In der Aktenaffäre durchsuchen Ermittler erstmals das Privathaus von Joe Biden in Wilmington und finden sechs weitere Geheimdokumente.
Der bisherige Amtsinhaber Ron Klain, der ihm loyal gedient hat, will nach amerikanischen Medienberichten den Posten in den nächsten Wochen aufgeben. Die „New York Times“ veröffentlichte am Samstag einen Gastbeitrag des Buchautors und Kolumnisten Jonathan Alter unter der Überschrift „O, Biden, was hast du gemacht?“, in dem dem Präsidenten der Verzicht auf eine erneute Kandidatur nahegelegt wurde. Bemerkenswerte Unterstützung bekam er am Sonntag von Joe Manchin, dem oftmals quertreibenden rechten Demokraten-Senator, der die Lagerung der Papiere „total unverantwortlich“ nannte. Red.) sich einer Untersuchung nicht widersetzt“, strich Ian Sams, der Sprecher des White-House-Rechtsberaters, am Samstagabend die Unterschiede der Aktenfunde beim ehemaligen und beim aktuellen Präsidenten heraus. Schließlich liefert der Vorgang den Republikanern im Kongress frische Munition für ihre mit Verdrehungen und Verleumdungen gespickte Kampagne gegen Biden und zur Entlastung ihres Vormanns Donald Trump, der mehr als 300 vertrauliche Dokumente beiseitegeschafft hatte. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden.
US-Präsident Joe Biden steckt wegen des Fundes weiterer Geheimpapiere in seinem Privathaus in einer handfesten Krise. Der Newsticker.
[Geheimdokumente im Besitz von Joe Biden](https://www.fr.de/politik/usa-joe-biden-geheimdokumente-vizepraesident-donald-trump-razzia-92019620.html) am 2. Erstmeldung: Washington DC – US-Präsident Joe Biden ist in Erklärungsnot. [Skandal um Geheimdokumente in Bidens Besitz](https://www.fr.de/politik/news-usa-joe-biden-praesident-geheimdokumente-akten-donald-trump-untersuchung-republikaner-obama-92030734.html) zum Politikum geworden. Das FBI führte eine Razzia durch, die [Demokraten](https://www.fr.de/politik/demokratische-partei-democrats-usa-joe-biden-geschichte-washington-91095311.html) bezeichneten das Verhalten Trumps als verantwortungslos und staatsgefährdend. Es ist bereits das vierte Mal, dass Ermittler Geheimdokumente bei Joe Biden finden. Erneut haben Ermittler in seinem Privathaus in Wilmington im US-Bundesstaat Delaware Geheimdokumente gefunden. In den USA ist es nicht erlaubt, nach dem Ausscheiden vertrauliche Regierungsunterlagen mit nach Hause zu nehmen. Insgesamt 13 Stunden soll die Durchsuchung von Joe Bidens Privathaus gedauert haben. +++ 11.40 Uhr: Joe Biden könnte den Skandal um Geheimpapiere, die in seinem Privathaus gefunden wurden, offenbar schnell beenden. Gavoor sagte gegenüber CNN, Biden hätte tatsächlich die Befugnis, die Geheimdokumente einfach frei zu geben. Wie der Sonderermittler Richard Sauber nun bekanntgab, seien die Ermittler auch auf „Material in der Umgebung“ der besagten Dokumente gestoßen. +++ 10.50 Uhr: Unklar ist weiterhin, welche Folgen der Fund weiterer Geheimpapiere in seinem Privathaus für Joe Biden haben wird.
Auf dem Anwesen des US-Präsidenten werden mehr Geheimdokumente gefunden - und nun will sein Stabschef Ron Klain aufhören.
Allerdings stellt die New York Times nun auch bei Biden fest, dass sich "die rechtliche und politische Situation für den Präsidenten dramatisch verschärft" habe. Ungewiss ist, ob und wann der 80 Jahre alte Amtsinhaber seine Kandidatur für 2024 verkündet, voraussichtlich im Frühjahr. Dazu kommt der mutmaßliche Rückzug von Ron Klain, seit Bidens Amtsantritt vor zwei Jahren sein Stabschef und Stratege. Dann sagte er kürzlich, man habe "eine Handvoll Dokumente" gefunden, die "an der falschen Stelle abgelegt" worden seien. Im November und Dezember waren bereits in einem früheren Büro Bidens, ebenfalls in seinem Haus sowie in seiner Garage vertrauliche Unterlagen entdeckt worden, wie zuletzt öffentlich wurde. Sie stammen aus seiner Zeit als Senator und den acht Jahren als Vizepräsident von Barack Obama.
Das Justizministerium beschlagnahmte in seinem Haus in Wilmington im US-Bundesstaat Delaware unter anderem sechs als Verschlusssache markierte Dokumente. Sie ...
Der Posten des Stabschefs ist einer der wichtigsten im Weissen Haus. Der Zeitung zufolge will Klain offenbar nach der Rede des Präsidenten zur Lage der Nation am 7. Der 61-Jährige war bereits Stabschef des ehemaligen Vizepräsidenten Al Gore und von Joe Biden, als dieser unter Präsident Barack Obama Vizepräsident war. In den USA will Ron Klain seinen Posten als Stabschef von Präsident Joe Biden im Weissen Haus offenbar aufgeben. Biden selbst war bei der Durchsuchung nicht Zuhause, sondern Anwälte aus seinem Team. Bidens Anwalt betonte nun, die Ermittler hätten bei der Durchsuchung am Freitag «uneingeschränkten Zugang» zum Haus erhalten.
Der Skandal um US-Präsident Joe Biden weitet sich aus. Bei dem Politiker wurden erneut vertrauliche Regierungsunterlagen gefunden.
Auch Biden hat bisher immer wieder die allgemeine Absicht erklärt, bei der Präsidentenwahl 2024 erneut anzutreten. Als Reaktion auf die erste Entdeckung suchten Bidens Mitarbeitende dann auch an anderen Orten. Auf der Suche nach Regierungsunterlagen sind Ermittler und Ermittlerinnen in privaten Räumen von US-Präsident Joe Biden auf weitere Geheimdokumente gestoßen. Von einigen der Funden erfuhr die Öffentlichkeit erst, als Medien darüber berichteten. Das US-Justizministerium beschlagnahmte in Bidens Haus in Wilmington im Bundesstaat Delaware unter anderem sechs Dokumente mit vertraulicher Kennzeichnung, wie Bidens Anwalt Bob Bauer am Samstag (21. Die erste Tranche an vertraulichen Regierungsunterlagen war am 2.
Der Druck auf US-Präsident Joe Biden wächst: Auf der Suche nach Regierungsunterlagen sind Ermittler in seinem Haus auf weitere Geheimdokumente gestoßen.
Man müsse nun aber die Ermittlungsergebnisse abwarten und dürfe Biden nicht vorab verurteilen. Als Reaktion auf die erste Entdeckung suchten Bidens Mitarbeiter dann auch an anderen Orten. Bidens Anwalt betonte nun, die Ermittler hätten bei der Durchsuchung am Freitag "uneingeschränkten Zugang" zum Haus erhalten. Die Öffentlichkeit erfuhr aber erst im Jänner davon, als der Sender CBS darüber berichtete. Biden selbst war bei der Durchsuchung nicht Zuhause, sondern Anwälte aus seinem Team. Von einigen Funden erfuhr die Öffentlichkeit erst, als Medien darüber berichteten.
Am Freitag durchsuchte die Bundespolizei FBI das private Anwesen des Präsidenten ‒ und stiess dabei erneut auf Dokumente, die dort nicht aufbewahrt werden ...
Ermittler haben im Hause des US-Präsidenten weitere Geheimdokumente sichergestellt. Über den Inhalt ist nichts bekannt - aber klar ist: Biden hätte diese ...
Aber Watergate habe mit einem kleinen Einbruch begonnen und mit dem Rücktritt eines Präsidenten geendet, sagte McCaul auf "ABC". Die republikanische Abgeordnete Nancy Mace aus South Carolina deutete an, dass Bidens Fall sogar schwerwiegender sei als der von Trump. Die Sicht von Donald Trump. Der ebenfalls demokratische Senator Dick Durbin aus Illinois, ranghöchster Demokrat im Justizausschuss des Senats, bemühte sich, den Unterschied zu den Durchsuchungen bei Ex-Präsident Donald Trump und dessen Umgang mit Geheimdokumenten in den Vordergrund zu stellen. So sagte Joe Manchin, Senator aus West Virginia, auf "CNN": "Es ist unfassbar, dass so etwas passieren konnte. Sechs weitere Dokumente, die als geheim eingestuft waren aus Bidens Zeit als Vizepräsident und Senator.
Mehrere demokratische Politiker haben den US-Präsidenten wegen seines Umgangs mit vertraulichen Regierungsunterlagen kritisiert. Biden sollte beschämt sein, ...
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In der Aktenaffäre durchsuchen Ermittler erstmals das Privathaus von Joe Biden in Wilmington und finden sechs weitere Geheimdokumente.
Der bisherige Amtsinhaber Ron Klain, der ihm loyal gedient hat, will nach amerikanischen Medienberichten den Posten in den nächsten Wochen aufgeben. Die „New York Times“ veröffentlichte am Samstag einen Gastbeitrag des Buchautors und Kolumnisten Jonathan Alter unter der Überschrift „O, Biden, was hast du gemacht?“, in dem dem Präsidenten der Verzicht auf eine erneute Kandidatur nahegelegt wurde. Bemerkenswerte Unterstützung bekam er am Sonntag von Joe Manchin, dem oftmals quertreibenden rechten Demokraten-Senator, der die Lagerung der Papiere „total unverantwortlich“ nannte. Red.) sich einer Untersuchung nicht widersetzt“, strich Ian Sams, der Sprecher des White-House-Rechtsberaters, am Samstagabend die Unterschiede der Aktenfunde beim ehemaligen und beim aktuellen Präsidenten heraus. Schließlich liefert der Vorgang den Republikanern im Kongress frische Munition für ihre mit Verdrehungen und Verleumdungen gespickte Kampagne gegen Biden und zur Entlastung ihres Vormanns Donald Trump, der mehr als 300 vertrauliche Dokumente beiseitegeschafft hatte. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden.
Der US-Präsident steht nach einem weiteren Fund von Geheimdokumenten in seinem Haus immer stärker unter Druck. Auch aus der eigenen Partei gibt es Kritik: ...
»Wie kann so etwas passieren?« »Sie könnten genauso gut sagen: ›Hören Sie, es ist unverantwortlich‹«, sagte Manchin dem US-Sender NBC. Durbin ist als »Majority Whip« der zweitranghöchste demokratische Senator im US-Senat. [zahlreicher Geheimakten](https://www.spiegel.de/ausland/donald-trump-lagerte-mindestens-700-vertrauliche-dokumente-in-mar-a-lago-a-53fc4b6f-a791-4913-909e-fd9aa3fd0688) im Anwesen von Bidens Vorgänger [Donald Trump](https://www.spiegel.de/thema/donald_trump/) in Florida an. Sie verglichen Bidens Haltung mit Trumps Widerstand, mit den Ermittlern zu kooperieren. Selbst Parteikollegen verschärfen den Ton: Biden solle angesichts der Situation peinlich berührt sein, sagte US-Senator Dick Durbin am Sonntag der CNN.
US-Präsident Joe Biden steckt wegen des Fundes weiterer Geheimpapiere in seinem Privathaus in einer handfesten Krise. Der Newsticker.
[Geheimdokumente im Besitz von Joe Biden](https://www.fr.de/politik/usa-joe-biden-geheimdokumente-vizepraesident-donald-trump-razzia-92019620.html) am 2. Erstmeldung: Washington DC – US-Präsident Joe Biden ist in Erklärungsnot. Erneut haben Ermittler in seinem Privathaus in Wilmington im US-Bundesstaat Delaware Geheimdokumente gefunden. Es ist bereits das vierte Mal, dass Ermittler Geheimdokumente bei Joe Biden finden. In den USA ist es nicht erlaubt, nach dem Ausscheiden vertrauliche Regierungsunterlagen mit nach Hause zu nehmen. Insgesamt 13 Stunden soll die Durchsuchung von Joe Bidens Privathaus gedauert haben. [Skandal um Geheimdokumente in Bidens Besitz](https://www.fr.de/politik/news-usa-joe-biden-praesident-geheimdokumente-akten-donald-trump-untersuchung-republikaner-obama-92030734.html) zum Politikum geworden. +++ 11.40 Uhr: Joe Biden könnte den Skandal um Geheimpapiere, die in seinem Privathaus gefunden wurden, offenbar schnell beenden. Wie der Sonderermittler Richard Sauber nun bekanntgab, seien die Ermittler auch auf „Material in der Umgebung“ der besagten Dokumente gestoßen. Gavoor sagte gegenüber CNN, Biden hätte tatsächlich die Befugnis, die Geheimdokumente einfach frei zu geben. +++ 10.50 Uhr: Unklar ist weiterhin, welche Folgen der Fund weiterer Geheimpapiere in seinem Privathaus für Joe Biden haben wird. Januar, 8.30 Uhr: Der Secret Service ist bereit, den Ermittlern des Justizministeriums Aufzeichnungen zu übergeben, in denen alle Besucherinnen und Besucher Joe Bidens in seinem Privathaus in Wilmington aufgezeichnet sind.
Die Beliebtheitswerte von Joe Biden erreichen neue Tiefstände. Um seine erneute Kandidatur zu retten, tauscht Biden nun seinen Stabschef (und Krisenmanager) ...
Der 56-Jährige hatte Biden von seinem Amtsantritt im Januar 2021 bis zum April 2022 bei der Bewältigung der Corona-Pandemie beraten, er war auch für die Impfkampagne in den USA zuständig. Der Posten ist der wohl wichtigste (und aufreibentste) im Weißen Haus. [Ärgernis](/politik/deutschland/themen/aergernis-4108398.html) denn Problem. [Gerade einmal 42 Prozent der Amerikaner schätzen seine Arbeit](https://projects.fivethirtyeight.com/biden-approval-rating/?ex_cid=rrpromo), Tendenz fallend. [Kandidatur](/politik/ausland/themen/kandidatur-4190302.html) für die Wiederwahl verkünden wollte. "All dies deutet darauf hin, dass sich Bidens Umgang mit Dokumenten letztlich gar nicht so sehr von jenem Trumps unterscheidet", schreibt das "Wall Street Journal" dazu und: "Die Öffentlichkeit kann die Doppelmoral sehen und der Präsident sollte hoffen, dass es nicht noch mehr gibt, sonst könnte seine Hoffnung auf eine zweite Amtszeit in Gefahr geraten."
Donald Trumps Migrationspolitik war rechts, Joe Biden gibt sich gemäßigter. Dennoch kommt es zu Trennungen von Eltern und Kindern an der Grenze.
Offenbar will Biden vor der US-Wahl 2024, bei der er nach aktuellem Stand [erneut anzutreten gedenkt](https://www.vanityfair.com/news/2023/01/joe-biden-expected-to-make-2024-run-public-next-month), zeigen, dass er nicht für „offene Grenzen“ steht – ein rechtes Narrativ, das die Republikaner stets über alle [Demokraten](https://www.fr.de/politik/demokratische-partei-democrats-usa-joe-biden-geschichte-washington-91095311.html) verbreiten. [Donald Trump](https://www.fr.de/politik/donald-trump-per32650/) war dessen [grausame Einwanderungspolitik](https://www.fr.de/politik/donald-trump-usa-mexiko-grenze-mauer-kinder-eltern-chaos-90077271.html) oft ein Thema. Bei ihrer ersten Auslandsreise sagte sie in Guatemala an die Menschen vor Ort gerichtet: „ [Kommt nicht](https://www.fr.de/politik/kamala-harris-entzauberung-usa-demokraten-hoffnungstraegerin-joe-biden-washington-news-91044908.html)!“ Auch Joe Biden wird für seine Einwanderungspolitik kritisiert – sowohl von links als auch von rechts. „Erscheint nicht einfach an der Grenze“, warnte Biden potenzielle Migrant:innen. Den Rechten ist sie [nicht restriktiv genug](https://www.fr.de/politik/biden-reist-an-us-suedgrenze-gouverneur-uebt-scharfe-kritik-zr-92016539.html), die Linken halten sie für inhuman. Obwohl Bidens Regierung beteuert, das Gesetz außer Kraft setzen zu wollen, wurde Title 42 mehrmals unvermittelt ausgeweitet, um Menschen aus Venezuela, Nicaragua, Haiti und Kuba an der Grenze abzuweisen. Nach wie vor ist Title 42 in Kraft, ein Gesetz, das die Abweisung von an der US-Grenze aufgegriffenen Migrant:innen wegen der Corona-Gefahr vorsieht. Doch als die Zahl der Menschen zunahm, die über die Südgrenze in die USA gelangen wollten, änderte Bidens Regierung ihren Ansatz. Sein Amtsnachfolger [Joe Biden](https://www.fr.de/thema/joe-biden-per36006/) wollte insbesondere an der Südgrenze der USA zu Mexiko alles besser und humaner machen. Was als Erstes auffällt, ist der rhetorische Unterschied zwischen Biden und Trump, wenn es um Geflüchtete und Migrant:innen geht. Nach rund zwei Jahren im Amt ergibt sich eine [durchwachsene Bilanz](https://www.theguardian.com/us-news/2023/jan/22/trump-v-biden-us-mexico-border-policies-analysis) der Migrationspolitik der Biden-Regierung. Biden und dessen Regierung kommunizieren anders, nicht offen rassistisch und fremdenfeindlich.
Im Büro und auch im Wohnhaus von US-Präsident Biden sind vertrauliche Dokumente entdeckt worden, die dort nicht hätten sein dürfen. Was darüber bekannt ist ...
Das dürfte davon abhängen, welchen Inhalt die Dokumente haben und ob die fehlerhafte Aufbewahrung ein Versehen oder ein Vorsatz war. Der Unterschied zu Biden ist allerdings, dass Trump nicht mit den Behörden kooperierte, sondern die Herausgabe der Dokumente verweigerte. Kompliziert ist die Lage für Biden außerdem, weil seine Ankündigung aussteht, ob er bei der Präsidentenwahl 2024 für eine zweite Amtszeit antreten wird oder nicht. Der Sonderermittler ist im US-Rechtssystem ein Staatsanwalt, der eigens für die Untersuchung - oder eine mögliche strafrechtliche Verfolgung - eines Falls bestellt wird, in dem das Justizministerium sich als befangen sieht. Er habe die Anweisungen seiner Anwälte befolgt, nachdem "eine Handvoll Dokumente" an der falschen Stelle abgelegt worden seien. Januar sagte Biden zu Reportern in Kalifornien, er bedaure nichts daran, wie und wann die Öffentlichkeit von den Dokumenten erfahren habe. Der 50-jährige Hur arbeitete in der Vergangenheit für das Justizministerium. Biden und das Weiße Haus stehen wegen ihrer Kommunikationsstrategie sehr in der Kritik. Das Weiße Haus erklärte, Bidens Anwälte hätten umgehend das Nationalarchiv informiert, das für die Aufbewahrung solcher Dokumente zuständig ist. Laut "Washington Post" ist die niedrigste Stufe "vertraulich". Das Nationalarchiv ist für die Aufbewahrung zuständig. Was darüber bekannt ist - und welche Folgen die Funde haben könnten.
13 Stunden durchkämmten Ermittler zuletzt Joe Bidens Privathaus – und fanden weitere Geheimdokumente. Das Weiße Haus betont nun, die Anwälte des ...
[Donald Trump](https://www.spiegel.de/thema/donald_trump/) mit einem ähnlichen Fall im Sommer für einen Skandal gesorgt hatte. Die Durchsuchung der Privaträume eines US-Präsidenten im Amt durch die Bundespolizei Die knapp 13-stündige Durchsuchung war bereits am Freitag erfolgt.
Im Privathaus von Joe Biden finden Ermittler am Freitag diverse Dokumente, die eigentlich in ein Bundesarchiv gehören. Vergleiche zum Verhalten von ...
Die Durchsuchung der Privaträume eines US-Präsidenten im Amt durch die Bundespolizei FBI ist im hohen Maße ungewöhnlich. Der Dokumentenfund hat für Biden auch deshalb Brisanz, weil der frühere republikanische Präsident Donald Trump mit einem ähnlichen Fall im Sommer für einen Skandal gesorgt hatte. Die Ermittler hätten "die beispiellose Möglichkeit" gehabt, "auf jahrzehntealte, persönlich handgeschriebene Notizen, Akten, Papiere, Listen, Erinnerungsstücke und andere Materialien in seinem Haus zuzugreifen". [ass Ermittler in Bidens Haus im US-Bundesstaat Delaware auf weitere Geheimdokumente gestoßen](https://www.n-tv.de/politik/Erneut-Geheimdokumente-bei-Biden-gefunden-article23861711.html) waren. Das Weiße Haus bemüht sich, den Verdacht zu zerstreuen, Biden habe etwas zu verbergen. Nach einem erneuten Dokumentenfund hat das Weiße Haus abermals das Vorgehen von US-Präsident Joe Biden in der Affäre um die Geheimunterlagen verteidigt.
Bei einer 13-stündigen Durchsuchung fanden Ermittler weitere Geheimdokumente im Haus des US-Präsidenten. Das Weiße Haus betont, Biden habe dem ...
Die Durchsuchung der Privaträume eines US-Präsidenten im Amt durch die Bundespolizei FBI ist im hohen Maße ungewöhnlich. Am Wochenende war bekannt geworden, dass Ermittler in Bidens Haus im US-Bundesstaat Delaware auf weitere Geheimdokumente gestoßen waren. Bei einer 13-stündigen Durchsuchung fanden Ermittler weitere Geheimdokumente im Haus des US-Präsidenten.
US-Präsident Joe Biden steckt wegen des Fundes weiterer Geheimpapiere in seinem Privathaus in einer handfesten Krise. Der Newsticker.
[Geheimdokumente im Besitz von Joe Biden](https://www.fr.de/politik/usa-joe-biden-geheimdokumente-vizepraesident-donald-trump-razzia-92019620.html) am 2. Erstmeldung: Washington DC – US-Präsident Joe Biden ist in Erklärungsnot. Erneut haben Ermittler in seinem Privathaus in Wilmington im US-Bundesstaat Delaware Geheimdokumente gefunden. Es ist bereits das vierte Mal, dass Ermittler Geheimdokumente bei Joe Biden finden. Insgesamt 13 Stunden soll die Durchsuchung von Joe Bidens Privathaus gedauert haben. In den USA ist es nicht erlaubt, nach dem Ausscheiden vertrauliche Regierungsunterlagen mit nach Hause zu nehmen. +++ 11.40 Uhr: Joe Biden könnte den Skandal um Geheimpapiere, die in seinem Privathaus gefunden wurden, offenbar schnell beenden. Januar, 4.25 Uhr: Nach einem erneuten Dokumentenfund hat das Weiße Haus abermals das Vorgehen von US-Präsident Joe Biden in der Affäre um die Geheimunterlagen verteidigt. Wie der Sonderermittler Richard Sauber nun bekanntgab, seien die Ermittler auch auf „Material in der Umgebung“ der besagten Dokumente gestoßen. Gavoor sagte gegenüber CNN, Biden hätte tatsächlich die Befugnis, die Geheimdokumente einfach frei zu geben. Januar, 8.30 Uhr: Der Secret Service ist bereit, den Ermittlern des Justizministeriums Aufzeichnungen zu übergeben, in denen alle Besucherinnen und Besucher Joe Bidens in seinem Privathaus in Wilmington aufgezeichnet sind. Die Durchsuchung der Privaträume eines US-Präsidenten im Amt durch die Bundespolizei FBI ist im hohen Maße ungewöhnlich.
Das Weiße Haus verteidigt Joe Biden in der Affäre um die Geheimunterlagen. Der Präsident habe dem Justizministerium den Zugang zu seinem Privathaus ...
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13 Stunden durchkämmten Ermittler zuletzt Joe Bidens Privathaus – und fanden weitere Geheimdokumente. Das Weiße Haus betont nun, die Anwälte des ...
[Donald Trump](https://www.spiegel.de/thema/donald_trump/) mit einem ähnlichen Fall im Sommer für einen Skandal gesorgt hatte. Die Durchsuchung der Privaträume eines US-Präsidenten im Amt durch die Bundespolizei Die knapp 13-stündige Durchsuchung war bereits am Freitag erfolgt.