49 Euro tickets

Eine Regionalbahn der Deutschen Bahn fährt aus dem Hauptbahnhof aus. Das Deutschlandticket soll bundesweit im Nahverkehr gelten. Wann soll das 49-Euro-Ticket ...

Das ist noch offen. Firmen können ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern das Ticket dann vergünstigt anbieten, wenn sie sich an den Kosten beteiligen. So hatte der Bund immer für ein rein digitales Ticket plädiert, während einige Länder auch solche in Papierform, also anaolog, anbieten wollten. [9-Euro-Tickets](/nachrichten/zdfheute-live/neun-euro-ticket-start-video-100.html) aus dem Sommer 2022 werden, das über 50 Millionen mal verkauft wurde. April kann das Ticket bereits gekauft werden. Es soll in einem monatlich kündbaren Abonnement gekauft werden können.

Eine Arbeitsgruppe von Bund und Ländern hat sich verständigt: Das Deutschlandticket für den Nahverkehr soll Anfang Mai starten.

Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) forderte zuletzt aber zumindest übergangsweise die Möglichkeit für Verkehrsverbünde, auch ein Papierticket ausstellen zu können. Das Deutschlandticket soll Nachfolger des 9-Euro-Tickets aus dem Sommer werden, das über 50 Millionen mal verkauft wurde. »Das ist ein echter Fortschritt für unser Land.« Voraussetzung ist, dass sie es mit einem Abschlag von mindestens 25 Prozent an ihre Beschäftigten weiterreichen. Der Termin ist schon länger im Gespräch, doch zuletzt hatten einige Politiker gewarnt, der Start des Tickets Bund und Länder haben sich auf einen Start des 49-Euro-Monatstickets im Nahverkehr zum 1.

Regional unterschiedlich könnte die Mitnahme von Fahrrädern, Hunden und Kindern geregelt werden. Einzelne Bundesländer planen außerdem, das 49-Euro-Ticket für ...

Bund und Länder einigten sich darauf, dass Unternehmen das Ticket fünf Prozent günstiger einkaufen können, wenn sie es mit mindestens 25 Prozent Rabatt an ihre Mitarbeiter weitergeben. Einzelne Bundesländer planen außerdem, das 49-Euro-Ticket für Geringverdienende oder junge Menschen günstiger anzubieten, etwa Bremen, Hessen oder das Saarland. Mai soll das "Deutschlandticket" als monatlich kündbares Abo für 49 Euro starten. Es wird bundesweit für Busse und Bahnen im Nah- und Regionalverkehr gelten. Verkauft wird das Ticket schon früher, nämlich ab dem 3. Mai starten und ist für den Nah- und Regionalverkehr gültig.

Bund und Länder haben sich auf den 1. Mai 2023 als Startdatum für das 49-Euro-Ticket geeinigt. Jedoch steht noch eine wichtige Zustimmung aus.

[49-Euro-Ticket kaufen](https://www.24rhein.de/leben-im-westen/verkehr/erhaeltlich-49-euro-ticket-kaufen-wann-wo-deutschlandticket-automat-monatlich-kuendigung-ueberblick-mai-91874606.html)– wann, wo und wie das geht [Vergleich 49-Euro-Ticket vs. Januar 2023: Köln – Zuerst Januar, dann April und jetzt Mai 2023: Das Startdatum für das 49-Euro-Ticket hat sich seit der Ankündigung bereits mehrmals verschoben. Sie erklärt, dass der Start zum 1. (os mit dpa und AFP) Dieser Text wird laufend aktualisiert. Das teilte jetzt der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) mit. Der VDV relativiert entsprechend: „Aber es gibt politische Entscheidungen, die wir nicht beeinflussen können, die aber vor dem Ticketverkauf notwendig sind: bw. Mai kommen – zuletzt hatte es Zweifel daran gegeben, ob das bereits mehrfach verschobene Startdatum diesmal eingehalten werden könne. „Umsteigern“ (Wechsel bestehender Abos ins D-Ticket) auch mit zunächst 5,6 Mio. Januar 2023, 12:26 Uhr: Der Ticketverkauf soll bundesweit vier Wochen vor dem Start des 49-Euro-Tickets losgehen. Januar 2023, 16:15 Uhr: Jetzt ist es offiziell: Das 49-Euro-Ticket wird am 1. Jedoch steht jetzt noch die Zustimmung der EU-Kommission aus. Dort soll es das Deutschlandticket zumindest vorerst auch als traditionelle und somit nicht-digitale Fahrkarte geben.

Nach langer Diskussion steht endlich fest, wann das 49-Euro-Ticket in Deutschland an den Start gehen soll.

Der VDV und auch die Länder hatten deshalb gefordert, zumindest für eine Übergangslösung auch noch Papiertickets zuzulassen. Der Bund steht derzeit mit der Kommission im Austausch, die dem ganzen noch zustimmen muss. Das Angebot soll vor allem die unübersichtliche Angebotsstruktur der zahlreichen Verkehrsverbünde in Deutschland vereinfachen und mehr Menschen in den ÖPNV bringen. Seit Monaten streiten Bund und Länder über das Wann, Wie und Wo des 49-Euro-Monatstickets für Busse und Bahnen im Regionalverkehr. Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) nannte die Einigung am Freitagnachmittag ein „gutes Signal für all die Menschen, die dringend auf die Einführung des Tickets warten“. Wenn sie dabei einen Abschlag von mindestens 25 Prozent gewähren, geben Bund und Länder einen weiteren Abschlag von fünf Prozent dazu.

Bahnfahren im Nah- und Regionalverkehr per Flatrate: Die Bundesländer wollen das sogenannte "Deutschlandticket" zum Mai einführen. Auch Hessen wartet nun ...

Bund und Länder einigten sich am Freitag darauf, dass es diese Papierlösung übergangsweise bis Ende des Jahres nur für die Verbünde geben soll, die zumindest grundsätzlich technisch in der Lage sind, auch Chipkarten auszugeben und dafür nur etwas Zeit brauchen. Für die andere Hälfte sollte demnach der Bund aufkommen. Das Angebot soll vor allem die unübersichtliche Angebotsstruktur der zahlreichen Verkehrsverbünde in Deutschland vereinfachen und mehr Menschen in den ÖPNV bringen. Ungeklärt ist noch die Frage, in welcher Form das Ticket an die Abonnentinnen und Abonnenten gelangt. Der Bund steht derzeit mit der Kommission im Austausch, die dem ganzen noch zustimmen muss. Am Freitag erzielten sie einen Durchbruch - zumindest in wesentlichen Fragen: So soll das bundesweite Abo für den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) zum 1.

Trotz des nun von Bund und Ländern festgelegten Starttermins sind aus Sicht des Fahrgastverbands Pro Bahn beim 49-Euro-Monatsticket für Busse und Bahnen im ...

Mai geeinigt](/news/Bund-und-Laender-einig-49-Euro-Ticket-kommt-zum-1-Mai-7473835.html). Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen (Opinary GmbH) übermittelt werden. "Es stehen aber noch politische Entscheidungen aus, die wir nicht beeinflussen können, die es aber zwingend braucht, damit die Fahrgäste dann ab Mai mit dem Ticket bundesweit den ÖPNV nutzen können." Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Es brauche zudem eine bundeseinheitliche Lösung, was Zusatzangebote wie die Fahrradmitnahme oder die Mitnahme einer weiteren Person am Wochenende angehe, betonte Naumann. In den Verbünden könnten dafür einheitliche Lösungen gefunden werden.

Auch Rentner können mit dem 49-Euro-Ticket ab Mai 2023 bundesweit den ÖPNV nutzen. Wie hoch die Kosten für Senioren sind und wo sie es kaufen können.

„Wir fordern, dass es auch an Fahrkartenschaltern und -automaten erhältlich ist - und das ohne Aufpreis.“ Es sei wichtig, dass Online-Formulare, über die das Abo bezogen werden kann, barrierefrei seien, sagte er der Bild. Ähnlich sieht es auch Jürgen Dusel, der Beauftragte der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen. Und selbst lokal wie im [VRS](https://www.24rhein.de/leben-im-westen/verkehr/vrs-oepnv-koeln-bonn-leverkusen-verkehrsverbund-rhein-sieg-gebiet-tickets-monatskarte-90182606.html) oder [VRR](https://www.24rhein.de/leben-im-westen/verkehr/vrr-verkehrverbund-rhein-ruhr-tickets-duesseldorf-essen-gelsenkirchen-ruhrgebiet-90192247.html) müssen Senioren in NRW meist mehr als 49 Euro im Monat zahlen. [in NRW lohnt sich das 49-Euro-Ticket für Rentner](https://www.24rhein.de/leben-im-westen/verkehr/49-euro-ticket-deutschlandticket-preis-vergleich-studenten-wen-lohnt-jobticket-rentner-schueler-azubis-sozialticket-91901038.html) aber dennoch. Zum Start könnte es das 49-Euro-Ticket womöglich aber doch noch als Papierfahrkarte geben. Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen (BAGSO) hatte im November 2022 lautstark dafür plädiert, das 49-Euro-Ticket nicht nur digital anzubieten. Denn viele Verkehrsunternehmen brauchen für die Umstellung auf rein digitale Tickets mehr Zeit. Diese ist ebenfalls digital lesbar, kann aber zusätzlich an Schaltern oder anderen Verkaufsstellen der Verkehrsunternehmen gekauft werden. Somit soll es online gekauft und per Smartphone-App genutzt werden können. Demnach soll es im Gegensatz zum 9-Euro-Ticket langfristig „papierlos“ angeboten. Doch das gilt lange nicht für alle.

Lange wurde über den Starttermin verhandelt, nun ist klar: Das 49-Euro-Monatsticket im Nahverkehr soll zum 1. Mai gelten. Darauf haben sich Bund und Länder ...

Doch Bund und Länder stritten Im Juni, Juli und August vergangenen Jahres hatten Bund und Länder für neun Euro monatlich Fahrten in Bus und Bahn ermöglicht. Das "Deutschlandticket" ermögliche "klimafreundliche und nachhaltige Mobilität zu einem günstigen und bezahlbaren Preis." "Das wird das Deutschlandticket nochmal günstiger machen und attraktiver gestalten." Lange wurde über den Starttermin verhandelt, nun ist klar: Das 49-Euro-Monatsticket im Nahverkehr soll zum 1. Ab Anfang April soll es erhältlich sein - auch als Jobticket.