Das Image von Köln wird außerhalb der Domstadt deutlich positiver wahrgenommen, findet Dr. Jürgen Amann, Chef von Köln Tourismus.
So viel Selbstbewusstsein als Millionenstadt müssen wir haben und sagen: Wer München mag und gerne am Maximilianplatz flaniert, der ist halt bei uns in Köln nicht so gut aufgehoben. Denn wie passt das zusammen: Einerseits Eventstadt mit viel Gefühl und andererseits geht es auch um Wahrnehmung und Stellenwert der Millionenstadt Köln, die ein wichtiges Drehkreuz der Wirtschaft und einen einzigartigen Wissenschaftsstandort darstellt. Sind dieses Lebensgefühl von uns Kölnern gepaart mit der Vielfalt von Kulturangeboten nun die entscheidenden Marketingfaktoren, weshalb Gäste nach Köln kommen wollen? Das ist dieses Lebensgefühl, dass man in Köln hat und das sich in vielen Angeboten widerspiegelt.“ [24RHEIN](https://www.24rhein.de/)-Gastautorin Claudia Hessel ist Chefmoderatorin von RTL West – und eingefleischte Kölnerin. [Abläufen am 11.11](https://www.24rhein.de/koeln/karneval/karneval-koeln-chaos-11-11-muell-zuelpicher-strasse-sicherheitskonzept-henriette-reker-ulrich-breite-andreas-hupke-91915243.html)., der Tourismusattraktivität der Stadt schade? Wo das Marketing von Köln-Tourismus langgeht, zeigt ein Blick auf die aktuelle Website: „Köln ist ein Gefühl“ und „Verliebe dich in Köln“. Und bei denen, die Köln nicht mögen, muss es uns ein Stück weit egal sein. [Köln](https://www.24rhein.de/koeln/) ist halt der Spaßvogel unter den Großstädten. Wir sollten keine Energie darauf verschwenden, die anzusprechen, die uns nicht mögen.„ Vielleicht hat Amann ja recht, es gibt Menschen, die Köln unattraktiv finden und auch wir Kölner sind oftmals zu kritisch mit unserer Stadt. [Kölner Dom](https://www.24rhein.de/koeln/koelner-dom-hoehe-oeffnungszeiten-eintritt-turmbesteigung-stufen-geschichte-anreise-90148983.html) schaut, hat einen anderen Blick auf Köln. Das ist tatsächlich etwas, das Touristen in anderen Städten wie Hamburg oder München nicht im selben Maße vorfinden.“ Und deshalb müssen wir eine Profilschärfung in Richtung derer vollziehen, die uns gut finden.
Das Image von Köln wird außerhalb der Domstadt deutlich positiver wahrgenommen, findet Dr. Jürgen Amann, Chef von Köln Tourismus.
So viel Selbstbewusstsein als Millionenstadt müssen wir haben und sagen: Wer München mag und gerne am Maximilianplatz flaniert, der ist halt bei uns in Köln nicht so gut aufgehoben. Das ist dieses Lebensgefühl, dass man in Köln hat und das sich in vielen Angeboten widerspiegelt.“ [24RHEIN](https://www.24rhein.de/)-Gastautorin Claudia Hessel ist Chefmoderatorin von RTL West – und eingefleischte Kölnerin. Denn wie passt das zusammen: Einerseits Eventstadt mit viel Gefühl und andererseits geht es auch um Wahrnehmung und Stellenwert der Millionenstadt Köln, die ein wichtiges Drehkreuz der Wirtschaft und einen einzigartigen Wissenschaftsstandort darstellt. Sind dieses Lebensgefühl von uns Kölnern gepaart mit der Vielfalt von Kulturangeboten nun die entscheidenden Marketingfaktoren, weshalb Gäste nach Köln kommen wollen? Wo das Marketing von Köln-Tourismus langgeht, zeigt ein Blick auf die aktuelle Website: „Köln ist ein Gefühl“ und „Verliebe dich in Köln“. [Abläufen am 11.11](https://www.24rhein.de/koeln/karneval/karneval-koeln-chaos-11-11-muell-zuelpicher-strasse-sicherheitskonzept-henriette-reker-ulrich-breite-andreas-hupke-91915243.html)., der Tourismusattraktivität der Stadt schade? [Köln](https://www.24rhein.de/koeln/) ist halt der Spaßvogel unter den Großstädten. Und bei denen, die Köln nicht mögen, muss es uns ein Stück weit egal sein. [Kölner Dom](https://www.24rhein.de/koeln/koelner-dom-hoehe-oeffnungszeiten-eintritt-turmbesteigung-stufen-geschichte-anreise-90148983.html) schaut, hat einen anderen Blick auf Köln. Wir sollten keine Energie darauf verschwenden, die anzusprechen, die uns nicht mögen.„ Vielleicht hat Amann ja recht, es gibt Menschen, die Köln unattraktiv finden und auch wir Kölner sind oftmals zu kritisch mit unserer Stadt. Das ist tatsächlich etwas, das Touristen in anderen Städten wie Hamburg oder München nicht im selben Maße vorfinden.“ Ein Franke, der seit drei Jahren in Köln lebt.