In einem Regionalzug von Kiel nach Hamburg ist ein Angreifer mit einem Messer auf Reisende losgegangen. Der Mann wurde festgenommen.
Sie sei "in Gedanken bei den Familien und Angehörigen der Opfer" und danke "den Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten, die den Täter festgenommen haben sowie allen Rettungskräften, die die Verletzten versorgt haben", hieß es in einer Mitteilung ihres Ministeriums. Madsen und der Geschäftsführer des Verkehrsverbundes Nah.SH, Arne Beck, erklärten, sie seien in Gedanken bei den Betroffenen und bei deren Angehörigen. Er sei in Gedanken und Gebeten bei den Menschen, bei den Angehörigen. "Für mich steht fest, dass sich die entsetzliche Tat gegen jede Menschlichkeit richtet", wurde Sütterlin-Waack in der Mitteilung zitiert. Unter anderem den Kreisen und Gemeinden empfiehlt das Ministerium, sich der Trauerbeflaggung anzuschließen. Rund 120 Menschen seien in dem Zug gewesen, sagte eine Sprecherin der Polizei in Itzehoe am Mittwochabend. "Für uns eine Selbstverständlichkeit", sagte eine Verkäuferin. "Die Hintergründe sind noch unklar, ebenso wie die Identitäten der Geschädigten", sagte die Polizeisprecherin. Der mutmaßliche Täter habe die Menschen in dem noch fahrenden Zug angegriffen. , sagte die Mutter. Kurz vor der Ankunft im Brokstedt sei der Mann gegen 15 Uhr auf die Fahrgäste losgegangen. Den Angaben der Sprecherin zufolge wurde auch der mutmaßliche Täter verletzt.
Bei einer Messerattacke in einem Regionalzug von Kiel nach Hamburg sind zwei Menschen getötet und sieben verletzt worden. Ein Mann war nach Angaben der ...
Sie sei "in Gedanken bei den Familien und Angehörigen der Opfer" und danke "den Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten, die den Täter festgenommen haben sowie allen Rettungskräften, die die Verletzten versorgt haben", hieß es in einer Mitteilung ihres Ministeriums. Der Zugverkehr zwischen Flensburg und Hamburg sowie zwischen Kiel und Hamburg war stark beeinträchtigt. Er sei in Gedanken und Gebeten bei den Menschen, bei den Angehörigen. Bei einer Messerattacke in einem Regionalzug von Kiel nach Hamburg sind zwei Menschen getötet und mehrere verletzt worden. "Für mich steht fest, dass sich die entsetzliche Tat gegen jede Menschlichkeit richtet", wurde Sütterlin-Waack in der Mitteilung zitiert. Zeugen sei es unmittelbar nach der Tat gelungen, den Tatverdächtigen bis zum Eintreffen der Polizei am Bahnhof in Brokstedt festzuhalten.
Am Mittwochnachmittag ist in der Bahn von Kiel nach Hamburg ein Mann mit einem Messer auf andere Zugreisende losgegangen. Er konnte festgenommen werden, ...
Die Polizei habe den Bahnhof in Brokstedt kurz nach 20.30 Uhr wieder freigegeben, sagte ein Sprecher der Deutschen Bahn. Es gebe ein Hilfetelefon für die Betroffenen der Messerattacke, das die Polizeidirektion Itzehoe unter (04821) 60 22 100 eingerichtet habe. Schleswig-Holsteins Justizministerin Kerstin von der Decken (CDU) wies am Mittwochabend auf Hilfsangebote für die Opfer hin. "Ich bin in Gedanken und Gebeten bei den Menschen, bei den Angehörigen in dieser wirklich schweren Situation." "Ich habe mit tiefer Trauer und Bestürzung diese Nachricht aufgenommen - diese sinnlose Tat, die zwei Menschen das Leben gekostet hat und viele weitere Verletzte", sagte der CDU-Politiker. Den Einsatzkräften vor Ort, der Polizei, allen Menschen, die sich um die Passagiere und Verletzten kümmern, sprach Günther seinen Dank aus. Nach Angaben der Behörden nahm die Polizei den 33 Jahre alten Mann fest. Der Bahnhof wurde bis in die Abendstunden gesperrt. "Über die Hintergründe der Tat können wir bisher noch nichts sagen, wir sind dabei, uns selbst Überblick über den ganzen Einsatzraum zu verschaffen", sagte Polizeisprecherin der Polizeiinspektion Itzehoe, Astrid Heidorn, am Tatort. Die Ermittlungen der Itzehoer Kripo in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Itzehoe laufen. "Es ist ganz furchtbar", sagte Innenministerin Sütterlin-Waack am Mittwochnachmittag bei einer ersten Stellungnahme zur Tat, "wir sind ganz erschrocken und entsetzt, dass sowas passiert ist." Kurz vor 20 Uhr verließ der Zug den Bahnhof Brokstedt.
In einem Regionalzug Kiel-Hamburg greift ein Mann Fahrgäste mit einem Messer an. Das Innenministerium in Kiel spricht von zwei Toten.
Sie sei "in Gedanken bei den Familien und Angehörigen der Opfer", erklärte Sütterlin-Waack. Madsen und der Geschäftsführer des Verkehrsverbundes Nah.SH, Arne Beck, erklärten, sie seien in Gedanken bei den Betroffenen und bei deren Angehörigen. Sie bedankte sich bei den Polizisten, die den Täter festnahmen, und bei allen Rettungskräften. Der Bahnverkehr auf der Strecke war eingestellt. "All unsere Gedanken sind bei den Opfern dieser furchtbaren Tat und ihren Familien", schrieb die SPD-Politikerin auf Twitter. Die "Kieler Nachrichten" berichteten, der Angriff habe im Zug begonnen, die Fahrgäste seien dann in Panik auf den Bahnsteig geflohen. "Ich glaube aber, es geht ihr schlecht", sagte die Mutter. "Die Hintergründe sind noch unklar, ebenso wie die Identitäten der Geschädigten", teilte eine Polizeisprecherin mit. Nach Informationen der "Bild"-Zeitung schwebt derzeit noch eine Person in Lebensgefahr. Der Mann, der mittelschwer verletzt sei, wurde demnach in ein Krankenhaus gebracht. Der Täter - der zwischen 20 und 30 Jahre alt sein soll - habe die Menschen in dem noch fahrenden Zug angegriffen. In einem Regionalzug von Kiel nach Hamburg greift ein Mann Fahrgäste mit einem Messer an.
Bei einer Messerattacke in einem Regionalzug von Kiel nach Hamburg sind zwei Menschen getötet worden. Es gab mehrere Verletzte.
Bei einer Messerattacke in einem Regionalzug von Kiel nach Hamburg sind zwei Menschen getötet und mehrere verletzt worden. "Die Hintergründe sind noch unklar, ebenso wie die Identitäten der Geschädigten", sagte die Polizeisprecherin. Die Polizei habe den Bahnhof in Brokstedt wieder freigegeben, sagte ein Sprecher der Deutschen Bahn.
In einem Zug zwischen Kiel und Hamburg hat ein Fahrgast mehrere Menschen attackiert. Zwei starben, fünf wurden bei dem Amgriff verletzt.
Er sei in Gedanken und Gebeten bei den Menschen, bei den Angehörigen. Der Regierungschef dankte den Einsatzkräften für deren Arbeit und auch denen, die sich um die Passagiere und Zeugen im Zug sowie um die Verletzten gekümmert hätten. Sie sei „in Gedanken bei den Familien und Angehörigen der Opfer“. Nach Informationen von „Spiegel“ und „Welt“ soll der Mann aber mehrfach polizeilich in Erscheinung getreten, laut NDR mehrfach vorbestraft sein. Viele Fragen blieben in den Stunden nach der Tat offen. Zu den Identitäten der Opfer gab es am Mittwoch noch keine Angaben, sie seien noch nicht zweifelsfrei geklärt, teilte die Polizei mit.
In einem Regionalzug in Schleswig-Holstein sind zwei Menschen getötet und sieben verletzt worden. Die wichtigsten Antworten zu dem Fall in Brokstedt.
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Zwischen Kiel und Hamburg hat ein Mann auf Reisende eingestochen. Er war polizeibekannt und ist erst kürzlich aus dem Gefängnis entlassen worden.
Demnach sei es diesen unmittelbar nach der Tat gelungen, den Verdächtigen zu stoppen, bis die Einsatzkräfte eintrafen. Zu Tode kamen eine 17-Jährige und ein 19-Jähriger aus der Region, wie Schleswig-Holsteins Innenministerin Sabine Sütterlin-Waack (CDU) am Donnerstag in einer Sondersitzung des Landtags sagte. Weil die Dauer der Untersuchungshaft die Strafe des Amtsgerichts zu überschreiten drohte, habe das Landgericht den Haftbefehl am 19. Laut „Bild“ spielten sich die Taten zwischen 2015 und 2020 in Euskirchen, Bonn, Bad Münstereifel und Köln ab. Nach Angaben der Polizei hielten Zeugen den Angreifer fest. Der mutmaßliche Angreifer saß vor der Tat wegen einer anderen Messertat in Hamburg bereits ein Jahr in Untersuchungshaft. gab damals an, er habe vor der Tat in großen Mengen Kokain, Heroin und Alkohol konsumiert. kam wohl am Heiligabend 2014 nach Deutschland und war laut dem Düsseldorfer Flüchtlingsministerium von Januar 2015 bis Ende 2020 in NRW gemeldet. Dem staatenlosen Palästinenser würden zweifacher heimtückischer Mord und vierfacher versuchter Totschlag zur Last gelegt, teilte ein Sprecher der für die Ermittlungen zuständigen Staatsanwaltschaft in Itzehoe mit. Schon im Rahmen seiner knapp einjährigen Untersuchungshaft wegen eines Gewaltdelikts sei er in der Hamburger Justizvollzugsanstalt Billwerder psychiatrisch betreut worden, teilte die Hamburger Justizbehörde am Donnerstag mit. „Ein Psychiater hat kurz vor der Entlassung keine Fremd- und Selbstgefährdung festgestellt“, sagte eine Behördensprecherin. Nach dem tödlichen Messerangriff in einem Regionalzug in Schleswig-Holstein ist der 33-jährige mutmaßliche Täter am Donnerstag in Untersuchungshaft genommen worden.
Am Mittwochnachmittag hat in einem Zug von Kiel nach Hamburg ein Mann mit einem Messer andere Zugreisende attackiert. Zwei Menschen starben. Heute Nachmittag wollen die Innenministerin und die Polizei über den Ermittlungsstand informieren.
"Ich war in der ersten Klasse und die Leute, die bei mir saßen, die rannten alle raus. Die Landesregierung hat ein Hilfetelefon für Betroffene unter der Nummer (04821) 60 22 100 eingerichtet. Auf die Frage, ob man die Tat nicht hätte verhindern können, sagte schleswig-Holsteins Innenministerin: "Das ist natürlich auch eine Frage, die im Rahmen der Justiz entschieden wird. Und da gibt es sehr fachkundige Menschen, die sich genau darüber Gedanken machen, ob es noch eine Betreuung nach der Haft geben muss. Demnach soll der Mann bis vor wenigen Tagen in Haft gesessen haben. "Meine Tochter hat mich angerufen zu Hause und hat geschrieben, dass sie aus dem Zug raus mussten, weil da jemand Amok gelaufen ist, der wahllos auf Menschen eingestochen hat", berichtete er. "Ich bin in Gedanken und in Gebeten bei den Menschen, bei den Angehörigen in dieser wirklich schweren Situation", sagte er. Die genaue Zahl der Verletzten ist laut Polizei offenbar doch noch nicht geklärt, ebenso ihr Alter, ihre Herkunft und die Schwere der Verletzungen. wurde von seiner Tochter angerufen, die in dem Zug saß. Auch der mutmaßliche Täter musste in eine Klinik eingeliefert werden. Um 14 Uhr wollen die Innenministerin und die Polizei über den Ermittlungsstand informieren. Zuvor hatte die Polizei von sieben verletzten Fahrgästen gesprochen, außerdem wurde der 33-jährige Täter, ein staatenloser Palästinenser, verletzt.
Blutige Attacke im Regionalzug bei Hamburg: Messer-Killer tötete zwei Jugendliche (16, 19). Eines der jugendlichen Todesopfer wird aus dem Zug geborgen.
(33) handelt, einen Staatenlosen aus dem Gaza-Streifen, der 2014 als Flüchtling nach Deutschland kam. Die Ermittler befragten nach der Tat einige Zeugen aus dem Zug in einem Gasthof in der Nähe des kleinen Bahnhofs der Gemeinde im Kreis Steinburg. Als der Zug im Ort Brokstedt stoppte, ging der Kampf auf dem Bahnsteig weiter. (33) mit Koffern bewarfen und so stoppen konnten. Unternehmer Christian Götzner (61) saß im Zug, berichtet: „Ich hatte Todesangst! Hamburg – Es ist kaum vorstellbar, was die Passagiere im Regionalzug RE 70 zwischen Kiel und Hamburg am Mittwoch durchlebt haben.
Am Mittwochnachmittag hat in einem Zug von Kiel nach Hamburg ein Mann mit einem Messer andere Zugreisende attackiert. Zwei Menschen starben.
"Ich war in der ersten Klasse und die Leute, die bei mir saßen, die rannten alle raus. Und da gibt es sehr fachkundige Menschen, die sich genau darüber Gedanken machen, ob es noch eine Betreuung nach der Haft geben muss. Auf die Frage, ob man die Tat nicht hätte verhindern können, sagte schleswig-Holsteins Innenministerin: "Das ist natürlich auch eine Frage, die im Rahmen der Justiz entschieden wird. "Ich bin in Gedanken und in Gebeten bei den Menschen, bei den Angehörigen in dieser wirklich schweren Situation", sagte er. Die Polizei bittet deshalb alle Mitfahrenden, die noch nicht mit den Ermittlern gesprochen haben, sowie weitere Zeugen, sich unter der Telefonnummer 04821 / 602 2002 zu melden. "Meine Tochter hat mich angerufen zu Hause und hat geschrieben, dass sie aus dem Zug raus mussten, weil da jemand Amok gelaufen ist, der wahllos auf Menschen eingestochen hat", berichtete er. wurde von seiner Tochter angerufen, die in dem Zug saß. Dort bekamen Menschen, die in dem Zug gesessen hatten, Decken und warme Getränke Die genaue Zahl der Verletzten ist laut Polizei offenbar doch noch nicht geklärt, ebenso ihr Alter, ihre Herkunft und die Schwere der Verletzungen. Außerdem sprach sie den Ersthelferinnen und Ersthelfern, die sich dem Täter entgegengestellt hatten, ihre Hochachtung aus. Um 14 Uhr wollen die Innenministerin und die Polizei über den Ermittlungsstand informieren. Nach Angaben der Einsatzkräfte verstarben die beiden Opfer noch vor Ort an ihren schweren Stichverletzungen.
In einem Regionalzug von Kiel nach Hamburg sind am Mittwoch mehrere Menschen verletzt worden. Informationen zum Tathergang liegen noch nicht vor.
Mehrere Rettungswagen sind vor Ort, auch ein Rettungshubschrauber ist in der Nähe gelandet. Januar um 16:10 Uhr: Brokstedt – Bei einem Messer-Angriff in einem Regionalzug auf dem Weg von Kiel nach Hamburg sind mehrere Menschen verletzt worden. In der Folge sei eine Panik ausgesprochen. Das sagte ein Sprecher der Bundespolizei am Mittwoch der Deutschen Presse-Agentur. Die Polizei habe den Bahnhof in Brokstedt kurz nach 20.30 Uhr wieder freigegeben, sagte ein Sprecher der Deutschen Bahn. Die Hintergründe der Tat sind weiterhin unklar. In Brokstedt hielt der Zug und zahlreiche Menschen stürmten ins Freie. Der Verkehrsminister des Bundeslandes, Claus Ruhe Madsen (parteilos) erklärte noch am Abend, dass es bis dato noch nie ein vergleichbar schweres Gewaltverbrechen in einem Zug in Schleswig-Holstein gegeben hat. Derzeit ist die Polizei mit einem Großaufgebot vor Ort im Einsatz und hat die Ermittlungen aufgenommen. Am Donnerstag (14.00 Uhr) wollen sich Schleswig-Holsteins Innenministerin Sabine Sütterlin-Waack (CDU) und der Leiter der Polizeidirektion Itzehoe, Frank Matthiesen, bei einer Pressekonferenz in Kiel zum Stand der Ermittlungen äußern. Update um 11:45 Uhr: Der mutmaßliche Täter wird noch am Donnerstag einem Haftrichter vorgeführt. Wie es seitens der Deutschen Presse-Agentur heißt, werden Polizei und Staatsanwaltschaft ihre Ermittlungen zu der Attacke am Donnerstag fortsetzen.
Nach der Messerattacke im Regionalzug von Kiel nach Hamburg mit zwei Toten und sieben Verletzten gehen die Ermittlungen weiter.
Er sei in Gedanken und Gebeten bei den Menschen, bei den Angehörigen. Sie sei "in Gedanken bei den Familien und Angehörigen der Opfer". Die Deutsche Bahn sprach den Angehörigen der Opfer tiefes Mitgefühl aus. Der Regierungschef dankte den Einsatzkräften für deren Arbeit und auch denen, die sich um die Passagiere und Zeugen im Zug sowie um die Verletzten gekümmert hätten. "All unsere Gedanken sind bei den Opfern dieser furchtbaren Tat und ihren Familien", schrieb die Politikerin im Kurznachrichtendienst Twitter. Polizei und Staatsanwaltschaft wollen ihre Ermittlungen zu der Attacke, bei der zwei Menschen starben und sieben verletzt wurden, am Donnerstag fortsetzen.
Nach der Messer-Attacke in einem Zug zwischen Kiel und Hamburg werde der Täter heute vernommen: "Über seine Motive ist noch nichts bekannt", so ZDF-Reporterin ...
Die Polizei gab den Bahnhof in Brokstedt wieder frei, erläuterte ein Sprecher der Deutschen Bahn. Laut Polizei waren nach der Tat mehrere Anrufe von Fahrgästen eingegangen. Brokstedt ist eine kleine Gemeinde an der Bahnlinie zwischen Elmshorn und Neumünster. Der 33-Jährige habe drei Vorstrafen gehabt, sagte der Leitende Oberstaatsanwalt von Itzehoe, Carsten Ohlrogge, am Donnerstag in Kiel. Die Polizei bestätigte bereits am Mittwoch, dass der staatenlose Palästinenser erst wenige Tage vor der Attacke aus dem Gefängnis in Hamburg entlassen worden sei. Der Täter selbst sei leicht verletzt festgenommen worden.
Bei einer Messerattacke in einem Regionalzug von Kiel nach Hamburg werden zwei Menschen getötet und sieben weitere verletzt. Die Polizei nimmt einen ...
Der mutmaßliche Täter war noch kurz vor der Tat am Mittwoch in der Kieler Ausländerbehörde. Unter anderem den Kreisen und Gemeinden empfiehlt das Ministerium, sich der Trauerbeflaggung anzuschließen. „All unsere Gedanken sind bei den Opfern dieser furchtbaren Tat und ihren Familien“, schrieb die Politikerin am Mittwoch im Kurznachrichtendienst Twitter. Der 33-Jährige habe eine Aufenthaltskarte beantragt, sagte Innenministerin Sütterlin-Waack am Donnerstag in einer Sondersitzung des Landtags. Dem nicht rechtskräftigen Urteil zufolge - der 33-Jährige legte gegen das Urteil Berufung ein - hatte er am 18. Wegen einer anderen Messertat saß der Mann in Hamburg ein Jahr in Untersuchungshaft, teilte ein Sprecher des Amtsgerichts Hamburg-St. Weil die Dauer der Untersuchungshaft die Strafe des Amtsgerichts zu überschreiten drohte, habe das Landgericht den Haftbefehl am 19. Unter der Nummer sei zudem ab sofort das Bürgertelefon erreichbar, teilte die Polizei am Donnerstag mit. Nach Angaben der Polizeidirektion Itzehoe ist der Tatverdächtige 33 Jahre alt. Die Polizei hat daher eine Telefonnummer für Zeugen eingerichtet und bittet Mitfahrer des Zuges, die noch nicht mit der Polizei gesprochen haben, sich unter +49 4821 602 2002 zu melden. Der Angreifer selbst wurde mittelschwer verletzt und in ein Krankenhaus gebracht. Als sich der mutmaßliche Täter auch auf dem Bahnsteig zeigte, seien „alle Richtung Gleise gestürmt“.