Der VfB Stuttgart gastiert zum 17. Spieltag der Fußball-Bundesliga bei der TSG 1899 Hoffenheim. Die Partie im BW24-Liveticker.
Die TSG geht mit der ersten gefährlichen Aktion gleich in Führung. Der Außenverteidiger bringt die Flanke direkt in den Strafraum, wo Kramaric lauert und den Ball mit dem Fuß ins Tor verlängert. Minute: Die erste Chance in der zweiten Halbzeit geht wieder an die TSG. Minute: Jetzt auch der erste Abschluss für die TSG in der zweiten Halbzeit. Minute: Und der neue Mann tankt sich auf der rechten Seite gleich mal durch. Der VfB belohnt sich für die starken letzten fünf Minuten. Kann der VfB an die gute Schlussphase der ersten Halbzeit anknüpfen? Trotz der guten Nachspielzeit des VfB ist das 1:1 durchaus schmeichelhaft für die Schwaben. Führich setzt sich stark auf der linken Seite durch und bringt den Ball flach in die Mitte. Minute: Der neue Mann ist gleich im Fokus. Minute: Riesenchance für den VfB. Der legt den Ball in den Rückraum, wo Endo steht und den Ball gefühlvoll zur Führung ins Tor setzt.
Stuttgarts Neutrainer Bruno Labbadia muss weiterhin auf den ersten Sieg in seiner zweiten Amtszeit beim VfB warten. In einem zerfahrenen Spiel sticht ...
In Überzahl wären die Hoffenheimer fast durch Christoph Baumgartner in Führung gegangen (51.). Doch auch die Stuttgarter, die schon am Freitag zum Rückrundenauftakt bei RB Leipzig antreten müssen, blieben gefährlich. In der Nachspielzeit der ersten Hälfte erwachten die Stuttgarter dann aus ihrer Lethargie. Der angeschlagene TSG-Abwehrchef Kevin Vogt war in der Kabine geblieben, sein Stuttgarter Gegenüber Konstantinos Mavropanos musste lange wegen einer Platzwunde am Kopf behandelt werden. Die fehlende Konsequenz der Gastgeber im Spiel nach vorne hielt den VfB aber in der Begegnung. Auch nach 25 Minuten hatten die mitgereisten VfB-Fans noch keine Chance ihres Teams gesehen. In der Offensive gelang den Gästen, bei denen Borna Sosa und Dan-Axel Zagadou fehlten, aber dennoch nichts. Die erste gelungene Aktion der Partie sorgte direkt für die Hoffenheimer Führung durch Kramaric nach Vorarbeit von Angelino. Bei den Gästen sah Naouirou Ahamada (78., unsportliches Verhalten) Gelb-Rot, nachdem er sich im Fanblock feiern gelassen hatte. Daran änderte auch die beiden Tore von Andrej Kramaric (11., 90.+4) nichts. Ich weiß, das ist die Regel, aber es tut extrem weh.“ Durch das Remis hat der VfB die Krise der Kraichgauer verschärft.
Nach dem 2:2 (1:1) des VfB Stuttgart bei der TSG 1899 Hoffenheim haben sich die Beteiligten in Sinsheim geäußert. Die Stimmen zum Spiel im Überblick.
Übrigens: [Auch Sie können hier die VfB-Spieler bewerten.](/vfbnoten) Die Bilder zum Spiel haben wir in der Galerie für Sie zusammengestellt. In der zweiten Hälfte waren wir die bessere Mannschaft und gehen verdient in Führung. In der zweiten Hälfte haben wir uns immer mehr Spielanteile erobert. Wir haben die Stimmen der Beteiligten gesammelt. Uns fehlte dann die Leichtigkeit, zudem haben wir nicht mehr nach vorne verteidigt. Wir sind verdient mit 2:1 in Führung gegangen, und mein Gefühl sagt, dass wir mit elf Mann gewonnen hätten.“
Kurioser Platzverweis für Naouirou Ahamada: Der 20-Jährige vom VfB Stuttgart sah in der Begegnung bei der TSG Hoffenheim (2:2) von Schiedsrichter Florian ...
Er ist ein junger Spieler, das war eine Unaufmerksamkeit von ihm", sagte Sportdirektor Fabian Wohlgemuth und ergänzte: "Es war natürlich auch ein Puzzleteil dafür, dass wir am Ende noch den Ausgleich hinnehmen mussten. "Die Regel gibt es, deshalb ist Gelb-Rot korrekt. Kurioser Platzverweis für Naouirou Ahamada: Der 20-Jährige vom VfB Stuttgart sah in der Begegnung bei der TSG Hoffenheim (2:2) von Schiedsrichter Florian Badstübner die Gelb-Rote Karte (78.) wegen unsportlichen Verhaltens, weil er nach dem zwischenzeitlichen Führungstor von Wataru Endo auf dem Zaun wild mit den Fans gefeiert hatte.
Nach dem späten Führungstreffer von Wataru Endo hat VfB-Spieler Naouirou Ahamada eine kuriose Gelb-Rote-Karte kassiert.
Im Zuge des Torjubels war er dann auch noch in die Kurve gelaufen und auf den Zaun zu den Stuttgarter Fans gestiegen. Nur wenige Sekunden nach den ekstatischen Jubel-Szenen staunten die Stuttgarter jedoch nicht schlecht: Schiedsrichter Florian Badstübner zückte plötzlich die Gelb-Rote Karte gegen Ahamada. Die Spieler des VfB Stuttgart lagen sich nach dem Führungstreffer von Wataru Endo gegen Hoffenheim in der 78.
Gelb-Rot wegen Jubelns? Naouirou Ahamada hat es fertiggebracht und seinen VfB Stuttgart bei der TSG Hoffenheim personell geschwächt.
Auch Teamkollege Waldemar Anton fand ähnliche Worte: "Wenn es am Ende entscheidet, dann ist es super ärgerlich", sagt der Verteidiger nach der Partie. Auch Torwart Florian Müller konnte es nicht fassen, dass es doch nichts mehr wurde mit dem ersten Auswärtserfolg der Schwaben seit mehr als einem Jahr. Minute kassierte der VfB Stuttgart am Dienstagabend in der Bundesliga noch den Ausgleich zum 2:2 bei der TSG Hoffenheim.](/sport/fussball/1899-hoffenheim/bundesliga-tsg-hoffenheim-gegen-vfb-stuttgart-spielbericht-100.html) [Fußball Bundesliga Kramaric vermiest dem VfB Stuttgart den Befreiungsschlag in Hoffenheim](/sport/fussball/1899-hoffenheim/bundesliga-tsg-hoffenheim-gegen-vfb-stuttgart-spielbericht-100.html) "Es ist sehr bitter. Er ist ein junger Spieler, das war eine Unaufmerksamkeit von ihm", sagte Sportdirektor Fabian Wohlgemuth mit milder Nachsicht.
TSG-Hoffenheim-Stürmer Andrej Kramaric vermieste dem VfB Stuttgart mit seinem Doppelpack (11./90+4.) den erhofften Befreiungsschlag bei der TSG Hoffenheim.
Vagnoman), Tomas (34. Perea), Guirassy (85. Damar), Angelino - Baumgartner, Kramaric - Bebou (82. Akpoguma), Rudy (82. Dolberg), Stiller (75. Der Japaner schoss überlegt in den oberen rechten Torwinkel (77.). Doch der Nachschuss von Naouirou Ahamada rauschte am Tor vorbei und Guirassy kam mit seiner Grätsche nicht mehr an den Ball (45+1.). Nach dem 2:2 springt der VfB Stuttgart vom Relegationsplatz und steht mit nun 16 Punkten auf Platz 14. TSG-Hoffenheim-Stürmer Andrej Kramaric vermieste dem VfB Stuttgart mit seinem Doppelpack (11./90 + 4.) den erhofften Befreiungsschlag bei der TSG Hoffenheim. In der Schlussphase wurde Stuttgart immer stärker und belohnte sich mit der verdienten Führung. Wenige Minuten später wurde der Franzose auf Zuspiel von Ahamada erneut gefährlich und traf mit seinem sechsten Saison-Tor zum 1:1-Halbzeitstand. Der VfB Stuttgart versuchte es immer wieder mit Schnittstellen-Pässen auf Guirassy.
Im Nachgang der Partie gegen die TSG Hoffenheim (2:2) äußerte sich Cheftrainer Bruno Labbadia zur[…]
Nach Tiago Tomás wurde in der Partie gegen Hoffenheim auch der andere Stuttgarter Startelf-Flügelspieler angeschlagen ausgewechselt. „Wir haben natürlich gehofft, dass er länger spielen kann.“ „Bei Silas ist es so, dass seine Wade schon in der Halbzeit gezwickt hat.
Zwei Spiele, kein Sieg: Auch unter Rückkehrer Bruno Labbadia kommt der VfB Stuttgart nicht in Schwung. Doch es gibt Mutmacher.
Auf die Reise zu formstarken Leipzigern am Freitag (20:30 Uhr) folgt in der Bundesliga zuhause die eigentliche Pflichtaufgabe Bremen, dann heißen die Gegner Freiburg (A), Köln (H) und Schalke (A). Gegen Mainz entschieden die Schwaben 55 Prozent der Zweikämpfe für sich, gegen Hoffenheim 56. Die Krux: Die Gegner werden nicht leichter, die Partien nicht weniger bedeutend. Gegen Mainz lief der VfB sechs Kilometer weniger, in Hoffenheim spulten die Schwaben fünf Kilometer weniger ab als der Gegner. Trotz einiger falscher Entscheidungen samt haarsträubenden Fehlpass beschäftigte der Kolumbianer Hoffenheims Defensive, rieb sich auf und empfahl sich für die Jokerrolle. War es gegen Mainz die Großchance von Josha Vagnoman, waren es in Hoffenheim womöglich die Unterzahl und ein Geniestreich, die Stuttgart den Sieg raubten.
Nach einer ungewöhnlichen Ampelkarte für Ahamada verpasst der VfB Stuttgart in der Nachspielzeit den Sieg in Hoffenheim. Einen Vorwurf wollte dem ...
Wenn wir die nicht bekommen, denke ich, dass wir als Sieger vom Platz gehen“, sagte der eingewechselte VfB-Profi Chris Führich (25) im Sky-Interview. Trainer Bruno Labbadia (56) hatte den Grund für Ahamadas Platzverweis „gar nicht wahrgenommen“ und musste sich erst mal vom Vierten Offiziellen aufklären lassen. Januar 2023) in der Fußball-Bundesliga noch den Ausgleich zum 2:2 bei der TSG 1899 Hoffenheim.
Nach einer ungewöhnlichen Ampelkarte für Ahamada verpasst der VfB Stuttgart in der Nachspielzeit den Sieg in Hoffenheim. Einen Vorwurf wollte dem ...
Hoffenheim nutzte jedenfalls die Überzahl gegen den Landesrivalen und kam in der vierten Minute der Nachspielzeit noch zum Ausgleich durch den zweiten Treffer des kroatischen WM-Dritten Andrej Kramaric. Zumal der VfB dann nach Punkten mit Hoffenheim gleichgezogen hätte. Minute kassierte der VfB Stuttgart am Dienstagabend in der Fußball-Bundesliga noch den Ausgleich zum 2:2 bei der TSG 1899 Hoffenheim. Auch Torwart Florian Müller konnte es nicht fassen, dass es doch nichts mehr wurde mit dem ersten Auswärtserfolg der Schwaben seit mehr als einem Jahr. Fehler gehören dazu.” Zumal der unbedarfte Unglücksrabe seine erste Gelbe Karte wegen Meckerns gesehen hatte. Wie ein Häufchen Elend muss Naouirou Ahamada in der Kabine gesessen haben.
Die Schwaben müssen aktuell nehmen, was sie bekommen. „Heute kam das eine Pünktchen dazu. Mühsam ernähren wir uns weiter“, sagte Sportdirektor Fabian Wohlgemuth ...
Ganz nach dem Motto: Lieber die Eichhörnchen-Methode als überhaupt keine Punkte. Auch TSG-Coach André Breitenreiter tat angesichts des drohenden - für die Kraichgauer - und des realen - für die Schwaben - Abstiegskampfs verständlicherweise alles dafür, um seine Mannschaft stark zu reden und ihre eigene Position nicht unnötig zu schwächen. Wir haben gekämpft, es ist brutal bitter und nervt extrem“, ärgerte sich Torhüter Florian Müller über den Last-Minute-Ausgleich, den sich der VfB nach dem [Platzverweis für Naouirou Ahamada](https://www.zvw.de/vfb-stuttgart/zu-viel-gefeiert-vfb-wird-f%C3%BCr-ahamadas-%C3%BCbermut-bestraft_arid-607613) fing. Immerhin kämpfte sich seine Mannschaft in Durchgang zwei in die Partie - war allerdings im entscheidenden Moment wieder nicht mit der nötigen Konsequenz bei der Sache. Gerät die Defensive unter Druck, steigt die Fehleranfälligkeit. [nach dem 2:2 in Sinsheim](https://www.zvw.de/vfb-stuttgart/kramaric-schockt-stuttgart-in-der-nachspielzeit-wieder-kein-ausw%C3%A4rtssieg-f%C3%BCr-den-vfb_arid-606761).
Naouirou Ahamada jubelt wild mit den Stuttgarter Fans über das Führungstor des VfB beim Spiel bei Hoffenheim. Doch der junge Franzose...
[Hoffenheim](https://www.faz.net/aktuell/sport/thema/hoffenheim) nutzte jedenfalls die Überzahl gegen den Landesrivalen und kam in der vierten Minute der Nachspielzeit noch zum Ausgleich durch den zweiten Treffer des kroatischen WM-Dritten Andrej Kramaric. [Bruno Labbadia](https://www.faz.net/aktuell/sport/thema/bruno-labbadia) hatte den Grund für Ahamadas Platzverweis „gar nicht wahrgenommen“ und musste sich erst mal vom Vierten Offiziellen aufklären lassen. [VfB Stuttgart](https://www.faz.net/aktuell/sport/thema/vfb-stuttgart) am Dienstagabend in der Fußball-Bundesliga noch den Ausgleich zum 2:2 bei der TSG 1899 Hoffenheim. Auch Torwart Florian Müller konnte es nicht fassen, dass es doch nichts mehr wurde mit dem ersten Auswärtserfolg der Schwaben seit mehr als einem Jahr. Das wird ihm nie mehr passieren.“ Besonders bitter: Die erste Gelbe Karte erhielt der Franzose Ahamada wegen Meckerns. In der Kabine muss Naouirou Ahamada wie ein Häufchen Elend gesessen haben.
Mit der Gelb-Roten Karte für Naouirou Ahamada festigt der VfB Stuttgart seine Position in einer ganz besonderen Rangliste: Seit 1963 hat kein Bundesligist ...
Denn alle anderen Teams, an die viele Karten verteilt wurden, haben wesentlich mehr Partien in der Bundesliga absolviert als die Leverkusener – vom VfB (1883) über Werder Bremen (1950) und den Hamburger SV (1866) bis zum FC Bayern (1959). Klar, es ist nur eine Spielerei, aber berücksichtigt man alle Gelben (1 Punkt), Gelb-Roten (3) und Roten Karten (5) seit dem Start der Fußball-Bundesliga 1963, führt der VfB die ewige Fairnesstabelle an. Minute/Gelb-Rote Karte), dann am fünften Bundesliga-Spieltag beim 1:1 gegen den FC Schalke 04 Josha Vagnoman (67./Gelb-Rote Karte).
Nach einer ungewöhnlichen Ampelkarte für Naouirou Ahamada verpasst der VfB Stuttgart in der Nachspielzeit den Sieg in Hoffenheim. Einen Vorwurf wollte dem ...
Auch Torwart Florian Müller konnte es nicht fassen, dass es doch nichts mehr wurde mit dem ersten Auswärtserfolg der Schwaben seit mehr als einem Jahr. Hoffenheim nutzte jedenfalls die Überzahl gegen den Landesrivalen und kam in der vierten Minute der Nachspielzeit noch zum Ausgleich durch den zweiten Treffer des kroatischen WM-Dritten Andrej Kramaric. Er ist ein junger Spieler, das war eine Unaufmerksamkeit von ihm", sagte Sportdirektor Fabian Wohlgemuth mit milder Nachsicht. "Die Regel gibt es, deshalb ist Gelb-Rot korrekt. In der Kabine muss Naouirou Ahamada wie ein Häufchen Elend gesessen haben. Nach der kuriosen Gelb-Roten Karte für den französischen Mittelfeldspieler in der 78.
Im Baden-Württemberg-Duell zwischen dem VfB Stuttgart und der TSG Hoffenheim gab es drei Tore und einen kuriosen Platzverweis.
Nach dem 2:2 springt der VfB Stuttgart vom Relegationsplatz und steht mit nun 16 Punkten auf Platz 14. Doch der Nachschuss von Naouirou Ahamada rauschte am Tor vorbei und Guirassy kam mit seiner Grätsche nicht mehr an den Ball (45+1.). Erneut war es Perea, der mit dem Ball in den Hoffenheimer Strafraum eindrang. Der VfB Stuttgart versuchte es immer wieder mit Schnittstellen-Pässen auf Guirassy. Mit der ersten gefährlichen Aktion erzielte Hoffenheim den ersten Treffer: Angelino mit einer sehenswerten Direkt-Flanke aus dem Fußgelenk, Kramaric vollendete elegant per Volley mit den rechten Außenrist (11.). TSG-Hoffenheim-Stürmer Andrej Kramaric vermieste dem VfB Stuttgart mit seinem Doppelpack (11.
Trotz des Trainerwechsels von Pellegrino Matarazzo zu Bruno Labbadia: Die Probleme des VfB Stuttgart bleiben dieselben. Ein Kommentar.
Kein Fehlstart, aber eben auch kein Traumstart für die neuen Verantwortlichen. Das 2:2 bei der TSG Hoffenheim war das zweite Remis für die Labbadia-Elf, nachdem 1:1 am Samstag (21. Vieles ist beim VfB Stuttgart im Jahr 2023 neu.
Nach dem 2:2 bei der TSG Hoffenheim muss Stuttgarts Trainer Bruno Labbadia für die Partie in Leipzig gleich um drei Startelfkandidaten bangen: Silas, ...
"Es ist wichtig, dass wir die Mannschaft wieder schnell aufbauen und stärken." Der Platz des Dänen wäre für Josha Vagnoman frei. "Wir haben in der ersten Hälfte ein paar Dinge vermissen lassen." Doch der Wir haben es auch in Unterzahl gut gemacht, haben wenig zugelassen, aber trotzdem den sehenswerten Treffer zum 2:2 kassiert", beklagt Labbadia. "Die Mannschaft war niedergeschmettert", erzählt Bruno Labbadia, der "zwei verschiedene Hälften" von seinem Team gesehen hat.
Naouirou Ahamada jubelt wild mit den Stuttgarter Fans über das Führungstor des VfB beim Spiel bei Hoffenheim. Doch der junge Franzose...
[Hoffenheim](https://www.faz.net/aktuell/sport/thema/hoffenheim) nutzte jedenfalls die Überzahl gegen den Landesrivalen und kam in der vierten Minute der Nachspielzeit noch zum Ausgleich durch den zweiten Treffer des kroatischen WM-Dritten Andrej Kramaric. [Bruno Labbadia](https://www.faz.net/aktuell/sport/thema/bruno-labbadia) hatte den Grund für Ahamadas Platzverweis „gar nicht wahrgenommen“ und musste sich erst mal vom Vierten Offiziellen aufklären lassen. [VfB Stuttgart](https://www.faz.net/aktuell/sport/thema/vfb-stuttgart) am Dienstagabend in der Fußball-Bundesliga noch den Ausgleich zum 2:2 bei der TSG 1899 Hoffenheim. Auch Torwart Florian Müller konnte es nicht fassen, dass es doch nichts mehr wurde mit dem ersten Auswärtserfolg der Schwaben seit mehr als einem Jahr. Das wird ihm nie mehr passieren.“ Besonders bitter: Die erste Gelbe Karte erhielt der Franzose Ahamada wegen Meckerns. In der Kabine muss Naouirou Ahamada wie ein Häufchen Elend gesessen haben.
Haben mit altbekannten Problemen zu kämpfen: VfB-Sportdirektor Fabian Wohlgemuth (l.) und Trainer Bruno Labbadia (Mitte).
Kein Fehlstart, aber eben auch kein Traumstart für die neuen Verantwortlichen. Das 2:2 bei der TSG Hoffenheim war das zweite Remis für die Labbadia-Elf, nachdem 1:1 am Samstag (21. Vieles ist beim VfB Stuttgart im Jahr 2023 neu.
Der Jubel-Ärger um Youngster Naouirou Ahamada beim 2:2 in Sinsheim zeigt, woran es beim VfB Stuttgart fehlt. Am Freitag geht es nun nach Leipzig.
"Es ist brutal bitter, nervt extrem und tut brutal weh. Das, was der VfB gegen die Hoffenheimer in der ersten Hälfte (nicht) zeigte (Labbadia: "Unser Laufspiel war nicht gut, taktische Dinge wurden nicht umgesetzt"), darf sich am Freitagabend (20.30 Uhr/DAZN) nicht wiederholen. Dann wurde der Cheftrainer nach dem zweiten Punkt im zweiten Spiel seiner zweiten Amtszeit beim VfB Stuttgart grundsätzlich - denn Youngster Ahamada steht stellvertretend für eine sehr junge (und unerfahrene) Mannschaft. Fabian Wohlgemuth war sich mit Blick auf das am Samstag zum Elfer führende Foul sowie den zu intensiven Jubel sicher: "Das wird ihm in seiner Karriere nie wieder passieren." "Fußball ist Euphorie, Lust, Leidenschaft, einfach Freude", sagte der 56-Jährige. wenn er: an einem Zaun hochklettert und/oder sich den Zuschauern auf eine Weise nähert, die zu einem Sicherheitsproblem führt."
Schützenhilfe der Abstiegskonkurrenten des VfB! Hertha und Schalke patzen. Ein Glück für Stuttgart?
Sportdirektor Fabian Wohlgemuth (43): „Durch das späte Gegentor ist uns der erhoffte Befreiungsschlag nicht gelungen. Wir müssen alles kritisch hinterfragen, auch mich, den Chef-Trainer.“ Klar, bei drei Siegen in 17 Liga-Spielen (im Schnitt 0,82 Punkte). Doppelt daneben: Der neue Investor Joshua Wander (41), der mit der US-Firma 777 die Windhorst-Anteile (ursprünglicher Wert 374 Mio. Neu-Stürmer Michael Frey (28, ausgeliehen von Royal Antwerpen) hing völlig in der Luft. Nach dem späten Gegentor bei der TSG Hoffenheim (2:2) wartet der VfB weiter auf den ersten Sieg unter Trainer Bruno Labbadia (56). Reis selbst kassierte in seinen letzten zwölf Bundesligaspielen (davon sechs für Ex-Klub Bochum) elf Niederlagen.
Naouirou Ahamadas Leistung steht nach dem VfB-Remis bei der TSG im Mittelpunkt. Positiv wie negativ. Wie gehen die Schwaben nun mit dem Youngster um?
Der 20-Jährige war an allen spielentscheidenden Szenen beteiligt – positiv wie negativ. Positiv wie negativ. [Leistung von Naouirou Ahamada beim 2:2 des VfB Stuttgart bei der TSG Hoffenheim](https://www.bw24.de/vfb/vfb-stuttgart-ahamada-naouirou-bundesliga-platzverweis-tsg-hoffenheim-92048261.html) unter die Lupe.
Die leistungsstarken Geräte sind mit sogenannten HEPA-14-Filtern ausgerüstet und filtern zuverlässig Krankheitserreger wie Viren sowie Aerosole aus der Raumluft ...
Sowohl im Nachwuchsleistungszentrum als auch im Profitrakt, in den Besprechungs- und Meetingräumen des Clubzentrums und in der Mercedes-Benz Arena kommen die Kärcher-Luftreiniger zum Einsatz. Der aktuelle Feinstaubgehalt der Luft sowie die verbliebene Filterlaufzeit können jederzeit über ein Display abgelesen werden. Die leistungsstarken Geräte sind mit sogenannten HEPA-14-Filtern ausgerüstet und filtern zuverlässig Krankheitserreger wie Viren sowie Aerosole aus der Raumluft.
Die Leistungen des VfB unterliegen derzeit merklichen Schwankungen – selbst innerhalb einzelner Spiele. Warum eigentlich? Und wie soll das vorhandene ...
Sportdirektor Fabian Wohlgemuth und Trainer Bruno Labbadia vom VfB Stuttgart laufen in die Mercedes-Benz. Haben mit altbekannten Problemen zu kämpfen: VfB- ...
Kein Fehlstart, aber eben auch kein Traumstart für die neuen Verantwortlichen. Das 2:2 bei der TSG Hoffenheim war das zweite Remis für die Labbadia-Elf, nachdem 1:1 am Samstag (21. Vieles ist beim VfB Stuttgart im Jahr 2023 neu.
Auch im zweiten Spiel unter Labbadia muss sich Stuttgart mit einem Remis begnügen. Das 2:2 in Hoffenheim tut weh, könnte aber noch wertvoll werden.
Vagnoman), Tomas (34. Perea), Guirassy (85. Akpoguma), Rudy (82. Dolberg), Stiller (75. Serhou Guirassy (45.+5) und Kapitän Waturu Endo trafen für den VfB (77.). Minute) und erzielte auch den späten Ausgleich (90.+4).
Sportdirektor Fabian Wohlgemuth und Trainer Bruno Labbadia vom VfB Stuttgart laufen in die Mercedes-Benz. Haben mit altbekannten Problemen zu kämpfen: VfB- ...
Kein Fehlstart, aber eben auch kein Traumstart für die neuen Verantwortlichen. Das 2:2 bei der TSG Hoffenheim war das zweite Remis für die Labbadia-Elf, nachdem 1:1 am Samstag (21. Vieles ist beim VfB Stuttgart im Jahr 2023 neu.