Die Bundesanwaltschaft hat Anklage gegen eine mutmaßliche Terrorgruppe erhoben. Sie soll unter anderem die Entführung von Bundesgesundheitsminister ...
Die vier Männer waren am 13. Die Bundesanwaltschaft hat Anklage gegen eine mutmaßliche Terrorgruppe erhoben. Allen Beschuldigten werde die Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens gegen den Bund vorgeworfen.
Eine Frau aus Sachsen soll gemeinsam mit vier Männern den Sturz der Regierung und die Entführung von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach geplant haben ...
Eine Frau aus Sachsen soll gemeinsam mit vier Männern den Sturz der Regierung und die Entführung von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach geplant haben. Sie stammen nach früheren Angaben aus Neustadt an der Weinstraße (Rheinland-Pfalz), Falkensee bei Berlin sowie aus den Kreisen Landshut (Bayern) und Ammerland (Niedersachsen). Sie soll eine übergeordnete Stellung in der Terrorgruppe gehabt haben.
Die Bundesanwaltschaft hat Anklage gegen fünf Personen erhoben, die den Sturz der Bundesregierung und die Entführung von Karl Lauterbach geplant haben ...
Die vier Männer stammen nach früheren Angaben aus Neustadt an der Weinstraße (Rheinland-Pfalz), Falkensee bei Berlin sowie aus den Landkreisen Landshut (Bayern) und Ammerland (Niedersachsen). In der Folge sollte im allgemeinen Chaos die Macht übernommen werden. Die Gruppe soll sich spätestens im Januar 2022 zusammengeschlossen haben, um "mittels Gewalt sowie zumindest unter Inkaufnahme von Todesopfern in Deutschland bürgerkriegsähnliche Zustände auszulösen und damit den Sturz der Bundesregierung und der parlamentarischen Demokratie herbeizuführen", wie es in der Anklage heißt.
Erst fliegt eine Gruppe auf, die Gesundheitsminister Karl Lauterbach entführen wollte. Später wird auch eine pensionierte Lehrerin verhaftet.
Dezember hatte die Bundesanwaltschaft bei einer Großrazzia in der Szene 25 Beschuldigte festnehmen lassen - darunter frühere Offiziere und Polizeibeamte sowie eine ehemalige AfD-Bundestagsabgeordnete. Gemeinsames Ziel sei es gewesen, «mittels Gewalt sowie zumindest unter Inkaufnahme von Todesopfern in Deutschland bürgerkriegsähnliche Zustände auszulösen und damit den Sturz der Bundesregierung und der parlamentarischen Demokratie herbeizuführen». Die vier Männer und eine Frau sitzen schon länger in Untersuchungshaft. Mitte Oktober ließ sie dann noch in Sachsen die Frau festnehmen - eine pensionierte Lehrerin. Karlsruhe/Koblenz (dpa) - Ein Stromausfall in ganz Deutschland und die Entführung von Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) sollten erst der Anfang sein: Eine mutmaßliche Terrorgruppe aus dem «Reichsbürger»-Milieu, die den Sturz der Bundesregierung geplant haben soll, muss sich aller Voraussicht nach bald vor dem Koblenzer Oberlandesgericht verantworten. Wenig später hatte die Bundesanwaltschaft die Ermittlungen übernommen.
Sie wollten Karl Lauterbach entführen und die Regierung stürzen: Nun sind fünf Personen einer mutmaßlichen Terrorgruppe angeklagt worden.
Mitte Oktober hatte sie außerdem eine pensionierte Lehrerin in Sachsen festnehmen lassen, die ebenfalls eine übergeordnete Stellung in der Gruppe gehabt haben soll. Wenig später hatte die Bundesanwaltschaft die Ermittlungen übernommen. Allen Beschuldigten werde die Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens gegen den Bund vorgeworfen.
Die Bundesanwaltschaft hat Anklage gegen eine mutmaßliche Terrorgruppe erhoben, die die Entführung von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) ...
Sie soll ebenfalls eine übergeordnete Stellung in der Gruppe gehabt haben. Die Polizei kam ihnen aber auf die Spur: Ein verdeckter Ermittler traf sich im April vergangenen Jahres mit einem der Männer in Neustadt an der Weinstraße zu einem angeblichen Waffengeschäft. Nach den Erkenntnissen der Bundesanwaltschaft wollte die Gruppe in Deutschland bürgerkriegsähnliche Zustände auslösen, um letztlich selbst die Staatsgewalt zu übernehmen.
Führen Corona-Reinfektionen zu einer "nicht mehr zu heilenden Immunschwäche"? Gesundheitsminister Karl Lauterbach hatte das in einem Interview behauptet, nun ...
Journalist Jan Drebes, der das Interview mit Lauterbach geführt hat, meldet sich ebenfalls zu Wort. Dann bleibt allerdings noch eine Frage: Warum korrigieren Lauterbach und sein Sprecher das falsche Zitat nicht früher? In diesem Fall bekommt Lauterbachs Pressesprecher, Hanno Kautz, das Interview noch einmal zu lesen. [Berndt wirft Lauterbach in der "Süddeutschen Zeitung"](https://www.sueddeutsche.de/meinung/corona-lauterbach-immunschwaeche-unheilbar-kommentar-1.5736919?reduced=true) eine "schwer zu heilende Kommunikationsschwäche" vor. Lauterbach sagt jetzt: Am Sonntagabend rudert Lauterbach zurück.
Gesundheitsminister Lauterbach habe mit alarmistischen Aussagen über Menschen mit mehreren Corona-Infektionen Ängste geschürt, kommentiert Kathrin Kühn. Er ...
Und dass wir – gerade in unserer hektischen Gesellschaft – zum Beispiel wirklich zuhause bleiben, wenn wir krank sind. Und ja, vielleicht führt das dazu, dass am Ende klar wird Corona, aber auch eine Grippe oder Pfeiffersches Drüsenfieber, das kann langfristige Folgen habe, die wir bisher nicht kannten. Eine der wichtigsten Aufgaben ja – eigentlich – auch für einen Gesundheitsminister, wenn er die Menschen hinter sich haben will. Und jede Wissenschaftlerin und jeder Wissenschaftler, die hier kommuniziert haben, kann sich fragen, ob sie oder er hier gut zugeliefert haben. Wer hierauf Antworten sucht, kommt schnell bei einem grundlegenden Problem in der Pandemie an: Wissenschaft und wie sie im Zusammenspiel mit uns Medien kommuniziert. Auch wenn er inzwischen nachgereicht hat, dass die Interview-Äußerung so nicht freigegeben werden sollte.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach lässt eine Interviewpassage in der „Rheinischen Post“ korrigieren – das Zitat sei auf einen „Übertragungsfehler“ ...
Nicht in jedem Land der Welt ist die Praxis der Autorisierung Standard. Grund: der laut dem Magazin „massive Eingriff bei der Autorisierung“. Dann hat das jeweilige Medium die Qual der Wahl: entweder die geänderte, aber ziemlich verfälschte Fassung des Interviews drucken – oder es gar nicht zu veröffentlichen. Und auch in Deutschland ist die Herangehensweise nicht unumstritten. Was auf der anderen Seite der Leitung dann passiert, hat der Journalist dann nicht mehr in der Hand: Bestenfalls kontrolliert der Interviewte die zitierten Sätze selbst – oder er lagert die Arbeit an seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus. Ist eine derartige Autorisierung zuvor vereinbart, schickt der Journalist oder die Journalistin dem Politiker (Gleiches gilt auch etwa für Prominente, Chefs von Unternehmen oder andere Gesprächspartner von Journalisten) seine Zitate oder das verschriftlichte Interview noch einmal zur Kontrolle zurück. Damit dürfte der Youtuber falschliegen: Eine solche Vereinbarung wäre [äußerst unüblich.](https://youtu.be/wuucMvdfd_I?t=471) Stattdessen schob der Gesundheitsminister die Äußerung auf einen „technischen Übertragungsfehler beim BMG“. [Meinungsbeitrag in der „Süddeutschen Zeitung“](https://www.sueddeutsche.de/meinung/corona-lauterbach-immunschwaeche-unheilbar-kommentar-1.5736919?reduced=true) deutlich. In dem Gespräch mit dem „RP“-Journalisten Jan Drebes und der Journalistin Birgit Marschall hatte Lauterbach mitunter über das Auslaufen der Maskenpflicht, mögliche neue Varianten des Coronavirus und das Risiko im Hinblick auf anstehende Veranstaltungen gesprochen. Diese korrigierte Fassung ist nun auch auf der Website der „Rheinischen Post“ zu finden. Mit der Interpretation solcher Daten sollte man „sehr vorsichtig sein“.
Karl Lauterbach warnt in einem Interview vor einer Immunschwäche nach mehreren Infektionen mit dem Coronavirus. Bei der aktuellen Studienlage unterläuft dem ...
[ruderte er wenige Tage später zurück](https://www.n-tv.de/politik/Freiwillige-Isolation-ab-Mai-kommt-doch-nicht-article23249076.html). Lauterbach hatte in dem Zeitungsinterview bereits eingeschränkt, dass der Risikofaktor für die Entstehung von chronischen Erkrankungen "noch nicht sicher" sei und intensiv erforscht werde. Der Gesundheitsminister reagierte mit dem Tweet auf einen Kommentar in der "Süddeutschen Zeitung". Unter Verweis auf sein Ministerium (BMG) erklärte Lauterbach: "Es gab einen technischen Übertragungsfehler im BMG." Sein Zitat hätte demnach lauten müssen: "Studien zeigen mittlerweile sehr deutlich, dass die Betroffenen es häufig mit einer Immunschwäche zu tun haben, deren Dauer wir noch nicht kennen." Karl Lauterbach warnt in einem Interview vor einer Immunschwäche nach mehreren Infektionen mit dem Coronavirus.
Der Bundesgesundheitsminister findet, dass die Deutschen zu viel Alkohol trinken. Er selbst gönnt sich aber auch ein, zwei Gläser Rotwein am Abend.
[Berlin](https://www.watson.de/Berlin). Aber auch dort müsse er seinen Stoff leider illegal kaufen und könne das nicht legal erledigen, wie in einigen Staaten der [USA](https://www.watson.de/USA). Sie macht sich bei Cannabis vor allem Sorgen um die Beeinflussung von jugendlichen Gehirnen in der Entwicklung. . An Tag zehn musste sie als dritter Promi das Dschungelcamp verlassen. "Es ist ja nicht das Ziel sich aus dem Sie wünscht sich künftig in Deutschland Schockbilder auf Alkohol-Flaschen, man müsse die Verfügbarkeit von Alkohol verringern und die Preise erhöhen. Dass dem Haushalt nach Berechnungen 4,7 Milliarden Euro mehr pro Jahr zur Verfügung stehen aus Steuermehreinnahmen, aber auch weniger Kosten durch Strafverfolgung und Arbeitsplätze zu erwarten sind, spiele dabei keine Rolle. Als Beispiel für die kriminelle Szene erzählt er ein Erlebnis: Neulich sei er mit all seinen Sicherheitsmännern, die er ja als Minister immer im Schlepptau hat, durch den Görlitzer Park gelaufen. Und in Bezug auf den Alkohol gelte: "Einige Gesundheitsschäden riskiere ich, aber auch einen kleinen Gesundheitsnutzen." Und die Podcasterin und Journalistin Nathalie Stüben nimmt den Punkt nur allzu gern auf. Aber der Konsum sei gesunken und vor allem auch die Zahl der Vollrausche sei weniger geworden. heißt das Thema, das "Hart aber fair"-Moderator Louis Klammroth mit folgenden Gästen bespricht:
Saufen normal, Kiffen bald legal: Ist Deutschland auf dem falschen Trip?“ Bei “Hart aber Fair” ging es erst um die ganz legale Trinkerei.
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Bei „Hart aber fair“ entbrannte eine Debatte über die geplante Cannabis-Legalisierung zwischen Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach und dem ...
Er wünsche sich einen Gesundheitsminister, der Prävention und Gesundheitsschutz an erste Stelle setze „und nicht Wege findet, wie man für die Jugend den Zugang zu Cannabis legalisiert“. Auch Lauterbachs Mahner-Rolle in der Pandemie hatte der Unionspolitiker nicht vergessen: „Corona-Angst auf der einen Seite und Cannabis-Euphorie auf der anderen“, resümierte Blume kopfschüttelnd. „Ob Legalisierung ja oder nein, wir brauchen trotzdem Prävention.“ Die Jugendpsychologin forderte in diesem Kontext, „früher in die Schulen zu gehen, in die dritten Klassen“. „Sie reden von den Gefahren von Cannabis und auf der anderen Seite betätigen Sie sich als jemand, der für die Legalisierung ist“, warf er dem Kabinettsmitglied vor. „Beim Alkohol geht es runter, beim Cannabis geht es hoch, auch in Bayern“, spielte Lauterbach darauf an, dass die legale Droge Alkohol toleriert werde, ohne dass ihr Konsum überhandnehme. Der Adressat: Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach, der die Legalisierung von Cannabis in naher Zukunft in der Ampel-Koalition durchsetzen will.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach will Cannabis legalisieren. Wie genau, ist aber weiterhin unklar.
„Der Staat im Preiswettbewerb mit der organisierten Kriminalität?“, fragt der CSU-Politiker und fasst sich an die Stirn. „Das ist doch jetzt wieder Polemik!“, beschwert sich Lauterbach und doziert mit beschwörenden Gesten: „Wenn wir Cannabis stark subventionieren würden, könnte es passieren, dass es gekauft und weiterverkauft würde. „Beim Alkohol geht es runter, beim Cannabis geht es hoch, auch in Bayern“, kontert der Gesundheitsminister. „Subventionieren Sie dann das staatliche Gras?“ „Bei einem so komplizierten Thema kommt man mit so einem populistischen Gassenhauer nicht weiter!“, wehrt sich Lauterbach empört. „Sondern wir wollen die Einstiegsdroge Cannabis einschränken, die Drogenkriminalität einschränken und den illegalen Handel in den Griff bekommen.“ Tja. Das können wir nicht wegpolemisieren, als wenn wir selbst am Ausschank sitzen würden.“ „Absurd!“, wettert Blume. Nicht erst den 17-Jährigen sagen, es ist nicht so gut für dein Gehirn, wenn du kiffst!“ „Beim Thema Cannabis haben Sie den Gesetzentwurf schon fertig in der Schublade!“ Der Minister hat das Hanfprodukt mal ausprobiert, „um mir ein Bild zu machen, was mir auch gelungen ist“. Lauterbach dementiert erst mal, was niemand behaupten würde: „Wir machen ja die Cannabis-Prävention nicht, um mehr Cannabis in Deutschland zu sehen“, beruhigt er.
Fünf Personen sind angeklagt, weil sie die Entführung von Karl Lauterbach geplant haben sollen. Darunter ist auch ein Mann aus Niedersachsen.
Sie soll eine übergeordnete Stellung in der Gruppe gehabt haben. Auch hätten sich die vier Angeklagten zentrale Führungspositionen in der neuen Regierung zugedacht, so die Bundesanwaltschaft. Zudem wurde Mitte Oktober eine pensionierte Lehrerin in Sachsen festgenommen. Januar 2023, mitteilte, soll das Verfahren gegen die vier Männer und eine Frau am Oberlandesgericht Koblenz stattfinden. Wie die Karlsruher Behörde am Montag, 23. Geplante Lauterbach-Entführung: Mann aus Niedersachsen angeklagt
Im TV-Talk bei „Hart aber fair“ diskutierten die Gäste unter anderem über den Alkoholkonsum in Deutschland. Journalistin Nathalie Stüben stellte dabei klar, ...
Bislang gibt es nur für schwer kranke Menschen die Möglichkeit, sich medizinisches Cannabis auf Rezept verschreiben zu lassen. „Wir führen nicht das Cannabis ein, sie bekommen es nicht in den Griff“, so Lauterbach, wofür er Applaus im Studio erntete. „Menschen die mit dem Rauchen aufgehört haben, sagen ja auch nicht: ‚Hallo ich bin Nathalie und ich bin Raucherin’“, so Stüben. In der Sendung wurde ebenfalls über die geplante Cannabis-Legalisierung gesprochen. „Ich glaube es ist auch fatal, Alkoholabhängigkeit immer an den Trinkmengen festzumachen“ sagte Stüben, die unter anderem in Lauterbach konterte, dass gemäß dieser Argumentation niemand in Deutschland Cannabis konsumieren würde, bis man es legalisiere. CSU-Politiker Markus Blume bezeichnete es als widersprüchlich, dass die Bereitschaft zur Legalisierung von Cannabis im Gesundheitsministerium bestehe, während man beim Alkohol auf Prävention poche. Der 38-Jährigen sei es wichtig, Worte zu verwenden, die ihrer Abstinenz einen positiven Beiklang verleihen – auch wenn sie fünf von sechs Kriterien für Alkoholismus erfüllte. Man könne nicht behaupten, dass ein Glas Rotwein am Abend gesund sei, sagte sie in Richtung Lauterbach, der das in der Vergangenheit behauptet habe. Wenn man etwas überwunden hätte, könne man sich auch davon unabhängig machen, so der Gesundheitsminister. Rapper Curly pflichtete den Schilderungen des SPD-Politikers bei: Auch im Musikverein trinke man gerne mal das ein oder andere Bier. Allen voran Alkohol und Cannabis.
Koblenz – Die Bundesanwaltschaft hat Anklage gegen fünf Personen erhoben, weil sie den Sturz der Bundesregierung und die Entführung von Karl Lauterbach geplant ...
Sie soll eine übergeordnete Stellung in der Gruppe gehabt haben. Auch hätten sich die vier Angeklagten zentrale Führungspositionen in der neuen Regierung zugedacht, so die Bundesanwaltschaft. Zudem wurde Mitte Oktober eine pensionierte Lehrerin in Sachsen festgenommen. Januar 2023, mitteilte, soll das Verfahren gegen die vier Männer und eine Frau am Oberlandesgericht Koblenz stattfinden. Wie die Karlsruher Behörde am Montag, 23. In dem allgemeinen Chaos sollte dann die Macht übernommen werden.
Der Bundesgesundheitsminister findet, dass die Deutschen zu viel Alkohol trinken. Er selbst gönnt sich aber auch ein, zwei Gläser Rotwein am Abend.
[Berlin](https://www.watson.de/Berlin). Aber auch dort müsse er seinen Stoff leider illegal kaufen und könne das nicht legal erledigen, wie in einigen Staaten der [USA](https://www.watson.de/USA). Zu diesem Anlass meldete sich auch Barbara Schöneberger in der Sendung zu Wort. Normalerweise geht es beim "Doppelpass" auf Sport1 nur um Fußballthemen, in der Ausgabe vom Sonntag allerdings gab es eine Besonderheit, denn das deutsche Sportfernsehen feierte seinen 30. Sie macht sich bei Cannabis vor allem Sorgen um die Beeinflussung von jugendlichen Gehirnen in der Entwicklung. "Es ist ja nicht das Ziel sich aus dem Sie wünscht sich künftig in Deutschland Schockbilder auf Alkohol-Flaschen, man müsse die Verfügbarkeit von Alkohol verringern und die Preise erhöhen. Als Beispiel für die kriminelle Szene erzählt er ein Erlebnis: Neulich sei er mit all seinen Sicherheitsmännern, die er ja als Minister immer im Schlepptau hat, durch den Görlitzer Park gelaufen. Und in Bezug auf den Alkohol gelte: "Einige Gesundheitsschäden riskiere ich, aber auch einen kleinen Gesundheitsnutzen." Aber der Konsum sei gesunken und vor allem auch die Zahl der Vollrausche sei weniger geworden. Und die Podcasterin und Journalistin Nathalie Stüben nimmt den Punkt nur allzu gern auf. heißt das Thema, das "Hart aber fair"-Moderator Louis Klammroth mit folgenden Gästen bespricht:
Karl Lauterbach verteidigt bei „Hart aber fair“ die geplante Legalisierung von Cannabis. CSU-Politiker Markus Blume kritisiert das Vorhaben der ...
„Es ist nicht so, als führen wir in Bayern den Cannabis ein“, sagte Lauterbach. „Corona-Angst auf der einen Seite und jetzt plötzlich Cannabis-Euphorie – das passt für mich überhaupt nicht zusammen“, sagte der CSU-Politiker. Er erinnerte daran, dass Lauterbach in der Pandemie teilweise „auf der Seite des Alarmismus“ gestanden habe. Die daraus eingenommenen Steuern will Lauterbach in die Prävention und Aufklärung von Jugendlichen investieren. Und wird der Konsum einer anderen Substanz – Alkohol – in der Gesellschaft bislang zu lasch behandelt? Die Ampel-Koalition will Cannabis legalisieren, und Karl Lauterbach ist der Mann, der das Vorhaben umsetzen soll.
Zu Gast waren unter anderem Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach ISPD) und der bayerische Wissenschaftsminister Markus Blume (CSU). Letzterer kritisierte ...
Auch der Eigenanbau soll in geringen Mengen legal werden. In Bayern wird immer mehr Cannabis verwendet. Ist der Konsum von Cannabis in Deutschland bald legal - und sollte er es sein?
Bei „Hart aber fair“ entbrannte eine Debatte über die geplante Cannabis-Legalisierung zwischen Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach und dem ...
Er wünsche sich einen Gesundheitsminister, der Prävention und Gesundheitsschutz an erste Stelle setze „und nicht Wege findet, wie man für die Jugend den Zugang zu Cannabis legalisiert“. Auch Lauterbachs Mahner-Rolle in der Pandemie hatte der Unionspolitiker nicht vergessen: „Corona-Angst auf der einen Seite und Cannabis-Euphorie auf der anderen“, resümierte Blume kopfschüttelnd. „Ob Legalisierung ja oder nein, wir brauchen trotzdem Prävention.“ Die Jugendpsychologin forderte in diesem Kontext, „früher in die Schulen zu gehen, in die dritten Klassen“. „Sie reden von den Gefahren von Cannabis und auf der anderen Seite betätigen Sie sich als jemand, der für die Legalisierung ist“, warf er dem Kabinettsmitglied vor. „Beim Alkohol geht es runter, beim Cannabis geht es hoch, auch in Bayern“, spielte Lauterbach darauf an, dass die legale Droge Alkohol toleriert werde, ohne dass ihr Konsum überhandnehme. Der Adressat: Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach, der die Legalisierung von Cannabis in naher Zukunft in der Ampel-Koalition durchsetzen will.