Die CUBION Immobilien AG, Partner der NAI apollo group, ermittelte für den Büromarkt im Wirtschaftsraum Dortmund (inklusive der Büromarktzone Air...
In der Branchenauswertung liegt das Cluster Gewerbe-, Handels- und Verkehrsunternehmen vorne und verbucht mit rund 36 % einen erheblichen Anteil an der gesamten Vermietungsleistung. Weiterhin mietete ein Dienstleistungsunternehmen etwa 4.400 m² am Westfalendamm 87 (Westfalentower) und für das Stiftsquartier an der Faßstraße 1 am Phoenix-See konnte CUBION ein namhaftes Callcenter als Ankermieter gewinnen. Auf dem dritten Rang reiht sich der Phoenix-See ein, der mit zahlreichen Neubauflächen nochmals punkten konnte. 8.900 m² Bürofläche im Neubauprojekt SKOFFICE, welches Harpen an der Freie-Vogel-Straße entwickelt und mit dessen Vermietung CUBION exklusiv beauftragt ist. Für das gleiche Projekt entschied sich kurz vor Jahresende auch ein Handelsunternehmen und mietete 3.200 m² Bürofläche. Eine etwa gleich große Anzahl der Kontrakte fällt in den Bereich von 251 m² bis 2.000 m².
Auch bei der kostenlosen Sperrmüllsammlung im Bereich Kreuzviertel und Westfalenhallen hatte die EDG Probleme. Vor allem wegen der Parksituation.
Das größere Problem war aber die Parksituation zum Beispiel im Kreuzviertel. Am kommenden Samstag ab 7 Uhr wird Sperrmüll im Stadtteil Aplerbeck gesammelt, wenn das Winterwetter keinen Strich durch die Rechnung macht. Die EDG hat 127 Tonnen Sperrmüll aus dem Bereich Kreuzviertel, Althoffblock, Tremonia bis hoch zur Westfalenhalle abtransportiert.
Radio 91.2 hat gemeinsam mit dem Lost Places-Experten André im ehemaligen Versorgungsamt an der Rheinischen Straße sensible Daten gefunden.
Die Geschichte hat sich zu einem Datenskandal entwickelt. Die sind inzwischen aus dem Gebäude geholt worden. Die Stadt Dortmund wertet weiterhin die Ergebnisse aus und hat uns noch kein weitere Update zum Stand gegeben.
Alle Unterlagen, die im ehemaligen Versorgungsamt an der Rheinischen Straße gefunden wurden, sind untersucht. Sie gehören zu sechs Personen.
Sie konnten sechs Personen zugeordnet werden - die werden jetzt kontaktiert, teilt die Stadt auf Radio 91.2 Nachfrage mit. Die Stadt sagt jetzt - die Unterlagen gehören tatsächlich zum Bestand der alten Behörde. Die Stadt Dortmund hat die Akten und Datenblätter, die im ehemaligen Versorgungsamt an der Rheinischen Straße, ausgewertet.