Alexander Zverev muss den Traum von seinem ersten Grand-Slam-Titel abermals begraben. Der Hamburger unterliegt einem krassen Außenseiter.
Zunächst schien Zverev gegen Mmoh voll auf der Höhe. Der zweite Satz war weg, und das Bild änderte sich auch im folgenden Durchgang nicht. Zverev war mit geringen Erwartungen ins Turnier gestartet und hatte in der ersten Runde einen Fünfsatz-Sieg gegen den Peruaner Juan Pablo Varillas errungen. Zverev wollte aufschlagen, unterbrach seine Aktion aber und fasste sich an den Kopf: Offenbar hatte sich ein Vogel erleichtert und dem Hamburger auf den Kopf gemacht. Dieser nahm es mit Humor und wischte sich den Kopf mit einem Handtuch ab. Vogel erleichtert sich auf Kopf gegen Lucky Loser Mmoh
Das Grand-Slam-Comeback von Alexander Zverev war ein kurzes: Der Olympiasieger verliert sein Zweitrundenmatch gegen "Lucky Loser" Michael Mmoh aus den USA.
Das beschwor er in Melbourne: "Man muss nach vorne schauen und sich selber sagen: Es wird in den nächsten Monaten besser." "Ich habe kein richtiges Gefühl fürs Spiel, was ich in welchen Situationen machen muss", verriet der 25-Jährige. Es sei nicht so, "dass ich mir eine Riesenschuld geben muss", sagte der Hamburger. Nur wenn mit dem Bein "alles okay" sei, werde er als Nächstes in der Davis-Cup-Qualifikationsrunde am 3. Er könne nach der langen Pause nicht erwarten, "dass ich rauskomme und jede Chance nutze". "Ich habe absolut nichts zu verlieren", meinte die 34-jährige Siegemund.
Alexander Zverev ist bei den Australian Open bereits in der zweiten Runde ausgeschieden. Der 25 Jahre alte Hamburger unterlag nach schwacher Leistung am ...
"Man muss aber auch realistisch bleiben, nach vorne schauen und sich selber auch sagen, es wird in den nächsten Monaten besser." Nach einem starken Beginn verlor er den Rhythmus und baute seinen anfangs nervösen Gegner mit Fehlern auf. Mitunter ging sein Blick auch hilfesuchend in Richtung seiner Box. Ohnehin war Zverev mit Es ist noch ein weiter Weg zurück dahin, wo ich war." "Jetzt weiß ich, wo ich körperlich stehe.
Tennisprofi Alexander Zverev musste seiner langen Verletzungspause Tribut zollen. Gegen Michael Mmoh kam das Aus in vier Sätzen in der 2. Runde.
[Verletzung in der zweiten Runde ](/nachrichten/sport/tennis-australian-open-aus-nadal-runde-zwei-100.html)gemeldet. Runde der Australian Open Michael Mmoh (USA) in vier Sätzen. Runde bei den Australian Open erreicht. Laura Siegemund steht zum zweiten Mal in ihrer Karriere in der dritten Runde der Australian Open. In Melbourne hatte sie 2016 schon einmal die dritte Runde erreicht. [Laura Siegemund](/nachrichten/sport/tennis-australian-open-interview-siegemund-maria-100.html) sorgte derweil für eine Überraschung.
Alexander Zverev ist bei den Australian Open ausgeschieden. Das deutsche Tennis-Ass verlor gegen den US-Amerikaner Michael Mmoh.
Alexander Zverev ist bei den Australian Open schon in der zweiten Runde gescheitert. Er machte sich anschließend an seiner Bank kurz mit einem Handtuch sauber. Der Deutsche präsentierte sich zu schwach, war weit entfernt von seiner Bestform.
Alexander Zverev musste seiner langen Verletzungspause Tribut zollen, für den Hamburger sind die Australian Open früh vorbei. Auf die deutsche Nummer eins ...
"Er ist komplett betrunken und will mich vom ersten Punkt an provozieren. Die MRT-Untersuchung habe ergeben, dass der wichtigste Muskel für die Hüftbeugung in der Leiste beschädigt sei und er sechs bis acht Wochen ausfalle, schrieb der 22-malige Grand-Slam-Turniergewinner in den sozialen Medien. Er ist nicht hier, um Tennis zu schauen. Das beschwor er in Melbourne: "Man muss nach vorne schauen und sich selber sagen: Es wird in den nächsten Monaten besser." Nur wenn mit dem Bein "alles okay" sei, werde er als Nächstes in der Davis-Cup-Qualifikationsrunde am 3. Es sei nicht so, "dass ich mir eine Riesenschuld geben muss", sagte der Hamburger.
Das Grand-Slam-Comeback von Alexander Zverev war ein kurzes: Der Olympiasieger verliert sein Zweitrundenmatch gegen einen Lucky Loser.
Die MRT-Untersuchung habe ergeben, dass der wichtigste Muskel für die Hüftbeugung in der Leiste beschädigt sei und er sechs bis acht Wochen ausfalle, schrieb der 22-malige Grand-Slam-Turniergewinner in den sozialen Medien. Das beschwor er in Melbourne: "Man muss nach vorne schauen und sich selber sagen: Es wird in den nächsten Monaten besser." In vier Monaten bei den French Open, wo er im Vorjahr im Halbfinale gegen Rafael Nadal böse umgeknickt und brutal aus seinen Titelträumen gerissen worden war, will Zverev wieder der alte sein. "Ich habe kein richtiges Gefühl fürs Spiel, was ich in welchen Situationen machen muss", verriet der 25-Jährige. Es sei nicht so, "dass ich mir eine Riesenschuld geben muss", sagte der Hamburger. "Jetzt bin ich noch drin und versuche, das Beste für unser Land herauszuholen", sagte die Weltranglisten-158.