierung sei "schockiert und traurig" über den Verlust der Menschenleben, hieß es in einer Mitteilung des Weißen Hauses. "Dafür haben wir eine Armee und eine Polizei, die vom Kabinett Anweisungen erhalten". Die Sicherheitskräfte würden "entschlossen und energisch gegen den Terror handeln und jeden Beteiligten an dem Anschlag erreichen", teilte der israelische Verteidigungsminister Joav Galant mit.
Die Polizei erschießt den Angreifer. Die Hamas bezeichnet die Tat als Vergeltung, Politiker in aller Welt verurteilen das Attentat.
Sein Mitgefühl gelte "den Familien der ermordeten Opfer, und ich bete für die Gesundheit der Verletzten". Januar 1945 hatten Soldaten der Roten Armee die Überlebenden des deutschen Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz im besetzten Polen befreit. Politiker in aller Welt verurteilten den Anschlag, den der Täter am Holocaust-Gedenktag verübte, am Jahrestag der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz. Israel griff daraufhin nach eigenen Angaben in der Nacht zum Freitag eine unterirdische Produktionsstätte für Militärraketen der radikalislamischen [Hamas](/thema/Hamas) im Gazastreifen mit Kampfflugzeugen an. Ein Sprecher der Hamas teilte mit, bei dem Anschlag handele es sich um Vergeltung für das Vorgehen der israelischen Armee in der Stadt Dschenin am Donnerstag. Der Angreifer habe versucht, mit einem Auto zu fliehen, schreibt die Jerusalem Post.
Sieben Menschen wurden bei einem Schussattentat am Shabbat getötet. Die radikal-islamische Hamas spricht von Vergeltung, die USA sagen Israel ihre ...
In Staffel vier der herausragenden Serie «Fauda» hat die israelische Anti-Terror-Einheit einen Einsatz in Molenbeek, einem europäischen Hotspot des ...
Die radikalislamische Hamas, die in Gaza herrscht, übernahm die Verantwortung für den Anschlag, den sie als »natürliche« Antwort auf den Angriff der ...
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Israels Premierminister Benjamin Netanyahu hat nach dem Anschlag nahe einer Synagoge in Jerusalem "sofortige Gegenmaßnahmen" angekündigt. Dafür solle noch am ...
In der Nacht zu Freitag wurden aus dem Gazastreifen zwei Raketen abgefeuert, die jedoch mithilfe des israelischen Raketenabwehrsystems "Iron Dome" abgefangen werden konnten. Die im Gazastreifen herrschende radikalislamische Hamas bekannte sich zu dem Anschlag. Es ist insofern nicht ungewöhnlich, das kommt immer wieder so vor", sagte ARD-Korrespondentin von der Tann zu den Szenen. "Unsere Gedanken sind nach der Terrorattacke in Jerusalem bei den Menschen in Israel", schrieb er. Eine ähnliche Reaktion kam aus dem französischen Außenministerium, welches in einer Mitteilung von einer "besonders verabscheuungswürdigen" Tat "zur Zeit des Gebets und am Tag des internationalen Gedenkens an die Opfer des Holocausts" sprach. "Das gab es auch in der Vergangenheit schon nach Anschlägen. In Ramallah im Westjordanland etwa versammelte sich eine große Menschenmenge und schwenkte palästinensische Flaggen, wie die Nachrichtenagentur AFP berichtete. Die USA würden "felsenfest" an der Seite Israels stehen. Das sei Aufgabe der Polizei und der Armee. Nach dem Angriff in Jerusalem mit sieben Toten hat Israels Regierungschef Netanyahu "sofortige Gegenmaßnahmen" angekündigt. Bei dem mutmaßlichen Attentäter soll es sich um einen 21 Jahre alten Palästinenser handeln, der in Ost-Jerusalem wohnte. Bei den Verletzten handele es sich um zwei Männer im Alter von 23 und 47 Jahren.
Update vom 28. Januar 2023, 10.07 Uhr: Nach dem Anschlag vor einer Synagoge hat die israelische Polizei nach eigenen Angaben Dutzende Menschen festgenommen.
Zuvor hatte es bereits die Befürchtung gegeben, die [Lage könne weiter eskalieren, als die israelische Luftwaffe](https://www.merkur.de/politik/israel-palaestina-eskalation-angst-gewalt-armee-luftabwehrsystem-raketenbeschuss-gazastreifen-westjordanland-92053676.html) am Freitag (27. Die Polizei sucht in der Umgebung nach weiteren Terroristen. Januar: Jerusalem – Bei einem Schusswaffenangriff auf eine Synagoge im Osten Jerusalems sind am Freitag mindestens acht Menschen getötet worden. „Schrecklicher Gewaltakt in einer Jerusalemer Synagoge am Internationalen Holocaust-Gedenktag“, schreibt Tom Nides, der US-Botschafter in Israel auf Twitter. Januar, 22.03 Uhr: Palästinenser im Gazastreifen und im Westjordanland haben mit Freudenfeiern auf den Terroranschlag mit mehreren Toten bei einer Synagoge in Ost-Jerusalem reagiert. Zuvor hatte die Polizei erklärt, Beamte hätten am Tatort auf den Attentäter geschossen und diesen „neutralisiert“. Ersten Erkenntnissen nach handele es sich um einen 21-jährigen Bewohner von Ost-Jerusalem, teilte die Polizei am Freitagabend mit. „Dafür haben wir eine Armee und eine Polizei, die vom Kabinett Anweisungen erhalten“. Januar, 22.20 Uhr: Die Polizei in Jerusalem bestätigt: Der Attentäter, der in Ost-Jerusalem mehrere Menschen erschossen hat, ist tot. Die Sicherheitskräfte in Jerusalem und im Westjordanland seien bereits verstärkt worden. Die Sicherheitskräfte würden „entschlossen und energisch gegen den Terror handeln und jeden Beteiligten an dem Anschlag erreichen“, teilte der israelische Verteidigungsminister Joav Galant am späten Freitagabend mit. Januar 2023, 10.07 Uhr: Nach dem Anschlag vor einer Synagoge hat die israelische Polizei nach eigenen Angaben Dutzende Menschen festgenommen.
Einen Tag nach dem blutigen Angriff in der Nähe einer Synagoge in Ost-Jerusalem sind bei einem weiteren Schusswaffenangriff nahe der Jerusalemer Altstadt zwei ...
Wie sein Sprecher sagte, hält Blinken, der am Sonntag bereits Ägypten besucht, auch nach dem Anschlag in Jerusalem an seinen Reiseplänen fest. Es war nach UN-Angaben die höchste Opferzahl bei einem einzigen israelischen Einsatz im Westjordanland seit dem Ende der Zweiten Intifada, dem Palästinenser-Aufstand von 2000 bis 2005. Die „Spirale der Gewalt“ dürfe sich nicht weiterdrehen. Die palästinensische Führung ließ in einer Erklärung verlauten, Israel sei „voll verantwortlich für die gefährliche Eskalation“. Auch das Auswärtige Amt verurteilte den „grauenhaften Terrorangriff“ „auf das Schärfste“ und mahnte in einer Erklärung eine Kooperation zwischen Israel und den palästinensischen Verantwortungsträgern an. Nach Angaben des 45-Jährigen, der jüdische Wurzeln hat, ist auch eine ukrainische Frau unter den Opfern. Die eng mit dem Iran verbündete Organisation sieht in Israel einen Erzfeind. Der Attentäter wurde nach Angaben der Polizei auf der Flucht erschossen. Laut Polizei handelte es sich bei dem Schützen um einen 13-jährigen Palästinenser aus dem von Israel annektierten Ostteil der Stadt. Die Polizei wurde nach dem Angriff vor der Synagoge in höchsten Alarm versetzt. Regierungschef Benjamin Netanjahu kündigte „sofortige Gegenmaßnahmen“ an und warnte die Israelis vor Selbstjustiz. Die Polizei nahm nach eigenen Angaben am Samstag 42 Menschen zur Befragung fest.
Naher Osten:Attentate befeuern Sorge vor neuer Gewalt ... Naher Osten: Israelische Polizisten im Jerusalemer Stadtteil Silwan - dort soll ein 13-Jähriger
Sie drohe andernfalls, "sich zu einem Zyklus der Gewalt zu entwickeln", für den "alle den Preis zahlen", heißt es laut Bericht der staatlichen jordanischen Nachrichtenagentur Petra in einer Stellungnahme. In Gaza feierten Menschen in den Straßen und schossen in die Luft, im Westjordanland hupten Autos und Feuerwerk wurde gezündet. [Benjamin Netanjahu](/thema/Benjamin_Netanjahu) in einem Telefonat "alle angemessenen Mittel der Unterstützung" angeboten, teilte das Weiße Haus mit. Am Samstagvormittag folgte eine zweite Attacke in [Jerusalem](/thema/Jerusalem), bei der ein 13-Jähriger zwei Menschen durch Schüsse verletzte. [Ein Mann hatte am Freitagabend in Ost-Jerusalem auf Menschen gefeuert](https://www.sueddeutsche.de/politik/israel-anschlag-jerusalem-schuesse-reaktionen-1.5740812), die nach dem Schabbat-Gebet gerade eine Synagoge verließen. "Mehr denn je bedarf es der Zusammenarbeit und des Dialogs zwischen Israel und den palästinensischen Behörden, um dem Terror den Boden zu entziehen."
Bei zwei Attentaten in Israels Hauptstadt Jerusalem starben sieben Menschen, weitere wurden verletzt. Kanzler Olaf Scholz hat den Israelis sein Mitgefühl ...
[Gazastreifen](https://www.spiegel.de/thema/gaza_streifen/) Raketen auf [Israel](https://www.spiegel.de/thema/israel/) abgefeuert. »Mehr denn je bedarf es der Zusammenarbeit und des Dialogs zwischen [Israel](https://www.spiegel.de/thema/israel/) und den palästinensischen Behörden, um dem Terror den Boden zu entziehen.« Am Samstagmorgen wurden [bei einem weiteren Schusswaffenangriff](https://www.spiegel.de/ausland/jerusalem-zwei-menschen-bei-erneuten-schuessen-verwundet-a-531fbbfd-6361-4ed8-82c6-9869d87c73c2) nahe der Jerusalemer Altstadt zwei Männer verletzt. »Die Nachrichten über die schrecklichen Attentate in [Jerusalem](https://www.spiegel.de/thema/jerusalem/) erschüttern mich zutiefst«, erklärte Scholz am Samstag auf Die EU »erkenne Israels legitime Sicherheitsbedenken, die von den jüngsten Terroranschläge erneut gerechtfertigt werden, voll und ganz an, aber es muss betont werden, dass tödliche Gewalt nur als letztes Mittel eingesetzt werden darf, wenn sie zum Schutz von Leben absolut unvermeidlich ist«, erklärte der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell. [das Feuer vor einer Synagoge in Ostjerusalem eröffnet ](https://www.spiegel.de/ausland/jerusalem-israel-attentat-eines-palaestinensers-vor-treffen-von-benjamin-netanjahu-und-antony-blinken-a-1762b93d-1753-46b6-b8d4-b6dacf1d8b13)und sieben Menschen erschossen, bevor er von der Polizei nach einer kurzen Verfolgungsjagd getötet wurde.
Es war der zweite Terroranschlag in Jerusalem in nicht einmal 24 Stunden. Am Freitagabend hatte ein 21-jähriger Palästinenser aus Ost-Jerusalem auf Israelis ...
Manche haben eine Arbeitserlaubnis und gelangen legal über die Grenze; die Mehrheit schlüpft aber durch eines der vielen Löcher im Grenzzaun. Die PA hat derweil die Kontrolle über Dschenin und Nablus, die Geburtsstätten neuer Terrorgruppierungen, verloren. Bislang gehen israelische Sicherheitskräfte davon aus, dass es sich bei den Tätern von Freitag und Samstag Tätern um Einzelkämpfer handelt. Palästinenser gelangen so über die Grenze, um Arbeit auf den vielen Baustellen Israels zu suchen. Die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) im Westjordanland beendete daraufhin die Sicherheitskooperation mit Israel. Es ist die gewaltvollste Periode in Israel und den Palästinensergebieten seit langer Zeit. Als Reaktion auf Dutzende Anschläge, darunter von einem Palästinenser aus dem Westjordanland, der auf Tel Avivs Ausgehmeile um sich schoss, begann das Militär eine Serie von Razzien in notorischen Terroristen-Zentren wie Dschenin. Spezialkräfte wurden nach Jerusalem beordert und die Einsatzkräfte an der Grenze sowie im Westjordanland verstärkt. In der Nacht auf Freitag hatten Extremisten bereits zwei Raketen aus dem Gazastreifen auf den Süden Israels gefeuert. Nach dem ersten Anschlag mit sieben Toten wurden Videos in den sozialen Netzwerken verbreitet, die zeigen, wie Palästinenser die Tat feiern. Die israelische Regierung hat nun die höchste Terrorwarnstufe im Land ausgerufen. hatte den Betenden auf der Straße aufgelauert, mit einer Handfeuerwaffe.
Nach den tödlichen Angriffen in Jerusalem bezeichnet die Palästinensische Autonomiebehörde Israels Regierung als alleinverantwortlich für die Eskalation der ...
[Russland](https://www.spiegel.de/thema/russland/) rief die Konfliktparteien zu »größtmöglicher Zurückhaltung« auf. Der ukrainische Präsident [Wolodymyr Selenskyj](https://www.spiegel.de/thema/wolodymyr_selensky/) verurteilte die Angriffe in Jerusalem als Terroranschläge und »zynische Verbrechen«. Auch Frankreichs Präsident [Emmanuel Macron](https://www.spiegel.de/thema/emmanuel_macron/) ermahnte die Konfliktparteien, »eine Spirale der Gewalt um jeden Preis zu vermeiden«. Die militante, mit dem [Iran](https://www.spiegel.de/thema/iran/) verbündete Organisation bekundete »absolute Unterstützung für alle Schritte, die die palästinensischen Widerstandsgruppen unternommen haben«. Die EU verurteilte die Attentate in Jerusalem als »Akte wahnsinniger Gewalt und Hass«, appellierte aber gleichzeitig an Israel, tödliche Gewalt nur als »letztes Mittel« einzusetzen. [mit einem erneuten Schusswaffenangriff](https://www.spiegel.de/ausland/jerusalem-zwei-menschen-bei-erneuten-schuessen-verwundet-a-531fbbfd-6361-4ed8-82c6-9869d87c73c2) in Ost- [Jerusalem](https://www.spiegel.de/thema/jerusalem/) weiter eskaliert: Ein 13-jähriger Palästinenser schoss am Samstag laut Polizeiangaben in der Nähe der Altstadt um sich und verletzte einen 47 Jahre alten Vater und seinen 23-jährigen Sohn. Israels Polizeichef Kobi Schabtai sprach mit Blick auf das Attentat in Jerusalem von »einem der schlimmsten Anschläge der vergangenen Jahre«. Für die Polizei galt nach dem Angriff vor der Synagoge die höchste Alarmstufe. Als Reaktion auf die Raketenangriffe flog Israel seinerseits mehrere Luftangriffe gegen Stellungen der radikalislamischen Hamas im Gazastreifen. Der palästinensische Teenager aus dem von [Israel](https://www.spiegel.de/thema/israel/) annektierten Ostteil der Stadt sei von Passanten überwältigt und dabei verletzt worden. Bei der Razzia der israelischen Armee im palästinensischen Flüchtlingslager Dschenin im Norden des besetzten Westjordanlands waren am 27. Wobei sich die Quasi-Regierung der von Palästinensern verwalteten Gebiete im
»Der fürchterliche Terroranschlag auf eine Synagoge in Jerusalem mit sieben Toten erschüttert uns zutiefst. Ich verurteile die brutale terroristische Gewalt in ...
USA Die US-Regierung sei »schockiert und traurig« über den Verlust der Menschenleben, hieß es in einer Mitteilung des Weißen Hauses. »Am Holocaust-Gedenktag Gläubige vor einer Synagoge anzugreifen, und das während des Schabbat, ist furchtbar«, schrieb er am Freitagabend bei Twitter. Auch der Oman lehnte in einer Erklärung »alle Formen von Gewalt und Terrorismus, die auf Zivilisten abzielen«, ab. Viele Palästinenser im Gazastreifen und im Westjordanland reagierten dagegen mit Freudenfeiern auf den Terroranschlag. Meine Gedanken sind bei den Familien der Opfer und allen Trauernden in Israel«, so Steinmeier. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj verurteilte das »zynische Verbrechen« am Gedenktag für den Völkermord der Nazis an den Juden.
Nach zwei Angriffen in Jerusalem ist es zu einem Attentatsversuch im Westjordanland gekommen: Ein Mann hat in einem Restaurant bei...
Der Regierungschef Benjamin Netanjahu forderte seine Landsleute abermals dazu auf, das Gesetz nicht selbst in die Hand zu nehmen, sondern die Armee, die Regierung und die Sicherheitskräfte ihre Arbeit machen zu lassen. Viele Palästinenser im Gazastreifen und im Westjordanland reagierten dagegen mit Freudenfeiern auf den Terroranschlag vom Freitag. Die Menschen, darunter mehrere Jugendliche, starben in Zusammenhang mit Militäreinsätzen und eigenen Anschlägen. Die Reaktion werde stark, schnell und präzise ausfallen, sagte Netanjahu am Samstagabend vor einer Dringlichkeitssitzung des Sicherheitskabinetts, die sich mit der Lage nach den Terrorangriffen befassen wollte. Auch die radikalen Palästinenser-Gruppen Hamas und Islamischer Dschihad sowie die von Iran unterstützte Hisbollah-Miliz im Libanon begrüßten den Anschlag. „Mein Herz bricht bei der Nachricht von den schrecklichen Terroranschlägen am Schabbat in Jerusalem“, sagte Israels Präsident Izchak Herzog. Die Palästinenser beanspruchen die Gebiete für einen unabhängigen Staat Palästina mit dem arabisch geprägten Ostteil Jerusalems als Hauptstadt. Die Polizei sprach von einem „Terror-Angriff“. Aufnahmen einer Überwachungskamera sollen zeigen, dass der Angreifer mit einem Sturmgewehr bewaffnet gewesen sei. Er wurde auf der Flucht erschossen. Medien berichteten, der Täter habe anschließend Probleme mit seiner Waffe gehabt. Nach zwei Angriffen in Ost-Jerusalem und einem weiteren Angriffsversuch im Westjordanland kündigt der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu eine „starke" Antwort an.
Die Antwort auf die Terroranschläge in Jerusalem werde schnell und präzise ausfallen, sagt der israelische Premierminister.
Sie gedachten der Opfer der Taten in Jerusalem und zündeten Kerzen an, protestierten aber auch gegen die Regierung Netanjahus. Als Reaktion auf die Anschläge alarmierte Israel seine Streitkräfte sowie die Polizei. Netanjahu sagte, das Kabinett werde auch versuchen, den Familien der Terroristen die Sozialversicherungsleistungen zu kürzen. Aus der Mitteilung geht auch hervor, dass die Häuser der Terroristen versiegelt und dann abgerissen werden sollen. In der Nähe der Stadt Jericho versuchte ein Mann am Samstagabend weitere Menschen zu töten, weil er aber offenbar ein Problem mit seiner Waffe hatte, gab es keine weiteren Opfer. Das geht aus einer Mitteilung des Sicherheitskabinetts hervor, das am Samstagabend zu den Konsequenzen aus den beiden Anschlägen in Jerusalem beraten hatte.
Nach zwei Angriffen fordert Israels rechtsextremer Sicherheitsminister mehr Härte gegenüber Palästinensern. Die Sorge steigt, dass die Lage eskaliert.
Zudem hielten sie eine Schweigeminute für die Getöteten. Die [israelische Luftwaffe griff daraufhin Ziele im Gazastreifen an](/nachrichten/politik/israel-gazastreifen-luftangriffe-hamas-raketen-100.html). Neve Yaakov ist eine von mehreren jüdischen Siedlungen auf dem Gebiet von Ost-Jerusalem, die völkerrechtlich als illegal angesehen werden. Nach ersten Erkenntnissen handelte es sich bei dem Attentäter vom Freitag in der israelischen Siedlung Neve Yaakov um einen 21-Jährigen aus Ost-Jerusalem. Die Palästinenser beanspruchen die Gebiete für einen unabhängigen Staat Palästina mit dem arabisch geprägten Ostteil Jerusalems als Hauptstadt. Ein Polizeisprecher bezeichnete den Vorfall, der sich in einem Palästinenser-Viertel in Ost-Jerusalem ereignete, als "Terroranschlag".
Bürger sollen leichter an Schußwaffen kommen und Terror-Unterstützern werden Leistungen gestrichen: Netanjahus Sicherheitskabinett hat auf die zwei ...
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Israelische Polizei sichert den Ort eines erneuten Angriffs, einen Tag nach dem tödlichen Terroranschlag nahe einer Synagoge in Jerusalem.
Die palästinensische Führung ließ in einer Erklärung verlauten, Israel sei "voll verantwortlich für die gefährliche Eskalation". Viele Palästinenser im Gazastreifen und im Westjordanland reagierten dagegen mit Freudenfeiern auf den Terroranschlag vom Freitag. Wachleute hätten den "Terroristen" aber zuvor entdeckt und "neutralisiert". Israel will zudem Angehörige von Attentätern, die Terrorismus unterstützen, Sozialversicherungsansprüche und Gesundheitsleistungen entziehen. Am Abend zuvor hatte bereits ein Anschlag auf Besucher einer Synagoge mit sieben Toten für Entsetzen gesorgt. Binnen zwei Tagen verhindern Wachleute und ein Zufall weitere Opfer.
Nach den jüngsten Angriffen in Jerusalem hat Israels Sicherheitskabinett neue Maßnahmen zur Terror-Bekämpfung beschlossen. So sollen israelische Siedlungen ...
Er wird am Montag und Dienstag die israelische und palästinensische Seite treffen. "Radikalere Gruppen gewinnen an Einfluss, besonders unter jungen Palästinensern, die keine Perspektive für sich sehen, sich radikalisieren und gewaltbereit werden." ARD-Korrespondentin von der Tann berichtet: "Die Situation im Westjordanland ist sehr angespannt. "Der rechtsextreme neue Minister für nationale Sicherheit, Itamar Ben-Gvir, war am Tatort und hat nochmal gefordert, dass mehr Bürger Waffen tragen sollen können, um sich vor solchen Anschlägen zu schützen." Der mutmaßliche Attentäter wurde nach Angaben der Polizei auf der Flucht erschossen. Seine ultrarechte Regierung stehe für einen harten Kurs im Konflikt, erklärte ARD-Korrespondentin Sophie von der Tann.
Jerusalem - Zwei Terroranschläge in Ost-Jerusalem, zwei weitere Angriffsversuche im Westjordanland: Die jüngsten Gewaltausbrüche im Nahost-Konflikt.
[Ost-Jerusalem](/politik/ausland/themen/ost-jerusalem-4164064.html) mit Schüssen. Ben-Gvir gilt als politischer Brandstifter und wurde bereits wegen rassistischer Hetze und Unterstützung einer jüdischen Terrororganisation verurteilt. Die palästinensische Führung ließ in einer Erklärung verlauten, Israel sei "voll verantwortlich für die gefährliche Eskalation". Am Abend zuvor hatte bereits ein Anschlag auf Besucher einer Synagoge mit sieben Toten für Entsetzen gesorgt. Wachleute hätten den "Terroristen" aber zuvor entdeckt und "neutralisiert". Ein bewaffneter Mann plante etwa, die Siedlung Kedumim westlich der Stadt Nablus anzugreifen, wie Israels Armee in der Nacht zu Sonntag mitteilte.
Das Sicherheitskabinett kündigte in der Nacht zu Sonntag an, "Familien von Terroristen, die Terrorismus unterstützen", die Sozialhilfe zu streichen. Die ...
[Terrorismus](/politik/ausland/themen/terrorismus-4107950.html) unterstützen", solle die Sozialhilfe gestrichen werden. Es war nach UN-Angaben die höchste Opferzahl bei einem einzelnen israelischen Einsatz im Westjordanland seit dem Ende der Zweiten Intifada, dem Palästinenser-Aufstand von 2000 bis 2005. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron ermahnte die Konfliktparteien, "eine Spirale der Gewalt um jeden Preis zu vermeiden". "Eine weitere Eskalation der Spannungen" müsse verhindert werden, erklärte das russische Außenministerium. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) zeigte sich angesichts "der schrecklichen Attentate in Jerusalem" im Onlinedienst Twitter "zutiefst erschüttert". "Der fürchterliche Terroranschlag auf eine Synagoge in Jerusalem mit sieben Toten erschüttert uns zutiefst", erklärte Steinmeier und verurteile "die brutale terroristische Gewalt in aller Schärfe".
Israels Sicherheitskabinett hat nach den beiden Terrorangriffen mit sieben Toten und fünf Verletzten in Ost-Jerusalem neue Maßnahmen zur Terrorbekämpfung ...
Die Menschen, darunter mehrere Jugendliche, starben im Zusammenhang mit Militäreinsätzen und eigenen Anschlägen. Ihnen geht es vor allem um geplante Reformen im Justizsystem, die einige Beobachter für das Ende der israelischen Demokratie halten. Ein weiterer Mann gab laut israelischem Militär in einem Restaurant in der Nähe der Stadt Jericho einen Schuss ab und flüchtete vom Tatort. Der Palästinenser verletzte Vater und Sohn dabei schwer. Das Land will Angehörigen von Attentätern, die Terrorismus unterstützen, Sozialversicherungsansprüche und Gesundheitsleistungen entziehen. "Wenn Zivilisten Waffen haben, können sie sich verteidigen", hatte der rechtsextreme Minister für Innere Sicherheit, Itamar Ben Gvir, vor den Beratungen des Sicherheitskabinetts gesagt.
Am Freitag hatte ein Palästinenser sieben Menschen in Ostjerusalem getötet, nun sind im Westjordanland zwei weitere Anschläge gescheitert.
Es war nach Uno-Angaben die höchste Opferzahl bei einem einzelnen israelischen Einsatz im Westjordanland seit dem Ende der zweiten Intifada, dem Palästinenser-Aufstand von 2000 bis 2005. Das Sicherheitskabinett kündigte in der Nacht zu Sonntag an, »Familien von Terroristen, die Terrorismus unterstützen«, die Sozialhilfe zu streichen. Sie hielten außerdem eine Schweigeminute für die Getöteten. »Eine weitere Eskalation der Spannungen« müsse verhindert werden, erklärte das russische Außenministerium. Auch Russland rief die Konfliktparteien zu »größtmöglicher Zurückhaltung« auf. Ein weiterer Mann gab laut israelischem Militär in einem Restaurant in der Nähe der Stadt Jericho einen Schuss ab und flüchtete vom Tatort.