Werder Bremen

Werder Bremen hat die Fortsetzung der Saison in der Fußball-Bundesliga komplett verpatzt. Im ersten Spiel nach der mehr als zweimonatigen Winterpause kamen ...

[Niclas Füllkrug](/sport/fussball/Niclas-Fuellkrug-Via-Katar-und-Koeln-in-den-Kraichgau,werder14738.html) mit einem sehenswerten Kopfball das 1:5 (38.). Das Eigentor von Friedl zum 1:7 (76.) rundete den komplett missratenen Abend für die Norddeutschen entsprechend ab. Nachdem Maina den Bremer Anthony Jung düpierte hatte, verwertete Skhiri die Hereingabe per Seitfallzieher zum 6:1 (54.) für die Rheinländer. Ellyes Skhiri schenkte den Norddeutschen das vierte Tor ein (30.), Denis Huseinbasic das fünfte (36.). [Bayern München](/sport/fussball/16-Bayern-Muenchen-fuer-Werder-Bremen-eine-Nummer-zu-gross,werder14652.html) gewesen. Tigges traf auf der anderen Seite kurz vor der Pause noch den Pfosten, aber auch so war das Resultat aus Bremer Sicht historisch - historisch schlecht. Eigentlich war es eine aussichtsreiche Position für die Hanseaten, zentrale Lage, 22 Meter vor dem Kölner Tor. Doch die Gesichter der Werder-Profis sprachen auch Bände. Dreimal kassierten sie ein 0:7 (zweimal gegen München, einmal gegen Eintracht Frankfurt) und 1981 ein 2:9 in Frankfurt. "Das war unterirdisch von allen auf dem Platz. Im ersten Spiel nach der mehr als zweimonatigen Winterpause kamen die Grün-Weißen am Samstagabend beim 1. Der Schlusspfiff um 20:19 Uhr dürfte für nahezu alle aus dem Bremer Team wie eine Erlösung gewirkt haben.

Werder Bremen erlebte beim Bundesliga-Topspiel des 16. Spieltags gegen den 1. FC Köln einen rabenschwarzen Tag. Beim 1:7 blamierten sich die Hanseaten bis ...

Bittencourt sauer: "Wir haben uns ein Stück weit auch blamiert." Auch Teamkollege Leonardo Bittencourt wurde deutlich: "Wir wurden vorgeführt. Wir waren vom Kopf her noch im Trainingslager und haben alles vermissen lassen, was man vermissen lassen kann", wetterte Unglücksrabe Friedl. "Die ersten fünf Tore haben wir uns selber eingeschenkt. "Wir haben uns in der Zweikampfführung ergeben, vorne keinen Ball mal an den Mann gebracht und festgemacht", analysierte der Coach den saft- und kraftlosen Auftritt seines Teams: "Unter dem Strich war es eine einfach desaströse Leistung, da sollte man auch nichts beschönigen". Die Bremer suchten [nach der 1:7 (1:5)-Blamage gegen die Rheinländer](https://www.sportbuzzer.de/artikel/traumtore-kronen-offensiv-gala-koln-werder-bremen-sensation-spielbericht/) nicht nach Ausreden.

Frechheit“, „Debakel“, „Katastrophe“: Nach der 1:7-Pleite gegen den 1. FC Köln sinkt die Laune bei den Werder-Verantwortlichen auf einen...

Das müssen wir jetzt am Mittwochabend gegen Union Berlin aber unbedingt wieder zeigen.“ Wir haben Geschenke verteilt, nachträgliche Weihnachtsgeschenke“, sagte Baumann. Ich bin sehr optimistisch, dass er auch für den Rest der Saison bei uns bleiben wird“, sagte Baumann. Wichtig sei, dass „wir verstehen, dass wir Aufsteiger sind“. Dass wir so auseinanderfallen, ist etwas, das nicht passieren darf.“ Der Leiter Profifußball bei den Bremern nannte den Auftritt „eine Frechheit“, Eigentorschütze Friedl meinte: „Wir haben alles vermissen lassen, was man vermissen lassen kann.“ Sein Team habe „alles falsch gemacht“. Und wir haben auch keinen finanziellen Druck, ihn verkaufen zu müssen. „Frechheit“, „Debakel“, „Katastrophe“: Nach der 1:7-Pleite gegen den 1. Wenn wir das nicht tun, wird es so aussehen wie heute, dann werden wir Probleme kriegen“, sagte Werner bei Sky nach dem 1:7 (1:5) beim Das ist eine ordentliche Bilanz, die wir in der Rückrunde bestätigen müssen.“ Das reicht nicht, um konkurrenzfähig zu sein.“ [Köln](https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/thema/koeln) trafen Linton Maina (9.), Steffen Tigges (15., 21.), Ellyes Skhiri (30., 54.) und Denis Huseinbasic (36.).

Was für ein Debakel zum Jahresauftakt: Der SV Werder Bremen blamiert sich gegen den 1. FC Köln und unterliegt auch in der Höhe verdient mit 1:7!

Werder Bremen im Live-Ticker gegen den 1. Werder Bremen-Blamage im Live-Ticker gegen den 1. Den Anfang machte der FC 1964, ein Jahr darauf sollte Werder folgen. 17.48 Uhr: Köln und Bremen waren übrigens auch die ersten beiden Meister in der 1. Um auf den Sport zurückzukommen: In den letzten zehn Heimspielen gegen Werder konnten die Kölner vier Siege und sechs Remis verbuchen. „Wir müssen bereits ab der 1. Denn drei Niederlagen in Folge gab es für Werder in der aktuellen Saison noch nicht. Maina bringt den Bann im Tor unter. Was für ein Debakel zum Jahresauftakt: Der SV Werder Bremen blamiert sich gegen den 1. Der FC wurde regelrecht zu den Toren eingeladen. Min.: Bei Werder hat sich in der zweiten Halbzeit bislang nicht viel geändert. Werder verliert haushoch in Köln!

Das 1:7 von Werder Bremen beim 1. FC Köln zum Auftakt der Restrunde hat bei den Hanseaten Spuren hinterlassen. Neue Spieler will der Fußball-Bundesligist im ...

Wichtig sei nun, dass "wir verstehen, dass wir Aufsteiger sind". Gemeinsam als Mannschaft müssen wir da wieder rauskommen." Eigentorschütze Marco Friedl richtete den Blick bereits nach vorne: "Zum Glück haben wir unter der Woche direkt wieder die Chance es besser zu machen. "Das eine ist das Wollen, das andere das Können. Bei der Aufarbeitung der Niederlage - die dritte in Serie, bei einer Tordifferenz von 3:15 - will Werner nicht zimperlich sein: "Spielszenen zeigen muss man, das macht auch bei jedem Spiel Sinn. Wenn wir das nicht tun, wird es so aussehen wie heute, dann werden wir Probleme kriegen." Das wird nicht nur von mir kommen, sondern es geht auch darum, dass der ein oder andere Spieler eine Erklärung für seine Leistung hat." Unterm Strich war das eine wirklich desaströse Leistung von uns." Jedem Gegentreffer gingen zum Teil haarsträubende Fehler voraus, Baumann sprach von "nachträglichen Weihnachtsgeschenken", die das Team verteilt habe. Da sollte man nichts beschönigen." "Nichts, aber wirklich gar nichts hat funktioniert. "Niclas ist für uns ein sehr wichtiger Spieler.

Während Fritz sich auf der Suche nach Worten immer wieder am grauen Rollkragen nestelte, schaute Trainer Ole Werner mit leerem Blick in den Raum. Und Sport- ...

Die Chance zur von Baumann, Fritz und Werner geforderten Reaktion kommt schnell. Baumann sprach von einer Frechheit und einem Debakel und antwortete auf die Frage, was er gedacht habe: So eine Scheiße! Doch auch die Spieler redeten nicht drumherum. Und Sport-Geschäftsführer Frank Baumann waren die Nachwirkungen der Blamage auch am nächsten Morgen noch deutlich anzusehen. Die Hoffnung auf eine sorgenlose Saison war groß, doch nach dem kompletten Systemausfall und dem schlimmsten Bundesliga-Debakel seit 36 Jahren ist bei Werder Bremen die Angst vor dem direkten Wiederabstieg zurück. FC Köln mit Blick auf Platz neun in der Winterpause: Wir haben nichts, auf dem wir uns ausruhen können.

Köln/Bremen (dpa/lni) – Die Hoffnung auf eine sorgenlose Saison war groß, doch nach dem kompletten Systemausfall und dem schlimmsten Bundesliga-Debakel seit ...

«Das eine ist das Wollen, das andere das Können. Baumann sprach von einer «Frechheit» und einem «Debakel» und antwortete auf die Frage, was er gedacht habe: «So eine Scheiße!» Und Fritz stellte klar: «Wir können uns nur bei unseren Zuschauern entschuldigen.» Werner bezeichnete die Leistung als «desaströs» und «unterirdisch». Deshalb gehe es nun darum, «dass der ein oder andere Spieler eine Erklärung für seine Leistung hat.» FC Köln mit Blick auf Platz neun in der Winterpause: «Wir haben nichts, auf dem wir uns ausruhen können. «Der Schein kann schnell mal trügen», sagte Sportdirektor Clemens Fritz nach dem 1:7 (1:5)-Desaster beim 1.

Der SV Werder Bremen ist zum Restart der Bundesliga völlig untergegangen: War die 1:7-Demontage beim 1. FC Köln nur ein Aussetzer - oder mehr?

"Die Frage stellen wir nicht", entgegnet Baumann: "Wir beschäftigen uns mit dem Spiel, der Analyse mit den Spielern - und dann ab Montag spätestens mit der Vorbereitung auf Union Berlin. Doch der 29-Jährige soll definitiv bleiben, sagt Baumann, diese Notwendigkeit sei nach der Klatsche in Köln nicht unbedingt größer als ohnehin bereits: "Da war unsere Haltung vorher schon klar - und die hat sich durch das Spiel auch nicht verändert." Allerdings dürfe man die Geschehnisse vom Samstagabend "nicht auf die leichte Schulter nehmen", so Baumann, der daran erinnerte, dass die Bremer "eine Geschlossenheit auf dem Platz und ein gewisses Selbstverständnis in den Abläufen" benötigen, um in der Bundesliga bestehen zu können. Wichtig ist, dass wir uns über die Leistung unterhalten und definieren." Und dass wir es gegen Union und Wolfsburg besser machen können." Allerdings auch gegen Gegner, die bis auf die Generalprobe vor einer Woche auf Schalke nicht den höchsten (Bundesliga-)Maßstäben genügten.

Traumstart für den 1. FC Köln, Desaster für Werder Bremen: Im Duell der beiden Traditionsklubs gewinnen die Gastgeber mit 7:1 (5:1).

Die Kölner hatten in den letzten Wochen vor der Winterpause den Preis für ihre jüngsten Erfolge bezahlt. Jeglicher Schwung, den Werder nach der Pause hätte aufnehmen können, war schon wieder gebrochen, als der sonst um einfachen Fußball bemühte Mittelfeld-Arbeiter Skhiri per Seitfallzieher zum 6:1 traf. In der Folge bekamen auch Skhiri und Huseinbasic bemerkenswert einfache Abschlüsse und nutzten sie zum 5:0. Spieltages gewannen die Rheinländer gegen [Werder Bremen](/sport/bundesliga/werder-bremen-sv-100.html) mit 7:1 (5:1) und erzielten in den ersten 36 Minuten fünf Tore. FC Köln](/sport/bundesliga/1-fc-koeln-fck-100.html) hat einen perfekten Auftakt in den zweiten Saisonteil der Fußball-Bundesliga hingelegt. FC Köln, Desaster für Werder Bremen: Das Duell der Traditionsklubs ist früh entschieden.

„Nichts“, erwiderte Clemens Fritz auf die Frage, was denn bitteschön mit dem SV Werder Bremen beim Bundesliga-Re-Start los gewesen sei. Der Aufsteiger hatte ein ...

Das waren wir heute nämlich nicht auf dem Platz.“ Es liegen entscheidende Tage vor dem SV Werder Bremen. Schon war sie wieder da die Diskussion, [dass Werder Bremen zu einfach auszurechnen ist, weil der Coach stets im gleichen 3-5-2-System spielen lässt](https://www.fehmarn24.de/sport/fussball/taktik-analyse-warum-werder-bremen-dem-1-fc-koeln-in-allen-belangen-unterlegen-war-bundesliga-debakel-fehler-festival-zr-92041710.html). Und da wurde es in den Katakomben der Arena in Köln ziemlich interessant. Sie haben uns überrannt](https://www.fehmarn24.de/sport/fussball/werder-bremen-stimmen-1-fc-koeln-debakel-bundesliga-news-ole-werner-blamage-absolute-frechheit-blamiert-zr-92041570.html).“ Das konnte schon als Kritik am möglicherweise zu leicht zu entschlüsselnden Matchplan des Trainers verstanden werden. [Niclas Füllkrug (38.) gelang zwar mit seinem sehenswerten Kopfballtreffer](https://www.fehmarn24.de/sport/fussball/werder-bremen-kaempft-nach-koeln-fiasko-um-niclas-fuellkrug-transfer-news-angebot-neuer-vertrag-wechsel-bundesliga-zr-92041925.html) etwas Ergebniskosmetik, mehr aber auch nicht. Wir müssen gegen Union eine Reaktion zeigen.“ Wie das gehen könnte, beschrieb Schmidt: „Wir müssen jetzt wie eine Familie zusammenstehen. FC Köln (9.). [Leonardo Bittencourt](https://www.deichstube.de/spieler-profile/leonardo-bittencourt-per1280614/), der vor allem durch Ballverluste bei vielversprechenden Angriffen aufgefallen war, die Ursache für das Fiasko ganz woanders sah: „Die wussten von A bis Z ganz genau, was wir machen. „Die Leistung und das Auftreten waren eine Frechheit“, schimpfte Clemens Fritz. Köln/Bremen – Die Antwort hätte nicht kürzer und treffender sein können. Und so entstand an diesem historisch schlechten Abend von Köln der Eindruck, dass die gute Bremer Gemeinschaft einige Probleme mehr hat, die es schnell zu lösen gilt. „Nichts“, erwiderte Clemens Fritz auf die Frage, was denn bitteschön mit dem SV Werder Bremen beim Bundesliga-Re-Start los gewesen sei.

Der 1. FC Köln feierte mit dem 7:1-Sieg gegen Werder Bremen einen Rekordsieg in dieser Saison. Die Bremer zündeteten allerdings mehrfach Pyrotechnik.

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Der 1. FC Köln erlebt bei Minustemperaturen ein traumhaftes 7:1 gegen Bremen. Nur Trainer Steffen Baumgart hält nichts von Euphorie.

Kein ernstzunehmender Gegenstoß wollte ihnen gelingen, das einzige Tor resultierte aus einem Eckstoß und der einzigen gelungenen Aktion des noch nicht in WM-Form befindlichen Niclas Füllkrug, am Ende waren die Bremer mit dem 1:7 sogar noch gnädig davongekommen. "Wir haben uns das wirklich selbst zuzuschreiben, das kann man nicht auf die Qualität von Köln schieben", meinte etwa Mitchell Weiser, während Kapitän Marco Friedl mutmaßte, man sei wohl gedanklich "noch im Trainingslager" gewesen - "die ersten vier, fünf Tore haben wir uns selbst eingeschenkt". Tigges hatte, als ihn zuvor der Ball erreichte, nicht gleich abgezogen, er nahm sich die Zeit, um parat zu sein. "Zwei-Meter-Messi" nannte ihn ein Augenzeuge, und das war nicht nur originell, sondern irgendwie auch zutreffend. Kenner von Baumgarts Kabinenansprachen waren sich daher einig: Der Coach würde seinen Spielern für ihren weitgehend furiosen Auftritt nicht auf die Schulter klopfen - er würde sie autoritär zur Rede stellen und ihnen lautstark den Angriff befehlen. Außerdem ist sie ansteckend und überträgt sich auf die Schüler, wie Werder am Samstagabend erfahren musste.

Bei Werder Bremen ist die Enttäuschung nach der Klatsche immer noch groß. Kann der SVW den Kader mit Transfers noch verbessern? Das sagt Frank Baumann!

(kni) FC Nürnberg) und Nicolai Rapp (Leihe zum 1. Das ist bei uns definitiv nicht gegeben.“ Bei vielen anderen Bundesligisten schon, abstiegsbedrohte Clubs wie der FC Augsburg oder der VfL Bochum haben im Winter personell ordentlich nachgelegt. Es setzte in der Bundesliga die dritte Pleite in Folge](https://www.deichstube.de/news/werder-bremen-1-fc-koeln-blamage-historische-debakel-bundesliga-start-ole-werner-bundesliga-gegentor-flut-niclas-fuellkrug-live-ticker-zr-92037929.html). „Das eine ist das Wollen, das andere das Können. Der Coach wird sich aber auch nach der 1:7-Klatsche beim 1.

Werder-Profi Leonardo Bittencourt hat nach dem 1:7-Debakel in Köln mit deutlichen Aussagen überrascht, die durchaus als Kritik am eigenen Matchplan ...

Das waren wir heute nämlich nicht auf dem Platz.“ Und da wurde es in den Katakomben der Arena in Köln ziemlich interessant. So sahen es – anders als Bittencourt – auch die anderen Werder-Profis, die sich nach der Partie den unangenehmen Fragen der Medien stellten. Wir müssen gegen Union eine Reaktion zeigen.“ Wie das gehen könnte, beschrieb Schmidt: „Wir müssen jetzt wie eine Familie zusammenstehen. FC Köln erlebt](https://www.weser-kurier.de/werder/profis/werder-bremen-historisches-1-7-debakel-beim-1-fc-koeln-doc7ola16x3qqdcxung5qz). Und so kassierte Werder vor der Pause auch noch die Gegentreffer vier und fünf durch Ellyes Skhiri (30.) und Denis Huseinbasic (36.) – so viele wie noch nie in der Bremer Bundesliga-Geschichte in einer ersten Halbzeit. Schon war sie wieder da die Diskussion, dass Werder zu einfach auszurechnen ist, weil der Coach stets im gleichen 3-5-2-System spielen lässt. [Clemens Fritz](/thema/clemens-fritz-q160808/) auf die Frage, was denn bitteschön mit dem SV Werder Bremen beim Bundesliga-Re-Start los gewesen sei. Köln konterte und profitierte davon, dass Werder gleich mehrere Gelegenheiten verpasste, die Gefahr zu bannen. Und so entstand an diesem historisch schlechten Abend von Köln der Eindruck, dass die gute Bremer Gemeinschaft einige Probleme mehr hat, die es schnell zu lösen gilt. Doch möglicherweise fühlten sich die Spieler dadurch zu sicher, dabei hatte Fritz nach dem Auftritt auf Schalke angemahnt, dass viele zu viele Chancen zugelassen worden waren. Einfach wird das allerdings nicht, denn die nächsten Gegner heißen Union Berlin (am Mittwoch) und VfL Wolfsburg (am Samstag).