Ramstein

2023 - 1 - 20

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Konferenz in Ramstein: Kampfpanzer - ja oder nein? (tagesschau.de)

Verteidigungsminister und ranghohe Militärs beraten heute auf dem US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein in Rheinland-Pfalz über weitere Unterstützung der Ukraine ...

Auf die Nachfrage, ob Deutschland denn anderen Staaten die Erlaubnis geben werde, der Ukraine "Leopard 2"-Panzer zu geben, machte der Minister es spannend: Das werde sich in den nächsten Stunden entscheiden. Pistorius wird austarieren müssen, wie er auf einer Linie mit dem Kanzler bleiben und sich doch zugleich auch selbst profilieren kann, als ein Verteidigungsminister, auf den die Verbündeten bei der Ukraine-Politik zählen können. Das Treffen in Ramstein ist für den Neuen im Kreise der Verteidigungsminister eine gute Gelegenheit, sich vielen vorzustellen, aber er wird auch in diesem Kreis keine Schonfrist haben. Der Politiker, der von sich sagt, er entscheide gerne und schnell, will sich bei den Kampfpanzern Zeit nehmen. So war es zuletzt mit der Entscheidung, der Ukraine "Marder" zur Verfügung zu stellen. Der "Leopard 2" sei für die Ukraine besser geeignet als die amerikanischen Abrams-Panzer. Erst als sich auch die USA entschieden, Schützenpanzer zu liefern, änderte auch die deutsche Regierung ihre Haltung. Pistorius versprach im ARD-Brennpunkt, die Entscheidung, ob Deutschland auch ohne die Amerikaner bereit sei, Kampfpanzer zu liefern, werde in den nächsten Tagen kommen. Auf dem US-Luftwaffenstützpunkt in der Pfalz treffen sich zum achten Mal Vertreterinnen und Vertreter aus Ländern, die der Ukraine dabei helfen wollen, gegen den russischen Angriffskrieg zu bestehen. Sie betonen, die deutsche Regierung könne sich der US-amerikanischen Rückendeckung sicher sein, wenn sie Kampfpanzer entsende, ohne dass die USA gleichziehen. Ein Appell, der eigentlich an die Bundeswehr gerichtet ist, aber er wird auch die Unterstützung der Verbündeten benötigen. Ihm sei wichtig zu betonen, dass "Leopard 2"-Panzer für den Schutz und die Verteidigung auf dem Schlachtfeld gebraucht würden.

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Selenskyj spricht bei Verteidigungsminister-Treffen in Ramstein (SWR)

Beim Treffen von rund 50 Verteidigungsministern in Ramstein am Freitag geht es vor allem darum, ob die Ukraine Kampfpanzer bekommt.

[Streik der Zivilbeschäftigten](/swraktuell/rheinland-pfalz/kaiserslautern/zivilbeschaeftigte-beteiligen-sich-an-streik-auf-ramstein-air-base-100.html) auf der Air Base in Ramstein angekündigt. Pistorius hatte in seiner [Antrittsrede](https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/pistorius-vereidigung-103.html) der Ukraine weitere Unterstützung aus Deutschland zugesagt. [Bedingung](https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/usa-waffenlieferungen-ukraine-101.html), dass im Gegenzug die USA Kampfpanzer vom Typ Abrams in die Ukraine liefern. [Beim zweiten Treffen](/swraktuell/rheinland-pfalz/kaiserslautern/ramstein-treffen-von-verteidigungsministern-zum-ukraine-krieg-100.html) im September kündigten unter anderem die USA militärische Hilfe für die Ukraine in Höhe von 676 Millionen Euro an. Er war erst am Donnerstag als Nachfolger der zurückgetretenen [Christine Lambrecht](/swraktuell/rheinland-pfalz/kaiserslautern/lambrecht-ramstein-ruecktritt-100.html) (SPD) vereidigt worden. [Beim ersten Mal](/swraktuell/rheinland-pfalz/kaiserslautern/ramstein-verteidigungsminister-treffen-sich-auf-air-base-zu-ukraine-krieg-100.html) im April 2022 hatte unter anderem Deutschland die Lieferung von Gepard-Schützenpanzern zugesagt.

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Treffen in Ramstein: US-Verteidigungsminister sieht ... (ZEIT ONLINE)

Zu Beginn des Treffens in Ramstein appelliert Lloyd Austin an die Verbündeten: Jetzt dürfe man nicht langsamer werden. Die russische Armee würde sich neu ...

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Die Lage am Morgen: Was die Verbündeten in Ramstein von Scholz ... (DER SPIEGEL)

Fällt die Entscheidung in der Kampfpanzer-Frage? Cem Özdemir im Dilemma auf der »Grünen Woche«. Und: Skandal um einen oscarnominierten Film.

Die Überlebende: In der Region Xinjiang wurden Hunderttausende in Lager gesperrt und umerzogen. Darin heißt es – in Auszügen: »Einen Rudi Völler – es gibt nur einen Rudi Völler/ Rein in den Flieger und dann 'ne Runde über Holland/ Winke winke und tschüss der roten Sonne entgegen / Denn unser Rudi macht's möglich, ja unser Rudi macht's möglich!… Nach dem Debakel bei der WM in Katar Ende vergangenen Jahres soll Völler die Männer-Nationalmannschaft wieder aufrichten. Der Film ist der österreichische Kandidat für die Auslands-Oscars. Man versteht ja, was die Briefeschreiber meinen, dass es ihnen vor allem um Beistand für Werk und Filmemacherin geht, zu diesem frühen Zeitpunkt aber sollte der Beistand den Opfern gelten, also den Kindern: Sie sind die eigentlich Geschädigten. Außerdem hat die Kinokette Cineplexx die Sisi-Verfilmung »Corsage« der Filmemacherin Marie Kreutzer aus ihren Kinosälen verbannt. Mut machen könnte Özdemir ein Rundgang in der Themenwelt »grünerleben«. Deutlich gespaltener ist die Bevölkerung in der Frage, Nach zwei Jahren Coronapause öffnet heute die Agrarmesse »Grüne Woche« in Berlin für Besucher. Die jüngsten Entwicklungen: CIA-Direktor Burns war in geheimer Mission in der Ukraine. Und wieder einmal wird dabei besonders auf Deutschland geschaut: Stimmt Bundeskanzler Olaf Scholz der Lieferung von Kampfpanzern an die Ukraine zu? Heute findet das dritte Treffen der von den USA geführten »Kontaktgruppe zur Verteidigung der Ukraine« auf dem US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein statt.

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Keine Schonfrist in Ramstein (ZDFheute)

100 Tage Schonfrist? Nicht mal 100 Stunden: Für Boris Pistorius geht es in Ramstein um die bislang roteste aller Linien.

[Anmeldungs-Link](https://zdfheute-update.zdf.de/info/). [Regierung](/nachrichten/thema/ampel-koalition-114.html). [Cem Özdemir](/nachrichten/thema/cem-oezdemir-168.html) (Grüne) und Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) erwartet. Die [AfD](/nachrichten/thema/afd-224.html) hat dazu eine Aktuelle Stunde beantragt. [Vor dem Treffen in Ramstein:](/nachrichten/politik/nato-ramstein-treffen-bundeswehr-ukraine-krieg-100.html) Nato-Verbündete machen bei Panzern für die Ukraine und den Verteidigungsausgaben Druck auf Berlin. Außerdem freuen wir uns weiterhin über Ihr Feedback, was Ihnen besonders gut gefällt und was wir noch besser machen sollten an [[email protected]](mailto:[email protected]). Bei den Bayern steht vielleicht schon der soeben erst verpflichtete [Yann Sommer](/nachrichten/sport/yann-sommer-wechsel-bayern-muenchen-training-fussball-bundesliga-100.html) im Tor. [So sollen Sicherheitschecks an Flughäfen schneller werden](/nachrichten/panorama/frankfurt-flughafen-scanner-fraport-bundespolizei-100.html): Mit veralteter Technik und hohen Gebühren waren die deutschen Flughäfen zuletzt ins Hintertreffen geraten, jetzt wurden die Passagier- und Handgepäckkontrollen am Frankfurter Flughafen neu organisiert. Empfehlen Sie das Briefing gerne Ihren Freunden und Bekannten - hier ist der [Bei der Post wird weiter gestreikt](/nachrichten/politik/verdi-streiks-post-100.html): Verbraucher müssen sich darauf einstellen, dass Briefe und Pakete mit Verspätung kommen. Die beiden Modelle im Grafikvideo: Nur wenn die Amerikaner vergleichbares Gerät liefern, werde Deutschland Leopard-2-Panzer abgeben, dies sei Scholz‘ Bedingung, hieß es vorab - und als Antwort: werde nicht passieren, die US-Panzer seien zu kompliziert, in Handhabung und Reparatur.

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Waffen für Ukraine: Weichenstellung in Ramstein (ORF.at)

Hochrangige Vertreter der NATO-Staaten und anderer Unterstützerländer der Ukraine sind am Freitag auf dem US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein im deutschen ...

Auf die Frage, warum sich Deutschland vor der Genehmigung von Kampfpanzern scheue, sagte der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrates, John Kirby, am Donnerstagabend (Ortszeit) im US-Fernsehen: „Die Deutschen verstehen sehr gut, was in der Ukraine auf dem Spiel steht.“ „Es lohnt sich hier nicht, die Bedeutung dieser Lieferungen zu übertreiben hinsichtlich ihrer Fähigkeit, etwas zu ändern“, so Peskow nach Angaben der Nachrichtenagentur Interfax. Der Abrams benötige anderen Treibstoff als etwa die Kampfpanzer Leopard 2 oder der Challenger 2 und sei aufwendig in der Instandhaltung, sagte Pentagon-Sprecherin Sabrina Singh am Donnerstag. Die USA gelten als wichtigster Verbündeter der Ukraine im Abwehrkampf gegen die russische Invasion. Bereits zuvor stellte die US-Regierung der Ukraine weitere Militärhilfen im Umfang von 2,5 Mrd. Der Kampf der Ukraine gegen die russische Invasion befinde sich derzeit in einem „entscheidenden Moment“ – es sei daher nicht der Zeitpunkt nachzulassen.

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Konferenz in Ramstein: Kampfpanzer - ja oder nein? (tagesschau.de)

Verteidigungsminister und ranghohe Militärs beraten heute auf dem US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein in Rheinland-Pfalz über weitere Unterstützung der Ukraine ...

Auf die Nachfrage, ob Deutschland denn anderen Staaten die Erlaubnis geben werde, der Ukraine "Leopard 2"-Panzer zu geben, machte der Minister es spannend: Das werde sich in den nächsten Stunden entscheiden. Pistorius wird austarieren müssen, wie er auf einer Linie mit dem Kanzler bleiben und sich doch zugleich auch selbst profilieren kann, als ein Verteidigungsminister, auf den die Verbündeten bei der Ukraine-Politik zählen können. Das Treffen in Ramstein ist für den Neuen im Kreise der Verteidigungsminister eine gute Gelegenheit, sich vielen vorzustellen, aber er wird auch in diesem Kreis keine Schonfrist haben. Der Politiker, der von sich sagt, er entscheide gerne und schnell, will sich bei den Kampfpanzern Zeit nehmen. So war es zuletzt mit der Entscheidung, der Ukraine "Marder" zur Verfügung zu stellen. Der "Leopard 2" sei für die Ukraine besser geeignet als die amerikanischen Abrams-Panzer. Erst als sich auch die USA entschieden, Schützenpanzer zu liefern, änderte auch die deutsche Regierung ihre Haltung. Pistorius versprach im ARD-Brennpunkt, die Entscheidung, ob Deutschland auch ohne die Amerikaner bereit sei, Kampfpanzer zu liefern, werde in den nächsten Tagen kommen. Auf dem US-Luftwaffenstützpunkt in der Pfalz treffen sich zum achten Mal Vertreterinnen und Vertreter aus Ländern, die der Ukraine dabei helfen wollen, gegen den russischen Angriffskrieg zu bestehen. Sie betonen, die deutsche Regierung könne sich der US-amerikanischen Rückendeckung sicher sein, wenn sie Kampfpanzer entsende, ohne dass die USA gleichziehen. Ein Appell, der eigentlich an die Bundeswehr gerichtet ist, aber er wird auch die Unterstützung der Verbündeten benötigen. Ihm sei wichtig zu betonen, dass "Leopard 2"-Panzer für den Schutz und die Verteidigung auf dem Schlachtfeld gebraucht würden.

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Panzer-Druck vor Ramstein? Morawiecki warnt vor Pistorius ... (Frankfurter Rundschau)

Beim Ramstein-Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe wird es vor allem um die Panzer-Frage gehen. Gegen Deutschland droht neuer Druck, auch aus den USA.

Update vom 19. Die deutsche Hilfe für die Verteidiger der Ukraine sei „unschätzbar“, so der Minister. Auch beim [Treffen der sogenannten Ukraine-Kontaktgruppe im US-Luftstützpunkt Ramstein](https://www.merkur.de/politik/konferenz-ukraine-hilfen-ramstein-deutschland-verteidigungsministerin-lambrecht-nachfolge-92031347.html) werden sich die Diskussionen in erster Linie darum drehen. Vom neuen Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) gibt es weiterhin noch keine Äußerung zu möglichen Panzerlieferungen an die Ukraine. Selenskyj äußerte in dem ARD-Interview zudem die Hoffnung auf mehr Unterstützung der westlichen Verbündeten bei der Stärkung der ukrainischen Luftverteidigung. Die Ukraine verteidige sich gegen den russischen Angriff und habe nicht vor, das Nachbarland anzugreifen, betonte der ukrainische Präsident. „Niemand schließt aus, dass Leopard-Panzer geliefert werden können, oder dass die Genehmigung, die Zustimmung zu der Lieferung anderer europäischer Partner erteilt werden kann“, sagte Pistorius am Donnerstag im Interview mit dem „heute journal“ des ZDF vor dem Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe in Ramstein. Vor allem der Panzer Leopard 2 steht im Fokus, Deutschland weigerte sich bislang, ihn an die Ukraine zu liefern. - Munition: Vor allem die Munition für die Artillerie wird in der Ukraine langsam knapp. Januar, 6.18 Uhr: Mit Spannung wird an diesem Freitag international – vor allem aber in der Ukraine – auf ein Treffen der westlichen Alliierten im rheinland-pfälzischen Ramstein geblickt. Januar, 10.51 Uhr: Unerwartete Probleme kurz vor Beginn der Nato-Konferenz in Ramstein: Während die Verteidigungsminister über die Panzerlieferung an die Ukraine beraten, hat die Gewerkschaft Verdi die Zivilbeschäftigten zum Warnstreik am US-Luftwaffenstützpunkt aufgerufen. Selbst wenn die Nato der Ukraine Kampfpanzer wie den deutschen Leoparden liefern würde, werde dies Russlands Sieg in dem Konflikt nicht verhindern.

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USA verkünden neue Hilfen - keine Kampfpanzer (ZDFheute)

Zum Auftakt des Treffens in Ramstein kündigt US-Verteidigungsminister Austin neue Militärhilfen für die Ukraine an, aber keine Kampfpanzer.

Kampfpanzer etwa vom Typ Leopard 2 waren bei der Auftakt-Pressekonferenz noch kein Thema, sind aber "die entscheidende Frage heute", sagte ZDF-Reporter Anselm Stern in Ramstein. "Wir müssen schnell handeln", sagte Selenskyj. Erstmals wandte sich auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj direkt an die Kontaktgruppe.

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„Entscheidender Moment“: USA fordern in Ramstein weitere ... (Tagesspiegel)

Der US-Verteidigungsminister spricht von bedeutenden Zeiten für die Militärhilfe im Ukraine-Krieg. Zur Debatte um Kampfpanzer-Lieferungen äußert er sich ...

Und die Geschichte schaut auf uns. Polen dankte er für die Lieferung gepanzerter Fahrzeuge, die Ausbildung ukrainischer Streitkräfte und die Aufnahme von Flüchtlingen aus dem Kriegsgebiet. [Debatte über die Lieferung von Kampfpanzern](/politik/selenskyj-tadelt-scholz-in-panzer-frage-es-gibt-zeiten-da-sollte-man-nicht-zogern-9209337.html) westlicher Bauart ging Austin nicht ein. Er lobte die Zusage von Patriot-Luftabwehrsystemen und Marder-Schützenpanzern aus Deutschland, Spähpanzern aus Frankreich und Luftabwehrsystemen aus Kanada. Der Kreml schaut auf uns. „Die ukrainische Bevölkerung schaut auf uns.

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Militärkonferenz in Ramstein: Gibt Berlin jetzt die Kampfpanzer frei? (DER SPIEGEL)

Das Treffen wird mit Spannung erwartet: Am Vormittag kommen Minister und ranghohe Militärs in Ramstein zusammen, um über neue Ukrainehilfen zu beraten.

[Polen](https://www.spiegel.de/thema/polen/) und [Finnland](https://www.spiegel.de/thema/finnland/) wollen Leopard-2-Panzer in die Ukraine schicken. Auch andere europäische Länder wie [Schweden](https://www.spiegel.de/thema/schweden/) oder [Spanien](https://www.spiegel.de/thema/spanien/) sympathisieren damit. [Russland](https://www.spiegel.de/thema/russland/)-Ukraine-Krieg ist seit Wochen festgefahren. Für Rüstungsexporte aus Deutschland gilt: Eine Weitergabe in Drittländer muss von der Bundesregierung genehmigt werden. [Großbritannien](https://www.spiegel.de/thema/grossbritannien/) hat bereits die Lieferung von Kampfpanzern vom Typ Challenger 2 angekündigt. Und es stellt sich die Frage: Will man sich von russischen Drohungen einschüchtern lassen? Außerdem gibt es Befürchtungen, dass der russische Präsident [Wladimir Putin](https://www.spiegel.de/thema/wladimir_putin/) seinerseits im Frühjahr eine Großoffensive starten könnte, der die Ukraine etwas entgegensetzen will. Ob sich schon in Ramstein etwas tut, ist jedoch unklar. Doch in den vergangenen Tagen ist der internationale Druck auf die Bundesregierung noch einmal merklich angestiegen, in der Panzerfrage einzulenken. Bewegung in die Angelegenheit könnte nun vielleicht ein Treffen auf dem US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein in Rheinland-Pfalz bringen. Zu ihr gehören neben den USA etwa auch Deutschland und Großbritannien. »Um der perfiden Aggression seitens der Russischen Föderation gegen die Ukraine endlich effektiv entgegenwirken zu können, müssen unsere Verbündeten dringend sämtliche Maßnahmen treffen, um die Verteidigungsfähigkeit der Ukraine massiv zu stärken«, hieß es darin.

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US-Verteidigungsminister in Ramstein: "Die Geschichte sieht uns zu" (tagesschau.de)

US-Verteidigungsminister Lloyd Austin mahnt die westlichen Alliierten, in ihrer Unterstützung für die Ukraine jetzt nicht nachzulassen. "Die ukrainische ...

"Wir sehen die Ergebnisse auf dem Schlachtfeld in der Ukraine." Der Konflikt in der Ukraine entwickle sich in einer "Aufwärtsspirale". Der Westen habe die "dramatische Wahnvorstellung", dass die Ukraine Erfolg "auf dem Schlachtfeld" haben könnte. "Der Kreml muss verlieren." Und die Geschichte schaut auf uns. "Die ukrainische Bevölkerung schaut auf uns.

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Deutschland soll „Panzer-Kasperltheater“ beenden: Melnyk äußert ... (Frankfurter Rundschau)

In Ramstein findet das Nato-Treffen statt. Während über Waffenlieferungen für die Ukraine gesprochen wird, meldet Russland Militärerfolge. Der News-Ticker.

Der Kampf der Ukraine gegen die russische Invasion befinde sich derzeit in einem „entscheidenden Moment“, sagte Austin am Freitagmorgen auf dem US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein in Rheinland-Pfalz. Deutschland werden eine „souveräne Entscheidung“ treffen und verwies gleichzeitig auf Bundeskanzler [Olaf Scholz](https://www.fr.de/politik/olaf-scholz-spd-bundeskanzler-kandidat-bundestagswahl-politik-90817204.html) und US-Präsident [Joe Biden](https://www.fr.de/thema/joe-biden-per36006/), die diese Frage laut Pistorius letztendlich klären müssen. Demnach sind die Söldner inzwischen zu einer „Schlüsselkomponente“ in Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine geworden. Der Westen habe die „dramatische Wahnvorstellung“, dass die Ukraine Erfolg „auf dem Schlachtfeld“ haben könnte. +++ 10.20 Uhr: Die russische Söldnertruppe Wagner befehligt nach Einschätzung britischer Militärexperten bis zu 50.000 Kämpfer in der Ukraine. +++ 11.00 Uhr: Zum Auftakt des Treffens der Ukraine-Kontaktgruppe in Ramstein hat US-Verteidigungsminister Lloyd Austin dazu aufgerufen, die Anstrengungen zur Unterstützung der Ukraine zur Abwehr des russischen Angriffskrieges weiter zu verstärken. Die hier verarbeiteten Informationen zum [Ukraine-Krieg](https://www.fr.de/politik/ukraine-krieg-hintergruende-geschichte-russland-putin-selenskyj-invasion-angriff-kiew-moskau-91400563.html)stammen teils von den Kriegsparteien aus [Russland](https://www.fr.de/politik/russland-geschichte-politisches-system-wladimir-putin-moskau-90984679.html)und der [Ukraine](https://www.fr.de/politik/ukraine-geschichte-kiew-krim-russland-orangene-revolution-maidan-proteste-91346826.html). „Wir rufen den neuen Verteidigungsminister Boris Pistorius auf, dieses Panzer-Kasperltheater heute in Ramstein zu beenden und die Lieferung von deutschen Leoparden sofort auf den Weg zu bringen“, sagte Melnyk am Freitag der Süddeutschen Zeitung am Rande des Ramstein-Treffens. Westliche Panzerlieferungen würden in der Ukraine „nichts ändern“, sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow am Freitag in Moskau. +++ 14.05 Uhr: Beim Verteidigungsminister-Treffen in Ramstein gibt es bislang keine Entscheidung über die Lieferung von „Leopard“-Kampfpanzern. Die Rakete sei in der Nähe eines Kindergartens eingeschlagen. „Wenn wir die Frontlinie anschauen, gibt es im Moment überall Kämpfe“, sagte er laut der russischen Nachrichtenagentur Ria Nowosti.

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Leopard-Panzer: Letzte Ausfahrt Ramstein (DIE WELT)

Trotz massiven internationalen Drucks bleibt Deutschland beim Nein zur Lieferung von Kampfpanzern. Die Ukraine ist erbost über die jüngste Volte der ...

Der ehemalige Botschafter der Ukraine forderte von der Bundesregierung bekanntlich oft sehr laut und undiplomatisch mehr Engagement bei der Lieferung von Waffen. Die Ukraine ist erbost über die jüngste Volte der Bundesregierung – und zweifelt an der Aufrichtigkeit des Kanzlers. In Kiew schreckte man oft zusammen, wenn Andrij Melnyk der Kragen platzte.

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Ramstein-Treffen: Boris Pistorius lässt Bestände von Leopard ... (ZEIT ONLINE)

Der Verteidigungsminister kündigt beim Ramstein-Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe weitere Waffenlieferungen an. In der Panzerdebatte gebe es noch keine ...

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Gipfel in Ramstein: Bundesregierung veröffentlicht aktuelle ... (Berliner Zeitung)

Der Druck auf Bundeskanzler Olaf Scholz ist enorm. In einem ARD-Interview gab der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj am Donnerstagabend seinen ...

Für 26 Prozent geht sogar diese Hilfe schon zu weit. Diese Mittel belaufen sich 2023 auf insgesamt 2,2 Milliarden Euro, nach zwei Milliarden Euro im Jahr 2022. Januar 2023 die Ausfuhr von Rüstungsgütern im Wert von 2.278.902.521 Euro genehmigt. - Fahrzeugdekontaminationspunkt - 2 Hangar-Zelte - MiG-29-Ersatzteile - 2 Pick-up Am heutigen Freitag kommen Verteidigungsminister und Militärs aus rund 50 Ländern auf dem Luftwaffenstützpunkt Ramstein in Rheinland-Pfalz zusammen, um über weitere Waffenlieferungen in die Ukraine zu beraten. - 2 Luftraumüberwachungsradare Es ist ja nicht so, dass wir angreifen, falls sich da jemand Sorgen macht.“ Man werde mit diesen „Leoparden“ nicht durch Russland fahren, sondern sich verteidigen. - 100.000 Erste-Hilfe-Kits In einem ARD-Interview gab der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj am Donnerstagabend seinen Forderungen klaren Ausdruck: „Wenn ihr Leopard-Panzer habt, dann gebt sie uns.

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Ex-Botschafter über Ramstein: Melnyk kritisiert Deutschlands ... (n-tv NACHRICHTEN)

Im Mittelpunkt der Ramstein-Konferenz steht die mögliche Lieferung der deutschen "Leopard"-Panzer an Kiew. Die Bundesregierung zögert weiterhin.

"Wir bereiten uns vor für den Fall der Fälle." "Wir rufen den neuen Verteidigungsminister Boris Pistorius auf, dieses Panzer-Kasperltheater heute in Ramstein zu beenden und die Lieferung von deutschen 'Leoparden' sofort auf den Weg zu bringen", sagte Melnyk der "Süddeutschen Zeitung" am Rande des Ramstein-Treffens. Vor wenigen Tagen hatten "Bild"-Zeitung und "Süddeutsche Zeitung" berichtet, dass Bundeskanzler Olaf Scholz die "Leopard"-Panzer nur liefern wolle, wenn die USA ihre Abrams-Panzer zusagen. "Es ist immer noch nicht zu spät, wahres Leadership zu demonstrieren, um die Ukraine vorbehaltlos mit allen verfügbaren Waffen der Bundeswehr und deutschen Rüstungsindustrie zu stärken", sagte er. Zuvor hatte die Bundesregierung klargestellt, dass sie die Lieferung von "Leopard 2"-Panzern aus deutscher Produktion nicht von der Lieferung von M1-Abrams-Panzern der USA abhängig macht. Andrij Melnyk, Ex-Botschafter der Ukraine in Berlin, wendet sich mit deutlichen Worten an Deutschlands neuen Verteidigungsminister.

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Ramstein - Pistorius: Kein einheitliches Meinungsbild zu ... (Deutschlandfunk)

Bundesverteidigungsminister Pistorius hat den Vorwurf zurückgewiesen, Deutschland blockiere eine Lieferung von Kampfpanzern an die Ukraine.

An dem Treffen in Ramstein nehmen Vertreter der NATO-Staaten und weiterer Unterstützerländer der Ukraine teil. Pistorius veranlasste nach eigenen Angaben „für den Fall der Fälle“ die Prüfung der Bestände von Leopard-2-Kampfpanzern. Unter den westlichen Alliierten gebe es in der Frage kein einheitliches Meinungsbild.

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Ramstein-Konferenz: Was die Länder planen (ZDFheute)

Keine Entscheidung beim Leopard-2-Panzer, aber andere Waffen für die Ukraine: Diese Hilfen planen die Teilnehmer des Ramstein-Treffens jetzt.

[Deutschland prüfe nun aber die Leopard-2-Bestände](/nachrichten/politik/ramstein-pistorius-leopard-panzer-ukraine-krieg-100.html), um im Falle einer Entscheidung "sofort einsatzbereit" zu sein. [Boris Pistorius](/nachrichten/thema/boris-pistorius-116.html) verkündete am Nachmittag, dass zur Lieferung von Leopard-2-Panzern an die Ukraine noch keine Entscheidung gefallen sei. Wie steht es um die Frage nach den Kampfpanzern für die Ukraine?

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Ramstein: Welche Länder welche Hilfen für die Ukraine ankündigen (RND)

Eine Entscheidung zu Leopard-Panzern gibt es auf dem Ramstein-Treffen von deutscher Seite nicht. Im Zuge des Gipfels kündigen mehrere Länder aber konkrete ...

Schweden will der Ukraine das Artilleriesystem Archer und Dutzende Schützenpanzer zur Verfügung stellen. Auch die Niederlande wollen der Ukraine das Luftabwehrsystem Patriot zur Verfügung stellen. Kurz vor dem Treffen in Ramstein kündigte die US-Regierung das bislang zweitgrößte Einzelpaket für die Ukraine an. Die Ukraine soll auch bis zu 50 in Schweden hergestellte Schützenpanzer CV 90 (Stridsfordon 90) sowie Panzerabwehrwaffen vom Typ NLAW erhalten. Es sei wichtig, dass die Niederlande bei der Lieferung der Patriots mit von der Partie seien, sagte Rutte. Das russische Nachbarland spendet der Ukraine weitere Militärgüter im Wert von schätzungsweise gut 400 Millionen Euro, wie das Verteidigungsministerium am Freitag in Helsinki mitteilte. Zur Unterstützung im Abwehrkampf gegen den russischen Angriff will Deutschland der Ukraine weitere Waffen und Ausrüstung im Wert von einer Milliarde Euro liefern. Zudem hatte das Land am Wochenende angekündigt, der Ukraine Das hatte Verteidigungsminister Ben Wallace am Donnerstag auf dem estnischen Militärstützpunkt Tapa angekündigt. Das hatte der französische Staatschef Emmanuel Macron seinem ukrainischen Kollegen Selenskyj zugesagt, wie der Élyséepalast Anfang Januar mitteilte. Am Freitag hatte Macron sich nicht zu Aufforderungen, der Ukraine französische Leclerc-Panzer zu liefern, geäußert. Westliche Verbündete, angeführt von den USA, haben auf dem US-Stützpunkt Ramstein in Rheinland-Pfalz über weitere Waffenlieferungen an die Ukraine beraten.

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Militärhilfe für die Ukraine: Weitere Waffen, aber keine "Leopard ... (tagesschau.de)

Deutschland wird vorerst weiter keine "Leopard 2"-Lieferungen an die Ukraine erlauben. Beim Treffen in Ramstein gab es in der zentralen Frage nach ...

Die Kommunikation insbesondere von Kanzler Olaf Scholz in dieser Frage sei eine "Katastrophe" - denn einerseits unterstütze Deutschland die Ukraine massiv, andererseits entstehe durch die ausbleibende Entscheidung bei den Kampfpanzern ein anderer Eindruck. "Worauf wartet Scholz?" Zur Frage nach den "Leopard 2" sagte Stoltenberg: "Die Beratungen werden weitergehen." Schon während des Treffens der Ukraine-Kontaktgruppe hatte Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius am Rande gesagt, dass sich die westlichen Alliierten in der "Leopard 2"-Frage nicht einig seien. "Natürlich sind Kampfpanzer nicht alles." Die Unterstützerländer der Ukraine haben sich bei ihrem Treffen in Ramstein nicht auf die Lieferung von Kampfpanzern einigen können.

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Hochrangiges Treffen auf US-Basis: Keine Entscheidung über ... (DER SPIEGEL)

Das Treffen der Nato-Ukraine-Kontaktgruppe wurde mit Spannung erwartet – eine wichtige Entscheidung blieb jedoch aus. Mehrere Länder kündigen aber konkrete ...

[CDU](https://www.spiegel.de/thema/cdu/)/CSU-Fraktion hat der Bundesregierung in der Frage um mögliche Lieferungen deutscher Leopard-2-Panzer an die Ukraine unterdessen eine »Verweigerungshaltung« vorgeworfen. Zuletzt war Kanzler [Olaf Scholz](https://www.spiegel.de/thema/olaf_scholz/) insbesondere wegen der Bereitschaft einiger verbündeter Staaten, Kampfpanzer an die Ukraine zu liefern, in der Frage verstärkt unter Druck geraten. Zudem machte er in Ramstein deutlich, dass er in der Debatte über die mögliche Lieferung deutscher Leopard-2-Panzer weitere Entwicklungen erwarte. Der ukrainische Präsident [Wolodymyr Selenskyj](https://www.spiegel.de/thema/wolodymyr_selensky/) machte Druck: »Der von [Russland](https://www.spiegel.de/thema/russland/) begonnene Krieg erlaubt keine Verzögerungen«, sagte er. »Natürlich sind Kampfpanzer nicht alles«, fügte der CDU-Politiker hinzu. »Worauf wartet Scholz?«, fragte Wadephul. [FDP](https://www.spiegel.de/thema/fdp/)-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann forderte via [USA](https://www.spiegel.de/thema/usa/), haben auf dem US-Stützpunkt Ramstein in Rheinland-Pfalz über weitere Waffenlieferungen an die [Ukraine](https://www.spiegel.de/thema/ukraine/) beraten. »Es gibt gute Gründe für die Lieferung, es gibt gute Gründe dagegen«, sagte der [SPD](https://www.spiegel.de/thema/spd/)-Politiker am Rande der Beratungen auf dem US-Stützpunkt. Auf einer Pressekonferenz auf die Lieferung von Abrams-Panzern angesprochen, verwies Austin auf Pistorius: Die Lieferung von Leopard-Panzern und Abrams-Panzern sei nicht aneinander geknüpft. »Ich glaube fest daran, dass Deutschland auch in Zukunft ein verlässlicher Verbündeter sein wird«, so Austin. Allerdings wurde keine Entscheidung über die Lieferung von Leopard-2-Panzern an die Ukraine getroffen.

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Ramstein-Treffen ohne Entscheidung über Panzerlieferungen (WirtschaftsWoche)

Das Thema komme bei weiteren Gesprächen erneut auf den Tisch, sagt der polnische Verteidigungsminister. Bundesverteidigungsminister Pistorius kündigt an, ...

Radschützenpanzer wie der Stryker und Panzerfahrzeuge vom Typ Bradley, die erstmals geliefert würden, vermittelten der Ukraine neue Fähigkeiten. Großbritannien kündigte dagegen in der vergangenen Woche die Lieferung von Challenger-2-Panzern an. „Russland formiert sich neu, rekrutiert und versucht, sich neu auszurüsten“, sagte der Minister. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hatte an die versammelte Ukraine-Kontaktgruppe appelliert, die militärische Hilfe für sein Land aufzustocken. Bei dem Treffen in Ramstein wurde mehr als fünf Stunden lang über weitere Militärhilfe für die Ukraine gesprochen. Die [USA](/themen/usa) hatten es zuletzt abgelehnt, der Ukraine Abrams-Kampfpanzer aus eigener Produktion zu liefern, weil deren Wartung teuer und kompliziert sei.

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Keine Entscheidung über Leopard-Kampfpanzer in Ramstein ... (kreiszeitung.de)

Auf dem Nato-Treffen in Ramstein wird keine Entscheidung über die Lieferung von Kampfpanzern an die Ukraine gefällt. Selenskyj ist enttäuscht.

Der Kampf der Ukraine gegen die russische Invasion befinde sich derzeit in einem „entscheidenden Moment“, sagte Austin am Freitagmorgen auf dem US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein in Rheinland-Pfalz. Die Mitglieder der Vereinten Nationen würden „einmal im Monat“ bei den Diskussionen über den Krieg eine „antirussische“ Haltung einnehmen. +++ 10.15 Uhr: Vor der Konferenz in Ramstein hat Finnland der Ukraine weitere Militärhilfe im Wert von 400 Millionen Euro zugesagt, die schwere Artillerie und Munition umfasst. +++ 11.00 Uhr: Zum Auftakt des Treffens der Ukraine-Kontaktgruppe in Ramstein hat US-Verteidigungsminister Lloyd Austin dazu aufgerufen, die Anstrengungen zur Unterstützung der Ukraine zur Abwehr des russischen Angriffskrieges weiter zu verstärken. Doch in seiner Botschaft an das WEF sagte Kissinger nun, eine Nato-Mitgliedschaft wäre eine „angemessene Folge“ der russischen Invasion. Mit der Hilfe der Verbündeten, könne die Ukraine „tatsächlich siegen“. +++ 14.45 Uhr: Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius hat eine Prüfung der Bestände von Leopard-Kampfpanzern für eine eventuelle Lieferung in die Ukraine veranlasst. +++ 14.00 Uhr: Beim Verteidigungsminister-Treffen in Ramstein gibt es bislang keine Entscheidung über die Lieferung von „Leopard“-Kampfpanzern. Das Bundesverteidigungsministerium erklärte, Deutschland engagiere sich „vollumfänglich für die Ukraine bei ihrer Verteidigung“ gegen den russischen Angriffskrieg. Er habe seinem Ministerium „heute morgen“ den entsprechenden Auftrag erteilt, der verschiedene Typen des Panzers bei der Bundeswehr und in der Industrie umfasse, sagte Pistorius am Freitag auf dem US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein in Rheinland-Pfalz. „Wir drängen niemanden zu etwas und lassen uns auch von niemandem zu etwas drängen“, sagte der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrates, John Kirby, in Washington. „Die Bewaffnung der Ukraine, um die russische Aggression abzuwehren, ist nicht irgendeine Entscheidungsübung“, schrieb der Minister beim Kurznachrichtendienst Twitter.

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Keine "Leopard 2", aber ...: Dieses Waffenpaket schnürt die ... (n-tv NACHRICHTEN)

Im Kampf gegen die russische Invasoren ist die Ukraine auf die Lieferung westlicher Waffen angewiesen. In Ramstein verständigt sich die sogenannte ...

Die Niederlande schließt sich nach eigenen Angaben einem "Kooperationsprojekt mit den USA und Deutschland" über die gemeinsame Lieferung von Patriot-Flugabwehrsystemen an die Ukraine an. Die Bundesregierung hat der Ukraine Anfang Januar die Lieferung von 40 "Marder"-Schützenpanzern sowie eine Patriot-Flugabwehrraketenbatterie zugesagt. Die Lieferung ist Teil eines im November angekündigten Militärhilfspakets im Wert von umgerechnet etwa 343 Millionen Euro. Der britische Verteidigungsminister Ben Wallace kündigte an, 600 Raketen vom Typ Brimstone an die Ukraine zu senden. Nur wenige Tage nach der Ankündigung, schwere Kampfpanzer vom Typ Challenger 2 an die Ukraine zu liefern, hat London bei der Militärhilfe für Kiew noch einmal nachgelegt. Mit diesem Paket belaufen sich die Militärhilfen des Landes für Kiew seit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine im Februar vergangenen Jahres auf insgesamt mehr als 26,7 Milliarden Dollar.

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Ramstein: Welche Länder welche Hilfen für die Ukraine ankündigen (RND)

Eine Entscheidung zu Leopard-Panzern gibt es auf dem Ramstein-Treffen von deutscher Seite nicht. Im Zuge des Gipfels kündigen mehrere Länder aber konkrete ...

Schweden will der Ukraine das Artilleriesystem Archer und Dutzende Schützenpanzer zur Verfügung stellen. Auch die Niederlande wollen der Ukraine das Luftabwehrsystem Patriot zur Verfügung stellen. Kurz vor dem Treffen in Ramstein kündigte die US-Regierung das bislang zweitgrößte Einzelpaket für die Ukraine an. Die Ukraine soll auch bis zu 50 in Schweden hergestellte Schützenpanzer CV 90 (Stridsfordon 90) sowie Panzerabwehrwaffen vom Typ NLAW erhalten. Es sei wichtig, dass die Niederlande bei der Lieferung der Patriots mit von der Partie seien, sagte Rutte. Das russische Nachbarland spendet der Ukraine weitere Militärgüter im Wert von schätzungsweise gut 400 Millionen Euro, wie das Verteidigungsministerium am Freitag in Helsinki mitteilte. Zur Unterstützung im Abwehrkampf gegen den russischen Angriff will Deutschland der Ukraine weitere Waffen und Ausrüstung im Wert von einer Milliarde Euro liefern. Zudem hatte das Land am Wochenende angekündigt, der Ukraine Das hatte Verteidigungsminister Ben Wallace am Donnerstag auf dem estnischen Militärstützpunkt Tapa angekündigt. Das hatte der französische Staatschef Emmanuel Macron seinem ukrainischen Kollegen Selenskyj zugesagt, wie der Élyséepalast Anfang Januar mitteilte. Am Freitag hatte Macron sich nicht zu Aufforderungen, der Ukraine französische Leclerc-Panzer zu liefern, geäußert. Westliche Verbündete, angeführt von den USA, haben auf dem US-Stützpunkt Ramstein in Rheinland-Pfalz über weitere Waffenlieferungen an die Ukraine beraten.

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Ramstein-Konferenz zur Ukraine: Es geht nicht nur um Kampfpanzer (tagesschau.de)

Bei der Konferenz im Ramstein ist nicht über Lieferung von "Leopard"-Panzern entschieden worden. Das Deutschland erst jetzt die Bestände prüft, ist peinlich ...

Der wichtigste Verbündete Deutschland hält sich auch zurück mit der Lieferung von Kampfpanzern: Die USA schicken keine "Abrams" in die Ukraine. Das hat auch NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg in Ramstein klargestellt. Das klingt nach einer sinnvollen Unterstützung in der aktuellen Lage. Das lange Zögern in dieser Frage kann Deutschland innerhalb der NATO isolieren. Das Deutschland erst jetzt die Bestände prüft, ist peinlich, meint Oliver Neuroth. Die Debatte darf sich aber nicht nur um Panzer drehen.

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Panzer-Bingo in Ramstein – welche Länder kleckern und welche ... (FOCUS Online)

Eine Entscheidung zu Leopard-Panzern gibt es auf dem Ramstein-Treffen von deutscher Seite nicht. Im Zuge des Gipfels kündigen mehrere Länder aber konkrete ...

Schweden will der Ukraine das Artilleriesystem Archer und Dutzende Schützenpanzer zur Verfügung stellen. Auch die Niederlande wollen der Ukraine das Luftabwehrsystem Patriot zur Verfügung stellen. Die Ukraine soll auch bis zu 50 in Schweden hergestellte Schützenpanzer CV 90 (Stridsfordon 90) sowie Panzerabwehrwaffen vom Typ NLAW erhalten. Es sei wichtig, dass die Niederlande bei der Lieferung der Patriots mit von der Partie seien, sagte Rutte. Frankreich will der Ukraine "leichte Kampfpanzer" liefern. Das hatte der französische Staatschef Emmanuel Macron seinem ukrainischen Kollegen Selenskyj zugesagt, wie der Élyséepalast Anfang Januar mitteilte. Das neue Hilfspaket habe einen Gesamtwert von etwa 125 Millionen Euro, schrieb Verteidigungsminister Arvydas Anusauskas auf Twitter. Westliche Verbündete, angeführt von den USA, haben auf dem US-Stützpunkt Ramstein in Rheinland-Pfalz über weitere Waffenlieferungen an die Ukraine beraten. Wer will welche schweren Waffen in das von Russland angegriffene Land liefern? Die in Frankreich bestellte Caesar-Haubitzen sollen der Ukraine übergeben werden, wie Verteidigungsminister Jakob Ellemann-Jensen am Donnerstag angekündigt hatte. Dem dänischen Rundfunk zufolge soll Dänemark sie planmäßig im Laufe des nächsten Halbjahres vom französischen Produzenten erhalten - wann genau sie im Anschluss weitergegeben werden, konnte und wollte Ellemann-Jensen nicht sagen. Mehrere Nationen kündigten am Freitag Unterstützung an - teils auch kurz vor dem Treffen.

Kampfpanzer aus Deutschland für Ukraine: USA senden klares Signal (Gießener Anzeiger)

Die USA wollen keine Abrams liefern. Auf dem Nato-Treffen in Ramstein betonen sie dennoch die Dringlichkeit einer Ukraine-Hilfe mit Waffen. Der News-Ticker.

Der Kampf der Ukraine gegen die russische Invasion befinde sich derzeit in einem „entscheidenden Moment“, sagte Austin am Freitagmorgen auf dem US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein in Rheinland-Pfalz. Die Mitglieder der Vereinten Nationen würden „einmal im Monat“ bei den Diskussionen über den Krieg eine „antirussische“ Haltung einnehmen. +++ 10.15 Uhr: Vor der Konferenz in Ramstein hat Finnland der Ukraine weitere Militärhilfe im Wert von 400 Millionen Euro zugesagt, die schwere Artillerie und Munition umfasst. +++ 11.00 Uhr: Zum Auftakt des Treffens der Ukraine-Kontaktgruppe in Ramstein hat US-Verteidigungsminister Lloyd Austin dazu aufgerufen, die Anstrengungen zur Unterstützung der Ukraine zur Abwehr des russischen Angriffskrieges weiter zu verstärken. Doch in seiner Botschaft an das WEF sagte Kissinger nun, eine Nato-Mitgliedschaft wäre eine „angemessene Folge“ der russischen Invasion. Mit der Hilfe der Verbündeten, könne die Ukraine „tatsächlich siegen“. +++ 14.45 Uhr: Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius hat eine Prüfung der Bestände von Leopard-Kampfpanzern für eine eventuelle Lieferung in die Ukraine veranlasst. +++ 14.00 Uhr: Beim Verteidigungsminister-Treffen in Ramstein gibt es bislang keine Entscheidung über die Lieferung von „Leopard“-Kampfpanzern. Das Bundesverteidigungsministerium erklärte, Deutschland engagiere sich „vollumfänglich für die Ukraine bei ihrer Verteidigung“ gegen den russischen Angriffskrieg. Er habe seinem Ministerium „heute morgen“ den entsprechenden Auftrag erteilt, der verschiedene Typen des Panzers bei der Bundeswehr und in der Industrie umfasse, sagte Pistorius am Freitag auf dem US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein in Rheinland-Pfalz. „Wir drängen niemanden zu etwas und lassen uns auch von niemandem zu etwas drängen“, sagte der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrates, John Kirby, in Washington. „Die Bewaffnung der Ukraine, um die russische Aggression abzuwehren, ist nicht irgendeine Entscheidungsübung“, schrieb der Minister beim Kurznachrichtendienst Twitter.

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Ramstein: Keine Entscheidung über Leopard-Kampfpanzer ... (Westfälischer Anzeiger)

Auf dem Nato-Treffen in Ramstein wird keine Entscheidung über die Lieferung von Kampfpanzern an die Ukraine gefällt. Selenskyj reagiert mit Unverständnis.

Die Mitglieder der Vereinten Nationen würden „einmal im Monat“ bei den Diskussionen über den Krieg eine „antirussische“ Haltung einnehmen. Der Kampf der Ukraine gegen die russische Invasion befinde sich derzeit in einem „entscheidenden Moment“, sagte Austin am Freitagmorgen auf dem US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein in Rheinland-Pfalz. Doch in seiner Botschaft an das WEF sagte Kissinger nun, eine Nato-Mitgliedschaft wäre eine „angemessene Folge“ der russischen Invasion. Unter den jetzigen Voraussetzungen sei „die Idee einer neutralen Ukraine nicht länger sinnvoll“, sagte der 99-Jährige. +++ 10.15 Uhr: Vor der Konferenz in Ramstein hat Finnland der Ukraine weitere Militärhilfe im Wert von 400 Millionen Euro zugesagt, die schwere Artillerie und Munition umfasst. +++ 11.00 Uhr: Zum Auftakt des Treffens der Ukraine-Kontaktgruppe in Ramstein hat US-Verteidigungsminister Lloyd Austin dazu aufgerufen, die Anstrengungen zur Unterstützung der Ukraine zur Abwehr des russischen Angriffskrieges weiter zu verstärken. Bestimmendes Thema ist der Krieg in der Ukraine. +++ 14.45 Uhr: Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius hat eine Prüfung der Bestände von Leopard-Kampfpanzern für eine eventuelle Lieferung in die Ukraine veranlasst. Mit der Hilfe der Verbündeten, könne die Ukraine „tatsächlich siegen“. Der finnische Verteidigungsminister Mikko Savola erklärte, die Ukraine benötige weiterhin „Unterstützung bei der Verteidigung ihres Territoriums“. Er habe seinem Ministerium „heute morgen“ den entsprechenden Auftrag erteilt, der verschiedene Typen des Panzers bei der Bundeswehr und in der Industrie umfasse, sagte Pistorius am Freitag auf dem US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein in Rheinland-Pfalz. „Die Bewaffnung der Ukraine, um die russische Aggression abzuwehren, ist nicht irgendeine Entscheidungsübung“, schrieb der Minister beim Kurznachrichtendienst Twitter.

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„Durchbruch“ in Ramstein: Ukrainische Soldaten trainieren mit ... (24rhein)

Noch steht nicht fest, ob die Ukraine Leopard-Panzer bekommt. Doch die Anzeichen auf eine baldige Zusage verdichten sich. Der News-Ticker.

Die Mitglieder der Vereinten Nationen würden „einmal im Monat“ bei den Diskussionen über den Krieg eine „antirussische“ Haltung einnehmen. Der Kampf der Ukraine gegen die russische Invasion befinde sich derzeit in einem „entscheidenden Moment“, sagte Austin am Freitagmorgen auf dem US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein in Rheinland-Pfalz. Doch in seiner Botschaft an das WEF sagte Kissinger nun, eine Nato-Mitgliedschaft wäre eine „angemessene Folge“ der russischen Invasion. +++ 10.15 Uhr: Vor der Konferenz in Ramstein hat Finnland der Ukraine weitere Militärhilfe im Wert von 400 Millionen Euro zugesagt, die schwere Artillerie und Munition umfasst. +++ 11.00 Uhr: Zum Auftakt des Treffens der Ukraine-Kontaktgruppe in Ramstein hat US-Verteidigungsminister Lloyd Austin dazu aufgerufen, die Anstrengungen zur Unterstützung der Ukraine zur Abwehr des russischen Angriffskrieges weiter zu verstärken. Unter den jetzigen Voraussetzungen sei „die Idee einer neutralen Ukraine nicht länger sinnvoll“, sagte der 99-Jährige. +++ 14.45 Uhr: Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius hat eine Prüfung der Bestände von Leopard-Kampfpanzern für eine eventuelle Lieferung in die Ukraine veranlasst. Mit der Hilfe der Verbündeten, könne die Ukraine „tatsächlich siegen“. Bestimmendes Thema ist der Krieg in der Ukraine. Er habe seinem Ministerium „heute morgen“ den entsprechenden Auftrag erteilt, der verschiedene Typen des Panzers bei der Bundeswehr und in der Industrie umfasse, sagte Pistorius am Freitag auf dem US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein in Rheinland-Pfalz. „Die Bewaffnung der Ukraine, um die russische Aggression abzuwehren, ist nicht irgendeine Entscheidungsübung“, schrieb der Minister beim Kurznachrichtendienst Twitter. +++ 08.06 Uhr: Die Niederlande planen, ihre Militärhilfe für die Ukraine deutlich zu erhöhen.

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„Durchbruch“ in Ramstein: Ukraine trainiert am Leopard 2 - weitere ... (Gießener Anzeiger)

Noch steht nicht fest, ob die Ukraine Leopard-Panzer bekommt. Doch die Anzeichen auf eine baldige Zusage verdichten sich. Der News-Ticker.

Die Mitglieder der Vereinten Nationen würden „einmal im Monat“ bei den Diskussionen über den Krieg eine „antirussische“ Haltung einnehmen. Der Kampf der Ukraine gegen die russische Invasion befinde sich derzeit in einem „entscheidenden Moment“, sagte Austin am Freitagmorgen auf dem US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein in Rheinland-Pfalz. Doch in seiner Botschaft an das WEF sagte Kissinger nun, eine Nato-Mitgliedschaft wäre eine „angemessene Folge“ der russischen Invasion. +++ 10.15 Uhr: Vor der Konferenz in Ramstein hat Finnland der Ukraine weitere Militärhilfe im Wert von 400 Millionen Euro zugesagt, die schwere Artillerie und Munition umfasst. +++ 11.00 Uhr: Zum Auftakt des Treffens der Ukraine-Kontaktgruppe in Ramstein hat US-Verteidigungsminister Lloyd Austin dazu aufgerufen, die Anstrengungen zur Unterstützung der Ukraine zur Abwehr des russischen Angriffskrieges weiter zu verstärken. Unter den jetzigen Voraussetzungen sei „die Idee einer neutralen Ukraine nicht länger sinnvoll“, sagte der 99-Jährige. +++ 14.45 Uhr: Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius hat eine Prüfung der Bestände von Leopard-Kampfpanzern für eine eventuelle Lieferung in die Ukraine veranlasst. Mit der Hilfe der Verbündeten, könne die Ukraine „tatsächlich siegen“. Bestimmendes Thema ist der Krieg in der Ukraine. Er habe seinem Ministerium „heute morgen“ den entsprechenden Auftrag erteilt, der verschiedene Typen des Panzers bei der Bundeswehr und in der Industrie umfasse, sagte Pistorius am Freitag auf dem US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein in Rheinland-Pfalz. „Die Bewaffnung der Ukraine, um die russische Aggression abzuwehren, ist nicht irgendeine Entscheidungsübung“, schrieb der Minister beim Kurznachrichtendienst Twitter. +++ 08.06 Uhr: Die Niederlande planen, ihre Militärhilfe für die Ukraine deutlich zu erhöhen.

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Ernüchterung nach Ramstein-Treffen (ZDFheute)

Nach der Ramstein-Konferenz gibt es Kritik an der Bundesregierung. Opposition und Teile der Koalition kritisieren das Zögern bei Lieferungen von Leopard-2- ...

Er dankte der deutschen Regierung und der Bevölkerung für die Militärhilfe. Verteidigungsminister Pistorius spricht von guten Gründen für und gegen Leopard-Lieferungen an die Ukraine. Der neue Verteidigungsminister [Boris Pistorius](/nachrichten/thema/boris-pistorius-116.html) erklärte, es gebe dazu "kein einheitliches Meinungsbild". Opposition und Teile der Koalition kritisieren das Zögern bei Lieferungen von Leopard-2-Panzern an die Ukraine. Entweder zeuge das von mangelnder Professionalität oder aber "es ist eine Ausrede, um Zeit zu gewinnen". Denn einerseits unterstütze Deutschland die Ukraine massiv, durch die ausbleibende Entscheidung bei den Kampfpanzern entstehe aber ein anderer Eindruck.

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Panzer-Druck vor Ramstein? Morawiecki warnt vor Pistorius ... (kreiszeitung.de)

Beim Ramstein-Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe wird es vor allem um die Panzer-Frage gehen. Gegen Deutschland droht neuer Druck, auch aus den USA.

Update vom 19. Die deutsche Hilfe für die Verteidiger der Ukraine sei „unschätzbar“, so der Minister. Vom neuen Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) gibt es weiterhin noch keine Äußerung zu möglichen Panzerlieferungen an die Ukraine. „Niemand schließt aus, dass Leopard-Panzer geliefert werden können, oder dass die Genehmigung, die Zustimmung zu der Lieferung anderer europäischer Partner erteilt werden kann“, sagte Pistorius am Donnerstag im Interview mit dem „heute journal“ des ZDF vor dem Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe in Ramstein. - Munition: Vor allem die Munition für die Artillerie wird in der Ukraine langsam knapp. Januar, 6.18 Uhr: Mit Spannung wird an diesem Freitag international – vor allem aber in der Ukraine – auf ein Treffen der westlichen Alliierten im rheinland-pfälzischen Ramstein geblickt. Januar, 10.51 Uhr: Unerwartete Probleme kurz vor Beginn der Nato-Konferenz in Ramstein: Während die Verteidigungsminister über die Panzerlieferung an die Ukraine beraten, hat die Gewerkschaft Verdi die Zivilbeschäftigten zum Warnstreik am US-Luftwaffenstützpunkt aufgerufen. „Wir rufen den neuen Verteidigungsminister Boris Pistorius auf, dieses Panzer-Kasperltheater heute in Ramstein zu beenden und die Lieferung von deutschen Leoparden sofort auf den Weg zu bringen“, sagte Melnyk - inzwischen Vize-Außenminister - der Süddeutschen Zeitung am Rande des Ramstein-Treffens. Januar, 16.10 Uhr: Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat am Rande der Ukraine-Konferenz auf dem US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein deutlich gemacht, dass er in der Debatte um die mögliche Lieferung deutscher Leopard-2-Panzer weitere Entwicklungen erwartet. Die Bundesregierung werde eine Entscheidung über den Leopard in Abstimmung mit den Partnern „so bald wie möglich“ fällen, betonte er und ergänzte, dass die Frage der Exportgenehmigungen „heute diskutiert, aber nicht entschieden worden“ sei. Der neue Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) sagte am Freitag auf dem US-Luftwaffenstützpunkt in Rheinland-Pfalz, hinsichtlich einer tatsächlichen Lieferung der Leopard-2-Panzer gebe es bei den Ukraine-Unterstützerstaaten weiter „kein einheitliches Meinungsbild“. Januar, 22.02 Uhr: Nach der Ukraine-Konferenz im deutschen Ramstein will Präsident Wolodymyr Selenskyj in Kiew weiter um die Lieferung von deutschen Leopard-2-Panzern an sein Land kämpfen.

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Leopard-Panzer: Grüne und FDP kritisieren Ergebnis von Ramstein ... (ZEIT ONLINE)

In der Ampel wächst nach der aufgeschobenen Panzer-Entscheidung der Unmut. Marie-Agnes Strack-Zimmermann bezeichnet die Kommunikation von Olaf Scholz als ...

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Strack-Zimmermann: „Deutschland hat leider gerade versagt“ (FOCUS Online)

Ramstein im Ticker: Verteidigungsminister Boris Pistorius gibt erstes Statement · Baltische Außenminister: Deutschland soll Leopard-Panzer liefern.

„Und richtig eingesetzt wird es ihnen (den Ukrainern) ermöglichen, erfolgreich zu sein.“ Bei den Rüstungslieferungen für die Ukraine dränge die Zeit: „Jetzt ist eine günstige Gelegenheit“, sagte Austin. Aus militärischer Sicht sei es „sehr, sehr schwierig“ für die Ukraine, in diesem Jahr die russischen Streitkräfte aus jedem Zentimeter der Ukraine und russisch besetzten Gebieten zu vertreiben, sagte Milley am Freitag nach einer Ukraine-Konferenz auf dem US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein. Zu erwarten sei zunächst eher, dass der Fokus weiterhin auf der Verteidigung liege, um die Front zu stabilisieren. Sie konnten sich dabei nicht auf die Lieferung von Leopard-Panzern an die Ukraine einigen. Bei der Ukraine-Konferenz auf dem US-Luftwaffenstützpunkt im rheinland-pfälzischen Ramstein fiel noch keine Entscheidung für die Lieferung von Kampfpanzern. 19.46 Uhr: Nach dem Treffen der Ukraine-Unterstützer auf dem US-Luftwaffenstützpunkt in Ramstein hat der ukrainische Vize-Außenminister Andrij Melnyk die Bundesregierung für ihre Blockadehaltung bei der Lieferung von Kampfpanzern kritisiert. [SPD](https://www.focus.de/organisationen/spd/)) in dieser Frage sei eine „Katastrophe“, denn einerseits unterstütze Deutschland die Ukraine massiv, durch die ausbleibende Entscheidung bei den Kampfpanzern entstehe aber ein anderer Eindruck. Er habe bei den Gesprächen viel Verständnis für die Erfordernisse der von Russland angegriffenen Ukraine gehört, sagte Selenskyj in seiner am Freitagabend in Kiew verbreiteten allabendlichen Videobotschaft. [Polen](https://www.focus.de/orte/polen/), eigene Leopard-2 aus deutscher Produktion an die Ukraine zu liefern. Am Freitag hatten sich die Verbündeten zu einer Ukraine-Konferenz in Ramstein getroffen, bei der weitere Milliardenhilfen für das Samstag, 21.Januar 2023, 13.13 Uhr: Die Außenminister der baltischen Länder haben Deutschland aufgefordert, Leopard-Panzer an die Ukraine zu liefern. Auf dem US-Luftwaffenstützpunkt in Ramstein trafen sich am Freitag die Verteidigungsminister von 50 Staaten, um über Hilfen für die Ukraine zu beraten.

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„Durchbruch“ nach Ramstein: Ukraine soll „alle Hilfe“ erhalten (kreiszeitung.de)

Noch steht nicht fest, ob die Ukraine Leopard-Panzer bekommt. Doch die Anzeichen auf eine baldige Zusage verdichten sich. Der News-Ticker.

Der Kampf der Ukraine gegen die russische Invasion befinde sich derzeit in einem „entscheidenden Moment“, sagte Austin am Freitagmorgen auf dem US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein in Rheinland-Pfalz. Die Mitglieder der Vereinten Nationen würden „einmal im Monat“ bei den Diskussionen über den Krieg eine „antirussische“ Haltung einnehmen. +++ 10.15 Uhr: Vor der Konferenz in Ramstein hat Finnland der Ukraine weitere Militärhilfe im Wert von 400 Millionen Euro zugesagt, die schwere Artillerie und Munition umfasst. +++ 11.00 Uhr: Zum Auftakt des Treffens der Ukraine-Kontaktgruppe in Ramstein hat US-Verteidigungsminister Lloyd Austin dazu aufgerufen, die Anstrengungen zur Unterstützung der Ukraine zur Abwehr des russischen Angriffskrieges weiter zu verstärken. +++ 14.45 Uhr: Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius hat eine Prüfung der Bestände von Leopard-Kampfpanzern für eine eventuelle Lieferung in die Ukraine veranlasst. Mit der Hilfe der Verbündeten, könne die Ukraine „tatsächlich siegen“. Doch in seiner Botschaft an das WEF sagte Kissinger nun, eine Nato-Mitgliedschaft wäre eine „angemessene Folge“ der russischen Invasion. +++ 08.06 Uhr: Die Niederlande planen, ihre Militärhilfe für die Ukraine deutlich zu erhöhen. Wie CNN berichtet, antwortete Biden auf die Frage eines Reporters, ob er Polens Plan unterstütze, die in Deutschland hergestellten Leopard-Panzer in die Ukraine zu liefern, dass Kiew aus den [USA](https://www.fr.de/politik/usa-amerika-politik-us-praesident-kultur-american-dream-9-11-terror-militaer-land-90012213.html) „alle Hilfe“ erhalten werde, die sie im Kampf gegen die russischen Truppen benötige. +++ 13.48 Uhr: Die Außenminister der baltischen Länder haben Deutschland aufgefordert, Kampfpanzer vom Typ Leopard an die Ukraine zu liefern. Die westlichen Verbündeten konnten während des Treffens in Ramstein allerdings noch keine Einigung über die Lieferung von Leopard-2-Kampfpanzern erzielen. Die Stellungnahme bezog sich auf „Medienberichte aus dem Ausland“, laut denen solche Panzer, die Tschechien im Ringtauschsystem von Deutschland erhält, nun an die Ukraine abgegeben werden sollen.

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