In Potsdam beginnen heute die Verhandlungen für mehr als 2,5 Millionen Beschäftigte von Bund und Kommunen. Flächendeckende Warnstreiks sind möglich. Wie ...
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD), die seitens des Bundes die Verhandlungen führt, sagte in Potsdam: "Die Forderungen der Gewerkschaften sind hoch". Neben der Inflation zählen die krisenbedingt gestiegenen Anforderungen im öffentlichen Dienst zu den besonderen Umständen dieser Verhandlungen. "Wir haben Verständnis für die Sorgen der Beschäftigten angesichts der aktuell hohen Inflation, aber auch die kommunalen Arbeitgeber befinden sich in einer enorm schwierigen Lage", so VKA-Präsidentin Karin Welge, SPD-Oberbürgermeisterin von Gelsenkirchen. Vor den Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst zeigen sich die Gewerkschaften weiter hartnäckig. Wie wahrscheinlich das sei, hänge von den Arbeitgebern in Bund und Gemeinden ab, sagte Werneke der "Süddeutschen Zeitung". In Potsdam beginnen heute die Verhandlungen für mehr als 2,5 Millionen Beschäftigte von Bund und Kommunen.
Kitas, Busse, Müll: An diesem Dienstag beginnen »hammerharte« Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen – mit den höchsten ...
Die Arbeitgeber halten die Forderung für inakzeptabel. Die Termine für die nächsten beiden Verhandlungsrunden stehen bereits fest: am 22./23. Ver.di vertritt dort zu gleich auch die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, die Gewerkschaft der Polizei und die IG Bauen-Agrar-Umwelt. Zum Verhandlungsauftakt haben die Arbeitgeber kein Angebot vorgelegt. Sie begründen die höchsten Lohnforderungen seit Jahrzehnten im öffentlichen Dienst mit den hohen Inflationsraten, die 2022 teilweise über der Zehn-Prozent-Marke lagen. Im Jahresdurchschnitt stiegen die Verbraucherpreise im vergangenen Jahr laut Statistischem Bundesamt um 7,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Nicht verhandelt wird für die über eine Million Beschäftigten der Länder. Im Raum steht dabei auch immer die Übertragung des Abschlusses auf die Beamten des Bundes, also für gut 360.000 aktive Beamte und Beamtinnen sowie rund 187.000 Pensionsbezieher. Bis Anfang des neuen Jahrtausends führten Bund, Länder und Kommunen gemeinsam Verhandlungen, seit 2006 gibt es einen eigenen Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder, der aktuelle läuft noch bis Ende September dieses Jahres. Da sind zunächst einmal die gut 2,4 Millionen Beschäftigten des öffentlichen Dienstes der Kommunen und deren wirtschaftliche Betriebe und Unternehmen, wie etwa Wasserwerke oder Verkehrsbetriebe, und rund 148.000 Tarifbeschäftigte beim Bund. Für Ver.di sind die Verhandlungsführer der Vorsitzende Frank Werneke und seine Stellvertreterin Christine Behle, für den DBB ist es der Vorsitzende Ulrich Silberbach. Die Gewerkschaften wollen eine Gehaltserhöhung von 10,5 Prozent, mindestens aber 500 Euro im Monat.
In Potsdam beginnen am Dienstag schwierige Gespräche für die Beschäftigten im Öffentlichen Dienst: Die Gewerkschaften fordern Gehaltserhöhungen über der ...
Von den Arbeitgebern liegt zum Start in die Verhandlungen am Dienstag noch kein Angebot vor. Wahrscheinlicher sei, das in Verwaltungen Stellen nicht vergeben werden, die eigentlich besetzt werden müssten. Die kommunalen Arbeitgeber in Brandenburg würden zwar viele Reformen versprechen, aber kaum etwas umsetzten. Für die Steigerungen der Personalkosten hätten die meisten Kommunen etwa 5 Prozent eingeplant. Während der Pandemie hätte der öffentliche Dienst die Gesellschaft am Laufen gehalten und kaum mehr als ein bisschen Applaus dafür bekommen. Während der damaligen Ölkrise forderte die für die Öffentlichen Dienste zuständige Gewerkschaft ÖTV 15 Prozent mehr.
Verdi und der dbb fordern 10,5 Prozent mehr Einkommen, mindestens aber 500 Euro mehr im Monat. Die Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) hatte ...
"Wir haben Verständnis für die Sorgen der Beschäftigten angesichts der aktuell hohen Es gebe eine "lange Liste der Reformen auf Kosten kommunaler Beschäftigter", sagte Welge der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". Laut VKA würden die Kosten für das geforderte Lohnplus bei den kommunalen Arbeitgebern mit rund 15,4 Milliarden Euro zu Buche schlagen. [Tarifverhandlungen](/wirtschaft/news/themen/tarifverhandlung-4129090.html) für den öffentlichen Dienst zeigen sich die Gewerkschaften kämpferisch. [Werneke](/kultur/tv/themen/frank-werneke-6397604.html) von einem ungewöhnlich großen Engagement der Beschäftigten in dieser Tarifrunde berichtet. "Die Beschäftigten wollen Taten sehen", sagte der Vorsitzende des Beamtenbunds dbb, Ulrich Silberbach, der Deutschen Presse-Agentur in Berlin.
Die historisch hohe Inflation frisst derzeit ein großes Loch in die Lohntüten der Beschäftigten. Dies gilt auch für jene von Bund und Ländern.
»Das würde insbesondere Beschäftigten der unteren Lohngruppen wirklich helfen«, so Werneke in der »Süddeutschen Zeitung«. [Für die Beschäftigten bei der Deutschen Post fordert Verdi derzeit 15 Prozent mehr Gehalt](https://www.nd-aktuell.de/artikel/1169977.tarifverhandlungen-ansage-der-post-beschaeftigten.html). »Wenn es nötig ist, dann streiken wir«, so Werneke in der »Süddeutschen Zeitung«. Dabei verhandelt Verdi zugleich für die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), die Gewerkschaft der Polizei (GdP) und die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU). So fordern die Gewerkschaften auch eine Anhebung der Gehälter um mindestens 500 Euro im Monat. Bei der aktuellen Auseinandersetzung seien Bund und Kommunen in der Verantwortung, dass es zu einer guten Einigung ohne schlechte Kompromisse kommt. Und die Inflation hat ihre Spuren gerade auch in den Portemonnaies vieler öffentlich Beschäftigter mit eher niedrigen bis mittleren Gehältern hinterlassen«, betont Verdi-Chef Werneke. Historisch sind auch die Vergleiche, die gezogen werden hinsichtlich der diesen Dienstag beginnenden Tarifverhandlungen für die Beschäftigten von Bund und Gemeinden, zu denen sich die Gewerkschaften und Arbeitgeber in dem Hotel einfinden. Die Partei die Linke werde »bei einer Nichteinigung und möglichen Streiks an der Seite der Beschäftigten stehen und, wie bei der Post, diese unterstützen«, kündigte Linke-Cochefin Janine Wissler gegenüber »nd.derTag« bereits ihre Unterstützung bei möglichen Arbeitskämpfen an. Dann wird es richtig ungemütlich«, warnte der Chef des Beamtenbunds, Ulrich Silberbach, im »Spiegel«. »Die Arbeitgeber müssen wissen: Die Belegschaften werden sich in der Tarifrunde nicht mit warmen Worten und einem schlechten Ergebnis abspeisen lassen.« Auf der Seite der Arbeitnehmer*innen steht Verdi zusammen mit dem Beamtenbund dbb. Damals wie heute fraß die Inflation ein dickes Loch in die Lohntüte der Beschäftigten.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser mit Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (beide SPD). Der eine setzt bereitwillig um, was die Gewerkschaften verlangen, andere ...
Gleichzeitig brauchen die Beschäftigten auch im öffentlichen Dienst einen Inflationsausgleich, der in einer dauerhaften prozentualen Gehaltssteigerung besteht. Und auch die 45 Milliarden Euro an Steuersenkungen, die Doch bei den nun anstehenden Tarifverhandlungen für die Beschäftigten von Bund und Ländern müssen sie zeigen, wie viel ihnen selber gute Arbeit wert ist.
An diesem Dienstag beginnen die Tarifverhandlungen für die Beschäftigten beim Bund und den Kommunen. Die Gewerkschaften wollen 10,5 Prozent mehr Lohn ...
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Rund um den Öffentlichen Dienst der Kommunen beginnen historische Verhandlungen. Es drohen Streiks mit weitreichenden Folgen im ganzen Land.
Kommt es zu Flächenstreiks im Öffentlichen Dienst, bleiben Kitas und Sparkassen geschlossen, der Müll wird nicht mehr abgeholt und Behörden arbeiten nicht mehr. Der Druck wird ohne Zweifel auch für die Arbeitgeber hoch sein. Der Verdi-Vorsitzende Frank Werneke gibt sich kaum weniger angriffslustig und spricht von der "fokussiertesten Forderung seit Menschendenken für den Öffentlichen Dienst". Wenn Verdi ihre Forderungen durchsetzt, würden die Personalkosten der Arbeitgeber um rund 15 Prozent steigen. Januar, haben die Tarifverhandlungen für den Öffentlichen Dienst der Kommunen des Bundes begonnen. Januar, beginnen die Verhandlungen in Potsdam.
Wenn am 24. Januar 2023 die Tarifverhandlungen für den Öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen beginnen, geht es auch um das Gehalt von Rocco Santoro.
Bisher sind drei Verhandlungsrunden mit den Arbeitgebern bei Bund und Kommunen vereinbart - bis Ende März. Die gehört zum Öffentlichen Dienst der Kommunen. Stimmt, sagt Santoro, die finanzielle Lage seiner Familie sei gerade eng. Seit 2018 arbeitet Santoro als Müll-Lader bei der Abfallwirtschaft in Stuttgart, Betriebsstelle Müllabfuhr Vaihingen. Fünf Tage die Woche, immer morgens ab 6:45 Uhr bis kurz vor 16 Uhr - bei jedem Wetter. 600 bis 800 Mülltonnen täglich zieht Rocco Santoro durch die Straßen zum Müllauto, bis zu 25 Kilometer Strecke macht er dabei jeden Tag.
Vor Beginn der Tarifverhandlungen für den Öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen hat Verdi-Chef Werneke die Forderungen nach hohen Lohnsteigerungen ...
Die Gehaltsforderungen bewegen sich nah am Rekordniveau. Zudem arbeiteten viele Beschäftigte im Öffentlichen Dienst am Limit. Die Arbeit müsse aber attraktiv bleiben, betonte Werneke.
Sie betreuen Kinder und Kranke, zahlen Wohngeld aus oder transportieren den Müll weg – Beschäftigte des öffentlichen Dienstes.
Es gebe eine „lange Liste der Reformen auf Kosten kommunaler Beschäftigter”, sagte Welge der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung”. „Die Forderungen der Gewerkschaften sind hoch und sie treffen auf eine angespannte Haushaltslage, insbesondere auch in den Kommunen.”, sagte die SPD-Politikerin am Dienstag in Potsdam, wo beide Seiten zum Auftakt der Beratungen zusammengekommen waren. Neben der Inflation zählen die krisenbedingt gestiegenen Anforderungen im öffentlichen Dienst zu den besonderen Umständen dieser Verhandlungen. [Verdi](/themen/verdi) und der dbb fordern 10,5 Prozent mehr Einkommen, mindestens aber 500 Euro mehr im Monat. Warnstreiks würden „den gesamten öffentlichen Dienst” betreffen, kündigte Werneke in der „Süddeutschen Zeitung” an. An diesem Dienstag beginnen in Potsdam die Verhandlungen für mehr als 2,5 Millionen Beschäftigte von Bund und Kommunen.
Heute starten die Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen. Die Gewerkschaft Verdi fordert 10,5 Prozent mehr Geld. Flächendeckende ...
Die Prognosen der Experten pendeln sich für 2023 zwischen fünf und sechs Prozent Inflation ein. Als Orientierung für einen Abschluss ohne viel Tamtam böte sich die erwartete Teuerungsrate für dieses Jahr an. Daher bin auch ich sehr beim "Augenmaß", den die Arbeitgeberseite, der Städte- und Gemeindebund jetzt anmahnt. Die Gewerkschaft Verdi fordert 10,5 Prozent mehr Geld. Heute starten die Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen. Bei der Tarifrunde im Öffentlichen Dienst droht ein Eiertanz.
"Auf dieser Tarifrunde liegt eine hohe Erwartungshaltung der Beschäftigten", sagte Verdi-Chef Frank Werneke am Dienstag zum Auftakt der Beratungen in Potsdam. " ...
"Aber wir sind in verrückten Zeiten, in Krisenzeiten." Werneke verwies auf die "absolut am Limit befindliche Belastungssituation in ganz vielen Bereichen des öffentlichen Dienstes". Doch er ergänzte: "Dass wir im öffentlichen Dienst in voller Breite aktions- und auch streikfähig sind, dürfte bekannt sein."
Gewerkschaften und Arbeitgeber haben ihre Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen ergebnislos vertagt. Die Bürgerinnen und Bürger ...
Von den angekündigten möglichen Arbeitskampf-Aktionen zeigte sich Welge, die auch Oberbürgermeisterin von Gelsenkirchen ist, unbeeindruckt: "Das ist das Ritual der Gewerkschaften, die natürlich ihre Mobilisierung immer auf der Straße machen." "Wir plädieren für eine lange Laufzeit, und wir plädieren für Augenmaß und Besonnenheit." Richtig sei, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sehr belastet seien durch die Corona-Krise und die Folgen des russischen Kriegs in der Ukraine. "In den letzten zehn Jahren bilden sich immer noch Reallohngewinne ab für die Beschäftigten." Gewerkschaften und Arbeitgeber haben ihre Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen ergebnislos vertagt. 10,5 Prozent mehr Lohn für 2,5 Millionen Beschäftigte im öffentlichen Dienst: Diese Forderung der Gewerkschaften lehnen die Arbeitgeber als "unzumutbar" ab.
Die Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst des Bundes und der Kommunen sind ergebnislos vertagt worden. Protestaktionen könnten nun kommen.
"Wir plädieren für eine lange Laufzeit, und wir plädieren für Augenmaß und Besonnenheit." Richtig sei, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sehr belastet seien durch die [Corona-Krise ](/nachrichten/thema/coronavirus-covid-19-100.html)und die Folgen des russischen [Kriegs in der Ukraine](/nachrichten/thema/ukraine-198.html). [Inflation](/nachrichten/thema/inflation-116.html) und Mindestbetrag: Wegen der aktuell "harten sozialen Schieflage" für Menschen mit geringem Einkommen ist der Mindestbetrag für Werneke die "wichtigste Forderung". [Nancy Faeser ](/nachrichten/thema/nancy-faeser-126.html)(SPD) sprach von "einem guten und konstruktiven Auftakt". Verdi und der Beamtenbund dbb fordern 10,5 Prozent mehr Einkommen, mindestens aber 500 Euro mehr für die rund 2,5 Millionen Beschäftigten. Die Tarifrunden im öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen haben begonnen.
Erste Gespräche über die künftige Entlohnung der Beschäftigten im öffentlichen Dienst blieben ohne Kompromiss. Die Gewerkschaften kündigten einzelne ...
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Die Gewerkschaft ver.di fordert 10,5 Prozent mehr Lohn. Dazu im Interview: Jan Arning vom Niedersächsischen Städtetag.
Dazu im Interview: Jan Arning vom Niedersächsischen Städtetag. Die Gewerkschaft ver.di fordert 10,5 Prozent mehr Lohn.
Potsdam - Gewerkschaften und Arbeitgeber haben ihre Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen ergebnislos vertagt. Die.
"Wir plädieren für eine lange Laufzeit, und wir plädieren für Augenmaß und Besonnenheit." Einig sind sich die Gewerkschaften und die kommunalen Arbeitgeber darin, dass die Beschäftigten durch immer neue Reformen durch den Bundesgesetzgeber enorm an Aufgaben dazubekommen hätten. "In den letzten zehn Jahren bilden sich immer noch Reallohngewinne ab für die Beschäftigten." [Verdi](/wirtschaft/news/themen/vereinte-dienstleistungsgewerkschaft-4196022.html) und der Beamtenbund dbb fordern 10,5 Prozent mehr Einkommen, mindestens aber 500 Euro mehr für die rund 2,5 Millionen Beschäftigten. [Tarifverhandlungen](/wirtschaft/news/themen/tarifverhandlung-4129090.html) für den öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen ergebnislos vertagt. Wegen der aktuell "harten sozialen Schieflage" für Menschen mit geringem Einkommen ist der Mindestbetrag für Werneke die "wichtigste Forderung".
Inflation und Energiekrise heizen die Stimmung bei den Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst an. In den kommenden Wochen dürften die Auswirkungen ...
"In den letzten zehn Jahren bilden sich immer noch Reallohngewinne ab für die Beschäftigten." "Wir plädieren für eine lange Laufzeit, und wir plädieren für Augenmaß und Besonnenheit." Welge, die auch Oberbürgermeisterin von Gelsenkirchen ist, zeigte sich unbeeindruckt: "Das ist das Ritual der Gewerkschaften, die natürlich ihre Mobilisierung immer auf der Straße machen." Die Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) verwies hingegen auf "Reallohngewinne" über eine längere Zeit und wies die Forderungen der Gewerkschaften erneut zurück. [Gewerkschaften](/thema/Gewerkschaften) und Arbeitgeber in die Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen gestartet. Wegen der aktuell "harten sozialen Schieflage" für viele Menschen mit geringem Einkommen ist der Mindestbetrag für Werneke die "wichtigste Forderung".