Bei einer Messerattacke in einem Regionalzug von Kiel nach Hamburg sind zwei Menschen getötet und sieben verletzt worden. Ein Mann war nach Angaben der ...
Sie sei "in Gedanken bei den Familien und Angehörigen der Opfer" und danke "den Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten, die den Täter festgenommen haben sowie allen Rettungskräften, die die Verletzten versorgt haben", hieß es in einer Mitteilung ihres Ministeriums. Der Zugverkehr zwischen Flensburg und Hamburg sowie zwischen Kiel und Hamburg war stark beeinträchtigt. Er sei in Gedanken und Gebeten bei den Menschen, bei den Angehörigen. Bei einer Messerattacke in einem Regionalzug von Kiel nach Hamburg sind zwei Menschen getötet und mehrere verletzt worden. "Für mich steht fest, dass sich die entsetzliche Tat gegen jede Menschlichkeit richtet", wurde Sütterlin-Waack in der Mitteilung zitiert. Zeugen sei es unmittelbar nach der Tat gelungen, den Tatverdächtigen bis zum Eintreffen der Polizei am Bahnhof in Brokstedt festzuhalten.
In einem Zug zwischen Kiel und Hamburg hat ein Fahrgast mehrere Menschen attackiert. Zwei starben, fünf wurden bei dem Amgriff verletzt.
Er sei in Gedanken und Gebeten bei den Menschen, bei den Angehörigen. Der Regierungschef dankte den Einsatzkräften für deren Arbeit und auch denen, die sich um die Passagiere und Zeugen im Zug sowie um die Verletzten gekümmert hätten. Sie sei „in Gedanken bei den Familien und Angehörigen der Opfer“. Nach Informationen von „Spiegel“ und „Welt“ soll der Mann aber mehrfach polizeilich in Erscheinung getreten, laut NDR mehrfach vorbestraft sein. Viele Fragen blieben in den Stunden nach der Tat offen. Zu den Identitäten der Opfer gab es am Mittwoch noch keine Angaben, sie seien noch nicht zweifelsfrei geklärt, teilte die Polizei mit.
Am Mittwochnachmittag hat in einem Zug von Kiel nach Hamburg ein Mann mit einem Messer andere Zugreisende attackiert. Zwei Menschen starben.
"Ich war in der ersten Klasse und die Leute, die bei mir saßen, die rannten alle raus. Und da gibt es sehr fachkundige Menschen, die sich genau darüber Gedanken machen, ob es noch eine Betreuung nach der Haft geben muss. Auf die Frage, ob man die Tat nicht hätte verhindern können, sagte schleswig-Holsteins Innenministerin: "Das ist natürlich auch eine Frage, die im Rahmen der Justiz entschieden wird. "Ich bin in Gedanken und in Gebeten bei den Menschen, bei den Angehörigen in dieser wirklich schweren Situation", sagte er. Die Polizei bittet deshalb alle Mitfahrenden, die noch nicht mit den Ermittlern gesprochen haben, sowie weitere Zeugen, sich unter der Telefonnummer 04821 / 602 2002 zu melden. "Meine Tochter hat mich angerufen zu Hause und hat geschrieben, dass sie aus dem Zug raus mussten, weil da jemand Amok gelaufen ist, der wahllos auf Menschen eingestochen hat", berichtete er. wurde von seiner Tochter angerufen, die in dem Zug saß. Dort bekamen Menschen, die in dem Zug gesessen hatten, Decken und warme Getränke Die genaue Zahl der Verletzten ist laut Polizei offenbar doch noch nicht geklärt, ebenso ihr Alter, ihre Herkunft und die Schwere der Verletzungen. Außerdem sprach sie den Ersthelferinnen und Ersthelfern, die sich dem Täter entgegengestellt hatten, ihre Hochachtung aus. Um 14 Uhr wollen die Innenministerin und die Polizei über den Ermittlungsstand informieren. Nach Angaben der Einsatzkräfte verstarben die beiden Opfer noch vor Ort an ihren schweren Stichverletzungen.
Nach der Messer-Attacke in einem Zug zwischen Kiel und Hamburg werde der Täter heute vernommen: "Über seine Motive ist noch nichts bekannt", so ZDF-Reporterin ...
Die Polizei gab den Bahnhof in Brokstedt wieder frei, erläuterte ein Sprecher der Deutschen Bahn. Laut Polizei waren nach der Tat mehrere Anrufe von Fahrgästen eingegangen. Brokstedt ist eine kleine Gemeinde an der Bahnlinie zwischen Elmshorn und Neumünster. Der 33-Jährige habe drei Vorstrafen gehabt, sagte der Leitende Oberstaatsanwalt von Itzehoe, Carsten Ohlrogge, am Donnerstag in Kiel. Die Polizei bestätigte bereits am Mittwoch, dass der staatenlose Palästinenser erst wenige Tage vor der Attacke aus dem Gefängnis in Hamburg entlassen worden sei. Der Täter selbst sei leicht verletzt festgenommen worden.
Der Mann, der in einem Regionalzug zwei Menschen mit einem Messer getötet und mehrere verletzt haben soll, war erst vor wenigen Tagen aus...
Der mutmaßliche Täter war außerdem noch kurz vor der Tat am Mittwoch in der Kieler Ausländerbehörde. Nach Polizeiangaben kam der mutmaßliche Täter mit leichten Verletzungen in ein Krankenhaus. Nach übereinstimmenden Medienberichten soll der Mann aber mehrfach polizeilich in Erscheinung getreten und mehrfach vorbestraft sein. Nach dpa-Informationen war der Mann in der Hamburger JVA Billwerder untergebracht. Alles Weitere folgt im Laufe des Tages“, sagte eine Sprecherin der Polizei am Donnerstag in Itzehoe. Am Mittwochnachmittag hatte der Mann während der Fahrt auf mehrere Fahrgäste eingestochen.
Es ist kurz vor 15 Uhr als ein Regionalzug in Schleswig-Holstein plötzlich Schauplatz eines Verbrechens wird: Zwei Menschen sterben, sieben werden verletzt.
Auf dem Bahnsteig verteilte kleine Schilder mit Nummern zeugten von den schrecklichen Geschehnissen, die sich in dem Zug kurz zuvor abgespielt hatten. Die 18 Jahre alte Studentin war mit dem Zug auf dem Rückweg von der Uni in Kiel. Wie ein dpa-Reporter am Abend berichtete, wurde der Zug Stunden nach der Tat vom Bahnhof in Brokstedt weggefahren. Nach Informationen von „Spiegel“ und „Welt“ soll der Mann aber mehrfach polizeilich in Erscheinung getreten, laut NDR mehrfach vorbestraft sein. Zum Zeitpunkt der Attacke waren rund 120 Menschen in dem Zug, wie eine Sprecherin der Polizei in Itzehoe sagte. Der 33-Jährige kam nach Polizeiangaben mit leichten Verletzungen in ein Krankenhaus.
In einem Regionalzug von Kiel nach Hamburg sind am Mittwoch mehrere Menschen verletzt worden. Informationen zum Tathergang liegen noch nicht vor.
Mehrere Rettungswagen sind vor Ort, auch ein Rettungshubschrauber ist in der Nähe gelandet. Januar um 16:10 Uhr: Brokstedt – Bei einem Messer-Angriff in einem Regionalzug auf dem Weg von Kiel nach Hamburg sind mehrere Menschen verletzt worden. In der Folge sei eine Panik ausgesprochen. Das sagte ein Sprecher der Bundespolizei am Mittwoch der Deutschen Presse-Agentur. Die Polizei habe den Bahnhof in Brokstedt kurz nach 20.30 Uhr wieder freigegeben, sagte ein Sprecher der Deutschen Bahn. Die Hintergründe der Tat sind weiterhin unklar. In Brokstedt hielt der Zug und zahlreiche Menschen stürmten ins Freie. Der Verkehrsminister des Bundeslandes, Claus Ruhe Madsen (parteilos) erklärte noch am Abend, dass es bis dato noch nie ein vergleichbar schweres Gewaltverbrechen in einem Zug in Schleswig-Holstein gegeben hat. Derzeit ist die Polizei mit einem Großaufgebot vor Ort im Einsatz und hat die Ermittlungen aufgenommen. Am Donnerstag (14.00 Uhr) wollen sich Schleswig-Holsteins Innenministerin Sabine Sütterlin-Waack (CDU) und der Leiter der Polizeidirektion Itzehoe, Frank Matthiesen, bei einer Pressekonferenz in Kiel zum Stand der Ermittlungen äußern. Update um 11:45 Uhr: Der mutmaßliche Täter wird noch am Donnerstag einem Haftrichter vorgeführt. Wie es seitens der Deutschen Presse-Agentur heißt, werden Polizei und Staatsanwaltschaft ihre Ermittlungen zu der Attacke am Donnerstag fortsetzen.
Nach der Messerattacke in einem Regionalzug in Norddeutschland ist die Identität der beiden Getöteten geklärt.
Der Mann war nach Angaben des Kieler Integrationsministeriums nicht ausreisepflichtig. Der 33 Jahre alte staatenlose Palästinenser war Ende 2014 erstmals nach Deutschland eingereist. Drei Menschen seien noch im Krankenhaus, zwei davon wurden operiert, sagte Sütterlin-Waack. Im November 2021 sei ein Verfahren auf Rücknahme des subsidiären Schutzes eingeleitet worden. Zuvor hatte er in einer Sondersitzung des Innenausschusses bereits berichtet, dass der Mann unter anderem wegen einer gefährlichen Körperverletzung verurteilt worden war. Der mutmassliche Täter galt nach Angaben der Staatsanwaltschaft nicht als Intensivtäter.
Ibrahim A. war vorbestraft, als Gewalttäter bekannt. Jetzt hat er mutmaßlich zwei Menschen getötet. Hätte das verhindert werden können?
[eine Folge der Teilung des britischen Mandatsgebiets Palästina](//232276237) und der Gründung des Staates [Israel](https://www.abendblatt.de/themen/israel/) 1948. [Deutschland](https://www.abendblatt.de/themen/deutschland/) auf. Das Land fordert jetzt beim BAMF die Akte Ibrahim A. Der CDU-Politiker sprach von einer schrecklichen und sinnlosen Tat, die zwei Menschen das Leben gekostet habe. [Terrorakt](https://www.abendblatt.de/themen/terrorismus/) noch auf eine lange geplante Tat, sagt Carsten Ohlrogge, Chef der Itzehoer Staatsanwaltschaft. Die Ministerin bat Tatzeugen, „in sich hineinzuhören und sich unbedingt zu melden, sollten sie Hilfe benötigen“. Sie wären nicht verpflichtet, den staatenlosen A. Oberstaatsanwalt Ohlrogge sagte am Donnerstag, dass Ibrahim A. Da aber auch am Nachmittag noch nicht alle Angehörigen der verletzten Opfer informiert waren, sagte die Im November 2021 meldet Kiel dann Ibrahim A. sodann in U-Haft – in der JVA Billwerder. Im Juli 2021 zieht es A.
Einen Tag nach dem tödlichen Messerangriff auf Reisende eines Regionalzugs in Schleswig-Holstein sind noch viele Fragen offen. Wir geben einen Überblick, ...
Der Mann ist in der Justizvollzugsanstalt Itzehoe untergebracht. Die Freiheitsstrafe von einem Jahr ohne Bewährung, zu der er in Hamburg wegen einer anderen Messer-Tat verurteilt worden war, hat A. Die Ermittler bitten Zuginsassen, die noch nicht mit der Polizei gesprochen haben, sich unter der Telefonnummer (04861) 602 20 02 zu melden. Die Staatsanwaltschaft Itzehoe spricht in diesem Zusammenhang von einer sogenannten Vollverbüßung der Strafe, die zur Freilassung vor einer Woche geführt habe. Laut der Hamburger Behörde für Justiz und Verbraucherschutz sei A. Dann sei er durch eine Entscheidung des Landgerichts Hamburg aus der Haft entlassen worden. Er habe in der Ausländerbehörde von einer Schlafgelegenheit in Hamburg gesprochen. Er bestätigte, dass der mutmaßliche Täter bereits vor dem Tattag mit einer "Stichwaffen-Straftat" in Hamburg in Erscheinung getreten sei. Nach Angaben der Ermittler saß A. Laut der Kieler Ausländerbehörde ist Ibrahim A. In einer Gemeinschaftsunterkunft der Landeshauptstadt für geflüchtete Menschen erhielt er ein Hausverbot, weil er Mitbewohnende belästigt haben soll. Von Juli bis November 2021 war der Mann in Kiel gemeldet.
Am Mittwochnachmittag ist in der Bahn von Kiel nach Hamburg ein Mann mit einem Messer auf andere Zugreisende losgegangen. Er konnte festgenommen werden, ...
Die Polizei habe den Bahnhof in Brokstedt kurz nach 20.30 Uhr wieder freigegeben, sagte ein Sprecher der Deutschen Bahn. Es gebe ein Hilfetelefon für die Betroffenen der Messerattacke, das die Polizeidirektion Itzehoe unter (04821) 60 22 100 eingerichtet habe. Schleswig-Holsteins Justizministerin Kerstin von der Decken (CDU) wies am Mittwochabend auf Hilfsangebote für die Opfer hin. "Ich bin in Gedanken und Gebeten bei den Menschen, bei den Angehörigen in dieser wirklich schweren Situation." "Ich habe mit tiefer Trauer und Bestürzung diese Nachricht aufgenommen - diese sinnlose Tat, die zwei Menschen das Leben gekostet hat und viele weitere Verletzte", sagte der CDU-Politiker. Den Einsatzkräften vor Ort, der Polizei, allen Menschen, die sich um die Passagiere und Verletzten kümmern, sprach Günther seinen Dank aus. Nach Angaben der Behörden nahm die Polizei den 33 Jahre alten Mann fest. Der Bahnhof wurde bis in die Abendstunden gesperrt. "Über die Hintergründe der Tat können wir bisher noch nichts sagen, wir sind dabei, uns selbst Überblick über den ganzen Einsatzraum zu verschaffen", sagte Polizeisprecherin der Polizeiinspektion Itzehoe, Astrid Heidorn, am Tatort. Die Ermittlungen der Itzehoer Kripo in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Itzehoe laufen. "Es ist ganz furchtbar", sagte Innenministerin Sütterlin-Waack am Mittwochnachmittag bei einer ersten Stellungnahme zur Tat, "wir sind ganz erschrocken und entsetzt, dass sowas passiert ist." Kurz vor 20 Uhr verließ der Zug den Bahnhof Brokstedt.
Nach der tödlichen Messerattacke in einem Regionalzug von Kiel nach Hamburg soll sich auch der Rechtsausschuss des Düsseldorfer Landtags mit dem Fall ...
Bei dem Angriff in dem Regionalzug von Kiel nach Hamburg auf Höhe Brokstedt waren eine 17-Jährige und ein 19-Jähriger gestorben. Weiter heißt es in dem Antrag: «In diesem Zusammenhang bitten wir auch um einen umfassenden schriftlichen Bericht zu den Tatvorwürfen und den Strafverfahren, die gegen den mutmaßlichen Täter in der Vergangenheit in Nordrhein-Westfalen aktenkundig geworden sind.» Nach der tödlichen Messerattacke in einem Regionalzug von Kiel nach Hamburg soll sich auch der Rechtsausschuss des Düsseldorfer Landtags mit dem Fall befassen.