In den USA sind am Rande einer Feier zum chinesischen Neujahrsfest mehrere Schüsse gefallen.
Der Mann sei daraufhin geflohen. Am Sonntag (Ortszeit) hat die Polizei den Täter aufgespürt. Der Täter wurde als Huu Can Tran (72) identifiziert.
Eine riesige Party endet in einem tödlichen Drama! Zehntausende feiern das Chinesische Neujahrsfestival in Monterey Park (Kalifornien/USA).
Ein Restaurantbesitzer, der seinen Laden ganz in der Nähe des Tatorts in Monterey Park hat, erklärte der Zeitung, dass der Angriff in einen Tanzclub passiert sei. Die Schüsse ereigneten sich laut den Einsatzkräften in einem Tanzlokal. Laut der „Los Angeles Times“ sollen die Schüsse gegen kurz nach 22 Uhr gefallen sein – also offenbar nachdem das Festival bereits zu Ende war. Bei Twitter kündigte die Stadt für dieses Wochenende das „Lunar New Year Festival“ an. Einige Stunden später war klar: Der Täter (72) hat sich erschossen. Mindestens zehn Menschen sterben bei der Bluttat, wie das Sheriff-Büro des Los Angeles County bei einer Pressekonferenz mitteilt – fünf Männer und fünf Frauen.
Unweit einer chinesischen Neujahrsfeier kommt es in Kalifornien zu einem Gewaltverbrechen. Mehrere Menschen sterben. Die Hintergründe sind noch unklar.
Sie pochen auf das in der US-Verfassung festgeschriebene Grundrecht auf Waffenbesitz. Das Waffenrecht gehört zu den strittigsten Themen in den USA. Unklar sei auch, ob es einen Zusammenhang zwischen der Tat in Monterey Park und einem Schusswaffenvorfall in der benachbarten Stadt Alhambra gebe. Die Tat ereignete sich am Samstagabend (Ortszeit) in Monterey Park, einer östlichen Vorstadt der Pazifikmetropole im US-Bundesstaat Kalifornien, wie das Sheriff-Büro des Los Angeles County auf Twitter mitteilte. Es sei noch zu früh, um zu sagen, ob die Tat als Hassverbrechen einzustufen sei, sagte Andrew Meyer vom Sheriff-Büro von Los Angeles. Sie wurden in verschiedene Krankenhäuser eingeliefert.
Bei einem Schusswaffenangriff in einem Nachtclub nahe Los Angeles sind zehn Menschen getötet worden. Die Tat ereignete sich am Rande der Feierlichkeiten zum ...
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Kaum ein Tag ohne Waffengewalt in den USA: Am Rande einer Feier zum chinesischen Neujahrsfest hat ein Mann in einem Tanzlokal in Monterey Park das Feuer ...
Im November hatte ein Mann in einem bei Schwulen, Lesben und der Trans-Gemeinschaft populären Nachtklub in der US-Stadt Colorado Springs um sich geschossen und fünf Menschen getötet. Der Besitzer eines Restaurants nahe dem Tatort sagte der »Los Angeles Times«, drei Menschen seien in sein Lokal gerannt und hätten ihn gebeten, die Tür zu verriegeln. Damals hatte ein Schütze das Feuer auf die feiernde Menschenmenge eröffnet und sieben Menschen getötet. Der Täter sei geflüchtet. Der Täter hatte am Samstagabend um 22.22 Uhr (Ortszeit) das Feuer eröffnet. Das Motiv der Tat sei unklar.
Am Rande einer Feier zum chinesischen Neujahrsfest sind in Monterey Park, einer Vorstadt von Los Angeles, zehn Menschen getötet worden.
In der Stadt läuft anlässlich des chinesischen Neujahrsfestes eines der größten Festivals in Südkalifornien. Wir beobachten die Situation genau." Am Rande einer Feier zum chinesischen Neujahrsfest sind in Monterey Park, einer Vorstadt von Los Angeles, zehn Menschen getötet worden.
Bei einer Feier zum chinesischen Neujahrsfest hat ein Mann in Monterey Park um sich geschossen. Der mutmassliche Täter war mehrere Stunden flüchtig.
[ob es Festnahmen gab](https://www.nau.ch/news/europa/mann-schiesst-vor-club-in-hannover-tater-auf-flucht-66378614). [durch Schüsse verletzt worden](https://www.nau.ch/news/polizeimeldungen/elfjahrige-nach-schussen-im-drogenmilieu-tot-66389743). Der Besitzer eines Restaurants nahe dem [Tatort](https://www.nau.ch/news/tatort) sagte, drei Menschen seien in sein Lokal gerannt. Sie sagten demnach, der Schütze trage [so viel Munition bei sich](https://www.nau.ch/news/amerika/mindestens-zehn-verletzte-bei-dreh-von-musikvideo-in-us-bundesstaat-florida-66387238), dass er immer wieder nachladen könne. Tödliche Angriffe dieser Grössenordnung gehören in den USA zur traurigen Normalität. Die Polizei untersucht derzeit auch, ob es einen Zusammenhang zu einem anderen Vorfall mit Schusswaffen in der benachbarten Stadt Alhambra gebe.
Der 72-jährige Mann habe sich selbst das Leben genommen, als die Polizei sich einem Auto näherte, das er fuhr.
Es wurde niemand erschossen und der Mann floh, sagte Luna. Fünf der Opfer waren männlich und fünf waren weiblich, sagte Luna. Bei dem Verdächtigen handle es sich um einen 72-jährigen Mann, der eine Pistole bei sich trug, sagte der Sheriff von Los Angeles County, Robert Luna auf einer Pressekonferenz.
Nach tödlichen Schüssen auf Feierlichkeiten zum chinesischen Neujahrsfest in Monterey Park bei Los Angeles hat die Polizei den Tatverdächtigen tot ...
«Jill und ich beten für die Toten und Verletzten der tödlichen Schiesserei von gestern Abend», schrieb er in einer Mitteilung auf Twitter. Der Besitzer eines Restaurants nahe dem Tatort berichtete, drei Menschen seien in sein Lokal gerannt und hätten ihn gebeten, die Tür zu verriegeln. Die Tat in Monterey Park erinnert etwa an den tödlichen Angriff bei einer Parade zum Unabhängigkeitstag in einem Vorort von Chicago im vergangenen Juli. Luna hatte zuvor in Monterey Park angekündigt, dass die Polizei eine Fahndung nach dem Täter eingeleitet habe. Die Polizei berichtete später, fünf Frauen und fünf Männer seien getötet worden. Augenzeugen berichten von einem Mann, der mit einem automatischen Gewehr um sich geschossen habe.
Mindestens zehn Menschen starben, als ein Mann in einem Klub bei Los Angeles das Feuer eröffnete. Nun meldet die Polizei: Der tatverdächtige 72-Jährige sei ...
Der Schütze sei daraufhin in dem weißen Lieferwagen geflüchtet. Auch nach dem Fund der Leiche in der Stadt Torrance erklärte Luna nun, das Motiv sei noch unklar. Der Täter hatte nach Polizeiangaben am Samstagabend um 22.22 Uhr (Ortszeit) das Feuer in dem Klub eröffnet. Am Sonntag bestätigte die Polizei, dass der Schütze etwa 20 Minuten später in einem weiteren Lokal in der benachbarten Stadt Alhambra aufgetaucht sei. Der Mann wird verdächtigt, am Samstagabend in einem Klub in Monterey Park das Feuer eröffnet zu haben. Nach der Tat fahndete die Polizei stundenlang nach dem Schützen.
Am Tag nach der grausamen Bluttat in einem Tanzlokal im US-Bundesstaat Kalifornien gibt es Gewissheit: Der mutmaßliche Täter ist tot.
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Eine riesige Party endet in einem tödlichen Drama! Zehntausende feiern das Chinesische Neujahrsfestival in Monterey Park. Samstagabend fallen plötzlich ...
Ein Restaurantbesitzer, der seinen Laden ganz in der Nähe des Tatorts in Monterey Park hat, erklärte der Zeitung, dass der Angriff in einen Tanzclub passiert sei. Die Schüsse ereigneten sich laut den Einsatzkräften in einem Tanzlokal. Laut der „Los Angeles Times“ sollen die Schüsse gegen kurz nach 22 Uhr gefallen sein – also offenbar nachdem das Festival bereits zu Ende war. Bei Twitter kündigte die Stadt für dieses Wochenende das „Lunar New Year Festival“ an. Einige Stunden später war klar: Der Täter (72) hat sich erschossen. Mindestens zehn Menschen sterben bei der Bluttat, wie das Sheriff-Büro des Los Angeles County bei einer Pressekonferenz mitteilt – fünf Männer und fünf Frauen.
Nach tödlichen Schüssen bei einer Feier wurde die Leiche des mutmaßlichen Täters gefunden. Das Motiv ist unklar. Die Tat zum...
Die Polizei geht in diesem Fall von Bandengewalt aus. Die Tat in der Stadt Monterey Park kommt weniger als eine Woche nachdem im Tulare County in Kalifornien zwei bewaffnete Männer ein Haus gestürmt und sechs Menschen erschossen hatten, darunter eine 16 Jahre alte Mutter und ihr zehn Monate altes Kind. Laut Polizei wird eine mögliche Verbindung zu einem zweiten Vorfall am Samstagabend in Alhambra überprüft, einer Nachbarstadt von Monterey Park. Wie die Polizei in Der Täter habe wahllos in die Menschenmenge gefeuert. [Weitere Informationen](https://www.faz.net/datenschutzerklaerung-11228151.html). Dort soll es Anwesenden in einer weiteren Tanzschule, vier Kilometer vom späteren Tatort entfernt, gelungen sein, einen „männlichen, asiatischstämmigen“ Angreifer zu entwaffnen. Als sie in den Saal zurückkam, habe sie den Schützen und drei leblose Personen gesehen. In Monterey Park findet zu diesem Feiertag traditionell ein zweitägiges Fest statt, eines der größten der Region. [externe Inhalte](https://www.faz.net/faz-net-services/externe-medieninhalte-17435813.html)anzuzeigen, ist Ihre widerrufliche Zustimmung nötig. Laut Polizeiangaben feuerte ein Schütze in einem Veranstaltungssaal einer Tanzschule in der Stadt Monterey Park nahe Los Angeles um sich und tötete dabei fünf Frauen und fünf Männer, die meisten von ihnen Mitte 50 und 60 Jahre alt. In der Nähe des Tatorts hatten am Samstagabend Zehntausende das Mond-Neujahr gefeiert, den Jahresbeginn im Kalenderjahr Asiens.
Der 72-jährige Mann habe sich selbst das Leben genommen, als die Polizei sich einem Auto näherte, das er fuhr.
Es wurde niemand erschossen und der Mann floh, sagte Luna. Fünf der Opfer waren männlich und fünf waren weiblich, sagte Luna. Bei dem Verdächtigen handle es sich um einen 72-jährigen asiatischstämmigen Mann, der eine Pistole bei sich trug, sagte der Sheriff von Los Angeles County, Robert Luna, auf einer Pressekonferenz.
Das asiatische Mond-Neujahrsfest in Monterey Park, Ausgelassenheit, Feuerwerk. Dann erschießt ein 72 Jahre alter Mann in einem Tanzlokal zehn Menschen.
Ihr Vater habe in der Nähe des Eingangs gestanden, als der Täter das Feuer eröffnet und ihn in die Schulter getroffen habe; er habe danach gesehen, wie seine Frau auf der Tanzfläche kollabiert sei. "Seit Beginn der Pandemie hat es in den Vereinigten Staaten 11 500 rassistisch motivierte Gewaltverbrechen gegen Asiaten gegeben", sagt Chu. "Das dauert zu lang; darauf kann ich mich nicht verlassen. "Es braucht Gesetze, die nicht politisch motiviert sind, sondern von gesundem Menschenverstand geleitet." Einige Ressentiments sind geblieben, und die wurden während der Pandemie befeuert vom damaligen US-Präsidenten Donald Trump, der immer wieder vom "China-Virus" oder "Wuhan-Virus" sprach. Es sollte ein Wochenende der Freude sein, Tausende Besucher waren am Samstagnachmittag in Monterey Park. Über die Opfer ist bislang lediglich bekannt, dass es fünf Frauen und fünf Männer sind. Erst dort habe er über Polizeifunk erfahren, was passiert ist: das schlimmste Attentat im US-Bundesstaat Da habe er das Geräusch gehört: Pap-pap-pap-pap-pap-pap-pap. Der Täter sei in einem weißen Lieferwagen ins mehr als 40 Kilometer südlich gelegene Torrance gefahren, dort habe er sich auf dem Fahrersitz erschossen. Genau das sollte der Samstagabend sein für die Gemeinde im Los Angeles County, östlich von Downtown L.A.: eine riesige Party aus Freude über das erste Lunar New Year Festival ohne Einschränkungen seit Beginn der Covid-Pandemie; das ganze Wochenende über wollten sie das asiatische Mond-Neujahrsfest zelebrieren in dieser Stadt, in der zwei Drittel der Bewohner asiatischer Herkunft sind. Er sei Soldat bei den Marines und kenne das Geräusch deshalb.
Das asiatische Mond-Neujahrsfest in Monterey Park, Ausgelassenheit, Feuerwerk. Dann erschießt ein 72 Jahre alter Mann in einem Tanzlokal zehn Menschen.
Ihr Vater habe in der Nähe des Eingangs gestanden, als der Täter das Feuer eröffnet und ihn in die Schulter getroffen habe; er habe danach gesehen, wie seine Frau auf der Tanzfläche kollabiert sei. "Seit Beginn der Pandemie hat es in den Vereinigten Staaten 11 500 rassistisch motivierte Gewaltverbrechen gegen Asiaten gegeben", sagt Chu. "Das dauert zu lang; darauf kann ich mich nicht verlassen. "Es braucht Gesetze, die nicht politisch motiviert sind, sondern von gesundem Menschenverstand geleitet." Einige Ressentiments sind geblieben, und die wurden während der Pandemie befeuert vom damaligen US-Präsidenten Donald Trump, der immer wieder vom "China-Virus" oder "Wuhan-Virus" sprach. Es sollte ein Wochenende der Freude sein, Tausende Besucher waren am Samstagnachmittag in Monterey Park. Über die Opfer ist bislang lediglich bekannt, dass es fünf Frauen und fünf Männer sind. Erst dort habe er über Polizeifunk erfahren, was passiert ist: das schlimmste Attentat im US-Bundesstaat Da habe er das Geräusch gehört: Pap-pap-pap-pap-pap-pap-pap. Der Täter sei in einem weißen Lieferwagen ins mehr als 40 Kilometer südlich gelegene Torrance gefahren, dort habe er sich auf dem Fahrersitz erschossen. Genau das sollte der Samstagabend sein für die Gemeinde im Los Angeles County, östlich von Downtown L.A.: eine riesige Party aus Freude über das erste Lunar New Year Festival ohne Einschränkungen seit Beginn der Covid-Pandemie; das ganze Wochenende über wollten sie das asiatische Mond-Neujahrsfest zelebrieren in dieser Stadt, in der zwei Drittel der Bewohner asiatischer Herkunft sind. Er sei Soldat bei den Marines und kenne das Geräusch deshalb.
Die kalifornische Polizei nennt ihn einen Helden – ein Mann hat verhindert, dass bei dem Attentat in Kalifornien noch mehr Menschen getötet wurden.
Mit der Waffe in der Hand rief ich sofort die Polizei. Ich habe die ganze Nacht gezittert. Schließlich gelang es mir, die Waffe von ihm wegzuziehen, ihn zur Seite zu stoßen, etwas Abstand zu schaffen, die Waffe auf ihn zu richten und ihn einzuschüchtern. Ich versuchte, die Waffe mit den Ellbogen von ihm wegzuziehen, um etwas Abstand zu gewinnen. Ich schaute in den Ballsaal, auf die Tanzfläche. Als ich den Mut fand, stürzte ich mich mit beiden Händen auf ihn, packte die Waffe und wir kämpften.