Neben "Leopard"-Panzern der Bundeswehr kämen auch Bestände der Industrie für Lieferungen an die Ukraine in Frage. Der Rüstungskonzern Rheinmetall teilte nun ...
Hinzu kämen 29 "Leopard 2A4", die das Unternehmen für die Ringtausch-Projekte in Arbeit habe. Der Rheinmetall-Sprecher erklärte: "Vom 'Leopard 2A4' verfügen wir noch über 22 Fahrzeuge, die wir einsatzbereit machen und an die Ukraine liefern könnten". Der Rüstungskonzern Rheinmetall teilte nun mit, dass er insgesamt 139 "Leopard"-Kampfpanzer liefern könnte - einen Teil auch zeitnah.
Nach monatelanger Debatte hat sich Kanzler Scholz durchgerungen, Kampfpanzer an die Ukraine zu liefern. Auch die Verbündeten wollen offenbar mitziehen.
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Polen hat nun offiziell einen Antrag auf Panzer-Lieferungen bei der deutschen Bundesregierung gestellt. Der News-Ticker.
+++ 13.30 Uhr: Die Debatte innerhalb der Europäischen Union über eine Lieferung von Leopard-Panzern an die Ukraine zeigt nach Einschätzung Russlands die „wachsende Nervosität“ innerhalb der Nato. „Unser Ziel ist die Wiederherstellung der Grenze von 1991 und die Bestrafung des Feindes, der für seine Verbrechen bezahlen wird.“ Mit der Grenze von 1991 bezieht sich Jermak auf diejenige, die durch die Unabhängigkeit und den Zusammenbruch der Sowjetunion geschaffen wurde. Januar, 10.15 Uhr: Berlin – Die Differenzen innerhalb der Ampel-Regierung um Kampfpanzer-Lieferungen an die Ukraine wachsen sich zu einem handfesten Koalitionskrach aus. Januar, 6.00 Uhr: Im Streit um die Lieferung von Leopard-Kampfpanzern an die Ukraine will die polnische Regierung jetzt eine Entscheidung herbeiführen. +++ 13.40 Uhr: Polens Regierungschef Mateusz Morawiecki erwartet eine schnelle Antwort Berlins auf den Antrag seines Landes, die Lieferung der in Deutschland hergestellten Leopard-Kampfpanzer an die Ukraine zu genehmigen. „Deutschland unterstützt die Ukraine in gewaltiger Weise“, sagte er der Leipziger Volkszeitung am Dienstag. +++ 13.14 Uhr: Die Bundesregierung will den Antrag der polnischen Regierung auf Weitergabe von Leopard-2-Panzern aus deutscher Produktion an die Ukraine „mit der gebotenen Dringlichkeit“ prüfen. +++ 16.29 Uhr: Tschechien will nicht zugunsten der Ukraine auf die Leopard-2-Kampfpanzer verzichten, die Deutschland dem Nachbarland im Zuge eines Ringtauschs zugesagt hat. Dass Deutschland die Lieferung seines Panzers Leopard 2 durch Partnerländer freigibt und auch selbst liefert, ist eine erlösende Nachricht für das geschundene und tapfere ukrainische Volk“, sagte sie gegenüber der dpa in Berlin. +++ 19.30 Uhr: Deutschland genehmigt anderen Staaten die Weitergabe von Leopard-Kampfpanzern aus deutscher Produktion an die Ukraine. Es sei zu erwarten, dass die Entscheidung der USA Teil eines „umfassenderen diplomatischen Abkommens“ mit Deutschland ist, zu dem auch die Entscheidung über Leopard-2-Panzer aus Deutschland und Drittländern gehört. +++ 22.48 Uhr: In einer ersten offiziellen Reaktion auf die Entscheidung zur Lieferung von Leopard-Panzern zeigt sich die Regierung der Ukraine hocherfreut.
Die deutsche Regierung wolle die Genehmigung zur Ausfuhr von Leopard-Panzern erteilen, die im Besitz anderer Staaten sind, berichtete der 'Spiegel'.
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Die Hängepartie um die Lieferung westlicher Panzer an die Ukraine könnte ein Ende haben. Nach einem Bericht des "Wall Street Journal" tendiert die ...
Die US-Panzer müssten über den Atlantik transportiert werden, die Instandhaltung sei aufwendiger, und sie verbrauchten zu viel Treibstoff, hieß es weiter. Ein hochrangiger deutscher Beamter sagte, die Frage sei seit mehr als einer Woche Gegenstand intensiver Verhandlungen zwischen Washington und Berlin gewesen und scheine auf dem Weg zu einer Lösung zu sein. Trotz erheblichen Drucks aus der Ukraine und von Partnerstaaten hat die Bundesregierung noch keine Entscheidung zur Lieferung von Leopard-Kampfpanzern an Kiew getroffen. Januar, in dem Biden sich bereiterklärt habe, die Bereitstellung der Abrams-Panzer entgegen dem Urteil des Pentagons zu prüfen. Damit könnte eine transatlantische Meinungsverschiedenheit über die Panzer beigelegt werden, die gegen Ende des ersten Kriegsjahres zu Zerwürfnissen zu führen drohte. Die Ankündigung wäre Teil einer umfassenderen diplomatischen Übereinkunft mit Deutschland, bei der Berlin zustimmen würde, eine geringere Anzahl eigener Leopard-2-Panzer zu schicken sowie die Lieferung weiterer in Deutschland hergestellter Panzer durch Polen und andere Länder zu genehmigen.
Der polnische Verteidigungsminister hat in Berlin offiziell die Erlaubnis zur Weitergabe von Leopard-Panzern an die Ukraine beantragt....
Die Bundesregierung sagte der Tschechischen Republik dafür im Zuge des sogenannten Ringtauschs 14 Leopard-2-Panzer und einen Bergepanzer zu. Derweil will die Tschechische Republik nicht zugunsten der Ukraine auf die Leopard-2-Panzer verzichten, die Deutschland dem Nachbarland im Zuge eines Ringtauschs zugesagt hat. Die Bundesregierung hat angekündigt, schnell über die Genehmigung zu entscheiden. [Panzer](https://www.faz.net/aktuell/politik/thema/panzer) zu liefern: „Ich appelliere auch an die deutsche Seite, sich der Koalition von Staaten anzuschließen, die die Ukraine mit Leopard-2-Panzern unterstützen. „Wir werden bei der Europäischen Union eine Rückerstattung beantragen. Der polnische Ministerpräsident Mateusz Morawiecki drängte auf eine schnelle Entscheidung in Berlin. „Wir können sehen, dass sie der Ukraine nicht helfen wollen, sich auf breiterer Ebene zu verteidigen.“ Polen wird von der EU zudem eine Entschädigung für die Kosten der beantragten Lieferungen von Leopard-Kampfpanzern an die Ukraine beantragen. „Dafür müssen wir die geleistete Unterstützung noch einmal erhöhen.“ Er sagte: „Wir müssen genau zuhören, was die Ukraine braucht, und auch, was unsere östlichen Partner sagen.“ „Ich würde es begrüßen, wenn diese Lieferung rasch genehmigt werden würde“, sagte Bijan Djir-Sarai im Gespräch mit der F.A.Z. „Waffen aus Deutschland retten in der Ukraine Tag für Tag Leben.“ [externe Inhalte](https://www.faz.net/faz-net-services/externe-medieninhalte-17435813.html)anzuzeigen, ist Ihre widerrufliche Zustimmung nötig. Die Bundesregierung will schnell über eine Ausfuhrgenehmigung entscheiden. Darüber hinaus sei es richtig, wenn der Verteidigungsminister die Verfügbarkeit von Panzern prüfe.