Polen hat in Deutschland eine Genehmigung beantragt, "Leopard"-Panzer an die Ukraine liefern zu können. UNICEF sieht durch den russischen Angriffskrieg die ...
Mögliche Gefahren seien derzeit eine Erweiterung der NATO um Finnland und Schweden oder die Nutzung der Ukraine als Mittel, um einen "hybriden Krieg" gegen Russland zu führen. Das Unternehmen habe derzeit 29 "Leopard 2A4" "für die Ringtausch-Projekte in Arbeit", sagte der Unternehmenssprecher dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. "Gegen 22 russische Bürger, die unter dem Deckmantel der Spiritualität Terror und eine völkermörderische Politik unterstützen, wurden Sanktionen verhängt", sagte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj in einer Videoansprache. "Ich danke dem Präsidenten der Ukraine, Wolodymyr Selenskyj, für das Vertrauen und die Möglichkeit, jeden Tag und jede Minute gute Taten zu vollbringen." Russland hat Deutschland vor den Folgen der Lieferung von "Leopard"-Kampfpanzern an die Ukraine gewarnt. Bereits in der vorvergangenen Woche hatte Präsident Andrzej Duda gesagt, Warschau habe entschieden, der Ukraine 14 "Leopard"-Kampfpanzer zu überlassen. Das sagte der SPD-Politiker im ZDF-"Morgenmagazin". In der Debatte um mögliche Kampfpanzer für die Ukraine hat NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg die zügige Lieferung neuer Waffen an das Land gefordert. Da der "Leopard" aus deutscher Produktion stammt, ist eine Zustimmung der Bundesregierung erforderlich, bevor Polen seine Panzer an die Ukraine weitergeben kann. [offiziellen Antrag aus Warschau](https://www.tagesschau.de/ausland/europa/polen-leopard-panzer-101.html) zur Weitergabe von "Leopard"-Panzern an die Ukraine erhalten. Die AfD hat die Bundesregierung aufgefordert, eine Weitergabe von Kampfpanzern durch Polen an die Ukraine zu verhindern. Dabei geht es in dem Antrag um das Modell "Leopard 2A4", wie der Nachrichtenagentur dpa erklärt wurde.
Die für sogenannte Ringtausche mit der Slowakei und Tschechien vorgesehenen Leopard-Kampfpanzer werden nach Angaben des Rüstungsunternehmens Rheinmetall im ...
Derzeit wird in der EU über die Lieferung von Leopard 2-Panzern an die Ukraine diskutiert. Mit den zusätzlichen Erlösen von 700 bis 800 Millionen Euro werde sich der Konzernumsatz 2025 bei elf bis zwölf Milliarden Euro bewegen, sagte ein Konzernsprecher. "Das ist eine riesige Verantwortung, die die Politik hat, aber ich glaube, sie muss diesen Schritt gehen." "Wir sind in der Lage, mehr Artillerie-Munition zu produzieren als die Amerikaner", betonte er. "In 2023 müssen wir die Zeitenwende jetzt wirklich einleiten", forderte der Rheinmetall-Chef. Die Ressourcen sind da, die Leute sind da, wir haben auch das Know-how. Was wir jetzt brauchen, ist gemeinsam mit der Politik den Schulterschluss, dass wir eine Planungsfähigkeit haben", sagte der Konzernlenker am Dienstag auf einer Handelsblatt-Konferenz. "Ich habe von den 22 Leopard-Panzern gesprochen, die bei Rheinmetall stehen und Rheinmetall gehören. Dies sei die Voraussetzung dafür, "dass wenn ein Ja kommt, was möglicherweise in den nächsten Tagen der Fall sein wird, dass wir dann auch schnell handlungsfähig sind, ausbilden können und die Verbände dann auch entsprechend verlegen können". Die Prüfung der Verfügbarkeit von Leopard-2-Kampfpanzern liegt nach Angaben von Verteidigungsminister Boris Pistorius in Kürze vor. Dabei sei die Gemengelage aufgrund der sicherheitspolitischen Rahmenbedingungen, verschiedenen Formen der direkten beziehungsweise indirekten Lieferung sowie der wechselnden Prioritäten bei Aufträgen "sehr volatil". Die Bundesregierung hat einen Teil der Militärhilfe für die Ukraine in ihrem Abwehrkampf gegen Russland als Tausch mit östlichen NATO-Partnern organisiert.
Die Ampel streitet heftig über Kampfpanzer, die die Bundeswehr der Ukraine überlassen könnte. Daneben könnte auch die Industrie mehr als 100 "Leoparden" ...
Zuletzt war der Druck auf Deutschland gewachsen, "Leopard"-Panzer an die Ukraine zu liefern. Zum Zustand der Fahrzeuge erläuterte er: "Diese Panzer standen zum Teil zehn Jahre mit offener Luke da, die sind innen verschimmelt." Dabei sei die Gemengelage aufgrund der sicherheitspolitischen Rahmenbedingungen, verschiedenen Formen der direkten beziehungsweise indirekten Lieferung sowie der wechselnden Prioritäten bei Aufträgen "sehr volatil". Der Rüstungskonzern Rheinmetall könnte insgesamt 139 "Leopard-Panzer" der Typen 1 und 2 liefern. "Vom 'Leopard 2A4' verfügen wir noch über 22 Fahrzeuge, die wir einsatzbereit machen und an die Ukraine liefern könnten", sagte der Konzernsprecher. Die Ampel streitet heftig über Kampfpanzer, die die Bundeswehr der Ukraine überlassen könnte.
Der Chef des Rüstungskonzerns Rheinmetall lässt mit einer Aufsage aufhorchen. Deutschland könnte schon bald Leopard-2-Panzer an die Ukraine liefern.
[Polen hat am Dienstag auch offiziell bei der Bundesregierung die Genehmigung für Panzerlieferungen](https://www.merkur.de/politik/ukraine-news-leopard-kampfpanzer-pistorius-reise-bundeswehr-zeitenwende-verhandlungen-putin-aktuell-zr-92041628.html) an die Ukraine beantragt. [dauert die Lieferung bis Anfang nächsten Jahres](https://www.merkur.de/politik/rheinmetall-reparatur-von-leopard-panzern-dauert-ein-jahr-zr-92028297.html)“, so Papperger damals. Da die Waffensysteme aus deutscher Produktion stammen, muss bei einer Weitergabe an Dritte in Berlin eine Zustimmung eingeholt werden. „Wir haben 40 Marder fertig und bis Ende März rund 29 Kampfpanzer Leopard 2A4 einsatzbereit“, so der Rheinmetall-Chef [laut merkur.de](https://www.merkur.de/politik/leopard-2-panzer-ukraine-lieferung-scholz-berlin-rheinmetall-zustand-datum-papperger-russland-92045706.html). Polens Regierungschef Mateusz Morawiecki kündigte jedoch am Montag an, dass er auch ohne die Zustimmung Deutschlands „in einer kleinen Koalition“ handeln wolle. Zusätzlich konnten die Nato-Mitglieder die Ukraine so unterstützen, ohne direkt moderne Kampfpanzer bereitzustellen. Leider verstehen das manche in der Politik nicht.“ [Ukraine-Krieg](https://www.merkur.de/politik/ukraine-konflikt-sti1524391/) in eine neue Runde gegangen. Diese Panzer gehören der Bundesregierung. Damit kann sie tun, was sie will“, sagte der Rheinmetall-Chef. Bundeskanzler [Olaf Scholz](https://www.merkur.de/politik/olaf-scholz-per39543/) (SPD) hatte der Bereitstellung der Kampfpanzer durch Deutschland grundsätzlich zugestimmt – [vorausgesetzt auch die USA liefere ihrerseits Abrams-Panzer](https://www.merkur.de/politik/ukraine-krieg-lieferung-leopard-2-panzer-scholz-pistorius-bedingung-abrams-usa-austin-deutschland-92043648.html). „Diese Panzer standen zum Teil zehn Jahre mit offener Luke da, die sind innen verschimmelt“, erklärte der Konzern-Chef.
51 Leopard-Panzer 2A4 und 88 Leopard-Panzer des Typen 1 könnte das Rüstungsunternehmen Rheinmetall laut ihres Sprechers für die Ukraine zur Verfügung ...
„Daher ist es zum Beispiel schwer, konkrete Zeiträume für Auslieferungen zu benennen“, betonte der Sprecher gegenüber dem RND. „Vom Leopard 1 könnten wir 88 Fahrzeuge verfügbar machen“, so der Sprecher weiter. Das teilte der Sprecher des Unternehmens gegenüber dem „RedaktionsNetzwerk Deutschland“ (RND) mit.
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit leichten Aufschlägen sind Europas Börsen in den Handel am Dienstag gestartet. Die bereits veröffentlichten Einkaufsmanager-Indizes ( ...
+/- % +/- USD % YTD Er spricht sich für eine deutsch-französische Kooperation beim Bau neuer Kampfpanzer aus, auch eine Verschmelzung der deutschen und französischen Hersteller nach dem Vorbild des Flugzeugbauers Airbus halte er für denkbar. "Sollte der Markt auf die Daten von heute nicht mehr negativ reagieren, wäre dies ein gutes Zeichen, dass viel Negatives eingepreist ist", sagt ein Händler. Lagarde bekräftigte, dass die EZB-Zinsen noch deutlich und stetig steigen müssen und drückte ihre Sorge aus, dass sich die Inflation strukturell festsetzen könne. Die bereits veröffentlichten Daten aus Japan zeigen keine klaren Tendenzen: Dort stagnierte die Aktivität der Industrie im Kontraktionsbereich, während sie sich beim Service sogar im Wachstumsbereich beschleunigte. FRANKFURT (Dow Jones)--Mit leichten Aufschlägen sind Europas Börsen in den Handel am Dienstag gestartet.
Der Rüstungskonzern Rheinmetall könnte der Ukraine nach Angaben eines Sprechers insgesamt 139 Leopard-Panzer der Typen 1 und 2 liefern.
Deutschland hat einen Teil der Militärhilfe für die Ukraine als sogenannte Ringtausche mit östlichen Nato-Partnern organisiert. Nach einer ersten Lieferung ...
Dabei sei die Gemengelage aufgrund der sicherheitspolitischen Rahmenbedingungen, verschiedenen Formen der direkten beziehungsweise indirekten Lieferung sowie der wechselnden Prioritäten bei Aufträgen „sehr volatil”. [Rheinmetall](/themen/rheinmetall) habe bis Ende März rund 29 Kampfpanzer Leopard 2A4 einsatzbereit, die für den Ringtausch vorgesehen gewesen seien. „Ich habe von den 22 Leopard-Panzern gesprochen, die bei Rheinmetall stehen und Rheinmetall gehören.
"Wir haben bis Ende März 29 Leopard 2A4 einsatzbereit", sagte Konzernchef Armin Papperger dem „Stern“. „Diese Panzer gehören der Bundesregierung. Damit kann sie ...
Der Rheinmetall-Sprecher sagte dem RND zu diesen 22 Panzern: „Eine Auslieferung wäre Ende 2023/Anfang 2024 möglich.“ Hinzu kämen die 29 Leopard-Panzer, die für Ringtausch-Projekte in Arbeit seien. Dabei sei die Gemengelage aufgrund der sicherheitspolitischen Rahmenbedingungen, verschiedenen Formen der direkten beziehungsweise indirekten Lieferung sowie der wechselnden Prioritäten bei Aufträgen „sehr volatil“. Damit kann sie tun, was sie will“. „Ich habe von den 22 Leopard-Panzern gesprochen, die bei Rheinmetall stehen und Rheinmetall gehören. Die Bundesregierung hat einen Teil der Militärhilfe für die Ukraine in ihrem Abwehrkampf gegen Russland als Tausch mit östlichen Nato-Partnern organisiert. [ Immer weniger Bürger finden, dass der Kanzler führungsstark ist.](https://www.rtl.de/cms/kampfpanzer-debatte-nur-noch-ein-viertel-der-buerger-haelt-scholz-fuer-fuehrungsstark-5026764.html) RTL-Politikchef Nikolaus Blome ordnet dieses Zögern und Zaudern ein.
Dies geht aus einem Bericht der Zeitschrift Stern hervor. So sollen die 29 Kampffahrzeuge vom Typ Leopard 2A4 laut Rheinmetall-Chef Armin Papperger bis Ende ...
Im Frühjahr werden 29 Panzer fertig in Stand gesetzt sein, die Deutschland im Rahmen des Ringtauschs an Tschechien und die Slowakei liefern will. Ein Sprecher des Rüstungskonzerns sagte jedoch dem Redaktionsnetzwerk Deutschland, die Überarbeitung dürfte bis April oder Ende Mai dauern. So sollen die 29 Kampffahrzeuge vom Typ Leopard 2A4 laut Rheinmetall-Chef Armin Papperger bis Ende März bereit sein.
Die Ampel streitet heftig über Kampfpanzer, die die Bundeswehr der Ukraine überlassen könnte. Daneben könnte auch die Industrie mehr als 100 Leopard-Panzer ...
Nun sagte Papperger, manche Leute hätten dabei "wichtige Dinge falsch verstanden": "Ich habe von den 22 Leopard-Panzern gesprochen, die bei Rheinmetall stehen und Rheinmetall gehören. Dabei sei die Gemengelage aufgrund der sicherheitspolitischen Rahmenbedingungen, verschiedenen Formen der direkten beziehungsweise indirekten Lieferung sowie der wechselnden Prioritäten bei Aufträgen "sehr volatil". "Die Instandsetzung dieser Fahrzeuge würde ein knappes Jahr dauern, eine Auslieferung wäre Ende 2023/Anfang 2024 möglich." "Vom Leopard 2A4 verfügen wir noch über 22 Fahrzeuge, die wir einsatzbereit machen und an die Ukraine liefern könnten", sagte der Konzernsprecher. Die Ampel streitet heftig über Kampfpanzer, die die Bundeswehr der Ukraine überlassen könnte. Der Rüstungskonzern Rheinmetall könnte insgesamt 139 Leopard-Panzer der Typen 1 und 2 liefern.
Ein europäischer NATO-Staat habe Rheinmetall und seinen Partner UVision mit der Herstellung und Lieferung von Loitering Munition des Typs Hero-30 für seine ...
Ein Hero-System umfasst den jeweiligen Launcher, die Munition und Bedieneinheit sowie ein Ground-Data-Link-Terminal für die Funkanbindung. Die strategische Partnerschaft der Rheinmetall-Tochter RWM Italia SpA mit UVision hat zum Ziel, den Markt für diese Präzisionsmunition in Europa und der NATO zu erschließen. Die Hero-30 ist der kleineste Vertreter der Hero-Serie ferngesteuerter Präzisionsmunition, die für unterschiedliche Einsatzzwecke mit kurzen, mittleren und langen Reichweiten und Flugzeiten unter Verwendung verschiedener Gefechtsköpfe entwickelt wurde. Ein europäischer NATO-Staat habe Rheinmetall und seinen Partner UVision mit der Herstellung und Lieferung von Loitering Munition des Typs Hero-30 für seine Spezialkräfte beauftragt. Beide Unternehmen wollen die jeweiligen Fähigkeiten bündeln und so präzise und kampferprobte Waffensysteme für den Markt bereitstellen. Der deutsche Rüstungskonzern Rheinmetall und der israelische Hersteller der Loitering Munition UVision hatten erst Ende 2021 eine Kooperation geschlossen.