Bei einer Messerattacke in einem Regionalzug von Kiel nach Hamburg sind zwei Menschen getötet und sieben verletzt worden. Ein Mann war nach Angaben der ...
Sie sei "in Gedanken bei den Familien und Angehörigen der Opfer" und danke "den Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten, die den Täter festgenommen haben sowie allen Rettungskräften, die die Verletzten versorgt haben", hieß es in einer Mitteilung ihres Ministeriums. Der Zugverkehr zwischen Flensburg und Hamburg sowie zwischen Kiel und Hamburg war stark beeinträchtigt. Er sei in Gedanken und Gebeten bei den Menschen, bei den Angehörigen. Bei einer Messerattacke in einem Regionalzug von Kiel nach Hamburg sind zwei Menschen getötet und mehrere verletzt worden. "Für mich steht fest, dass sich die entsetzliche Tat gegen jede Menschlichkeit richtet", wurde Sütterlin-Waack in der Mitteilung zitiert. Zeugen sei es unmittelbar nach der Tat gelungen, den Tatverdächtigen bis zum Eintreffen der Polizei am Bahnhof in Brokstedt festzuhalten.
In einem Regionalzug in Schleswig-Holstein sind zwei Menschen getötet und sieben verletzt worden. Die wichtigsten Antworten zu dem Fall in Brokstedt.
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In einem Regionalzug Kiel-Hamburg greift ein Mann Fahrgäste mit einem Messer an. Das Innenministerium in Kiel spricht von zwei Toten.
Sie sei "in Gedanken bei den Familien und Angehörigen der Opfer", erklärte Sütterlin-Waack. Madsen und der Geschäftsführer des Verkehrsverbundes Nah.SH, Arne Beck, erklärten, sie seien in Gedanken bei den Betroffenen und bei deren Angehörigen. Sie bedankte sich bei den Polizisten, die den Täter festnahmen, und bei allen Rettungskräften. Der Bahnverkehr auf der Strecke war eingestellt. "All unsere Gedanken sind bei den Opfern dieser furchtbaren Tat und ihren Familien", schrieb die SPD-Politikerin auf Twitter. Die "Kieler Nachrichten" berichteten, der Angriff habe im Zug begonnen, die Fahrgäste seien dann in Panik auf den Bahnsteig geflohen. "Ich glaube aber, es geht ihr schlecht", sagte die Mutter. "Die Hintergründe sind noch unklar, ebenso wie die Identitäten der Geschädigten", teilte eine Polizeisprecherin mit. Nach Informationen der "Bild"-Zeitung schwebt derzeit noch eine Person in Lebensgefahr. Der Mann, der mittelschwer verletzt sei, wurde demnach in ein Krankenhaus gebracht. Der Täter - der zwischen 20 und 30 Jahre alt sein soll - habe die Menschen in dem noch fahrenden Zug angegriffen. In einem Regionalzug von Kiel nach Hamburg greift ein Mann Fahrgäste mit einem Messer an.
Am Mittwochnachmittag hat in einem Zug von Kiel nach Hamburg ein Mann mit einem Messer andere Zugreisende attackiert. Zwei Menschen starben.
"Ich war in der ersten Klasse und die Leute, die bei mir saßen, die rannten alle raus. Und da gibt es sehr fachkundige Menschen, die sich genau darüber Gedanken machen, ob es noch eine Betreuung nach der Haft geben muss. Auf die Frage, ob man die Tat nicht hätte verhindern können, sagte schleswig-Holsteins Innenministerin: "Das ist natürlich auch eine Frage, die im Rahmen der Justiz entschieden wird. "Ich bin in Gedanken und in Gebeten bei den Menschen, bei den Angehörigen in dieser wirklich schweren Situation", sagte er. Die Polizei bittet deshalb alle Mitfahrenden, die noch nicht mit den Ermittlern gesprochen haben, sowie weitere Zeugen, sich unter der Telefonnummer 04821 / 602 2002 zu melden. "Meine Tochter hat mich angerufen zu Hause und hat geschrieben, dass sie aus dem Zug raus mussten, weil da jemand Amok gelaufen ist, der wahllos auf Menschen eingestochen hat", berichtete er. wurde von seiner Tochter angerufen, die in dem Zug saß. Dort bekamen Menschen, die in dem Zug gesessen hatten, Decken und warme Getränke Die genaue Zahl der Verletzten ist laut Polizei offenbar doch noch nicht geklärt, ebenso ihr Alter, ihre Herkunft und die Schwere der Verletzungen. Außerdem sprach sie den Ersthelferinnen und Ersthelfern, die sich dem Täter entgegengestellt hatten, ihre Hochachtung aus. Um 14 Uhr wollen die Innenministerin und die Polizei über den Ermittlungsstand informieren. Nach Angaben der Einsatzkräfte verstarben die beiden Opfer noch vor Ort an ihren schweren Stichverletzungen.
Nach der Messerattacke im Regionalzug von Kiel nach Hamburg mit zwei Toten und sieben Verletzten gehen die Ermittlungen weiter.
Er sei in Gedanken und Gebeten bei den Menschen, bei den Angehörigen. Sie sei "in Gedanken bei den Familien und Angehörigen der Opfer". Die Deutsche Bahn sprach den Angehörigen der Opfer tiefes Mitgefühl aus. Der Regierungschef dankte den Einsatzkräften für deren Arbeit und auch denen, die sich um die Passagiere und Zeugen im Zug sowie um die Verletzten gekümmert hätten. "All unsere Gedanken sind bei den Opfern dieser furchtbaren Tat und ihren Familien", schrieb die Politikerin im Kurznachrichtendienst Twitter. Polizei und Staatsanwaltschaft wollen ihre Ermittlungen zu der Attacke, bei der zwei Menschen starben und sieben verletzt wurden, am Donnerstag fortsetzen.
Nach der Messer-Attacke in einem Zug zwischen Kiel und Hamburg werde der Täter heute vernommen: "Über seine Motive ist noch nichts bekannt", so ZDF-Reporterin ...
Die Polizei gab den Bahnhof in Brokstedt wieder frei, erläuterte ein Sprecher der Deutschen Bahn. Laut Polizei waren nach der Tat mehrere Anrufe von Fahrgästen eingegangen. Brokstedt ist eine kleine Gemeinde an der Bahnlinie zwischen Elmshorn und Neumünster. Der 33-Jährige habe drei Vorstrafen gehabt, sagte der Leitende Oberstaatsanwalt von Itzehoe, Carsten Ohlrogge, am Donnerstag in Kiel. Die Polizei bestätigte bereits am Mittwoch, dass der staatenlose Palästinenser erst wenige Tage vor der Attacke aus dem Gefängnis in Hamburg entlassen worden sei. Der Täter selbst sei leicht verletzt festgenommen worden.