Bei einer Messerattacke in einem Regionalzug von Kiel nach Hamburg sind zwei Menschen getötet und sieben verletzt worden. Ein Mann war nach Angaben der ...
Sie sei "in Gedanken bei den Familien und Angehörigen der Opfer" und danke "den Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten, die den Täter festgenommen haben sowie allen Rettungskräften, die die Verletzten versorgt haben", hieß es in einer Mitteilung ihres Ministeriums. Der Zugverkehr zwischen Flensburg und Hamburg sowie zwischen Kiel und Hamburg war stark beeinträchtigt. Er sei in Gedanken und Gebeten bei den Menschen, bei den Angehörigen. Bei einer Messerattacke in einem Regionalzug von Kiel nach Hamburg sind zwei Menschen getötet und mehrere verletzt worden. "Für mich steht fest, dass sich die entsetzliche Tat gegen jede Menschlichkeit richtet", wurde Sütterlin-Waack in der Mitteilung zitiert. Zeugen sei es unmittelbar nach der Tat gelungen, den Tatverdächtigen bis zum Eintreffen der Polizei am Bahnhof in Brokstedt festzuhalten.
Am Mittwochnachmittag ist in der Bahn von Kiel nach Hamburg ein Mann mit einem Messer auf andere Zugreisende losgegangen. Er konnte festgenommen werden, ...
Die Polizei habe den Bahnhof in Brokstedt kurz nach 20.30 Uhr wieder freigegeben, sagte ein Sprecher der Deutschen Bahn. Es gebe ein Hilfetelefon für die Betroffenen der Messerattacke, das die Polizeidirektion Itzehoe unter (04821) 60 22 100 eingerichtet habe. Schleswig-Holsteins Justizministerin Kerstin von der Decken (CDU) wies am Mittwochabend auf Hilfsangebote für die Opfer hin. "Ich bin in Gedanken und Gebeten bei den Menschen, bei den Angehörigen in dieser wirklich schweren Situation." "Ich habe mit tiefer Trauer und Bestürzung diese Nachricht aufgenommen - diese sinnlose Tat, die zwei Menschen das Leben gekostet hat und viele weitere Verletzte", sagte der CDU-Politiker. Den Einsatzkräften vor Ort, der Polizei, allen Menschen, die sich um die Passagiere und Verletzten kümmern, sprach Günther seinen Dank aus. Nach Angaben der Behörden nahm die Polizei den 33 Jahre alten Mann fest. Der Bahnhof wurde bis in die Abendstunden gesperrt. "Über die Hintergründe der Tat können wir bisher noch nichts sagen, wir sind dabei, uns selbst Überblick über den ganzen Einsatzraum zu verschaffen", sagte Polizeisprecherin der Polizeiinspektion Itzehoe, Astrid Heidorn, am Tatort. Die Ermittlungen der Itzehoer Kripo in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Itzehoe laufen. "Es ist ganz furchtbar", sagte Innenministerin Sütterlin-Waack am Mittwochnachmittag bei einer ersten Stellungnahme zur Tat, "wir sind ganz erschrocken und entsetzt, dass sowas passiert ist." Kurz vor 20 Uhr verließ der Zug den Bahnhof Brokstedt.
Bei einer Messerattacke in einem Regionalzug von Kiel nach Hamburg sind zwei Menschen getötet worden. Es gab mehrere Verletzte.
Bei einer Messerattacke in einem Regionalzug von Kiel nach Hamburg sind zwei Menschen getötet und mehrere verletzt worden. "Die Hintergründe sind noch unklar, ebenso wie die Identitäten der Geschädigten", sagte die Polizeisprecherin. Die Polizei habe den Bahnhof in Brokstedt wieder freigegeben, sagte ein Sprecher der Deutschen Bahn.
In einem Regionalzug soll ein Mann mit einem Messer zwei Menschen getötet und weitere verletzt haben. Der mutmaßliche Täter wurde laut Polizei kurz darauf ...
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Bei einem Angriff in einem Regionalzug im schleswig-holsteinischen Brokstedt gibt es Tote und Verletzte. Ein Mann wird festgenommen.
Wir sind alle völlig erschrocken und entsetzt, dass sowas passiert ist“, sagte die Innenministerin von Schleswig-Holstein, Sabine Sütterlin-Waack, dem NDR. Die 18 Jahre alte Studentin war mit dem Zug auf dem Rückweg von der Uni in Kiel. Die Strecke zwischen Wrist und Brokstedt sei derzeit gesperrt. Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther sprach von einer schrecklichen und sinnlosen Tat, die zwei Menschen das Leben gekostet habe. Was sind das für Menschen, die so etwas machen?“, sagte die Mutter. Die Reisenden wurden nach Polizeiangaben in einem nahe gelegenen Gasthof befragt. Demnach sei es diesen unmittelbar nach der Tat gelungen, den Verdächtigen zu stoppen, bis die Einsatzkräfte eintrafen. Bei einer Messerattacke in einem Regionalzug von Kiel nach Hamburg sind zwei Menschen getötet und insgesamt sieben Menschen verletzt worden. Nach Angaben der Polizei hielten Zeugen den Angreifer dort fest. Auf Benachrichtigung wurde der Zug gestoppt, worauf sich das Geschehen auf den Bahnsteig verlagert habe. Nach Angaben der Polizeidirektion Itzehoe ist der Tatverdächtige 33 Jahre alt. Drei Menschen hätten schwere Verletzungen erlitten, teilte die Polizei in Itzehoe am Mittwochabend mit.
Ein Mann hat in einem Zug Passagiere mit einem Messer angegriffen. Dabei kamen zwei Personen ums Leben, zudem gab es mehrere Verletzte.
Madsen und der Geschäftsführer des Verkehrsverbundes Nah.SH, Arne Beck, erklärten, sie seien in Gedanken bei den Betroffenen und bei deren Angehörigen. In einem Regionalzug bei Würzburg ging 2016 ein 17-Jähriger mit Axt und Messer auf Fahrgäste los und verletzt vier von ihnen. Günther dankte den Einsatzkräften für deren Arbeit und auch denen, die sich um die Passagiere und Zeugen im Zug sowie um die Verletzten gekümmert hätten. In einem ICE, der gerade zwischen Regensburg und Nürnberg unterwegs war, verletzte im November 2021 ein 27-Jähriger vier Männer mit einem Messer teils schwer. Sie sei „in Gedanken bei den Familien und Angehörigen der Opfer“, erklärte Sütterlin-Waack. Sie bedankte sich bei den Polizisten, die den Täter festnahmen, und bei allen Rettungskräften. Er denke an alle, die trauerten und um die Verletzten bangten. Die Tochter warte noch darauf, bei der Polizei eine Aussage zu machen. Die 18 Jahre alte Studentin war mit dem Zug auf dem Rückweg von der Uni in Kiel. Der Mann soll mehrfach wegen Sexual- und Gewaltdelikten polizeilich in Erscheinung getreten sein und sich noch bis vor einer Woche in Untersuchungshaft befunden haben. Der Tatverdächtige soll kurz vor 15.00 Uhr vor der Ankunft im Bahnhof Brokstedt (Kreis Steinburg) mit einem Messer auf Reisende losgegangen sein. Er sei mit mittelschweren Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht worden, sagte ein Sprecher der Bundespolizei WELT.
Kurz vor der Ankunft in Brokstedt hat ein Mann mehrere Reisende mit einem Messer attackiert. Zwei Menschen starben. Der mutmaßliche Täter...
Nach Angaben der Bahn war der Zugverkehr zwischen Flensburg und Hamburg sowie zwischen Kiel und Hamburg über mehrere Stunden beeinträchtigt. Auf dem Bahnsteig verteilte kleine Schilder mit Nummern zeugten von den schrecklichen Geschehnissen, die sich in dem Zug kurz zuvor abgespielt hatten. Brokstedt ist eine kleine Gemeinde an der Bahnlinie zwischen Elmshorn und Neumünster. Wie ein dpa-Reporter am Abend berichtete, wurde der Zug Stunden nach der Tat vom Bahnhof in Brokstedt weggefahren. Ermittler liefen mit Kameras den Bahnsteig ab, an dem der Regionalzug stand. Zum Gedenken an die Opfer gilt in dem Bundesland an diesem Donnerstag Trauerbeflaggung, die Fahnen werden auf Halbmast wehen. Bei einer Messerattacke in einem Regionalzug von Kiel nach Hamburg sind am Mittwochnachmittag zwei Menschen getötet und mehrere verletzt worden. [in Kiel](https://www.faz.net/aktuell/politik/thema/kiel). Zum Zeitpunkt der Attacke waren rund 120 Menschen in dem Zug, wie eine Sprecherin der Polizei in Itzehoe sagte. Demnach sei es den Helfern unmittelbar nach der Tat gelungen, den Verdächtigen zu stoppen, bis die Einsatzkräfte eintrafen. Nach übereinstimmenden Medienberichten soll der Mann aber mehrfach polizeilich in Erscheinung getreten und mehrfach vorbestraft sein. „Das muss ein sehr großes Chaos gewesen sein.“ Etwa 70 Zeugen wurden von der Polizei in einem nahe gelegenen Gasthof befragt und betreut.
Nach dem Messerangriff auf mehrere Insassen eines Regionalzugs sichert die Polizei Spuren am Bahnsteig. Nach und nach werden Details bekannt.
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In einem Regionalzug von Kiel nach Hamburg sticht ein Mann auf die Passagiere ein. Die Fahrgäste wehren sich, berichtet ein Augenzeuge.
Nach Informationen von WELT reiste er 2014 nach Deutschland ein, im Januar 2015 stellte er einen Asylantrag. Demnach ist es ihnen unmittelbar nach der Tat gelungen, den Verdächtigen zu stoppen, bis die Einsatzkräfte eintreffen. Nach Angaben der Polizei halten Zeugen den Angreifer fest.
Ein Mann hat in einem Zug in Schleswig-Holstein andere Passagiere mit einem Messer attackiert. Die Polizei konnte ihn festnehmen, nachdem Zeugen ihn ...
Bei einer Messerattacke in einem Regionalzug von Kiel nach Hamburg sind am Mittwoch mehrere Menschen verletzt und zwei Personen getötet worden.
Der Bereich um den Bahnhof in Brokstedt ist nach Medienberichten von der Polizei weiträumig abgesperrt. Der Bahnhof wurde für die polizeilichen Maßnahmen gesperrt. Januar: In Zug von Kiel nach Hamburg soll ein Mann kurz vor 15.00 Uhr vor der Ankunft im Bahnhof Brokstedt mit einem Messer auf Reisende losgegangen sein. Das sagte die Innenministerin von Schleswig-Holstein, Sabine Sütterlin-Waack, der Deutschen Presse-Agentur am Mittwoch. Januar, 16.43 Uhr: Bei einer Messerattacke in einem Regionalzug von Kiel nach Hamburg sind zwei Menschen getötet und fünf verletzt worden. Der mutmaßliche Täter wurde am Bahnhof Brokstedt von der Polizei festgenommen. Januar, 17.06 Uhr: Am Bahnhof Brokstedt (Schleswig-Holstein) sind zwei Menschen bei einem Messerangriff am Mittwochnachmittag ums Leben gekommen. Auch der Angreifer sei bei der Tat verletzt worden, bestätigte eine Polizeisprecherin vor Journalisten. Offenbar ist der mutmaßliche Täter wohl schon im Zug kurz vor der Ankunft im Bahnhof Brokstedt auf die Reisenden losgegangen. Januar, 19.07 Uhr: Ministerpräsident Daniel Günther gibt ein Statement vor der Presse ab. Der 33-Jährige aus Gaza reiste laut Spiegel-Informationen im Dezember 2014 in die Bundesrepublik ein. Der Bahnhof Brokstedt ist von der Polizei abgesperrt.
Ein Mann tötet in einem Regionalzug in Schleswig-Holstein zwei Menschen und verletzt sieben weitere. Er wird festgenommen. Das Motiv ist noch unklar.
Die Polizei habe den Bahnhof in Brokstedt kurz nach 20.30 Uhr wieder freigegeben, sagte ein Sprecher der Deutschen Bahn. Madsen und der Geschäftsführer des Verkehrsverbundes Nah.SH, Arne Beck, erklärten, sie seien in Gedanken bei den Betroffenen und bei deren Angehörigen. Wie ein dpa-Reporter am Abend berichtete, wurde der Zug Stunden nach der Tat vom Bahnhof in Brokstedt weggefahren. Sie bedankte sich bei den Polizisten, die den Täter festnahmen, und bei allen Rettungskräften. „Das muss ein sehr großes Chaos gewesen sein“ , sagte eine Sprecherin der Polizei in Itzehoe am Abend. Polizisten hätten den Mann kurz nach der Tat in Brokstedt festgenommen. Der Bahnhof Brokstedt wurde für die Zeit der polizeilichen Maßnahmen gesperrt. „Ich bin absolut schockiert über die Ereignisse in Brokstedt. Sieben weitere seien verletzt worden, drei von ihnen schwer, sagte ein Sprecher der Polizei in Itzehoe. Nach Informationen von Spiegel und Welt soll der Mann aber mehrfach polizeilich in Erscheinung getreten, laut NDR mehrfach vorbestraft sein. „Die Hintergründe sind noch unklar, ebenso wie die Identitäten der Geschädigten“, sagte eine Polizeisprecherin. NDR und Spiegel zufolge hatte er zuletzt in Untersuchungshaft gesessen.
In einem Regionalzug in Schleswig-Holstein sind zwei Menschen getötet und sieben verletzt worden. Die wichtigsten Antworten zu dem Fall in Brokstedt.
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Nach dem Messerangriff in einem Regionalzug von Kiel nach Hamburg sind erste Details zur Identität der beiden Todesopfer genannt worden: Bei den Todesopfern ...
Günther dankte den Einsatzkräften für deren Arbeit und auch denen, die sich um die Passagiere und Zeugen im Zug sowie um die Verletzten gekümmert hätten. Er sei in Gedanken und Gebeten bei den Menschen, bei den Angehörigen. Am Mittag wollen Sütterlin-Waack und der Leiter der Polizeidirektion Itzehoe, Frank Matthiesen, bei einer Pressekonferenz in Kiel zum Stand der Ermittlungen äußern. Offenbar konnten Fahrgäste Schlimmeres verhindern, sie überwältigten den Angreifer und hielten ihn bis zum Eintreffen der Polizei am Bahnhof in Brokstedt fest. Nach dem Messerangriff in einem Regionalzug von Kiel nach Hamburg sind erste Details zur Identität der beiden Todesopfer genannt worden: Bei den Todesopfern handelt es sich um eine 16 Jahre alte Jugendliche und einen 19 Jahre alten Mann. Nach der Messerattacke in einem Zug mit zwei Toten gibt es erste Details: Bei den Opfern handelt es sich um eine 16-Jährige und einen 19-Jährigen.
Zwischen Kiel und Hamburg hat ein Mann auf Reisende eingestochen. Er war polizeibekannt und ist erst kürzlich aus dem Gefängnis entlassen worden.
Demnach sei es diesen unmittelbar nach der Tat gelungen, den Verdächtigen zu stoppen, bis die Einsatzkräfte eintrafen. Zu Tode kamen eine 17-Jährige und ein 19-Jähriger aus der Region, wie Schleswig-Holsteins Innenministerin Sabine Sütterlin-Waack (CDU) am Donnerstag in einer Sondersitzung des Landtags sagte. Weil die Dauer der Untersuchungshaft die Strafe des Amtsgerichts zu überschreiten drohte, habe das Landgericht den Haftbefehl am 19. Laut „Bild“ spielten sich die Taten zwischen 2015 und 2020 in Euskirchen, Bonn, Bad Münstereifel und Köln ab. Nach Angaben der Polizei hielten Zeugen den Angreifer fest. Der mutmaßliche Angreifer saß vor der Tat wegen einer anderen Messertat in Hamburg bereits ein Jahr in Untersuchungshaft. gab damals an, er habe vor der Tat in großen Mengen Kokain, Heroin und Alkohol konsumiert. kam wohl am Heiligabend 2014 nach Deutschland und war laut dem Düsseldorfer Flüchtlingsministerium von Januar 2015 bis Ende 2020 in NRW gemeldet. Dem staatenlosen Palästinenser würden zweifacher heimtückischer Mord und vierfacher versuchter Totschlag zur Last gelegt, teilte ein Sprecher der für die Ermittlungen zuständigen Staatsanwaltschaft in Itzehoe mit. Schon im Rahmen seiner knapp einjährigen Untersuchungshaft wegen eines Gewaltdelikts sei er in der Hamburger Justizvollzugsanstalt Billwerder psychiatrisch betreut worden, teilte die Hamburger Justizbehörde am Donnerstag mit. „Ein Psychiater hat kurz vor der Entlassung keine Fremd- und Selbstgefährdung festgestellt“, sagte eine Behördensprecherin. Nach dem tödlichen Messerangriff in einem Regionalzug in Schleswig-Holstein ist der 33-jährige mutmaßliche Täter am Donnerstag in Untersuchungshaft genommen worden.
Bei einer Messerattacke in einem Regionalzug von Kiel nach Hamburg sind am Mittwoch mehrere Menschen verletzt und zwei Personen getötet worden.
Der Bereich um den Bahnhof in Brokstedt ist nach Medienberichten von der Polizei weiträumig abgesperrt. Der Bahnhof wurde für die polizeilichen Maßnahmen gesperrt. Januar: Im Zug von Kiel nach Hamburg soll ein Mann kurz vor 15.00 Uhr vor der Ankunft im Bahnhof Brokstedt mit einem Messer auf Reisende losgegangen sein. Januar, 16.43 Uhr: Bei einer Messerattacke in einem Regionalzug von Kiel nach Hamburg sind zwei Menschen getötet und fünf verletzt worden. Der mutmaßliche Täter wurde am Bahnhof Brokstedt von der Polizei festgenommen. Auch der Angreifer sei bei der Tat verletzt worden, bestätigte eine Polizeisprecherin vor Journalisten. Offenbar ist der mutmaßliche Täter wohl schon im Zug kurz vor der Ankunft im Bahnhof Brokstedt auf die Reisenden losgegangen. Der Bahnhof Brokstedt ist von der Polizei abgesperrt. Nach dpa-Informationen war der Mann in der Hamburger JVA Billwerder untergebracht. Januar, 13:40 Uhr: Neue Details im Fall der tödlichen Messerattacke in einem Zug bei Brokstedt in Schleswig-Holstein: Noch kurz vor der Tat war der mutmaßliche Täter am Mittwoch in der Kieler Ausländerbehörde. Januar, 18.37 Uhr: Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) und Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) haben am Bahnhof in Brokstedt der Opfer des tödlichen Messerangriffs gedacht. Schon im Rahmen seiner knapp einjährigen Untersuchungshaft wegen eines Gewaltdelikts sei er in der Hamburger Justizvollzugsanstalt Billwerder psychiatrisch betreut worden, teilte die Hamburger Justizbehörde am Donnerstag mit.
Bei einer Messerattacke in einem Regionalzug von Kiel nach Hamburg sind am Mittwoch zwei Menschen getötet und sieben Personen verletzt worden.
„Er gilt nach der Regelung in Schleswig-Holstein nicht als Intensivtäter.“ In dem Bundesland sei er bislang nicht straffällig geworden. in einer Flüchtlingsunterkunft in Kiel in der Arkonastraße gewohnt habe und warum er dort Hausverbot bekommen habe, will ein Reporter wissen. „Ist es ein Versäumnis der Behörden, dass er einfach aus der U-Haft entlassen wurde“, will ein Reporter wissen. 14.29 Uhr: „Wir stehen in sehr engem Kontakt mit den Behörden in Hamburg“, sagt Sütterlin-Waack. 14.31 Uhr: Ob er Bekannte und Familie in Deutschland habe und was er bei sich trug, wird gefragt. „Aber wenn jemand aus der Untersuchungshaft entlassen wird, gibt es keine Pflicht für ihn, etwas bestimmtes zu tun, wenn er keine Auflagen bekommen hat.“ 14.44 Uhr: „Gibt es einen Austausch zwischen den Bundesländern bezüglich Straftätern?“ Der Austausch sei völlig unproblematisch. 16.28 Uhr: Gegen den mutmaßlichen Messerangreifer Ibrahim A. Grund für die Betreuung seien Tätlichkeiten gewesen, in die er zwei Mal während der Haft verwickelt gewesen sei." Januar, 05.13 Uhr: Ibrahim A.s Entlassung aus der Untersuchungshaft am 19. Gegenüber der Zeitung erklärt sein Anwalt, dass Ibrahim A. Seine Familie habe im [Gazastreifen](https://www.focus.de/politik/ausland/nahost/) gelebt und sei von der Terrororganisation Hamas drangsaliert worden.
In einem Regionalzug von Kiel nach Hamburg sind am Mittwoch mehrere Menschen verletzt worden. Informationen zum Tathergang liegen noch nicht vor.
Mehrere Rettungswagen sind vor Ort, auch ein Rettungshubschrauber ist in der Nähe gelandet. Januar um 16:10 Uhr: Brokstedt – Bei einem Messer-Angriff in einem Regionalzug auf dem Weg von Kiel nach Hamburg sind mehrere Menschen verletzt worden. In der Folge sei eine Panik ausgesprochen. Das sagte ein Sprecher der Bundespolizei am Mittwoch der Deutschen Presse-Agentur. Die Polizei habe den Bahnhof in Brokstedt kurz nach 20.30 Uhr wieder freigegeben, sagte ein Sprecher der Deutschen Bahn. Die Hintergründe der Tat sind weiterhin unklar. In Brokstedt hielt der Zug und zahlreiche Menschen stürmten ins Freie. Der Verkehrsminister des Bundeslandes, Claus Ruhe Madsen (parteilos) erklärte noch am Abend, dass es bis dato noch nie ein vergleichbar schweres Gewaltverbrechen in einem Zug in Schleswig-Holstein gegeben hat. Derzeit ist die Polizei mit einem Großaufgebot vor Ort im Einsatz und hat die Ermittlungen aufgenommen. Am Donnerstag (14.00 Uhr) wollen sich Schleswig-Holsteins Innenministerin Sabine Sütterlin-Waack (CDU) und der Leiter der Polizeidirektion Itzehoe, Frank Matthiesen, bei einer Pressekonferenz in Kiel zum Stand der Ermittlungen äußern. Update um 11:45 Uhr: Der mutmaßliche Täter wird noch am Donnerstag einem Haftrichter vorgeführt. Wie es seitens der Deutschen Presse-Agentur heißt, werden Polizei und Staatsanwaltschaft ihre Ermittlungen zu der Attacke am Donnerstag fortsetzen.
Nach der Messer-Attacke in einem Zug zwischen Kiel und Hamburg werde der Täter heute vernommen: "Über seine Motive ist noch nichts bekannt", so ZDF-Reporterin ...
Die Polizei gab den Bahnhof in Brokstedt wieder frei, erläuterte ein Sprecher der Deutschen Bahn. Laut Polizei waren nach der Tat mehrere Anrufe von Fahrgästen eingegangen. Brokstedt ist eine kleine Gemeinde an der Bahnlinie zwischen Elmshorn und Neumünster. Der 33-Jährige habe drei Vorstrafen gehabt, sagte der Leitende Oberstaatsanwalt von Itzehoe, Carsten Ohlrogge, am Donnerstag in Kiel. Die Polizei bestätigte bereits am Mittwoch, dass der staatenlose Palästinenser erst wenige Tage vor der Attacke aus dem Gefängnis in Hamburg entlassen worden sei. Der Täter selbst sei leicht verletzt festgenommen worden.
Am Mittwochnachmittag hat ein Mann in einem Zug von Kiel nach Hamburg mit einem Messer andere Fahrgäste attackiert. Nach neuen Informationen von ...
Auf die Frage, ob man die Tat nicht hätte verhindern können, sagte Sütterlin-Waack: "Das ist natürlich auch eine Frage, die im Rahmen der Justiz entschieden wird. "Ich bin in Gedanken und in Gebeten bei den Menschen, bei den Angehörigen in dieser wirklich schweren Situation", sagte er. Januar 2023 sei er aus einer Untersuchungshaft in der Hamburger JVA Billwerder entlassen worden. Allerdings sei der Messerangreifer seit seiner Einreise im Jahr 2014 bereits in Nordrhein-Westfalen und in Hamburg straffällig geworden - unter anderem wegen Gewalttaten. Wenige Stunden vor der Tat hatte der Mann in Kiel bei den Behörden eine Aufenthaltskarte beantragt. "In Schleswig-Holstein gibt es zu ihm keine polizeiliche Kriminalakte", sagte die Ministerin. Die Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Brokstedt hat für Freitag um 17 Uhr eine Andacht in der Brokstedter Kirche angesetzt. "Ergebnisse einer Vernehmung gibt es noch nicht", sagte die Innenministerin. Laut Müller-Rackow wurde der Mann in die Justizvollzugsanstalt Itzehoe in Untersuchungshaft gebracht. Gegen den Mann, der am Mittwoch in einer Regionalbahn von Kiel nach Hamburg mit einem Messer andere Fahrgäste attackiert hatte, ist am Donnerstag Haftbefehl erlassen worden. Wegen der Schwere des Vorwurfs und der nicht-ausschließbaren Fluchtgefahr des Verdächtigen wurde Haftbefehl erlassen. Bei der Tat kamen eine 17-Jährige und ihr 19-jähriger Bekannter ums Leben.
Bei den beiden Todesopfern des Angriffs in einem Regionalzug von Kiel nach Hamburg handelt es sich um eine 16 Jahre alte Jugendliche und einen 19 Jahre ...
Die Polizei hat eine Telefonnummer für Zeugen eingerichtet und bittet Mitfahrer des Zuges, die noch nicht mit der Polizei gesprochen haben, sich unter +49 4821 602 2002 zu melden. „Diese schreckliche und sinnlose Tat gegen so junge Menschen macht mich fassungslos und traurig“, so die Ministerin. Prien kündigte an, am Freitag in Neumünster zu sein, um mit Schulleitung, Lehrkräften und den Mitschülerinnen und Mitschülern zu sprechen. „Wir müssen dem nachgehen, warum Menschen, die so gewalttätig sind, noch hier in Deutschland sind.“ Der Mann sei in der Unterkunft bereits zuvor wegen anderer Verstöße aufgefallen. Am Mittwoch soll der Mann dann in dem Regionalzug mit einem Messer auf andere Fahrgäste eingestochen haben. Nach Angaben des Kieler Integrationsministeriums war der Mann jedoch nicht ausreisepflichtig. Nach Angaben der Sprecherin ereignen sich ähnliche Vorfälle häufiger in den Unterkünften. Die Sprecherin der Stadtverwaltung Kiel bestätigte auf Anfrage von WELT, dass er im Jahr 2021 während eines Aufenthalts in einer Gemeinschaftsunterkunft für wohnungslose Geflüchtete „Ein Psychiater hat kurz vor der Entlassung keine Fremd- und Selbstgefährdung festgestellt“, sagte eine Behördensprecherin. hatte andere Menschen bereits vor dem tödlichen Angriff in dem Regionalexpress mit einem Messer bedroht. Grund für die Betreuung seien Tätlichkeiten gewesen, in die er zweimal während der Haft verwickelt gewesen sei.