Die große Entlassungswelle der Tech-Branche hat in den USA begonnen, nun ist sie auch hierzulande angekommen. Europas größter Softwarehersteller und ...
Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern sank im vergangenen Jahr um zwei Prozent auf 8,03 Milliarden Euro, wie der DAX-Konzern mitteilte. Ohne den schwachen Euro wäre der Erlös aber nur um fünf Prozent gewachsen. Mit dem Jobabbau wolle sich SAP auf das Wachstum im angestammten Bereich mit Software zur Unternehmenssteuerung (ERP) konzentrieren, sagte Klein.
Der Walldorfer Softwarekonzern SAP hat 2022 einen herben Gewinneinbruch hinnehmen müssen. Jetzt ist ein Umbau geplant, dem 3000 Stellen zum Opfer fallen ...
Für das laufende Jahr stellte er einen währungsbereinigten Anstieg der Cloudumsätze um 22 bis 25 Prozent auf 15,3 bis 15,7 Milliarden Euro in Aussicht. Im vierten Quartal lag das Plus dieser Kennziffern bei 22 Prozent auf 3,392 Milliarden Euro beziehungsweise bei einem Prozent auf 8,436 Milliarden Euro. Der operative Gewinn legte zum Jahresende zwei Prozent auf 2,581 Milliarden Euro zu, nachdem er im Vorquartal noch um acht Prozent zurückgegangen war. Die Konzernerlöse legten um fünf Prozent auf 30,871 Milliarden Euro zu. Hier stiegen die Umsätze 2022 währungsbereinigt um 24 Prozent auf 12,556 Milliarden Euro. Das Betriebsergebnis fiel 2022 währungsbereinigt um sieben Prozent auf 8,03 Milliarden Euro, wie SAP weiter mitteilte.
SAP will mit einem Restrukturierungsprogramm rund 3.000 Stellen abbauen, was etwa 2,5 Prozent der Belegschaft entspricht. 26.01.2023.
Die Einnahmen im Cloudgeschäft sollen 15,3 bis 15,7 Milliarden Euro erreichen, ein Plus (währungsbereinigt) von 22 bis 25 Prozent. SAP kündigte den Abbau von 3.000 Stellen an und will damit die jährlichen Kosten um 350 Millionen Euro senken. Die angepeilten 8,8 bis 9,1 (2022: 8,03) Milliarden Euro entsprechen einem währungsbereinigten Plus von 10 bis 13 Prozent. Für das Ziel, 2025 einen Cloudumsatz von mehr als 22 Milliarden Euro zu verbuchen, muss der Konzern ab 2021 eine durchschnittliche Zuwachsrate von jährlich 23 Prozent erreichen. Die in Aussicht gestellte Anpassung der Mittelfristziele 2025 steht auch in Zusammenhang mit dem Antritt des neuen Finanzvorstands Dominik Asam im März. Damit erreichte der Softwarekonzern eine operative Marge von 30,6 Prozent im Quartal und 26,0 Prozent im Gesamtjahr. Die rückläufigen Bewertungen für Technologieunternehmen insgesamt seit Jahresbeginn hat der Walldorfer Softwarekonzern damit wie bereits im zweiten und dritten Quartal zu spüren bekommen. Das Finanzergebnis, das wesentlich von Sapphire Ventures (durch deren Zeitwertanpassungen und Veränderungen im Portfolio) gespeist wird, war im vierten Quartal mit 880 (Vorquartal: 331) Millionen Euro negativ, nachdem es vor Jahresfrist noch 523 Millionen Euro beigesteuert hatte. Die Mittelfristziele für 2025 hat der Konzern bestätigt. Dank des anhaltend strammen Wachstums im Cloudgeschäft und der (üblichen) Auftragswelle in den Schlussmonaten legte der Umsatz deutlich zu. Als Berater für die Transaktion hat der Konzern Morgan Stanley engagiert. SAP prüft überraschend den Verkauf der 2021 in den USA an die Börse gebrachten Tochter Qualtrics.
Der Softwareriese SAP reiht sich mit dem Abbau Tausender Stellen in die jüngste Entlassungswelle in der weltweiten Technologiebranche ein.
Im vergangenen Jahr ging das operative Ergebnis noch um zwei Prozent auf 8,03 Milliarden Euro zurück. Derzeit liegt der Börsenwert von Qualtrics bei unter 7 Milliarden Dollar. Der Stellenabbau soll mehr Investitionen ins Kerngeschäft ermöglichen.
Das Jobbeben in der Tech-Branche geht weiter. Jetzt kündigte auch der deutsche Software-Riese SAP tiefe Einschnitte an.
Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern gab 2022 um zwei Prozent auf 8,03 Milliarden Euro nach. Von den Stellenstreichungen erhofft sich der Konzern Kosteneinsparungen von rund 350 Millionen Euro im Jahr. Weltweit beschäftigt der Dax-Riese derzeit rund 112.000 Mitarbeiter.
WALLDORF (dpa-AFX) - Europas größter Softwarehersteller SAP will sich angesichts der geplanten Wende hin zu mehr Gewinn schlanker aufstellen und dafür auch ...
Im vergangenen Jahr machte SAP am Ende noch etwas verlorenen Boden gut im eigentlichen Geschäft. Der Vorstoß in die Marktforschung, um den US-Rivalen Salesforce Zuletzt machte auch der Aktienkurs von Qualtrics kaum noch Freude, derzeit liegt der Börsenwert bei unter 7 Milliarden Dollar. Im vergangenen Jahr ging das operative Ergebnis noch um zwei Prozent auf 8,03 Milliarden Euro zurück. Im vergangenen Jahr hatte der schwache Euro noch ordentlich Rückenwind verliehen, mittlerweile hat sich der Wechselkurs aber wieder stärker gewendet und könnte bremsen. Das Papier hatte sich von den Tiefs im vergangenen Herbst zuletzt wieder deutlich lösen können, von teilweise unter 80 Euro ging es wieder bergauf bis auf über 109 Euro, bevor einige Anleger erst einmal Kasse machten.
Der Russlandrückzug westlicher Unternehmen wird unkalkulierbar teuer. Eine Klage gegen SAP zeigt, dass auch von unerwarteter Seite Ungemach droht: Mercedes ...
Und das war’s für [SAP](/themen/sap) in Russland? In [Russland](/themen/russland) schließlich lässt sich moderne westliche Technik sonst nicht mehr ohne weiteres beschaffen. So ein Ausverkauf wird selten geboten:
Mercedes-Benz und Russland streiten vor einem Moskauer Gericht um Forderungen in Millionenhöhe. Was hinter dem Zoff steckt.
SAP äußerte sich gegenüber der WirtschaftsWoche nicht. Mercedes teilte der WirtschaftsWoche auf Anfrage mit, es gehe bei dem Rechtsstreit um „Rechnungen über Dienstleistungen, die in der Vergangenheit beauftragt wurden“. Die Auseinandersetzung der beiden Dax-Konzerne steht offenbar im Zusammenhang mit dem Rückzug von SAP aus Russland.
Europas größtes Software-Unternehmen kündigt einen Stellenabbau an und will sein Kerngeschäft stärken. SAP-Finanzchef Mucic plant Einsparungen bis zu 100 ...
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SAP wird konzernweit 2,5 Prozent der Belegschaft abbauen. Der Betriebsrat hält dies für falsch, weil die Betroffenen für den Weg in die Cloud gebraucht ...
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Um die digitale Transformation zu beschleunigen, hat BMW die strategische Partnerschaft mit dem Walldorfer Software-Riesen SAP intensiviert.
Die [Datenschutzerklärung](/datenschutz.html) habe ich zur Kenntnis genommen. [](https://www.automotiveit.eu/strategy/bmw-ist-selbst-ein-tech-player-189.html) Mit der Modernisierung der Systeme bewege man sich gemeinsam weg von einem traditionellen SAP-Lizenzmodell hin zu einem ganzheitlichen Betriebsmodell, das Infrastruktur, Betrieb und Software aus einer Hand bereitstellt. „Wir erhöhen damit die Flexibilität unserer Infrastruktur und schaffen maximale globale Skalierbarkeit. „Diese strategische Zusammenarbeit baut unseren Digitalisierungsvorsprung aus“, kommentiert BMW-CIO Alexander Buresch. Unter anderem planen die beiden Partner, die gesamte SAP-Landschaft von BMW auf Rise with SAP zu migrieren.
Der Softwareriese SAP reiht sich mit dem Abbau Tausender Stellen in die jüngste Entlassungswelle in der weltweiten Technologiebranche ein.
Klein sagte, dass Geld in den Kernbereich des Softwarekonzerns investiert werden soll - hier, bei der Software zur Unternehmenssteuerung (ERP), will er die Stellung von SAP noch ausbauen und den Marktanteil steigern, insbesondere in der Cloud. Der Jahresumsatz stieg auch dank der anziehenden Geschäfte mit Cloudsoftware zur Nutzung über das Netz um insgesamt elf Prozent auf 30,9 Milliarden Euro, ohne den schwachen Euro wäre der Erlös aber nur um fünf Prozent geklettert. Stattdessen will SAP da abbauen, wo man derzeit eher weniger Erfolg in den Kundengesprächen hat - im Bereich der Kundenmanagementsoftware (CRM) etwa, der stärker in die Branchenlösungen für unterschiedliche Wirtschaftszweige integriert werden soll. Um sicherzustellen, dass SAP nicht in den für die Zukunft wichtigen Bereichen ins Hintertreffen gerät, habe das Management diese «schwierige Entscheidung» getroffen. Walldorf (dpa) - Europas größter Softwarehersteller SAP will sich angesichts der geplanten Wende hin zu mehr Gewinn schlanker aufstellen und dafür auch Tausende Jobs streichen. Er will das Kerngeschäft mit Software-Lizenzen zur Unternehmenssteuerung in ein cloudbasiertes Abo-Modell wandeln.
Der Gewinn ist geschrumpft. Nun will SAP-Chef Christian Klein die Kosten senken und streicht 3000 Stellen. Der Softwarekonzern reiht sich damit in die ...
[Microsoft](https://www.manager-magazin.de/thema/microsoft/), [Amazon](https://www.manager-magazin.de/thema/amazon/) oder Salesforce erreicht hatte, trifft damit auch den wichtigsten Softwarekonzern Europas. Der Vorstoß in die Marktforschung, vor allem um den US-Rivalen Salesforce in dessen Domäne bei Vertriebs- und Kundenmanagementsoftware anzugreifen, kann damit wohl als gescheitert gelten. Er grenzte sich damit gegen Eingeständnisse etwa von Google-Chef Sundar Pichai (50) ab, der nach eigenen Worten [ "für eine andere wirtschaftliche Realität"](https://www.manager-magazin.de/unternehmen/tech/alphabet-chris-hohn-fordert-google-auf-weitere-28-000-menschen-zu-feuern-a-1547a79c-b64b-474d-ae22-f3f7c7f986f1) eingestellt hatte. In [Deutschland](https://www.manager-magazin.de/thema/deutschland/) sollen 200 Mitarbeiter betroffen sein. Die jährlichen Kosten sollen durch den Schritt um bis zu 350 Millionen Euro sinken. Insgesamt, so die Prognose, rechnet er mit einem währungsbereinigten Anstieg des um Sondereffekte bereinigten Ergebnisses vor Zinsen und Steuern (bereinigtes Ebit) um 10 bis 13 Prozent. [SAP](https://www.manager-magazin.de/thema/sap/) reiht sich mit dem Abbau Tausender Stellen in die jüngste Entlassungswelle in der weltweiten Technologiebranche ein. Mit der Cloudsoftware will er im laufenden Jahr währungsbereinigt zwischen 22 und 25 Prozent mehr Umsatz machen, im gesamten Produktumsatz erwartet der CEO ein Plus zwischen 6 und 8 Prozent. Unter dem Strich sackte der Nettogewinn um gut zwei Drittel auf 1,71 Milliarden Euro ab, vor allem weil die Risiko-Beteiligungen an Start-ups nicht so viel Bewertungserträge beisteuerten wie zuvor. SAP wolle sich mit dem Jobabbau auf das Wachstum im angestammten Bereich mit Software zur Unternehmenssteuerung (ERP) konzentrieren, sagte Klein. Der Jahresumsatz stieg zwar auch dank der anziehenden Geschäfte mit Cloudsoftware um 11 Prozent auf 30,9 Milliarden Euro. Das Unternehmen wolle die jährlichen Kosten mit dem Schritt um 350 Millionen Euro senken.
Die Ventilatoren des schwäbischen Mittelständlers sind in Maschinen, Industrieanlagen und Wohngebäuden zu finden. Weltweit beschäftigt das Unternehmen knapp ...
Und Kühnle von ebm-papst betont: "SAP wird weiter unsere Kernsoftware bleiben. Im Finanzbereich etwa ist SAP richtig gut und bietet die optimalen Möglichkeiten. "Dieses klassische Programm 'Datawarehouse' von SAP nutzen wir nicht, weil es zu umständlich, zu komplex und zu teuer ist." "SAP ist unsere Kernsoftware", sagt der zuständige Leiter des IT-Bereichs Oliver Kühnle. SAP ist der Industriestandard", sagt Grewe-Franze von Mercer. "Alle großen Firmen haben SAP als Backbone. Solche Entwicklungen machen dem Chef von SAP offenbar keine großen Sorgen: "Wir haben ein sehr breites Portfolio, das ist unsere Stärke", sagt SAP-Chef Christian Klein im Gespräch mit dem SWR. Das US-amerikanische Unternehmen ist wohl einer der größten Konkurrenten für SAP und sicherlich der Lauteste. Ihm sei bewusst, dass man in gewissen Teilbereichen im Wettbewerb mit anderen stehe, aber "auch da sind wir inzwischen sehr zuversichtlich", betont Klein. Das System ist in diesem Spezialgebiet dynamischer, moderner und intuitiver zu bedienen", sagt IT-Bereichsleiter Kühnle. "SAP hat aus meiner Sicht in vielen Bereichen seine Vormachtstellung verloren und deckt für uns nicht mehr alle Funktionen von A bis Z ab." Der Ventilatorenhersteller ebm-papst aus Mulfingen in der Nähe von Heilbronn ist das, was Experten einen "Hidden Champion" nennen: Er ist der breiten Masse kaum bekannt, aber Marktführer in seinem Segment.
SAP präsentiert gute Quartalszahlen, doch will 3.000 Mitarbeiter entlassen. Schon einmal musste das Unternehmen nach Entlassungen Rückholaktionen starten.
Musk muss Geld sparen: Er bürdete Twitter Milliardenschulden für die Übernahme auf, die nun bedient werden müssen – und die Werbeeinnahmen sollen wegen der Zurückhaltung von Anzeigenkunden um 40 Prozent eingebrochen sein. Der Windows-Riese richtete sich in den vergangenen Jahren stark auf das Cloud-Geschäft mit Online-Diensten aus dem Netz – genau richtig für das vernetzte Arbeiten in der Corona-Pandemie. Die Beschäftigtenzahl in Voll- und Teilzeit verdoppelte sich von 800.000 Ende 2019 auf mehr als 1,6 Millionen Ende 2021. Auch der Google-Mutterkonzern verdient sein Geld fast nur mit Online-Werbung und bekommt die Abkühlung im digitalen Werbemarkt zu spüren. Ohne sie droht die Widerstandsfähigkeit verloren zu gehen. Meta spürt die Zurückhaltung von Werbekunden, die stärker auf ihr Geld achten. In der Pandemie griffen viele kleine Unternehmen zu Werbung bei Facebook, um ihr Geschäft anzukurbeln. Und auch Alphabet baute in der Pandemie die Belegschaft aus: Von rund 119.000 Mitarbeitern Ende 2019 auf fast 187.000 im September 2022. „Das zeigen ja auch die Rückholaktionen, von denen man im Nachgang erfahren hat.“ Inzwischen bestellen die Menschen wieder weniger, auch weil das Geld in Zeiten hoher Preise nicht mehr so locker sitzt. SAP ist nicht ungeübt in Stellenstreichungen, oder „Restrukturierungsprogrammen“, wie es im geschönten SAP-Sprech heißt. Konkurrent Salesforce entlässt jeden zehnten Angestellten, bei Microsoft fallen 10.000 Arbeitsplätze weg, der IT-Konzern IBM entlässt 3900 Mitarbeiter.
SAP macht zwar Fortschritte im Cloud-Geschäft, doch der Gewinn schrumpft. CEO Christian Klein will nun sein Softwareangebot straffen.
Thomas Henzler, DSAG-Fachvorstand Lizenzen, Service & Support, kritisierte, dass Kunden für die Umsetzung der Anforderungen aus dem Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) auf Lösungen wie das Ariba Risk Management angewiesen seien, das lizenziert und mit hohem Aufwand eingeführt und gewartet werden müsse. Klein verwies an dieser Stelle auf die Investitionen, die SAP in Zukunftsthemen wie beispielweise künstliche Intelligenz tätige. Klein brachte die Restrukturierung mit der Transformation von SAP in Verbindung, die nicht einfach gewesen sei. Es gehe jetzt aber auch darum, sich gemeinsam auf den Weg in die Zukunft zu machen. Das CEO verwies auf sein Versprechen, die On-premises-Version von S/4HANA bis 2040 unterstützen zu wollen. Um die Profitabilität im Blick zu behalten und die Investoren zufriedenzustellen wird Klein die Zahlen jedoch genau im Blick behalten müssen. Nachdem der NPS in den Jahren 2018 (minus 6) und 2019 (minus 5) sogar in den negativen Bereich abgerutscht war, drehte Klein diesen Wert wieder ins Positive: 2020 auf plus 4, und 2021 sogar auf plus 10. Die SAP-Verantwortlichen verwiesen an dieser Stelle auf negative Einflüsse durch die Entscheidung, die Geschäftsaktivitäten in Russland und Belarus einzustellen, sowie höhere Investitionen in Forschung und Entwicklung (6,2 Milliarden Euro) sowie Vertrieb und Marketing (8,9 Milliarden Euro). Bei einem bis dahin angepeilten Gesamtumsatz von über 36 Milliarden Euro läge der Cloud-Anteil dann schon bei über 60 Prozent. Die höheren Investitionen sollen helfen, "aktuelle und zukünftige Marktchancen zu nutzen", hieß es bei SAP. Mit Softwarelizenz und -support-Erlösen nahm SAP 2022 also insgesamt knapp 14 Milliarden Euro ein, ein Minus von fünf Prozent gegenüber 2021. In den Jahren 2015 und 2019 habe SAP tatsächlich breit angelegte Restrukturierungsprogramme angelegt, in denen es darum gegangen sei, den Headcount zu reduzieren.
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[Instagram erhält drei neue Funktionen](/news/Neue-Modi-auf-Instagram-zur-Verwaltung-von-Zeit-und-Inhalten-7469048.html), mit denen Nutzerinnen und Nutzern mehr Kontrolle über die Inhalte ihres Accounts erhalten. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen (Podigee GmbH) übermittelt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen (Kaltura Inc.) übermittelt werden. Darüber hinaus bekommen Eltern die Möglichkeit, die Instagram-Einstellungen ihres Kindes zu sehen sowie Zeitlimits und Pausen zu setzen. Mit der Hidden-Words-Funktion lässt sich eine Liste mit Wörtern, Sätzen und Emojis erstellen, zu denen man keine Beiträge empfangen möchte. [SAP will sich stärker auf Gewinn ausrichten und dafür auch Tausende Jobs streichen](/news/Softwarekonzern-SAP-streicht-3000-Stellen-und-plant-Verkauf-von-Qualtrics-7471394.html). Die Hardware ist bereits im amerikanischen Apple Online Store vorbestellbar und nutzt ein in der Hardware der kleinen Workstation vorhandenes Verankerungsloch. Bei Alexa einfach den Skill aktivieren oder Google Assistant sagen: "Spiele heise Top". Wer Sprachassistenten wie Amazon Alexa oder Google Assistant benutzt, kann die News auch dort hören bzw. Die Walldorfer stellten am Donnerstag auch ihre US-Marktforschungstochter Qualtrics ins Schaufenster – ein Verkauf könne die Profitabilität heben und mehr Fokus auf die Kerngeschäfte erlauben, hieß es von Konzernchef Christian Klein. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Liebing appellierte daher an die Bundesregierung, dass sie die Genehmigungen für Windkraftanlagen beschleunigen müsse.
Europas größter Softwarehersteller SAP will sich angesichts der geplanten Wende hin zu mehr Gewinn schlanker aufstellen und dafür auch ...
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Der angekündigte Abbau von 3000 Stellen bei SAP wirkt sich auch auf die deutschen Arbeitnehmer aus. Zusätzliche Kosteneinsparungen sollen sich zusätzlich ...
Für das laufende Jahr stellte Klein einen währungsbereinigten Anstieg der Cloud-Umsätze um 22 bis 25 Prozent auf 15,3 bis 15,7 Milliarden Euro in Aussicht. Der Konzernumsatz stieg um fünf Prozent auf 30,87 Milliarden Euro. Der Anteil der besser planbaren Umsätze werde auf 83 Prozent steigen. SAP will sich gut vier Jahre nach der Übernahme wieder von der Datenanalyse-Firma Qualtrics trennen. Im abgelaufenen Jahr war er um vier Prozentpunkte auf 79 Prozent gewachsen. Hier stiegen die Umsätze 2022 währungsbereinigt um 24 Prozent auf 12,56 Milliarden Euro.
Quartal 2022 ist auch in Walldorf eine Restrukturierung angekündigt worden. Anders als Amazon, Microsoft, Meta oder Cloud-Konkurrent Salesforce greift SAP.
Weiterverbreitung, Wiederveröffentlichung oder dauerhafte Speicherung ohne ausdrückliche vorherige Zustimmung von dpa-AFX ist nicht gestattet. Copyright dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH. Der von Qualtrics erhoffte Dominoeffekt ist Die Hoffnung, dass die Customer-Experience-Plattform von Qualtrics in einem der selbst auf Wachstum in der Breite zielt. Mehr als ein Dominoeffekt, Kommentar zu SAP von Sebastian Schmid
Und das bedeutet: Software für die Steuerung von betriebswirtschaftlichen Prozessen, im Fachjargon „ERP“ genannt, zumeist betrieben in der Cloud. In dem ...
[SAP](https://www.handelsblatt.com/boerse/isin/DE0007164600) den Abbau von Stellen angekündigt. ](javascript:_login()) Vorstandssprecher [Christian Klein](/themen/christian-klein) erklärte am Donnerstag, im Zuge einer Restrukturierung bis zu 3000 der aktuell 112.000 Stellen zu streichen, davon 200 in [Deutschland](/themen/deutschland).
Der Softwarekonzern SAP schließt sich der Entlassungswelle der großen Tech-Firmen an und plant ebenfalls mit einem Stellenabbau. Rund 3.000 Jobs werden ...
Die jetzt veröffentlichen Zahlen könnten allerdings gute Nachrichten für Verbraucher sein, denn der Marktbeobachter IDC rechnet im Laufe des Jahres mit größeren Rabatten sowie Eintauschangebote bei Smartphones, um die Kauflaune in diesem Bereich wieder etwas anzukurbeln. Im Juli 2022 konnte sich das FBI schließlich Zugang zum Kontrollzentrum von Hive verschaffen und Softwareschlüssel entnehmen, um den Betroffenen zu helfen, ihre Daten wieder zu entsperren. So haben man in den letzten sechs Monaten rund 300 Opfern geholfen und Lösegeldzahlungen in Höhe von etwa 130 Millionen US-Dollar verhindert. Ebenfalls im Gespräch ist der Verkauf der US-Tochter Qualtrics. [Wie die FAZ berichtet](https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/sap-erreicht-seine-jahresziele-und-will-3000-stellen-streichen-18630586.html), sollen bei der Umstrukturierung 3.000 Stellen wegfallen. Mit dem Schritt will der Softwarekonzern seine jährlichen Kosten um rund 350 Millionen Euro senken.
Die Technologiebranche steht weltweit vor Entlassungswellen. Nun sollen auch beim Softwarehersteller SAP 3000 Stellen gestrichen werden.
Das Unternehmen wolle die jährlichen Kosten mit dem Schritt um 350 Millionen Euro senken. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern ging im vergangenen Jahr um zwei Prozent auf 8,03 Milliarden Euro zurück, wie das Dax-Schwergewicht mitteilte. SAP wolle sich mit dem Jobabbau auf das Wachstum im angestammten Bereich mit Software zur Unternehmenssteuerung (ERP) konzentrieren, sagte Klein.